DE19755681A1 - Vorrichtung zur Luftionisation - Google Patents

Vorrichtung zur Luftionisation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Luftionisation mit einer elektrischen Energiequelle und einem Fördermittel zur Förderung der Luft von einem Lufteinlaß zu einem Auslaß für die ionisierte Luft.
In der Atemluft sind 21% Sauerstoff (O2) enthalten. Von die­ sem Sauerstoff nehmen die Lungen etwa 25% auf und transpor­ tieren ihn über das Blut in die Kapillargefäße und zu den Zellen. Der Sauerstoff muß vorher im Gewebe mit Hilfe von Enzymen energetisiert werden, damit der biochemische Stoff­ wechsel einwandfrei funktioniert. Durch Smog und andere Um­ weltgifte, jedoch auch in geschlossenen Räumen entladen sich die Negativ-Ionen der Atemluft. Deshalb benötigt der mensch­ liche Organismus für das enzymatisch elektrische Aufarbeiten von solch inaktivem Sauerstoff wesentlich länger. Der Orga­ nismus ist nicht mehr in der Lage, seinen Bedarf an Sauer­ stoff für den Stoffwechsel ausreichend zu sättigen.
Sichtbares Ergebnis dieses Sauerstoffmangels ist eine früh alternde und erschlaffte Haut. Auch das Allgemeinbefinden verschlechtert sich. Dies äußert sich insbesondere in Form von Müdigkeit, Nervosität und Kopfschmerzen sowie Depressio­ nen und zahlreichen Organbeschwerden.
Aus diesem Grund besteht seit langem das Bedürfnis, den Sau­ erstoff der Atemluft mit Hilfe elektrisch negativ geladener Ionen wieder aufzuladen. Zu diesem Zweck sind sowohl Luftrei­ nigungsgeräte als auch Inhalationsgeräte mit Ionisationsein­ richtungen bekannt geworden.
Bei den bekannten Luftreinigungsgeräten wird die Umgebungs­ luft von einem Einlaß durch ein elektrisches Feld zu einem Auslaß gefördert. In dem elektrischen Feld tritt die Gasioni­ sierung bei einem Wert des Feldes auf, bei dem das Gasatom oder -molekül auf der sogenannten freien Weglänge eine Ener­ gie erreicht, die größer ist als die Ionisierungsenergie der dem Gas selbst entstammenden Teilchen. Die eine solche Feld­ stärke hervorrufende Spannung - auch Schwellenspannung ge­ nannt - hängt hauptsächlich von der Form und Plazierung der Elektroden zueinander ab. Nachteilig bei diesen bekannten Luftreinigungsgeräten ist, daß sich die Sauerstoffionen sehr rasch hinter dem Feld wieder entladen.
Darüber hinaus sind aus dem Stand der Technik luftdurchström­ te Ionisationseinrichtungen mit einem Auslaß an einem flexi­ blen Atemluftschlauch mit einer Inhalationsmaske bekannt. Um die bei bekannten Vorrichtungen dieser Art festgestellte Ent­ ladung der ionisierten Atemluft auf dem Weg zum Auslaß zu vermeiden, hat man das Hochspannungsfeld zum Auslaß verla­ gert, in dem unmittelbar vor dem Auslaß die Elektrode zur Ionisierung angeordnet wurde. Jedoch auch diese Maßnahme konnte eine Entladung der Sauerstoffionen auf dem verbleiben­ den Weg der Atemluft nicht vollständig verhindern.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Luftionisation zu schaffen, die gegenüber den bekannten Lösungen eine größere Anzahl negativ geladener Ionen in der Atemluft herstellt und bei der eine rasche Entladung der Sauerstoffionen vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf dem Gedanken, die bei den bekannten Vorrichtungen im Bereich des Auslasses für die ionisierte Luft angeordnete erste negative Elektrode mit Hilfe einer zweiten negativen Elektrode zu umgeben. Die "Mantelelektrode" erhöht die Zahl der negativ geladenen Ionen und schirmt gleichzeitig die erste Elektrode ab und verhin­ dert deren Entladung.
Im einzelnen wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der ein­ gangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Energiequelle mit mindestens zwei im Luftstrom angeordneten negativen Elektro­ den verbunden ist, wobei mindestens eine der negativen Elek­ troden mindestens eine weitere der negativen Elektroden we­ nigsten teilweise umgibt und die negativen Elektroden im Be­ reich des Auslasses für die ionisierte Luft angeordnet sind.
