DE4106217A1 - Anordnung zur ionisierung von sauerstoff - Google Patents
Anordnung zur ionisierung von sauerstoffInfo
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- H01T23/00—Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ionisierung von Sauerstoff in Geräten
zum Erzeugen eines mit Sauerstoff-Ionen angereicherten Gemisches aus Sauer
stoff/Luft; Sauerstoff/fluidisierbares Medikament/Luft; Sauerstoff/Wasser oder
dgl., bei dem eine Vorkammer zur Aufnahme und Abgabe des Gemisches
vorgesehen ist, mit einer Spannungsquelle, einem Hochspannungsgenerator, einer
Ionisationskammer und einer in dieser angeordneten, mit dem Hochspannungs
generator verbundenen Ionisationselektrode.
Aus dem deutschen Patent 36 38 586 ist ein Wasseraufbereitungsgerät für
therapeutische und balneologische Zwecke bekannt, bei dem eine Entkeimung
des Wassers durch Ionisierung mit Hilfe der Verwirbelung des Wassers zu
sammen mit schwebenden Metallteilchen erreicht wird. Hierdurch und durch
zusätzliche Vorgänge in dem Wasseraufbereitunsggerät erhält man eine
besondere Verfeinerung der Wasserqualität.
Es sind ferner Medikamentenzerstäuber bekannt, bei denen das in einem
geschlossenen Behälter befindliche Medikament mit Hilfe eines einströmenden
Gases fluidisiert und im fluidisierten Zustand einer Vorkammer zugeführt wird,
aus der es unmittelbar entnommen werden kann. Die Fluidisierung kann mit
Druckluft oder unter Druck stehendem Sauerstoff erfolgen.
Ferner sind Atemmasken bekannt in Verbindung mit Geräten, um der Maske
und damit dem Patienten ionisierten Sauerstoff zuzuführen. Die Atemmaske
selber bildet dabei eine Vorkammer, aus der der Patient unmittelbar ein
Gemisch aus Luft und ionisiertem Sauerstoff einatmen soll.
Zur Ionisierung der Luft oder des Sauerstoffes sind zahlreiche relativ
komplizierte und teure Geräte bekannt. Diese bestehen zumeist aus einem
Hochspannungsgenerator, der mit einer Ionisationselektrode in einer Ionisations
kammer verbunden ist, in der die Ionisierung stattfindet und die über eine Lei
tungs- oder Schlauchverbindung mit der Vorkammer, z. B. der Atemmaske oder
dgl. verbunden ist. Die Erfahrung zeigt, daß durch solche Leitungsverbindungen
erhebliche Verluste an Sauerstoffionen auftreten, so daß der Wirkungsgrad
relativ gering ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Anordnung zur Ionisierung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß diese vielseitig
anwendbar ist und bei vergleichsweise geringem Aufwand und geringen Kosten
einen hohen Wirkungsgrad zeigt.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Anordnung werden Leitungs- oder Rohrverbindungen zwischen einer
Ionisationskammer und der Vorkammer und damit weitgehend Verluste an
Sauerstoffionen vermieden, da die Ionisation direkt am Rand der Vorkammer
selbst stattfindet.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Ausbildung der wirksamen Elektrodenspitze
aus glasförmigem Kohlenstoff oder Glaskohlenstoff die Abnutzung der
Elektrode wesentlich geringer als bei Verwendung von Metallelektroden ist.
Ferner hat sich gezeigt, daß bei Metallelektroden, selbst bei Edelmetallelek
troden, die feinsten sich abspaltenden Metallteilchen negative, zum Teil sogar
toxische Wirkungen zeigen. Dieser Nebeneffekt wird bei der Anordnung nach
der Erfindung vollständig vermieden.
Es kann statt des Glaskohlenstoffes auch Borcarbid verwendet werden, jedoch
wird Glaskohlenstoff bevorzugt.
Mit Vorteil läßt sich der Teil der Ionisationselektrode, der aus glasförmigem
Kohlenstoff hergestellt ist, nach Art einer auswechselbaren Mine ausbilden, die
in einen hülsenförmigen Elektrodenhalter lösbar einschiebbar ist. Somit läßt
sich die Elektrodenspitze leicht auswechseln.
Unter Glaskohlenstoff wird hier ein nahezu reiner Kohlenstoff in einer
Erscheinungsform verstanden, wie sie bekannterweise zwischen Graphit und
Diamant steht.
