DE4422661A1 - Verfahren und Anordnung zur kontinuierlichen Abtrennung von Quecksilber aus strömenden Gasen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur kontinuierlichen Abtrennung von Quecksilber aus strömenden Gasen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Abtrennung von Quecksilber aus strömenden Gasen, insbesondere aus Abgasen thermischer Prozesse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Anordnung zur Durchführung des Ver­ fahrens gemäß Anspruch 1.
Für diese Art von Verfahren ist eine große Anzahl von Vorschlägen bekannt. Einige Verfahren verwenden Aktivkohle zur Bindung des Quecksilbers, z. B. in Form von Filtern oder Sieben, ggf. auch nur zur Vorreinigung (z. B. WO 93/02773). Da sich Aktivkohle leicht entzündet, ist ihr Einsatz auf die Reinigung von Gasen entsprechend niedriger Temperatur begrenzt. Für höhere Gastemperaturen sind die folgenden Ver­ fahren geeignet. In der EP 0 289 810 wird als Reaktionsmittel zur Bindung des Quecksilbers Kalk verwendet, dem Grünkoks zugemischt ist. Das entstehende Quecksilber-Grünkoks-Adsorbat wird an einem Entstauber abgeschieden und end­ gelagert. Nachteilig bei dieser Art von Verfahren ist die große Menge anfallenden Sondermülls. Eine weitere Möglichkeit ist, die quecksilberhaltigen Gase mit Edel­ metallhalogeniden in Kontakt zu bringen. Dabei werden die edleren Metalle reduziert und es scheidet sich das entsprechende Quecksilberhalogenid ab. Allerdings entstehen durch die Verwendung von Edelmetallverbindungen hohe Kosten. Desweiteren sind einige amalgambildende Verfahren bekannt. Dabei wird im einfachsten Fall ein amalgambildendes Metallblech im Gasstrom angeordnet. Nachteilig ist die relativ geringe Oberfläche und die daraus resultierenden kurzen Standzeiten. Um dieses Pro­ blem zu vermeiden, wird in der DE-OS 41 40 969 vorgeschlagen, amalgambildende Metalle, beispielsweise Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Zink, Palladium, Iridium, Rhodium auf einen Träger mit großer spezifischer innerer Oberfläche (bis ca. 90 m²/g) aufzu­ bringen. Nachteilig sind die Kosten dieser metallisierten Träger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und ein wirtschaftliches Verfahren anzugeben, mit dem im großtechnischen Maßstab Quecksilber aus Gasen abgetrennt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsge­ mäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteil­ hafte Ausführungen der Erfindung sind in den darauf gerichteten Unteransprüchen erläutert.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Anordnung anzugeben, mit der das vorge­ schlagene Verfahren realisiert und die in einschlägigen Bestimmungen vorgeschrie­ benen Grenzwerte für Quecksilberkonzentrationen in der Abluft unterschritten werden können. Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung gemäß den Ansprüchen 11 bis 22 gelöst.
Der Grundgedanke besteht darin, dem quecksilberhaltigen Gasstrom gezielt und kon­ tinuierlich mindestens ein Halogen X, insbesondere Jod und/oder Brom mit einer be­ einflußbaren Zufuhrrate zuzumischen, um damit eine quantitative Reaktion gemäß Hg + X₂ → HgX₂ auszulösen. Mittels dieser Reaktion wird die Konzentration elemen­ taren Quecksilbers im Gasstrom gezielt verringert. Das bzw. die während der Reak­ tion entstehenden Quecksilberhalogenide HgX₂ werden anschließend - eventuell ge­ meinsam mit weiteren im Gasstrom vorhandenen Quecksilberverbindungen - aus dem Gasstrom abgetrennt.
