DE8529413U1 - Vorrichtung zur Ionisierung von Sauerstoff - Google Patents

Vorrichtung zur Ionisierung von Sauerstoff

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DE8529413U1 DE19858529413 DE8529413U DE8529413U1 DE 8529413 U1 DE8529413 U1 DE 8529413U1 DE 19858529413 DE19858529413 DE 19858529413 DE 8529413 U DE8529413 U DE 8529413U DE 8529413 U1 DE8529413 U1 DE 8529413U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T23/00Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/44Applying ionised fluids

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Description

Vorrichtung zur Ionisierung von Sauerstoff
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zürn Ionisieren von Sauerstoff/ der über eine Atemmaske zuführbär ist.
Allgemein bekannte Vorrichtungen dieser Art bestehen aus einer Atemmaske, woran über ein flexibles Kabel ein Hochspannungsgenerator und über einen Verbindungsschlauch mit Druckminder- und Befeuchtungseinrichtungen eine Sauerstoffquelle anschließbar sind.
Um den Nutzen einer Therapie mit ionisiertem Sauerstoff, beispielsweise den Nutzen der "Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie" nach Prof, Dr. Manfred von Ardenne zu erhöhen, wird angestrebt, den Sauerstoff unmittelbar vor dem Einatmen zu ionisieren. Nur dadurch ist es möglich, große Mengen ionisierten Sauerstoffs in die Atemorgane gelangen zu lassen, da anderenfalls die Anlagerung der Ionen an elektrische Nichtleiter, wie beispielsweise an einen Kunststoffschlauch, den Ionenstrom durch gegenseitige Abstoßung gleichnamiger Ladung unterbricht.
Um eine Ionisierung des Sauerstoffs unmittelbar vor dem Einatmen zu erreichen, wurde bereits versucht, die aus der Spitze einer Nadel gebildete Elektrode im Innenbereich der Atemmaske anzuordnen. Diese Anordnung ist jedoch in zweifacher Hinsicht gefährlich, da zum einen die Gefahr einer Verletzung durch die Spitze der Nadel selbst und zum anderen die Gefahr eines sehr kräftigen elektrischen Schlages besteht, weil zur
Erreichung des Korona-Effektes die Elektrode unter einer Spannung von über 1000 Volt liegen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ionisierung von Sauerstoff vorzuschlagen; mit der es möglich isfe? Sauerstoff durch eine gefahrenfreie Anordnung einer aus einer Spitze einer Nadel gebildeten Elektrode mit einer hohen Ionenkonzentration anzureichern und einen freien Zutritt der Ionen zu den Atemorganen zu gewährleisten*
Zur Losung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale auf v/eist.
Durch die erfindungsgenäßn Anordnung der aus einer Spitze einer spannungsführenden Nadel gebildeten Elektrode ist die Spitze der Nadel durch die an einen Schutzleiter anschließbare Hülse im Stutzen der Atemmaske abgeschirmt, so daß eine mechanische Verletzung und auch ein gefährlicher elektrischer Schlag ausgeschlossen sind. Die erfindungsgemäße Anordnung der Elektrode in einem intensiv von Sauerstoff durchströmten Bereich gewährleistet auch, daß ein Kondensatniederschlag infolge des Ausatmens auf das die Nadel aufnehmende Isoliermaterial sicher vermieden ist. Schließlich läßt sich auch durch die erfindungsgemäße Anordnung der Elektrode ihre sichere Isolation und damit die Ionisation des Sauerstoffs aufrechterhalten.
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Die vorgenannten Vorteile lassen sich nach einer Ausgestaltung der Erfindung optimal erzielen, wenn in die metallische Hülse ein die Nadel aufnehmender und mit mindestens einem Strömungskanal versehener Silikonstopfen eingesetzt ist, über dessen der Atemmaske zugewandte Stirnseite die Spitze der Nadel vorsteht.
Die Ionenkonzentration im Sauerstoff laßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch dadurch noch steigern, daß im Silikonstopfen in gleichmäßiger Verteilung um die Nadel eine Anzahl Strömungskanäle vorgesehen ist, deren Mittelachsen in Strömungsrichtung konvergieren.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung der Strömungskänäle in bezug auf die Nadelspitze liegt diese in einem intensiv vom Sauerstoff durchströmten Bereich innerhalb der Hülse und bietet durch die dort herrschende reine Sauerstoffatmosphäre die Gewähr dafür, daß weder Stickstoff noch andere Gasanteile aus der ausgeatmeten Luft ionisiert, sondern ausschließlich nur die erwünschten Sauerstoffionen erzeugt werden können.
Nach einer v/eiteren Ausgestaltung der Erfindung schließen die Mittelachsen der Strömungskanäle spitze Winkel ein und kreuzen die Mittelachse des Silikonstopfens in einem Punkt, der in Strömungsrichtung hinter der Spitze der Nadel liegt.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß der Stutzen im Hals eines flexiblen flaschen- oder beuteiförmigen Reservoirs angeordnet ist, dem über eine an eine Sauerstoffquelle anschließbare Schlauchleitung kontinuierlich Sauerstoff zuführbar ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemaßen Vorrichtung zum Ionisieren von Sauerstoff darg&stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
der Vorrichtung mit Atemmaske/ daran angeschlossenem Sauerstoffreservoir und Hochspannungsgenerator;
Fig. 2 einen schematisdhen Längsschnitt durch den das Sauerstoffreservoir mit der Atemmaske verbindenden Stutzen.
t\7ie Fig. 1 zeigt, ist über eine Schlauchleitung 1 von einer nicht dargestellten Quelle aus Sauerstoff kontinuierlich einem allgemein bekannten flexiblen beuteiförmigen Reservoir 2 zuführbar, das über einen Stutzen 3 mit einer ebenso allgemein bekannten Atemmaske 4 verbunden ist.
Wie die vergrößerte Teildarstellung einer schrägen Draufsicht auf den Stutzen 3 zeigt, ist in diesem koaxial eine Nadel 5 angeordnet, die mit einer Spitze 6 über eine der Atemmaske 4 zugewandte Stirnseite 7 eines Silikonstopfens 8 vorsteht. Von vier im Stopfen 3 in gleichmäßiger Verteilung um die Nadel 5 herum angeordneten Strömungskanälen 9 sind infolge der schrägen Draufsicht auf die Teildarstellung in Fig. 1 und die Längsschnittdarstellung in Fig. 2 nur zwei Strömungskanäle 9 sichtbar.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, sitzt der Silikonstopfen 3 in einer an einen Schutzleiter 10 anschließbaren Hülse 11. Es ist leicht erkennbar, daß dio Tiittelachssn der Strömungskanäle 9 in Strc.nungsrichtung des aus dem Reservoir austretenden Sauerstoffs konvergierend verlaufen, so daß die Mittelachsen in einen Punkt aufeinandertreffen, der in Stromungsrichtung kurz über der Nadelspitze 6 liegt. Die Teilströme insgesant treffen daher auf dia Jajelspitze 6 und den diese umschließenden Bereich. Die an eine Spannung von 1000 Volt anlegbare Nadel 5 ermöglicht eine Ionenerzeugung unmittelbar vor dem Einatmen des Sauerstoffs von ca. 200 Milliarden Ionen pro Sekunde, die den Atemorganen zur Verfügung stehen.