Vorteilhafterweise ist dabei der Hochspannungsgenerator als miniaturisierter
Generator ausgebildet und unmittelbar, d. h. ohne längere Leitungsverbindungen
mit der Elektrode verbunden. Bei einer Atemmaske kann der Generator als
Griffteil des Gerätes ausgebildet sein, an dem über einen Adapter die Maske
angeschlossen ist, wobei die Elektrodenhülse über eine Steckverbindung direkt
in den grifförmigen Generator auswechselbar einsteckbar ist. Die Elektrode ist
dabei von dem Adapter umgeben und geschützt, so daß ihre aus Glaskohlenstoff
bestehende wirksame Spitze direkt in den Maskenkörper mündet. Der Hoch
spannungsgenerator kann von einer Batterie oder einem Akku mit 9 bis 12 V
betrieben werden und liefert eine Hochspannung im Bereich von 4 kV. Ein mit
der Anordnung nach der Erfindung ausgerüstetes Gerät ist handlich und gering
von Gewicht und läßt sich preiswert herstellen. Gefahren für den Patienten
oder Benutzer bestehen nicht.
Der Wirkungsgrad der Elektrode aus Glaskohlenstoff ist gegenüber einer Me
tallelektrode um den Faktor 1,5 größer. Die Sauerstoffionen werden
unmittelbar in der Vorkammer, z. B. der Maske erzeugt, so daß Verluste nicht
auftreten. Der hohe Wirkungsgrad läßt es auf der anderen Seite als vorteilhaft
erscheinen, den Massepol des Hochspannungsgenerators über ein Antistatik-
Sicherheitsarmband direkt mit dem Körper des Patienten oder Benutzers zu
verbinden, um eine statische Aufladung des Patienten auszuschließen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an
mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Atemmaske mit einer Anordnung gemäß der Er
findung;
Fig. 2 ein Antistatik-Sicherheitsarmband, an dem der Batteriekasten zur
Speisung des Gerätes nach Fig. 1 angebracht ist und das über eine
Leitung mit dem Gerät nach Fig. 1 verbunden ist;
Fig. 3 in größerem Maßstabe und teilweise geschnitten die Elektrode, die bei
der Anordnung gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 in Seitenansicht ein Medikamentenzerstäubungsgerät mit einer Anord
nung gemäß der Erfindung und
Fig. 5 das Gerät nach Fig. 4 in Draufsicht.
Die Anordnung nach Fig. 1 bis 3 weist eine Atemmaske 1 auf, in deren
Seitenwände Öffnungsbereiche 2 zum Einströmen der Luft vorgesehen sind. Die
Maske weist einen Anschlußstutzen 3 auf, der in das eine Ende 5 eines
Adapters 4 lösbar einsteckbar ist. Auf diese Weise können die Masken für
andere Patienten leicht ausgewechselt werden.
Am anderen Ende 6 des Adapters 4 ist lösbar ein grifförmig ausgebildeter,
miniaturisierter Hochspannungsgenerator 7 befestigt. An dem in den Adapter 4
eingreifenden Ende weist der Generator eine Steckbuchse auf, in die das
steckerförmige Ende 17 der Elektrode 15 schnappartig und lösbar einsteckbar
ist. Das steckerförmige Ende 17 geht von einer Metallelektrode 16 aus, die an
ihrem abgewandten Ende eine Bohrung oder einen Elektrodenhülsenabschnitt
aufweist, in die eine minenförmig ausgebildete Elektrode 20 lösbar und damit
auswechselbar eingesteckt ist. Der mittlere Teil der Elektrode ist durch eine
Isoliermantelschicht 18 umgeben.
Die minenförmige Elektrode 20 kann aus Borcarbid bestehen. Bevorzugt ist sie
aus nahezu reinem glasförmigem Kohlenstoff massiv ausgebildet. Die Elektrode
15 ist so bemessen, daß sie im eingesteckten Zustand durch den Adapter ragt
und mit ihrer freien Spitze in den Stutzen 3 bis dicht in den Maskenraum ragt.
Es ist ein Sicherheitsabstand von dem Maskenraum vorgesehen, der eine
Berührung mit dem Patienten ausschließt.
Der Hochleistungsgenerator 7 ist über eine flexible, vorzugsweise dreiphasige
Leitung 8 über den Stecker 8a mit einer in dem Batteriekasten 13 des Sicher
heitsarmbandes 12 angeordneten Batterie von 9 bis 12 V verbunden. Der
Batteriekasten 12 ist über eine Druckknopfverbindung 14 mit dem Sicher
heitsarmband 12 verbunden. Der Druckknopf 14 steht mit der Metallelektrode
11 des Sicherheitsarmbandes 12 in Verbindung. Über den Druckkopf 14 ist
gleichzeitig der Massepunkt der Batterie mit der Elektrode 11 verbunden. Das
Sicherheitsarmband, das in Fig. 2 geschnitten dargestellt ist, kann aus ent
sprechenden Bändern 9 mit Befestigungsschnalle 10 bestehen.
Bedarfsweise kann der Adapter 4 eine Anschlußmöglichkeit 4a für eine Sauer
stoffleitung aufweisen.