Ein besonders bevorzugter Reaktionspartner ist Jod, da es mit Quecksilber gut zu Quecksilberjodid reagiert. Vorteilhaft ist außerdem, daß Jod im Vergleich zu Chlor und Fluor deutlich weniger chemisch aggressiv ist. Quecksilberjodid besitzt darüber hinaus eine geringere Wasserlöslichkeit (ca. 0,006%) als Quecksilberbromid (ca. 0,62%), -chlorid (ca. 6,9%) und -fluorid (dissoziiert) sowie eine relativ hohe Ver­ dampfungstemperatur (ca. 354°C). Dadurch beeinflussen die Feuchtigkeit und Tempe­ ratur der Abgase die Abtrennung des Quecksilberjodids weniger, als bei den anderen aufgeführten Quecksilberhalogeniden. Dennoch ist es prinzipiell möglich anstatt Jod auch andere Halogene als Reaktionspartner zu verwenden, falls eine ggf. geringere Effizienz der Abtrennung akzeptabel ist. Schließlich können auch zwei oder mehr Halogene gleichzeitig als Reaktionspartner verwendet werden.
In einer ersten Ausführung des Verfahrens wird das Halogen in einer steuerbaren und manuell vorbestimmten Menge kontinuierlich zudosiert. Optional wird die Zufuhrrate des bzw. der Halogene soweit erhöht, daß der Gasstrom einen Halogen-Überschuß aufweist. Dadurch wird sichergestellt, daß das im Gasstrom enthaltene elementare Quecksilber weitgehend vollständig in Quecksilberhalogenid(e) umgewandelt und aus dem Gasstrom abgeschieden werden kann. Das nach der Reaktion im Gasstrom ent­ haltene überschüssige Halogen wird in einem weiteren Verfahrensschritt abgeschie­ den.
In einer zweiten Ausführung des Verfahrens wird im Anschluß an die Reaktion die Quecksilberkonzentration selektiv und kontinuierlich gemessen. Abhängig vom Meß­ wert wird die Zufuhrrate des bzw. der Halogene so nachgeregelt, daß sich ein vor­ wählbarer Grenzwert der Quecksilberkonzentration, insbesondere weniger als 0,2 mg Quecksilber pro m³ Abgas einstellt. In einer bevorzugten Variante des Verfahrens wird die Quecksilberkonzentration auf einen Wert geregelt, der zwar unterhalb eines vorgeschriebenen Grenzwertes, aber oberhalb von Null liegt. Auf diese Weise wird eine Überdosierung von Halogen vermieden, auch bei schwankenden Quecksilber­ konzentrationen des zu strömenden Gases. Folglich kann in diesem Fall auf den beim ungeregelten Verfahren im allgemeinen erforderlichen zusätzlichen Verfahrensschritt zur Abtrennung von überschüssigem Halogen verzichtet werden. Ein weiterer Vorteil ist die flexible Abstimmung der zugeführten Halogenmenge auf schwankende Quecksilberkonzentrationen. Dadurch wird der Halogenverbrauch auf ein Minimum begrenzt. Diese Variante ist deshalb besonders wirtschaftlich.
Fig. 1 zeigt ein prinzipielles Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die für eine geregelte Ausführung erforderlichen zusätzlichen Verfahrensschritte sind mit einer gestrichelten Linie umrahmt.
Eine prinzipielle Anordnung zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist ein beidseitig offenes Reaktionsgefäß auf, wobei die quecksilberhaltigen Gase durch dessen erstes offenes Ende einströmen und durch dessen zweites offenes Ende ausströmen. Die Strömung kann durch thermische Konvektion oder durch ein Gebläse erzeugt sein. Das Reaktionsgefäß ist vorzugsweise rohrförmig, wobei der Querschnitt nahezu beliebig sein kann, z. B. kreisförmig oder rechteckförmig. Im Bereich seines ersten Endes weist das Reaktionsgefäß eine Bereitstellvorrichtung und eine Zuführ­ vorrichtung auf, zur Bereitstellung mindestens eines Halogens bzw. zur Einbringung des jeweiligen Halogens in das Reaktionsgefäß. Außerdem sieht die Anordnung eine Abtrennvorrichtung vor, mit deren Hilfe das bzw. die Quecksilberhalogenide - even­ tuell gemeinsam mit weiteren im Gasstrom vorhandenen Quecksilberverbindungen - aus dem Gasstrom abgetrennt werden. Dies geschieht entweder auf physikalischem oder chemischem Wege. Im ersten Fall wird das Quecksilberhalogenid entweder a) innerhalb der Abscheideeinheit auf eine Temperatur unterhalb der Verdampfungs­ temperatur abgekühlt, oder b) bereits mit einer entsprechend niedrigen Temperatur in die Abtrennvorrichtung eingeströmt. Bei der Verwendung von zwei oder mehreren Halogenen wird auf eine Temperatur unterhalb der niedrigsten Verdampfungstempe­ ratur der verwendeten Quecksilberhalogenide abgekühlt. Für Quecksilberjodid und für Quecksilberbromid beispielsweise betragen die Verdampfungstemperaturen ca. 354°C bzw. ca. 319°C. Werden beide Halogene gleichzeitig verwendet, muß demzufolge die Temperatur kleiner als 319°C betragen.
