DE7047672U - Frischluftfilter für die Innenräume von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Frischluftfilter für die Innenräume von Kraftfahrzeugen

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DE7047672U
DE7047672U DE19707047672 DE7047672U DE7047672U DE 7047672 U DE7047672 U DE 7047672U DE 19707047672 DE19707047672 DE 19707047672 DE 7047672 U DE7047672 U DE 7047672U DE 7047672 U DE7047672 U DE 7047672U
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DE
Germany
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filter
air
funnel
goods unit
motor vehicles
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DE19707047672
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H3/0608Filter arrangements in the air stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H3/0658Filter elements specially adapted for their arrangement in vehicles
    • B60H2003/0666Filter elements specially adapted for their arrangement in vehicles the filter element having non-rectangular shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Anmelder: Hans Nix sen.
5 Köln 60
Ebernburgweg 27
-la-
Prisdhlaftfilter für die Innenräinne
von Kraftfahrzeugen^"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Frischluftfilter für die \ Jnnenräume von Kraftfahrzeugenc
Oas Problem der Umweltverschmutzung ist eines der brennend- j sten der Zivilisation geworden, da mit Sicherheit angenom— |
men werden muß, daß die Ursache von Krankheiten und De- 1
I generationserscheinungen des menschlichen Körpers, insbe- §
sondere ein Krebserreger,ist. j
Das Problem der Luftverschmutzung ist besonders brennend
für Ballungsgebiete, die pausenlos von Kraftfahrzeugen
durchfahren werden. Es wurde festgestellt, daß Menschen,
die sich in Verkehrsstraßen aufhalten, mit jedem Atemzug etwa 100 Millionen bis 1 Milliarde künsü ich erzeugte Partikel pro liter Luft einamtmen, die tiefgreifende
&esundheitsschäden hervorrufen.
Am gefährdesten sind diejenigen Menschen, die konzentrierten Abgasen ausgesetzt sind, also zum Beispiel Kraftfahrzeuginsassen oder Insassen anderer Fahrzeuge, die sich in Verkehrsstauungen aufhalten müssen. Dabei wird es immer mehr zur Regel· daß zu bestimmten Tages- und auch Jahreszeiten
Portsetzung Seite 2
-2-
-M-
die dichten Stauungen von Fahrzeugen nicht nur immer häufiger werden, sondern sich auch über immer längere Zeiträume erstrecken.
Zu den erwähnten gefährlichen künstlich erzeugten Partikeln kommen die toxischen Gase der Luft, wie Kohlenmonoxid und die Schwefel- und Stickstoffoxyde. Diese G-ase sind hauptsächlich an die erwähnten Partikel angelagert. Wenn die Teilchen sich innerhalb der Atmungsorgane niedergeschlagen haben, lösen sich die Gase von den Partikeln und können dann ihre volle giftige Wirkung in den Atmungsorganen entfalten.
Besonders schädlich sind, wie heute allgemein bekannt ist, die im Brennstoff befindlichen Bleiverbindungen und das 3»4 - Benzypren, das durch unvollständige Verbrennung in Motoren entsteht und das mit Sicherheit als hochgradiger Krebserzeuger festgestellt wurde» Dabei sind naturgemäß diejenigen Partikel besonders gefährlich, die so klein sind, daß sie in die Alveolen der Lunge eindringen können. Das sind nach der Forschung die sogenannten Schwebestoffe, die etwa in der Größenordnung von 2M. abwärts liegen, während größere Partikel innerhalb der Bronchien an den Wänden der Luftröhre angelagert und durch die funktion der Zilien in den Hachenraum zurück befördert und von da wieder ausgeschieden werden können.
—3—
Da in den Alveolen der Lange keine Luftbewegung stattfindet, besteht keine Möglichkeit, die hochgiftigen Schwebestoffe
v/i ed er hinauszubefördern.
Durch die ständig wachsende Anzahl von Kraftfahrzeugen sind die Fahrzeuginsassen mehr oder weniger häufig und mehr oder weniger langfristig in Fahrkolonnen eingeklemmt, wobei sie über längere Zeiträume die Abgase des vorfahrenden !Fahrzeuges 30 gut wie unverdünnt einatmen, da diese in den Innenraum
des nachfolgenden Fahrzeuges eindringen.
Mit der rapid weiter anwachsenden Anzahl der Kraftfahrzeuge wird diese Gefahr entsprechend bedrohlicher.
^ie Neuerung hat die Aufgabe, die Innenräume von Fahrzeugen gegen die geschilderten Gefahren zu schützen»
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine FiItereinheit, die zur Eliainierung von Schwebstoffen in Größen, die in die Alveolen der Lunge eindringen, also in einer Größenordnung von 2 Ms und kleiner, geeignet und in den Belüftungskanal eingesetzt ist.
Eine vorteilhafte Ausfünrungsforin der Neuerung besteirt;
darin, daß die FiItereinheit sos einem vorgeschalteten Vor— filter zajc Aufnahme von Grob staub und einem Haaptf liter besteht ο