Wie bei den aus dem Stand der Technik bekannten Luftionisato­ ren bedarf es keiner physikalisch vorhandenen positiven Elek­ trode. Es genügt vielmehr, eine negative Elektrode im Bereich des Auslasses anzuordnen, an der es infolge einer entspre­ chend hohen Spannung sofort zur Ionisierung der Atemluft kommt. Wichtig ist lediglich, daß an der negativen Elektrode mindestens die eingangs erwähnte Schwellenspannung anliegt.
Ist die an sämtlichen negativen Elektroden anliegende Span­ nung gleich, entsteht kein Ozon (O3). Durch Anlegen unter­ schiedlicher Spannungen an die negativen Elektroden lassen sich geringe Ozonmengen gezielt erzeugen. Im geringen Umfang fördert Ozon die positive Wirkung der ionisierten Atemluft und führt darüber hinaus zu einem angenehmen Geruch.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann als Luftreinigungsge­ rät, jedoch auch als Inhalationsgerät Einsatz finden, wenn sie einen den Auslaß für die ionisierte Luft aufweisenden Schlauch umfaßt, an dem vorzugsweise eine Atemmaske angeord­ net ist. Wird das Gerät als Luftreinigungsgerät verwendet, kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung der Auslaß in einen im wesentlichen in sich geschlossenen Raum zur Auf­ nahme zumindest einzelner Teile eines menschlichen Körpers münden. Ein solcher Raum kann eine Kabine oder Kammer sein, in die man sich vollständig begibt oder auch nur ein Sack oder ein kleinerer Raum, der mit Hilfe geeigneter Dichtmittel lediglich einzelne Gliedmaßen des menschlichen Körpers auf­ nimmt. Obwohl in dem zuletzt genannten Fall keine Respiration der ionisierten Atemluft erfolgt, wirkt sich die Aufnahme des ionisierten Sauerstoffs über die Poren der Haut vorteilhaft auf das (subkutane) Gewebe aus.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Vor­ richtung zur Luftionisation zwei negative Elektroden auf, von denen die erste als ein Büschel dünner Drähte ausgebildet ist. Derartige Bürstenelektroden zur Luftionisation sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die zweite negative Elektrode ist als ein die Bürstenelektrode umgebendes zylindrisches Rohr ausgebildet, wobei an einer Stirnseite des zylindrischen Rohres ein sich diametral durch das Rohr erstreckender Steg angeordnet ist, der etwa in Rohrmitte eine Aufnahme zur Hal­ terung der Bürstenelektrode aufweist. Die Halterung kann bei­ spielsweise die Form einer zylindrischen, das Kabel der Bür­ stenelektrode aufnehmenden Öffnung aufweisen. Die zylindri­ sche Elektrode kann aus Kupfer bestehen.
In Versuchen hat sich überraschend herausgestellt, daß die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit ihrer deut­ lich verbesserten Ionisation der Atemluft, insbesondere bei direkter Inhalation über eine Maske, eine positive Wirkung auf die sexuelle Potenz ausübt. Außerdem wurde eine deutliche Verbesserung des Hautbildes beobachtet. Der Grund für diese Wirkung ist darin zu sehen, daß es bei der Sauerstoffrespira­ tion weniger auf die Menge des aufgenommenen Sauerstoffs an­ kommt, als vielmehr auf die Menge der Negativ-Ionen jedes Sauerstoffmoleküls. Die aus dem Stand der Technik bekannten Mittel zur Steigerung der sexuellen Potenz sind weniger ef­ fektiv, da sie in erster Linie versuchen, die aufgenommene Menge Sauerstoff zu erhöhen. Mit Präparaten in Form von Emul­ sionen oder Gelen sollen sie Sauerstoff mit Hilfe von Liposo­ men durch die kutane Barriere transportieren oder die peri­ pheren Blutgefäße anregen, sich zu weiten und damit mehr Sau­ erstoff über die Poren der Haut aufzunehmen und das darunter­ liegende Gewebe zu versorgen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zur Luftionisation des näheren erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Atemluftschlauchs mit einer Atemmaske sowie
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer Energiequelle für die Luftionisation.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Luftionisati­ on besteht aus einer aus einem Netzteil 2 und einem Hochspan­ nungsgenerator 3 gebildeten Energiequelle, einem Lüfter 4 zur Förderung der Luft von einem in Fig. 1 nicht gezeigten Luft­ einlaß zu einem ebenfalls nicht gezeigten Auslaß für die mit­ tels negativer Elektroden 5, 6 ionisierte Luft. Bei der Ioni­ sierung werden mehr als 3,8 Millionen negative Ionen erzeugt.