In einer bevorzugten Ausführung für Fall a) wird als Abtrennvorrichtung ein Wärme­ tauscher verwendet. Der Vorteil ist, daß durch diese Maßnahme gleichzeitig die Energiebilanz verbessert und damit die Wirtschaftlichkeit des Gesamtsystems erhöht wird. Der Wärmetauscher dient nämlich in konventionellen Anlagen in erster Linie - und in an sich bekannter Weise - der teilweisen Rückführung der im Abgas enthal­ tenen Prozeßwärme. Zu diesem Zweck weist der Wärmetauscher eine große wirk­ same und von einer Flüssigkeit gekühlten Oberfläche auf. Auf dieser wird (werden) das (die) Quecksilberhalogenid(e) abgeschieden. Dadurch verringert sich zunehmend der effektive Strömungsquerschnitt des Wärmetauschers, und folglich nimmt der Strömungswiderstand zu. Übersteigt dieser einen Grenzwert, so wird der Wärme­ tauscher gereinigt. Der fällige Wechsel wird mit Hilfe zweier Drucksonden - je eine im Zu- bzw. Abstrom des Wärmetauschers - ermittelt. Die Druckdifferenz beider Sonden, d. h. der durch den Wärmetauscher verursachte Druckverlust ist nämlich - bei konstanter Strömungsgeschwindigkeit - ein direktes Maß für den Strö­ mungswiderstand.
In einer Ausführungsform für Fall b) wird als Abscheideeinheit ein Filter verwendet, z. B. ein elektrostatisches (E-Filter) oder mechanisches. Der Vorteil des E-Filters ist ein geringerer Druckverlust und folglich ein geringerer zusätzlicher Energieaufwand. Ein mechanisches Filter, etwa ein gebräuchliches Gewebefilter ist hingegen preis­ werter.
In einer weiteren Variante wird das (die) Quecksilberhalogenid(e) auf naßchemischem Wege aus dem Gasstrom abgeschieden. Zu diesem Zweck wird der Gasstrom durch einen chemischen Naßwäscher geleitet. Ein Vorteil ist, daß diese Art der Abtrennung keinen Filter und keinen damit verbundenen Filterwechsel erfordert. Außerdem fällt keine Filterreinigung oder -entsorgung an. Der Nachteil ist allerdings, daß ein Naßwäscher einen abermals größeren Druckverlust verursacht.
Um eine weitgehende Vermischung und Reaktion von Quecksilber und Halogen(en) sicherzustellen, muß zwischen dem Ort der Einbringung des bzw. der Halogene und der Abtrennung der entsprechenden Quecksilberhalogenide aus dem Gasstrom ein Mindestabstand eingehalten werden. Dieser hängt im Einzelfall von den konkreten Strömungsbedingungen und der Art der Zumischung des bzw. der Halogene ab und wird bei üblichen Abgasanlagen mit dem 6fachen hydraulischen Durchmesser des Abgaskanals angesetzt. Gegebenenfalls kann es vorteilhaft sein, die Vermischung durch innerhalb des Reaktionsgefäßes angeordnete Elemente zur Erzeugung von Strömungswirbel zu unterstützen.