In Fig. 4 und 5 ist ein an sich bekannter Medikamentenzerstäuber dargestellt.
Dieser besteht aus einem geschlossenen birnenförmigen Behälter 25, an dessem
Boden bei 27 das Medikament angeordnet ist. Der Behälter 25 ist lösbar mit
einem Kopfstück 26 verbunden. Das Kopfstück 26 weist einen Stutzen 34 auf,
der als Vorkammer zur Aufnahme und Abgabe des fluidisierten Medikamentes
dient. Die Vorkammer ist mit dem Inneren des Behälters 25 über eine Bohrung
33 strömungsmäßig verbunden. An dem Kopfstück 26 ist ferner eine Sauerstoff
leitung 31 über ein mittels Knopf 30 betätigbares Ventil 29 angeschlossen. In
dem Kopfstück fließt der Sauerstoff durch eine Leitung 32 in ein in den
Behälter ragendes Zuführungsrohr 28a einer Fluidisierungseinrichtung 28. Der
Sauerstoff tritt in einen Fluidisierungskopf 28b ein und radial in den Behälter 25
aus, wobei über eine Steigleitung 28c das zu fluidisierende Medikament 27
angesaugt wird. Auf diese Weise wird in dem Behälter 25 das Medikament mit
Druckluft oder Drucksauerstoff fluidisiert und fließt über die Bohrung 33 in die
Vorkammer 34.
In dem Kopfstück 26 ist in einer im Durchmesser abgestuften Bohrung eine
Elektrodenhülse 38 eingesetzt und mittels der Mutter 39 gesichert. Die Elek
trodenhülse ist elektrisch über Leitung 37 mit einem miniaturisierten Hoch
spannungsgenerator 35 verbunden, der an der Seite des Kopfstückes 26 fest
angebracht ist. Der Generator könnte auch auf der Oberseite des Kopfstückes
angebracht sein. An den Generator ist zugleich eine Aufnahme 36 für eine
Batterie angeschlossen. In die Elektrodenhülse ist ein Elektrodenhalter aus
tauschbar eingesetzt, in dem wiederum eine minenförmige Elektrode 40 aus
Borcarbid oder bevorzugt aus Glaskohlenstoff eingesetzt ist. Die Elektrode 40
ragt frei durch eine Bohrung 41 bis zu der Mündung 43 der Bohrung 41 in die
Vorkammer 34. Eine Verbindungsbohrung 42 von geringem Durchmesser ver
bindet die Sauerstoffleitung 32 mit der Bohrung 41, so daß bei eingeschaltetem
Gerät die minenförmige Elektrode 40 von einem schwachen Sauerstoffstrom
umspült wird. Dies verhindert jede Verschmutzung der Elektrode und
unterstützt die Ionisierungswirkung.
Die Funktionsweise ist die gleiche wie bei der Atemmaske nach Fig. 1 bis 3.
Das Kopfstück 26 könnte auch ein Kopfstück für ein Mischgerät von reinem
Trinkwasser mit Sauerstoffionen sein. In diesem Fall wäre der Behälter 25 nach
unten offen und enthielte statt der Fluidisierungseinrichtung 28 einen Misch
einsatz zum Mischen des über das Kopfstück 26 einströmenden Wassers mit
dem ebenfalls über das Kopfstück einströmenden Sauerstoff. In diesem Fall
ragt die Elektrode 40 in die Sauerstoffleitung bis in den Kopfbereich des
Behälters 25, welcher Kopfbereich die Vorkammer bildet.
Auf diese Weise kann man dem Gerät Trinkwasser entnehmen, das portions
weise mit Sauerstoff und bei Einschaltung des Hochspannungsgenerators mit ne
gativen Sauerstoffionen angereichert werden kann.
Bei allen Ausführungsformen findet nur eine langsame Zersetzung der minen
förmigen Elektrode statt. Besteht diese aus Glaskohlenstoff so sind die abgespal
tenen kleinsten Teilchen Kohlenstoffteilchen, bestehen also aus einem körper
eigenen Stoff. Eine toxische oder anderweitig nachteilige Wirkung tritt nicht
auf. Außerdem ist wie schon erwähnt die Abnutzung wesentlich geringer als bei
einer Metallelektrode. Die Abnutzung läßt sich überhaupt nur unter besonderen
Randbedingungen, z. B. durch gleichzeitiges Erhitzen der Elektrode nachweisen.
In dem Glaskohlenstoff liegt der Kohlenstoff in amorpher Form als Vorstufe zu
der Diamantform vor.
Der Wirkungsgrad des Glaskohlenstoffes ist gegenüber dem Wirkungsgrad von
Metallelektroden um den Faktor 1,5 größer.