Claims (5)

1. Vorrichtung rar Ionisierung von Sauerstoff, der über einen Stutzen einer Atemmaske zuführbar und mittels einer aus einer Spitze einer Nadel gebildeten Elektrode ionisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (5) koaxial zum Stutzen (3) angeordnet ist und der Stutzen (3) mit einer metallischen, an einen Schutzleiter (10) anschließbaren Hülse (11) versehen ist, welche die in Strömungsrichtung des Sauerstoffs weisende Spitze (6) der Nadel (5) konzentrisch umgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der metallischen Hülse (11) ein die Nadel (5) aufnehmender und mit mindestens einem Strömungskanal (9) versehener Silikonstopfen (8) eingesetzt ist» über dessen der Atemmaske zugewandte Stirnseite (7) die Spitze (6) der Nadel (5)'vorsteht.
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3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Silikonstopfen (3) in gleichmäßiger Verteilung um die Nadel (5) eine Anzahl Strönungskanäle (9) voroesahen ist, deren Mittelachsen in Strönungsrichtung konvergieren.
4. Vorrichtung nach -Jen Ansprüchen 1 bis ~\, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Str^mungskan^le (9) spitze Winkel einschließen und die Mittelachse des Silikonstopfens (H) in einem Punkt kreuzen, der in Strö.nuncjsrichtung hinter der Spitze (6) der Nadel (5) liegt.
5. Vorrichtung nach den Ansorichen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die H'ilse (11) im Hals eines flexiblen flaschen- oder beutelförnigen Reservoirs (2) angeordnet ist, dem übsr eine an eine Sauerstoffquelle anschließbare Schlauchleitung kontinuierlich Sauerstoff zuführbar ist.
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WO2008145104A2 (de) * 2007-06-01 2008-12-04 Roman Goldstein Verfahren und einrichtung zur erzeugung von aktivierten gasionen, insbesondere für transportable geräte zur anwendung für prophylaktische und therapeutische zwecke

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WO2008145104A3 (de) * 2007-06-01 2009-03-19 Roman Goldstein Verfahren und einrichtung zur erzeugung von aktivierten gasionen, insbesondere für transportable geräte zur anwendung für prophylaktische und therapeutische zwecke

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