Optional weist die Anordnung zusätzlich eine zweite Abtrennvorrichtung auf. Damit wird das nach der Reaktion eventuell überschüssige Halogen aus dem Gasstrom abge­ trennt, beispielsweise mit Hilfe eines Adsorptionsmittels.
In Vorversuchen mit Jod als Reaktionspartner hat es sich gezeigt, daß Aluminium­ späne als Adsorptionsmittel gut geeignet sind. Bezogen auf das Adsorptionsmittel konnte bei trockenen Gasen eine Jodaufnahme von 60 Gewichtsprozenten und bei feuchten Gasen - wie dies bei fossiler Befeuerung thermischer Prozesse im allge­ meinen der Fall ist - immerhin noch eine Jodaufnahme von 40 Gewichtsprozenten erzielt werden. Im Vergleich dazu wurden mit Zinkspänen deutlich geringere Jodauf­ nahmen gemessen (bei trockenen Gasen nur 15 Gewichtsprozente). Geeignet sind bei­ spielsweise Aluminiumspäne wie sie als Abfallprodukt im Maschinenbau anfallen. Vor der Verwendung als Adsorptionsmittel müssen allerdings die üblicherweise anhaf­ tenden Schmiermittel entfernt werden. Aluminiumnadeln haben sich hingegen auf­ grund des hohen Schüttgewichts nicht bewährt. Außerdem ist der Luftwiderstand eines entsprechenden Filters zu hoch, und insbesondere bei feuchten Gasen neigen die Nadeln zum Verkleben.
Eine Anordnung zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit geregelter Halogenzudosierung weist zusätzlich ein Hg-Meßgerät zur selektiven Messung der Konzentration von elementarem Quecksilbers auf, sowie eine mit dem Hg-Meßgerät verbundene Steuer- und Regeleinheit, die auf die Zuführvorrichtung für das Halogen einwirkt. Der Meßfühler des Hg-Meßgeräts ist in einem Abstand stromab von der Stelle der Einbringung des Halogens in das Reaktionsgefäß entfernt angeordnet, der mindestens dem 6fachen hydraulischen Durchmesser des Reaktionsgefäßes ent­ spricht. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß am Meßort das zuvor in den Gasstrom eindosierte Halogen im wesentlichen vollständig mit dem Quecksilber rea­ giert hat und folglich die tatsächliche Restkonzentration elementaren Quecksilbers ermittelt wird. Optional kann in der geregelten Anordnung auf eine zweite Abtrenn­ vorrichtung für eventuell überschüssiges Halogen verzichtet werden. In diesem Fall wird die Regeleinheit so eingestellt, daß die Restkonzentration des Quecksilbers im Abgas zwar unterhalb eines vorgeschriebenen Grenzwertes, aber oberhalb von Null liegt. Dadurch ist eine Überdosierung von Halogen ausgeschlossen, d. h. das ausströ­ mende Gas ist auch ohne entsprechende Abtrennvorrichtung ausreichend halogenfrei.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur kontinuierlichen Abtrennung von Quecksilber aus strömenden Gasen,
Fig. 2 eine Anordnung zur Durchführung der gesteuerten Variante des Verfahrens gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Anordnung zur Durchführung der geregelten Variante des Verfahrens gemäß Fig. 1.
In Fig. 2 ist eine Anordnung 1 zur Durchführung der gesteuerten Variante des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Sie verwendet Jod als Reaktions­ partner für das Quecksilber und besteht aus folgenden Komponenten: einem beidseitig offenen rohrförmigem Reaktionsgefäß 2 mit kreisförmigem Querschnitt, einer Zuführ­ vorrichtung für das Jod, bestehend aus einem Vorratsbehälter 3 mit festem Jod, der mit einer Verdampfungsrinne 4 verbunden ist, die ihrerseits über eine Verschiebeeinheit 5, die von einem Motor M angetrieben ist, in das Reaktionsgefäß 2 eingeführt wird, sowie einem Gewebefilter 6 und einem Adsorptionsmittel 7.