An einem ersten Ausgang 7 des Hochspannungsgenerators 3 lie­ gen -8 kV und an einem zweiten Ausgang 8 des Hochspannungs­ generators 3-5,6 kV an. Diese Spannungen sind so hoch, daß auch ohne physikalisch vorhandene positive Elektroden eine Feldstärke hervorgerufen wird, die zur Ionisierung ausreicht. Mit dem ersten Ausgang 7 ist die Elektrode 6 in Form einer Bürstenelektrode verbunden, die von der zweiten negativen Elektrode 5 in Form eines zylindrischen Rohres umgeben wird. An einer Stirnseite des zylindrischen Rohres ist ein sich diametral durch das Rohr erstreckender Steg 9 angeordnet, der etwa in Rohrmitte eine Aufnahme zur Halterung der Bürsten­ elektrode 6 aufweist.
Das Gebläse 4 fördert die Luft in Richtung des Auslasses für die ionisierte Luft, der sich in unmittelbarer Nähe der bei­ den negativen Elektroden 5, 6 befindet.
Eine insgesamt mit 11 bezeichnete Lüftersteuerung erlaubt mit Hilfe eines veränderlichen Widerstandes 12 die Einstellung der Lüfterleistung 4 und damit der geförderten Luft. Ein für derartige Vorrichtungen typische Luftleistung läßt sich zwi­ schen von 0-35 Liter pro Minute einstellen, wobei bei der Inhalation etwa ein Drittel der maximalen Fördermenge voll­ kommen ausreichend ist.
Infolge der unterschiedlichen Spannungen, die an den negati­ ven Elektroden 5, 6 anliegen, wird eine geringe Menge Ozon erzeugt. Soll kein Ozon erzeugt werden, muß lediglich an bei­ den Ausgängen 7, 8 die gleiche Spannung anliegen.
Fig. 2 zeigt eine etwas detailliertere Ansicht der Elektro­ den 5, 6 in einem den Auslaß 16 für die ionisierte Luft auf­ weisenden Schlauch 13. Die die Elektroden 5, 6 mit den Aus­ gängen 7, 8 des Hochspannungsgenerators 3 verbindenden Kabel 14, 15 sind im Inneren des flexiblen Luftschlauches 13 ge­ führt. Auf den Auslaß 16 ist eine Atemmaske 17 aufgesetzt, die vor Mund und Nase gehalten wird.
Fig. 3 schließlich zeigt die Einzelheiten der aus dem Netz­ teil 2 und dem Hochspannungsgenerator 3 gebildeten Energie­ quelle. Das Netzteil 1 wird primärseitig an die Netzspannung von 230 V Wechselstrom angeschlossen. Sekundärseitig liegt eine Gleichspannung von 12 V an, die in dem als Kaskade aus­ gebildeten Hochspannungsgenerator 3 auf 8 kV bzw. 5,6 kV hochgesetzt wird und über die Widerstände R2 bzw. R3 an den Ausgängen 7 bzw. 8 anliegt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Luftionisation mit einer elektrischen Energiequelle und einem Verdichter zur Förderung der Luft von einem Lufteinlaß zu einem Auslaß für die ionisierte Luft, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Energiequelle (2, 3) mit mindestens zwei im Luftstrom angeordneten negativen Elektroden (5, 6) verbunden ist,
  • - wobei mindestens eine der negativen Elektroden (5) mindestens eine weitere der negativen Elektroden (6) wenigstens teilweise umgibt und
  • - die negativen Elektroden (5, 6) im Bereich des Aus­ lasses (16) für die ionisierte Luft angeordnet sind.
2. Vorrichtung zur Luftionisation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an sämtlichen negativen Elektro­ den (5, 6) anliegende Spannung gleich ist.
3. Vorrichtung zur Luftionisation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an sämtlichen negativen Elektroden (5, 6) anliegende Spannung unterschiedlich ist.
4. Vorrichtung zur Luftionisation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen den Auslaß (16) für die ionisierte Luft aufweisenden Schlauch (13) umfaßt.
5. Vorrichtung zur Luftionisation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Auslaß (16) eine Maske (17) aufgesetzt ist.
6. Vorrichtung zur Luftionisation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (16) in einen Raum zur Aufnahme zumindest einzelner Teile eines menschlichen Körpers mündet.
7. Vorrichtung zur Luftionisation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der negativen Elektroden (6) als ein Büschel dünner Drähte (Bürstenelektrode) und eine andere negative Elektrode (5) als ein die Bürstenelektrode umgebendes zylindrisches Rohr ausgebildet ist, wobei an einer Stirnseite des zy­ lindrischen Rohres ein sich diametral durch das Rohr er­ streckender Steg (9) angeordnet ist, der etwa in Rohr­ mitte eine Aufnahme zur Halterung der Bürstenelektrode (6) aufweist.
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