DE4014518C2 - - Google Patents

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DE4014518C2
DE4014518C2 DE19904014518 DE4014518A DE4014518C2 DE 4014518 C2 DE4014518 C2 DE 4014518C2 DE 19904014518 DE19904014518 DE 19904014518 DE 4014518 A DE4014518 A DE 4014518A DE 4014518 C2 DE4014518 C2 DE 4014518C2
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Heinz Prof. Dr.Sc. Dr.-Ing. 4390 Gladbeck De Hoelter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/32Transportable units, e.g. for cleaning room air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Filter zur Besei­ tigung von Schadstoffen in der Atemluft mit einem Eingangsstaubfilter, einer ersten Filterschicht, einer zweiten, sauren Filterschicht und einem Hoch­ leistungsstaubfilter bzw. auf ein Verfahren zur Be­ seitigung von Schadstoffen in der Atemluft, bei der die Atemluft über einen Eingangsstaubfilter, eine erste Filterschicht, eine zweite, saure Filterschicht und einen Hochleistungsstaubfilter geführt wird.
Bei derartigen bekannten Filterschichten ergibt sich die antibakterielle und antiallergene Wirkung ins­ besondere durch die Wechselwirkung zwischen der ersten Filterschicht und der zweiten, sauren Filterschicht. Hierbei ist die erste Filterschicht stets als alkali­ sche Schicht ausgebildet, wobei durch den Wechsel alkalisch/sauer bzw. sauer/alkalisch auch solche Bakterien abgetötet werden, die zwar ein stark saures und ein stark alkalisches Milieu überstehen, jedoch bei einem plötzlichen Wechsel zwischen einem alkalischen und einem sauren Milieu absterben.
Ein vorstehend beschriebener Filter bzw. ein entsprechen­ des Verfahren weist insoweit einen Nachteil auf, als die aus einem alkalischen Material bestehende erste Filter­ schicht schon nach einer vergleichsweise/kurzen Nutzungs­ dauer des Filters in ihrer Wirkung wesentlich nachläßt. Bei bekannten Filtern mit der Wechselwirkung alkalisch/ sauer wurde demgemäß die alkalische Filterschicht entweder so dimensioniert, daß sie in ihrer Nutzungsdauer der sauren Filterschicht gleich kam, oder die alkalische Fil­ terschicht wurde in regelmäßigen Zeitabständen ausgetauscht, wobei diese Zeitabstände vergleichsweise kurz waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsge­ mäßen Filter bzw. das gattungsgemäße Verfahren derart weiter­ zubilden, daß er bzw. es weniger wartungsaufwendig ist bzw. keine im Vergleich zu anderen Filterschichten überdimensi­ onierte Filterschicht erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Filterschicht als Edelmetallfilterschicht aus­ gebildet ist, bzw. daß die Atemluft in der ersten Filter­ schicht über eine Edelmetallfilterschicht geführt wird. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die herkömmlicherweise aus einem alkalischen Filtermaterial bestehende erste Filterschicht ohne Nachteile für die antiallergene bzw. anitbakterielle Wirkung des Filters durch eine Edelmetallfilterschicht ersetzt werden kann. Da die Edelmetallfilterschicht in ihrer Standzeit er­ heblich günstigere Eigenschaften als die beim Stand der Technik verwendete alkalische Filterschicht aufweist und da außerdem die antibakterielle bzw. antiallergene Wir­ kung des Filters auch bei einem Ersatz der alkalischen Filterschicht durch die Edelmetallfilterschicht erhalten bleibt, kann nunmehr ohne Überdimensionierung einzelner Filterschichten ein Filter zur Verfügung gestellt werden, dessen einzelne Komponenten weitestgehend die gleiche Nutzungsdauer aufweisen. Hierdurch wird der Wartungsaufwand für den Filter erheblich verringert.
Die DE 35 07 486 C2 zeigt ein Kohlenstoffmonoxid-Atemluft­ filter mit einer katalysierenden Filterschicht, die als Katalysator ein Metall aus der Platin-Gruppe enthält. Dieser ersten katalysierenden Filterschicht ist zur Atmosphäre hin eine zweite katalysierende Filterschicht vorgeschaltet, die bei Benutzungsbeginn des Filters eine höhere Katalysatorwirksamkeit als die erste Filterschicht aufweist. Nach Formierung der ersten Filterschicht und nach Erschöpfung der zweiten Filterschicht übernimmt die erste Filterschicht die gesamte Filterleistung.
Die DE-PS 6 41 281 zeigt ein Atemschutzfilter aus mehreren hintereinander angeordneten Filterschichten, die vorzugs­ weise als Einsatzfilter ausgebildet sind. Der Widerstand je Flächeneinheit und der durch Strömungsquerschnitt der einzelnen hintereinander angeordneten Filterschich­ ten nimmt in der Richtung des Einatmens ab.
Aus der DE-PS 6 94 423 ist ein Atemschutzfilter mit mehreren lösbar hintereinandergeschalteten Einzelfiltern bekannt, von denen das in der Einatemrichtung letzte Einzelfilter den Gerätträger gegen eine große Zahl von Giftstoffen schützt, während das diesem Filter vorgeschaltete Einzel­ filter nur gegen bestimmte Giftstoffe schützt. In der Gehäuse­ wandung jedes Einzelfilters oberhalb der letzten Filter­ schicht ist ein Fenster fest oder lösbar eingesetzt, un­ ter dem ein die Erschöpfung der Filtermasse anzeigender Stoff angeordnet ist.