Das Reaktionsgefäß 2 ist in den Abluftkanal einer Glasschmelzanlage (nicht darge­ stellt) für quecksilberhaltige Scherben von Lampengefäßen geschaltet. Es wird in Pfeilrichtung von quecksilberhaltigen Gasen durchströmt, wobei diese durch das erste offene Ende des Reaktionsgefäßes 2 einströmen und nach Durchströmen des nachfolgenden Reaktionsbereichs 8 im wesentlichen quecksilberfrei durch das zweite offene Ende des Reaktionsgefäßes 2 ausströmen.
Im Bereich des ersten Endes des Reaktionsgefäßes 2 ist die Verdampfungsrinne 4 der Zuführvorrichtung angeordnet, die vom Vorratsbehälter 3 mit festem Jod beschickt wird. Die dem Gasstrom zugeführte Rate gasförmigen Jods entspricht der Verdamp­ fungsrate und ist folglich im wesentlichen über die Temperatur der Verdampfungs­ rinne 4 und über die, innerhalb des Reaktionsgefäßes dargebotene Jodoberfläche, d. h. über die manuell vorwählbare Länge des in das Reaktionsgefäß 2 eingeführten Teilbe­ reich s der Verdampfungsrinne 4, beeinflußbar.
Im nachfolgenden Reaktionsbereich 8 vermischen sich die einzelnen Gaskomponenten durch die Gasströmung relativ rasch untereinander, und das Jod verbindet sich mit dem Quecksilber zu Quecksilberjodid.
Im Anschluß an den Reaktionsbereich 8, dessen Länge L ca. dem 6fachen Durchmes­ ser D des Reaktionsgefäßes 2 entspricht, weist das Reaktionsgefäß 2 ein einfaches und daher preisgünstiges Gewebefilter 6 auf. Damit wird das Quecksilberjodid aus dem Gasstrom ausgefiltert. Durch die Einbauposition der Anordnung 1 im Abgaskanal oder durch Vorschalten eines Wärmetauschers wird sichergestellt, daß das durch den Gewebefilter strömende Quecksilberjodid eine Temperatur unterhalb seiner Verdamp­ fungstemperatur (ca. 354°C) aufweist. Das nachgeschaltete Adsorptionsmittel 7 be­ steht aus Aluminiumspänen, an deren Oberflächen eventuell überschüssiges Jod ad­ sorbiert wird.
Als besonderer Vorteil dieser Anordnung ist der relativ einfache und kostengünstige Aufbau zu nennen. Allerdings wird unter Umständen die Verdampfungsrate und folg­ lich auch die Dosierung des Jods durch die Temperatur der die Verdampfungsrinne umströmenden Gase beeinflußt. Insbesondere sehr geringe Dosiermengen sind dann nicht realisierbar, d. h. es muß eventuell eine Überdosierung akzeptiert werden.
In einer besonders einfach konzipierten und daher kostengünstigen Variante besteht die Bereitstell- und Zufürvorrichtung aus einem grobmaschigen Metallnetz. Es er­ streckt sich über den gesamten Querschnitt des Reaktionsgefäßes und ist teilweise mit festem Jod bedeckt. Durch die unbedeckten Maschen des Metallnetzes hindurch um­ strömen die Gase das Jod, erwärmen es und erzeugen den gewünschten Dampfdruck. Diese Varianten ist für Anwendungen geeignet die keine genaue Steuerung der Zu­ fuhrrate des Halogens erfordern.