—ο—
-i-
Hach einer weiteren Au3f-Lirangsf orit der Neuerung -wird vor- ';;
gesehlagen, aaS des Hauptxilter ein G-asfilter zur Elisinierang ι der gasförmig-toxiscnen Bestandteile der Luft zugeordnet ist. f
Durch die Zusammenfassung der drei genannten Filter wurden r
also nicht nur die hochschädlichen kleinen Partikel, sondern .>
au3erde«s. auch die groben Partikel and die schädlichen Gase, ;■
■wie vorher beschrieben, vom Hintritt in den Innenraam zurück— *
gehalten. f
Soweit bisher überhaupt Filter für Eraftfshrzeuge bekannt
geworden sind, handelt es sich dabei im Wesentlichen um
normale Siebe, die nur grobe Schmutzteile aufnehmen (Insekten- | siebe). ^
Die Filtereinheit kann zwischen ier Lufteinlaß- und I
der Austrittsöffnung irgendwo an einer günstigen Stelle des | Fahrzeuges eingebaut sein. Sie kann auch über der Aus- I
ί trittsöffnung im Fahrgastsaum montiert werden. I
Kach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist eine Ij,
t individuelle Versorgung der Insassen bei geöffnetem Fahr- | zeug mit gereinigter Luft d arch Anbringung von gerichteten ;* Luftdüsen möglich. ||
Die Lur Anwendung kokenden Filter können verschiedener Art
ein. Ej ist ,acei vor allen Dingen zu btricksichtigen, ^aß
-7-
die Partikel in aer G-rößenor&nuEig unter 2/tan der Brown'sehen |
1 Molekalar-BewegL;ng teilnehmen, α.η* ZItterbei\;egungen aas- |
fuhren, 30 daß ein Filtermaterial zur Anwendung kommen kann, | dessen porenbreite -wesentlich großer Ist, als die Größe der \
zu. eliminierenden Partikel. I
Als besonders brauchbar hat sich ein elektrostatisch |
arbeitendes Filter erwiesen. j
j In der Zeichnung Ist ein Aasführungsbeispiel der Neuerung
dargestellt.
Dabei zeigen:
Pig. 1 schematisch einen Schnitt darch ein Aato, in das
eine Gütereinheit gemäß der Neuerung eingebaut ist,
Pig. 2 schematisch ein Schema für ein infrage kommendes
Filter,
Pig. 5 eine andere Ausiührungsform der Neuerung.
In Pig. 1 ist 1 die Lufteintrittsöffnu.ig, 2 ist das Grobfilter, 3 ist das Filter für die feinen Partikel, 4 ein
Filter für die toxischen G-ase. 5 and 6 sind die lufteinlaßdüsen für den Innenraum des Kraftwagens und 7 die Aastrittsöffnung für die Luft,,
Das Filter gemäß Fig. 2 ist ein Filter, wie es in der Neuerung
-S-
beschrieben ist, das die winzigen Partikel aufnimmt, die in einer 3-röBenurdnung von et^sa 2/i abv.'ärts liegen,
Es handelt sich dabei am ein filter, 7?Ie es in der ^ig. 1 mit 3 bezeichnet ist. Bei diesem PiIter sind zwei trichterförmige engmaschiges Drahtgewebe oder Netze S und 9 mit einem bestimmten Abstand ineinander gesteckt. Der 2v;isehenraujn zwischen den Hetzen S und 9 ist mit feinen Pasern Io in wirrer Struktur gleichmäßig ausgefüllt. Die Srichterform wurde; deshalb als Beispiel gewählt, weil die PiIter-Strömungs- and Kontagetechnik bei dieser Psrm besonders günstig ist. Die beiden Drahtgeviebe mit den dazwischen eingefügten Pasern sind in ein zylindrisches Bohr 11 eingebaut, dessen Enden Eintrittsstellen bzw. Austrittsstellen des Luftstromes sind. Die Strömungsrichtung ist dabei so gewählt, daß die Luft in das Innere des Trichters 12 !einströmt ■ und an der Außenseite nach der Trichterspitze 13 hin austritt. Die schädlichen Partikel worden an den Pasern Io zwischen den beiden Hetzen 7 u-nd 8 zurückgehalten und zwar aufgrund:
1. der Siebwirkung,
2. des Trägheitseffektes der Staubpartikel in der Strömung zwischen den Pasern,
3. aufgrund der vorher in der Beschreibung beschriebenen Brown'sehen Zitterbewegung.
1-
Die jPilxensirkang Tiird beträchtlich erhöhe durch elektorstasisciie Xrafteeinwirkuuig auf die Staubteile. Zu dieses Zsseck. kann un^er anderem an den beiden Drahtnetzen 7 und 8 eine AnschluBscglicnkeit vorgesehen sein, us die Drahtnetze an elektrische Spannung legen zu können.
Tiach einer weiteren Ausfünrur.gsSorm der Neuerung , die in Pig. 3 gezeigt ist, können die Seöze S und 9 und ais dazviischen befindlichen fasern Io durch ein selbsttragendes Porenfj-lter 14, s.3. aus einer Papierlage, sit ausreichender Oberfläche ausgetauscht werden, das geeignet ist, Schwebstoffs zu eliminieren«
-°'ür die Bezugsziffer 3 kösinen Poren-, Fliehkraft-, Slektro-, Absorbtion-, Naß- und Kondensateonsfilter oder auch eine Kombination der genannten Typen in Präge kommen. Die Pilter sind so anzuordnen, daß sie leicht auswechselbar sind bzw.
t auf ihren Verschmutzungsgrad untersucht werden können.
Die Neuerung kann aach auf andere Innenräume angewendet werden, die durch verschmutzte Luft stark gefährdet sind, 2.3. bei Plugzeugkabinen und an Ballungsgebieten liegenden Räumen
usw.