Die DE-PS 4 55 974 beschreibt einen Schutzfilter gegen die schädliche Wirkung von Quecksilberdampf, wobei die Atmungs­ luft durch großoberflächige, luftdurchlässige Körper, wie Faserstoffe, Pulver od. dgl. geleitet wird, die mit einer sehr dünnen Schicht von metallischem Gold überzogen sind.
Aus der DE 88 15 460 U1 ist ein Filter zur Entfernung von in der Atemluft vorkommenden schädlichen Aerosolen, giftigen Gasen, Bakterien, Viren, Microtoxinen und Bakteriophagen bekannt, bei dem in einer ABC-Filter­ konzeption, vorzugsweise einem zylindrischen ABC-Kompakt­ filter, mehrere Filterstufen in Reihe geschaltet werden, um eine Optimierung der Filterung besonders bei biolo­ gischen und chemischen Verunreinigungen zu erreichen.
Die DD 2 29 597 A1 beschreibt einen Schwebstoffilter gegen Bakterien, Viren, cancerogene und radioaktiv- wirksame Schwebstoffe in fester der flüssiger Form, wobei der Filter universell einsetzbar und auswechsel­ bar ist. Es besteht aus Glasfasern, Mitelstapelbaumwolle und Zellwolle.
Im Falle des erfindungsgemäßen Filters kann die Edelme­ tallfilterschicht in Form von Edelmetallgespinsten, wie z. B. Silberwolle, mit Geweben vorliegen die mit Edel­ metall beschichtet sind, oder anderen mit Edelmetall be­ schichteten, oberflächenreichen Filterwerkstoffen.
Die Beschichtung der Gewebe kann mit einer Vielzahl be­ kannter Techniken erfolgen, z. B. durch Bedampfen, Sputtern, Galvanisieren usw.
Vorteilhaft ist die Edelmetallfilterschicht in einer porösen, gasdurchlässigen Hülle verpackt, so daß diese Schicht leicht auswechselbar gestaltet ist und leicht einer Regeneration zugeführt werden kann.
Zur Unterstützung der Filterwirkung kann eine alka­ lische Filterschicht vorgesehen sein, die hinter dem Eingangsstaubfilter und/oder vor dem Hochleistungs­ staubfilter angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Fig. 1 näher er­ läutert.
In Strömungsrichtung 1 des zu behandelnden Gases weist ein Filter ein Eingangsstaubfilter 2, eine Edelmetall­ filterschicht 3, das in einer porösen, gasdurchlässigen Hülle 6 angeordnet ist, eine saure Filterschicht 4, die als Schüttgutschicht ausgebildet ist, und ein Hoch­ leistungsstaubfilter 5 auf.
Bei beispielhafter Anwendung von Silberwolle oder be­ silbertem Gewebe in der Edelmetallfilterschicht 3 kann diese mit der Hülle 6 aus dem Filter herausgenom­ men, einem Silberreinigungsbad zugeführt und nach einer Trocknung wieder in den Filter eingesetzt werden.
Das gasdurchlässige Umhüllungsmaterial kann je nach Einsatzfall aus Naturfasern, Kunst- oder Mischfasern oder auch aus Metall oder Verbundwerkstoffen bestehen. Das gleiche gilt für die Gewebe, Fliese oder Fasern des mit Edelmetall beschichteten Materials in der Edelmetallfilterschicht 3, wenn nicht Edelmetallwolle in reiner Form zum Einsatz kommt.
Auch hinsichtlich des Edelmetalls können statt Silber auch Gold oder Platin oder auch Edelmetallegierungen oder edelmetallhaltige Legierungen je nach Einsatz­ fall eingesetzt werden.
Des weiteren kann der die genannten Bestandteile aufwei­ sende Filter zusätzlich auch eine Aktivkohleschicht haben.
Durch die Edelmetallfilterschicht 3 kann die bakterizide und fungizide Wirkung des Filters aufgrund der Wechsel­ wirkung mit der sauren Filterschicht über längere Zeit erhalten bleiben; somit kann die bisher üblich alkalische Filterschicht entfallen. Es kann jedoch auch weiterhin eine alkalische Filterschicht vorgesehen sein. Bei Kom­ bination mit weiteren bekannten Filtermedien, wie z. B. der oben genannten Aktivkohle, können auch bestimmte gasförmige Schadstoffe abgeschieden werden.

Claims (5)

1. Filter zur Beseitigung von Schadstoffen in der Atem­ luft, mit einem Eingangsstaubfilter (2), einer ersten Fil­ terschicht, einer zweiten, sauren Filterschicht (4), und einem Hochleistungsstaubfilter (5), dadurch gekennzeichnet, daß die erste Filterschicht als Edelmetallfilterschicht (3) ausgebildet ist.
2. Filter nach Anspruch 1, bei dem die Edelmetallfilter­ schicht (3) in einer porösen, gasdurchlässigen Hülle ver­ packt ist.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, der eine alkalische Filter­ schicht aufweist, die hinter dem Eingangsstaubfilter (2) und/oder vor dem Hochleistungsstaubfilter (5) angeordnet ist.
4. Verfahren zur Beseitigung von Schadstoffen in der Atem­ luft, bei der die Atemluft über einen Eingangsstaubfilter, eine erste Filterschicht, eine zweite, saure Filterschicht und einen Hochleistungsstaubfilter geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemluft in der ersten Filterschicht über eine Edelmetallfilterschicht geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Atemluft hinter dem Eingangsstaubfilter und/oder vor dem Hochleistungsstaub­ filter über eine alkalische Filterschicht geführt wird.
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