In Fig. 3 ist eine Anordnung 9 zur Durchführung der geregelten Ausführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Der prinzipielle Aufbau ähnelt jenem aus Fig. 2. Die Strömungsrichtung ist wiederum durch Pfeile markiert. Der Unterschied besteht in einer geänderten Zuführvorrichtung für das Jod, einer zusätz­ lichen Kegeleinrichtung und darin, daß auf ein Adsorptionsmittel verzichtet wurde. Die Zuführvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem thermostatisierten Vorrats­ gefäß 11 mit festem Jod 12, einer mit Rückschlagsicherung 14 und Trockenpatrone 15 versehenen Saugleitung 13, die über eine regelbare Druckpumpe 16 und eine nachfolgende Druckleitung 17 in das Vorratsgefäß 11 mündet, sowie ein Zuführrohr 18, welches das Vorratsgefäß 11 mit dem Reaktionsgefäß 10 verbindet. Die Druck­ pumpe 16 saugt über die Trockenpatrone 15 und die Saugleitung 12 Umgebungsluft an und leitet diese über die Druckleitung 17 in das Vorratsgefäß 11 ein. Das Vorrats­ gefäß 11 befindet sich innerhalb eines thermostatisierten Gehäuses 19, welche das Jod 12 auf einer Temperatur von ca. 30°C hält. Dadurch wird ein geeignet hoher Dampf­ druck des Jods im Vorratsgefäß 11 erzeugt. Die Druckluft strömt über die Oberfläche des Jods 12 und reichert sich mit Joddampf an. Anschließend gelangt das Joddampf- Luft-Gemisch über das Zuführrohr 18 in das Reaktionsgefäß 10, wobei die Zufuhrrate des Gemisches im wesentlichen über den Volumenstrom der Druckluft sowie die Temperatur und folglich den Dampfdruck des Jods 12 beeinflußbar ist.
Die Regeleinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Hg-Meßgerät 20 zur selek­ tiven Messung der Quecksilberkonzentration und einem damit verbundenen Regel­ gerät 21, welches auf die regelbare Druckpumpe 16 wirkt. Der Meßfühler 21 des Hg- Meßgeräts 20 ist innerhalb des Reaktionsgefäßes 10 in einem Abstand A stromab­ wärts vom Zuführrohr 18 angeordnet, der ungefähr dem 6fachen Durchmesser D des Reaktionsgefäßes 10 entspricht. Dem Meßfühler 21 ist ein Gewebefilter 6 nachge­ schaltet.
In Vorversuchen hat es sich gezeigt, daß diese Ausführung schnell auf schwankende Quecksilbergehalte im Gasstrom reagieren kann, so daß bei geeigneter Einstellung der Regelung keine Jod-Überdosierungen auftritt. Aus diesem Grund wurde hier im Ge­ gensatz zu Fig. 2 auf ein Adsorptionsmittel für Jod verzichtet.
Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbe­ sondere können einzelne Merkmale unterschiedlicher Ausführungsbeispiele auch mit­ einander kombiniert werden.

Claims (22)

1. Verfahren zur kontinuierlichen Abtrennung von Quecksilber aus strömenden Gasen, insbesondere aus Abgasen thermischer Prozesse, wobei den Gasen ein Reaktionspartner zugesetzt wird, der mit dem Quecksilber ein Reaktions­ produkt bildet, welches aus dem Gasstrom abgetrennt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reaktionspartner aus einem oder mehreren Halogenen besteht, wobei als Reaktionsprodukt mindestens ein entsprechendes Quecksilber­ halogenid gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Queck­ silberhalogenide in Kontakt mit einer Oberfläche gebracht werden, die eine Temperatur unterhalb der Verdampfungstemperatur des Quecksilberhalogenids bzw. unterhalb der niedrigsten Verdampfungstemperatur der verwendeten Quecksilberhalogenide aufweist, so daß sich das bzw. die Quecksilberhalo­ genide auf dieser Oberfläche abscheiden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Queck­ silberhalogenide auf eine Temperatur unterhalb ihrer niedrigsten Verdamp­ fungstemperatur abgekühlt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung des bzw. der Quecksilberhalogenide aus dem Gasstrom durch elektrostatische Filterung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung des bzw. der Quecksilberhalogenide aus dem Gasstrom durch mechanische Fil­ terung erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung des bzw. der Quecksilberhalogenide aus dem Gasstrom auf naßchemischem Wege erfolgt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Anschluß an die Reaktion die Quecksilberkonzentration selektiv gemessen und die Zufuhrrate des bzw. der Halogene abhängig von der gemessenen Quecksilberkonzentration so nachgeregelt wird, daß sich ein vor­ wählbarer Grenzwert der Quecksilberkonzentration, insbesondere weniger als 0,2 mg Quecksilber pro m³ Abgas einstellt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eventuell überschüssiges Halogen aus dem Gasstrom abge­ trennt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung durch Adsorption erfolgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Halogen bzw. Halogene das bzw. die Elemente Jod und/oder Brom verwendet werden.
11. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein beidseitig offenes Reaktionsgefäß (2; 10), durch des­ sen erstes offenes Ende die Gase ein strömen und durch dessen zweites offenes Ende die Gase ausströmen, wobei das Reaktionsgefäß (2; 10) im Bereich seines ersten Endes eine Bereitstellvorrichtung sowie eine Zuführvorrichtung aufweist, die zur Bereitstellung mindestens eines Halogens bzw. zur Einbringung des ent­ sprechenden Halogens bzw. der entsprechenden Halogene in das Reaktions­ gefäß dienen, und im Bereich seines zweiten Endes eine Abtrennvorrichtung aufweist, zum Abtrennen von Quecksilberhalogenid(en) aus dem Gasstrom.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvor­ richtung aus einem Wärmetauscher besteht.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvor­ richtung aus einem elektrostatischen Filter besteht.
14. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvor­ richtung aus einem Gewebefilter (6) besteht.
15. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvor­ richtung aus einem chemischen Naßwäscher besteht.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgefäß (2; 10) im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und daß die Abtrennvorrichtung und die Zuführvorrichtung in einem Abstand voneinan­ der angeordnet sind, der mindestens dem 6fachen hydraulischen Durchmesser des Reaktionsgefäßes entspricht.
17. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktions­ gefäß im Bereich seines zweiten Endes eine zusätzliche zweite Abtrennvorrich­ tung aufweist, die ein Adsorptionsmittel zur Abtrennung eines eventuell über­ schüssigen Halogens aus dem Gasstrom enthält.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß, im Falle der Ver­ wendung von Jod als Reaktionspartner, das Adsorptionsmittel aus Aluminium­ spänen (7) besteht.
19. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstellvor­ richtung mindestens ein Vorratsgefaß (3) mit einem Halogen und die Zuführ­ vorrichtung je eine motorgesteuerte, mit einer Verdampfungsrinne (4) verbun­ denen Verschiebeeinheit (5) pro Vorratsgefäß (3) aufweisen, wobei die jewei­ lige Verdampfungsrinne (4) vom zugehörigen Vorratsgefäß (3) beschickt, mit­ tels der Verschiebeeinheit (5) in das Reaktionsgefäß (2) eingeführt und dadurch dem Gasstrom jeweils eine vorbestimmte Menge des entsprechenden Halogen­ dampfes zu gemischt wird.
20. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstellvor­ richtung mindestens ein thermostatisiertes Vorratsgefäß (11) mit einem Halogen (12) und die Zuführvorrichtung je eine Druckgaszuführung (17) sowie ein Zu­ führrohr (18) pro Vorratsgefäß (11) aufweisen, wobei jeweils Druckgas mittels Druckgaszuführung (17) in das zugehörige Vorratsgefäß (11) eingeleitet, von dort mittels Zuführrohr (18) in das Reaktionsgefäß (10) eingeblasen und da­ durch dem Gasstrom jeweils eine vorbestimmte Menge des entsprechenden Halogendampfes zu gemischt wird.
21. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung Bestandteil eines Regelkreises ist, der zusätzlich ein Hg-Meßgerät (20, 22) zur selektiven Messung der Konzentration von elementarem Quecksilber und ein mit dem Hg-Meßgerät (20, 22) verbun­ denes, auf die Zuführvorrichtung einwirkendes Regelgerät (21) aufweist.
22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Hg-Meßgerät (20, 22) einen Meßfühler (22) aufweist, der vom Ort der Zumischung des bzw. der Halogene - d. h. im wesentlichen vom Ort der Zuführvorrichtung - stromab mindestens um den 6fachen hydraulischen Durchmesser des Reaktionsgefäßes (10) entfernt im Gasstrom angeordnet ist.
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