Claims (8)

1. Prisclilaftfilter für die Innenräume -von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch ein« Gütereinheit, al« zur Eliminierang von Schwebstoffen in Größen, die in die Alveolen der Lunge eindringen, also in einer Größenordnung von Iv-und kleiner, geeignet und zum Einsetzen in den Belüftungskanal eingerichtet ist.
2. Grisehluftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gütereinheit aus einem vorgeschalteten Vorfilter zur Aufnahme von Grobstatib und einem Hauptfilter besteht.
3· Frischluftfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptfilter innerhalb der Gütereinheit ein Gasfilter zur Eliminierung der gasförmig-toxischen Bestandteile der Luft zugeordnet ist.
4. Pirpchluftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gütereinheit Luftdüsen zwecks Sichtung gereinigter Luft anschlossen sind.
5. Grischluftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptfilter aus zwei trichterförmig gestalteten
engmaschigen Drahtgewebe oder Hetzen bestellt, zwischen denen feine Pasern in wirrer Struktur gleichmäßig angeordnet sind.
6. I?rischluftf liter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß 4ie Drahtnetze mit den dazwischen bexindlicnen !Fasern in ein zylindrisches Sohr eingebaut sind, dessen Ende Eintrittsstellen bzw. Austrittsstellen des luftstromes sind, derart, daß die Luft in das Innere des Trichters einströmt und an der Außenseite des Trichters in Hichtung der ürichterspitze austritt1.
7. Prischluftfilter nach Ansprach 6., aadurch gekennzeichnet, daß an die Drahtnetze mit elektrischen Kontakten versehen sind.
8. Prischluftfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der engmaschigen Netze mit der dazwischen befindlichen Füllung ein selbsttragendes Porenfilter, z.B. aus einer Papierlage bestehend, angeordnet ist, das geeignet ist, Schwebstoffe zu. eliminieren.
DE19707047672 1970-12-24 1970-12-24 Frischluftfilter für die Innenräume von Kraftfahrzeugen Expired DE7047672U (de)

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DE19707047672 DE7047672U (de) 1970-12-24 1970-12-24 Frischluftfilter für die Innenräume von Kraftfahrzeugen

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DE7047672U true DE7047672U (de) 1974-08-14

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ID=6616631

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DE (1) DE7047672U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524337A1 (fr) * 1982-04-02 1983-10-07 Draegerwerk Ag Bloc filtrant pour l'epuration de l'air dans des enceintes fermees vers l'exterieur
DE3511880A1 (de) * 1985-04-01 1986-10-09 Friedhelm 7000 Stuttgart Ohlhausen Luftzufuhrsfilter fuer den innenraum von fahrzeugen und klimatechnischen anlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524337A1 (fr) * 1982-04-02 1983-10-07 Draegerwerk Ag Bloc filtrant pour l'epuration de l'air dans des enceintes fermees vers l'exterieur
DE3511880A1 (de) * 1985-04-01 1986-10-09 Friedhelm 7000 Stuttgart Ohlhausen Luftzufuhrsfilter fuer den innenraum von fahrzeugen und klimatechnischen anlagen

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