Claims (10)
1. Anordnung zur Ionisierung von Sauerstoff in Geräten zum Erzeugen eines mit
Sauerstoff-Ionen angereicherten Gemisches, z. B. aus Sauerstoff/Luft; Sauer
stoff/fluidisiertes Medikament/Luft; Sauerstoff/Wasser oder dgl., bei der eine
Vorkammer zur Aufnahme und Abgabe des Gemisches vorgesehen ist, mit
einer Spannungsquelle, einem Hochspannungsgenerator, einer Ionisations
kammer und einer in dieser angeordneten Ionisationselektrode, die mit dem
Hochspannungsgenerator verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ionisationskammer zugleich als die Vorkammer (1 bzw. 34) zum
Aufnehmen und Abgeben des Gemisches ausgebildet ist und die Ionisations
elektrode mit einem Ende (20 bzw. 43) in die Vorkammer ragt, und daß die
Elektrode wenigstens im Bereich des in die Vorkammer ragenden Endes aus
glasförmigem Kohlenstoff (Glaskohlenstoff) oder Borcarbid besteht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens das in die Vorkammer (1 bzw. 34) ragende Ende als auswechselbare
Mine ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mine (20 bzw. 40) in eine Elektrodenhülse (16 bzw. 38) einsetzbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrodenhülse (16) mit ihrem anderen Ende (17) direkt in einen griff
förmig ausgebildeten, miniaturisierten Hochspannungsgenerator (7)
einsteckbar und darin lösbar verrastbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hochspannungsgenerator (7 bzw. 35) durch Batterie oder Akku (13 bzw. 36)
mit 9 bis 12 V speisbar ist und für eine Ionisationsspannung von etwa 4 kV
ausgelegt ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß ein Adapterstück (4) vorgesehen ist, das an einem Ende den
Generator (7) und an seinem anderen Ende eine die Vorkammer bildende
Atemmaske (1) lösbar aufnimmt und die Ionisationselektrode (15) umgibt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Massepol des Hochspannungsgenerators (7) elektrisch leitend mit einem Anti
statik-Sicherheitsarmband verbunden ist, an dem zugleich der Akku bzw.
Batteriekasten (12) befestigbar ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Mine (40) und ihre Elektrodenhülse (38) in eine Bohrung des
Kopfteils (26) eines Medikamentenzerstäubers (25) mit Sauerstoffzuleitung
(31,32) und Vorkammer (34) lösbar so einsetzbar und festlegbar ist, daß ihr
ionisationswirksames Ende (43) unabhängig von der Gemischmündung (33) in
die Vorkammer (34) des Zerstäubers ragt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im
Kopfteil (26) eine Bypassleitung (42) vorgesehen ist, welche von der Sauer
stoffzuleitung (31, 32) zur Umströmung der Mine (40) mit Sauerstoff abzweigt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mine und ihre Elektrodenhülse in eine Bohrung des
Kopfteils eines Trinkwasserbereitungsgerätes mit Reinwasser- und Sauerstoff
zuleitungen lösbar so einsetzbar und festlegbar ist, daß die Mine in die
Sauerstoffzuleitung ragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106217 DE4106217A1 (de) | 1991-02-27 | 1991-02-27 | Anordnung zur ionisierung von sauerstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106217 DE4106217A1 (de) | 1991-02-27 | 1991-02-27 | Anordnung zur ionisierung von sauerstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106217A1 true DE4106217A1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6426033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106217 Withdrawn DE4106217A1 (de) | 1991-02-27 | 1991-02-27 | Anordnung zur ionisierung von sauerstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106217A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9318035U1 (de) * | 1993-11-25 | 1994-04-07 | Hermann, Rudolf, 67454 Haßloch | Ionisationsgerät |
DE29512163U1 (de) * | 1995-07-28 | 1995-10-19 | VHG Versandhandelsgesellschaft mbH, 56581 Ehlscheid | Einrichtung zum Ionisieren von Gasen |
DE4408897A1 (de) * | 1994-03-16 | 1995-11-23 | Rudolf Dr Rer Nat Gau | Vorrichtung zur Ionisation von strömenden Inhalationsgasen |
-
1991
- 1991-02-27 DE DE19914106217 patent/DE4106217A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9318035U1 (de) * | 1993-11-25 | 1994-04-07 | Hermann, Rudolf, 67454 Haßloch | Ionisationsgerät |
DE4408897A1 (de) * | 1994-03-16 | 1995-11-23 | Rudolf Dr Rer Nat Gau | Vorrichtung zur Ionisation von strömenden Inhalationsgasen |
DE29512163U1 (de) * | 1995-07-28 | 1995-10-19 | VHG Versandhandelsgesellschaft mbH, 56581 Ehlscheid | Einrichtung zum Ionisieren von Gasen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |