DE69701138T2 - Luftkanal mit textilartiger struktur und haube mit laminarer strömung - Google Patents

Luftkanal mit textilartiger struktur und haube mit laminarer strömung

Info

Publication number
DE69701138T2
DE69701138T2 DE69701138T DE69701138T DE69701138T2 DE 69701138 T2 DE69701138 T2 DE 69701138T2 DE 69701138 T DE69701138 T DE 69701138T DE 69701138 T DE69701138 T DE 69701138T DE 69701138 T2 DE69701138 T2 DE 69701138T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
distribution
sterile air
porous
textile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69701138T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69701138D1 (de
Inventor
Guy-Paul Alix
Didier Beudon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unir
Original Assignee
Unir
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unir filed Critical Unir
Publication of DE69701138D1 publication Critical patent/DE69701138D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69701138T2 publication Critical patent/DE69701138T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F9/00Use of air currents for screening, e.g. air curtains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • F24F3/16Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by purification, e.g. by filtering; by sterilisation; by ozonisation
    • F24F3/163Clean air work stations, i.e. selected areas within a space which filtered air is passed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F2013/0608Perforated ducts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/20Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Prevention Of Fouling (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell den Feinstschutz von Arbeitsstationen, die sich in einer kontaminierten Umgebung befinden und insbesondere bezieht sie sich auf eine Vorrichtung für den Feinstschutz von Produkten, die gegen Verunreinigungen durch kontaminierende Agenzien empfindlich sind, welche durch die Umgebung transportiert werden, wobei die zu schützenden Produkte auf einer Arbeitsfläche liegen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Luftkanal für den Feinstschutz während der Beförderung von empfindlichen Produkten mit Hilfe der Verteilung eines sterile Luft insbesondere in senkrechter Richtung leitenden Kanals, welcher aus einer luftdichten Wand und einer porösen Wand besteht, welche in Längsrichtung der Achse des Luftkanals verlaufen, wobei dieser Schlauch eine Leitung für sterile Luft bildet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Haube mit laminarer Strömung, die gewaschen oder nach der Benutzung entsorgt werden kann, sowie eine Vorrichtung für den Feinstschutz einer sehr breiten Arbeitsfläche, welche mit solchen Schläuchen ausgerüstet ist.
  • Das Problem des Schutzes von Arbeitsstationen gegen Luftverschmutzung stellt sich insbesondere in der biologischen Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie, der pharmazeutischen Industrie oder in Krankenhäusern.
  • Um solche Probleme zu lösen, sind die Arbeitsstationen in einem sogenannten "clean room" angeordnet, in dem die Luft gefiltert und so aufbereitet wird, daß der Wert der Luftverschmutzung unterhalb einem akzeptablen Grenzwert liegt, der kontrolliert wird und strengen Vorschriften unterliegt.
  • Außerdem wird die in einem "clean room" zirkulierende Luft häufig auf eine niedrige Temperatur eingestellt.
  • Das an diesen Arbeitsstationen beschäftigte Personal muß eine spezielle Arbeitskleidung tragen, die sich schlecht anziehen läßt und unangenehm zu tragen ist.
  • Der Feinstschutz der einzelnen Arbeitsstationen bietet eine Lösung für die vorgenannten Nachteile.
  • Dieser Feinstschutz muß jedoch die Tatsache berücksichtigen, daß das an diesen Arbeitsstationen arbeitende Personal an den gegen Luftverschmutzung empfindlichen Produkten von Hand intervenieren muß.
  • Außerdem ist es nicht zweckmäßig, mechanische Systeme zum Beispiel in Form von Schutztüren vorzusehen, da deren Öffnung und Schließung Störungen der Luftströme verursachen, welche mit der Erhaltung der Sterilität nicht vereinbar sind. Deshalb wurde bereits ein Mittel für die Sicherung und Erhaltung der sterilen Atmosphäre vorgeschlagen, in dem nur Luftströme eingesetzt werden.
  • Daher wurden Mittel für die Sicherung entwickelt, um einen Feinstschutz eines speziellen Volumens mit Hilfe eines senkrechten Luftstroms mit langsamer Verteilung zu gewährleisten, wobei dieser Luftstrom mit zwei schneller arbeitenden Luftdüsen ausgestattet ist, welche den äußeren Schutz dieses Volumens gewährleisten.
  • Der Einsatz dieser Art von Feinstschutz kann in verschiedenen Ausführungsarten hergestellt werden, und zwar insbesondere in Form von Kästen mit Verteilerschlitzen, welche es ermöglichen, die Luftströme mit entsprechenden Geschwindigkeiten zu betreiben. Ein solches System ist in der US-A-3 776 121 beschrieben. Es enthält eine Luftverteilerplatte, die mit Öffnungen versehen ist, deren Größe zwischen dem Mittelteil der Platte und deren Umfang ansteigt, um einen zentralen Luftstrom mit langsamer Verteilung zu bilden, welcher von Luftströmen mit rascher Verteilung umgeben wird.
  • Diese relativ schweren Vorrichtungen sind jedoch teuer und insbesondere schlecht zu reinigen und wenig flexibel, wenn es sich darum handelt, einen Feinstschutz eines Transportbandes mit kurvenreicher Laubahn zu gewährleisten.
  • Daher wird mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung für den Feinstschutz vorgeschlagen, in der ein oder mehrere Luftkanäle mit textilartiger Struktur enthalten sind, welche geeignet sind, den gewünschten Luftstrom zu erzeugen. Generell ist es möglich, eine solche Vorrichtung mit Hilfe eines Textilschlauches herzustellen, welcher einen zentralen Verteilerteil aufweist, der auf beiden Seiten mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen ist.
  • Konkret gesagt, hat die Anmelderin festgestellt, daß ein solcher Luftkanal mit einem Umfang von 1,885 in, der zum Beispiel aus einem zentralen porösen Teil besteht, welcher 25% des Umfangs einnimmt (d. h. 0,47 m) und von zwei Schlitzen mit einer Breite von jeweils 15 mm (d. h. 0,016% des Umfangs für die beiden Schlitze) umrandet ist, trotz der Tatsache, daß er zwar ermöglicht, gewisse vorteilhafte Ergebnisse zu erzielen, es doch nicht erlaubt, optimale Ergebnisse zu erreichen.
  • Tatsächlich sind die jeweiligen Geschwindigkeiten der schnellen und langsamen Luftströme über die Länge des Schlauches nicht konstant.
  • Es wäre möglich, den Wert des Druckes im Inneren des Luftkanals zu erhöhen. Dadurch würde jedoch ein viel zu hoher Anstieg der Geschwindigkeit in den Schützen bewirkt. Tatsächlich erlauben es die unterschiedlichen Verhaltensweisen des porösen Gewebes und der länglichen Schlitze nicht, über eine große Länge ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen.
  • Schließlich ist aus der FR-A-2 124 i80 eine Vorrichtung bekannt, welche ein Verteilerrohr für sterile Luft enthält, das aus einem porösen teilen Material besteht. Eine solche Vorrichtung erlaubt jedoch keine zentrale Verteilung steriler Luft bei langsamer Strömung, sowie eine beidseitige seitliche Verteilung steriler Luft bei höherer Geschwindigkeit.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorgenannten Probleme zu lösen und sie bezieht sich daher auf einen Schlauch, welcher es erlaubt, die Verteilung eines sterilen Luftstroms mit geringer zentraler Geschwindigkeit und höherer seitlicher Geschwindigkeit zu gewährleisten.
  • Nachstehend ist generell unter einem Textilschlauch ein Schlauch mit einem beliebigen Querschnitt zu verstehen, von dem ein großer Teil aus einem Textilgewebe hergestellt ist. Der erfindungsgemäße Schlauch kann Teile aus einem Kunststoff enthalten, und zwar insbesondere halbsteife Teile.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schlauch für den Feinstschutz während der Beförderung von empfindlichen Produkten durch Verteilung eines sterilen Luftstroms nach Anspruch 1.
  • Vorzugsweise ist die Breite der Luftströme insgesamt weitgehend gleich dem Durchmesser des Schlauches, wobei die schnellen Luftströme weitgehend tangential zu den Endabschnitten dieses Durchmessers verlaufen und in gleicher Weise, wie die langsamen Ströme, rechtwinklig zu diesem Durchmesser ausgerichtet sind.
  • Vorzugsweise liegt die mittlere oder langsame Verteilergeschwindigkeit zwischen 0,2 und 1 m/s, und die Geschwindigkeit der seitlichen oder raschen Ströme liegt zwischen 0,5 und 5 m/s bei einem Luftdruck in der Leitung, welcher zwischen 25 und 1.000 Pa liegt.
  • Vorzugsweise enthält die äußere Wand der Verteilertasche zwei luftdichte seitliche Streifen, die mit den Rändern dieser luftdichten Verteilertasche fest verbunden sind, sowie einen zentralen porösen Bereich, welcher von zwei seitlichen Schlitzen umgeben ist, die an den Seitenstreifen liegen. Zweckmäßigerweise liegt das Verhältnis zwischen dem zentralen porösen Bereich und einem Schlitz zwischen 10 und 100.
  • Generell ist der Trennwiderstand der porösen Wand gegen den Durchtritt von Luft ausreichend hoch, um in Längsrichtung eine gute Konstanz der Geschwindigkeit der sie durchquerenden Luft zu erreichen, um die Verteilertasche zu versorgen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Textilschlauch nach Anspruch 6.
  • Diese Schürzen können die gleiche Länge haben.
  • Nach einer Variante haben sie unterschiedliche Längen. In diesem Fall erfolgt der Zugang zu dem geschützten Bereich vorzugsweise an der Seite, an welcher die kürzeste Schürze befestigt ist. Diese Art Schlauch kann ebenfalls verwendet werden, um eine Schutzvorrichtung für ein begrenztes Volumen zu bilden. Wenn dieser so gestaltete Schlauch an den Enden durch eine Fläche eingegrenzt wird, die rechtwinklig zur Achse des Textilschlauches liegt, erhält man eine klassische Haube mit laminarer Strömung, deren Hauptteil abwaschbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Vorrichtung für den Feinstschutz einer sehr breiten Arbeitsfläche, welche oberhalb dieser Arbeitsfläche eine Vielzahl von Schläuchen in einer benachbarten Anordnung aufweist, die parallel zu der Richtung der Querseite dieser Arbeitsfläche liegt, wobei jeder der Schläuche aus einer luftdichten oberen Schlauchhälfte und einer porösen unteren Schlauchhälfte besteht, welche eine Speiseleitung für sterile Luft bilden, wobei das an einer Längsseite der Arbeitsfläche liegende äußere Längsende der jeweiligen oberen luftdichten Schlauchhälfte der einzelnen Schläuche, die an den Enden der benachbarten Anordnung liegen, in tangentialer Richtung durch eine Schürze verlängert werden.
  • Auf diese Weise erlaubt es die erfindungsgemäße Vorrichtung, sehr breite Arbeitsflächen mit Hilfe eines Kanals für die Zufuhr steriler Luft mit langsamer Verteilung zu schützen, welche an den Seitenrändern durch Kanäle für die Zufuhr von steriler Luft mit höherer Verteilungsgeschwindigkeit ausgestattet sind, wobei die Verteilung der sterilen Luft in einer zu der Arbeitsfläche weitgehend rechtwinklig liegenden Richtung erfolgt. Eine solche Vorrichtung erfordert sehr viel geringere Einbaukosten, die etwa sechsmal geringer sind, als die Einbaukosten für klassische Kastenvorrichtungen.
  • Außerdem kann die erfindungsgemäße mit Textilschläuchen ausgestattete Vorrichtung durch einfache Demontage der Schläuche gereinigt werden, da die Vorrichtung für die Versorgung dieser Schläuche mit steriler Luft gegenüber diesen versetzt angeordnet werden kann. Der Ausbau der Schläuche erfordert daher nicht unbedingt die Demontage der Speisevorrichtung. Dagegen kann die klassische Vorrichtung, welche einen Ventilator für die Zufuhr von Luft aufweist, die mit einem Vorfilter ausgerüstet ist und am Ausgang einen Terminalfilter besitzt, nicht ausgebaut werden.
  • Außerdem erlaubt es die erfindungsgemäße mit Textilschläuchen ausgerüstete Vorrichtung, in sehr vorteilhafter Weise über der gesamten Arbeitsfläche sterile Luft zu verteilen, deren Temperatur und Hygrometrie geregelt sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Hilfe der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer ersten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einer dritten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer mit mehreren Schläuchen ausgestatteten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 5 zeigt eine schematische Vorderansicht der in der Fig. 4 dargestellten Vorrichtung.
  • Die Fig. 6 zeigt eine schematische Vorderansicht einer Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit mehreren Schläuchen ausgerüstet ist.
  • Nach einer ersten Variante der in der Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält ein Textilschlauch 1, der eine mit steriler Luft versorgte Leitung 9 umgibt, eine luftdichte Wand 2 aus einem "luftdichten Textil oder einer Kunststoffolie", welche einen Teil des Umfangs bildet, sowie eine poröse Wand 3, mit deren Hilfe eine längliche Verteilertasche 4 versorgt wird, deren äußere Wand 5 zwei Seitenstreifen 6 aufweist, welche mit den Längsenden der luftdichten Wand 2 fest verbunden sind, sowie einen porösen zentralen Teil 8, welcher von zwei seitlichen Schlitzen 7 umgeben wird, die an den luftdichten Seitenstreifen 6 liegen. Dieser Schlauch ist oberhalb einer Fördereinrichtung 18 angeordnet.
  • Die so hergestellte Verteilertasche vermeidet die durch eine Verteilung in Längsrichtung verursachten Grenzbedingungen.
  • Bei einem Schlauch mit einem Durchmesser von 600 mm, das heißt, einem Umfang von 1,885 m, nimmt der poröse Teil 3 einen Raum von 25% ein, das heißt, 0,47 m eines Kreisbogens. Die Schlitze haben eine Weite von 5 bis 10 mm und der zentrale poröse Bereich hat eine Breite von 300 mm.
  • Die so hergestellte Vorrichtung erlaubt eine langsame Verteilung in dem mittleren Bereich, wobei diese Verteilung von zwei raschen Luftströmen unterstützt wird.
  • Nach der zweiten in der Fig. 2 dargestellten Variante besteht ein Schlauch 10 aus einer unteren porösen Schlauchhälfte 12. Der Umfang beträgt ebenfalls 1,885 m. Die Längskanten 13 der luftdichten Schlauchhälfte 11 werden jeweils in tangentialer Richtung durch eine Schürze 14 verlängert, und diese jeweiligen Schürzen haben die gleiche Länge.
  • Da der halbe Umfang (die Schlauchhälfte 12) porös ist, ergibt der Durchsatz der vertikalen Luftströmung das in der Fig. 15 dargestellte Geschwindigkeitsprofll.
  • In der Darstellung der Fig. 3 wird der gleiche Schlauch wie in der Fig. 2 von zwei Schürzen 16 und 17 umgeben, die ungleiche Längen haben. Diese Vorrichtung, die an jedem Ende durch eine (nicht dargestellte). Fläche begrenzt wird, die rechtwinklig zur Achse des Textilschlauches liegt, bildet eine klassische Haube mit laminarer Strömung, die entweder gewaschen oder nach dem Gebrauch entsorgt werden kann.
  • Wenn keine Schlitze vorhanden sind, kann das gewählte poröse Gewebe ziemlich widerstandsfähig gegen den Durchtritt von Luft sein, um dadurch eine gute Längsverteilung zu gewährleisten.
  • Die Schürzen können aus Folien aus einem synthetischen Gewebe bestehen, die jeweils mit einem Stift aus rostfreiem Stahl beschwert werden, welche in einen (nicht dargestellten Saum) Saum in dem unteren Teil eingeschoben sind.
  • Die Skala der Geschwindigkeiten, die im allgemeinen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht werden können, liegen im zentralen (langsamen) Bereich zwischen 0,2 und 1 m/s und bei den raschen Luftströmen zwischen 0,5 und 5 m/s bei einem Luftdruck zwischen 25 und 1000 Pa.
  • In den Fig. 4 und 5 ist eine Vorrichtung für den Feinstschutz einer sehr breiten Arbeitsfläche 18 dargestellt.
  • Hier beträgt die Nutzbreite 1 der Arbeitsfläche 18 etwa 1,20 m.
  • Diese Vorrichtung enthält über der Arbeitsfläche 18 eine Vielzahl von Textilschläuchen 10, die in einer Richtung X in einer eng benachbarten Anordnung aneinander liegen, welche parallel zur Seitenkante 18a der Arbeitsfläche 18 verläuft. Um die gesamte Nutzbreite der Arbeitsfläche zu überdecken, wurde eine Gesamtzahl von drei Textilschläuchen 10 vorgesehen.
  • Selbstverständlich können entsprechend der erfindungsgemäßen Vorrichtung für größere Breiten der Arbeitsfläche mehr als 3 Schläuche in der Richtung X parallel zum Seitenrand 18a dieser Arbeitsfläche vorgesehen werden.
  • Jeder der Schläuche 10 besteht aus einer oberen luftdichten Schlauchhälfte 11 und einer unteren porösen Schlauchhälfte 14, welche einen schlauchförmigen Versorgungskanal 9 für die Zufuhr steriler Luft in einer Längsachse X' bilden.
  • Das für die Herstellung des oberen luftdichten Schlauches verwendete Gewebe ist zum Beispiel ein Gewebe aus Polyesterfasern mit einer Porosität von 5 bis 10 um der Maschenweite. Das für die untere poröse Schlauchhälfte verwendete Gewebe ist zum Beispiel ein Gewebe aus Polyesterfasern mit einer Porosität von 15 bis 30 um der Maschenweite.
  • Die Schläuche 10 verlaufen in Längsrichtung parallel zur Längsseite 18b der Arbeitsfläche über deren gesamte Länge (in diesem Fall 3,50 m).
  • Wie man in den Fig. 4 und 5 erkennen kann, wird die an einer Längskante 18b der Arbeitsfläche 18 liegende äußere Längsseite der luftdichten oberen Schlauchhälfle 11 der Schläuche 10, welche an beiden Enden der benachbarten Anordnung liegen, jeweils in tangentialer Richtung durch eine Schürze 14 verlängert. Die beiden Schürzen 14, die an den Enden der benachbarten Anordnung liegen, verlaufen weitgehend senkrecht zu der Arbeitsfläche 18. Nach der insbesondere in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsart haben die beiden Schürzen die gleiche Länge, und hier entspricht die Länge h' dieser Schürze 14 weitgehend dem Höhenabstand h, gesehen in vertikaler Richtung zur Arbeitsfläche, welcher zwischen der Arbeitsfläche 18 und der zentralen Achse X der Schläuche 10 vorgesehen ist.
  • Selbstverständlich kann nach einer anderen Ausführungsart, die insbesondere in der Fig. 6 dargestellt ist, vorgesehen werden, daß die Schürzen unterschiedliche Längen haben und in diesem Fall ist die Schürze 16 kürzer, als die Schürze 17 und verläuft über die Länge h", die weitgehend 50 % des Höhenabstandes h bildet, welcher zwischen der Arbeitsfläche 18 und der Achse X der Schläuche 10 vorhanden ist.
  • Ganz generell kann die Länge der Schürzen zwischen 50% und 100% des Höhenabstandes betragen, welcher zwischen der Arbeitsfläche und der zentralen Achse der Schläuche vorgesehen ist. Diese Schürzen bestehen aus einem Kunststoff, der vorzugsweise transparent ist, damit ein Bedienungsmann, der an einer Seite der Vorrichtung steht, visuell überprüfen kann, was auf der Arbeitsfläche geschieht.
  • Die Tatsache, daß eine Schürze 16 eine Länge h" hat, die geringer ist, als der Höhenabstand, der zwischen der zentralen Achse der Schläuche und der Arbeitsfläche vorhanden ist, erlaubt es einem Bedienungsmann, von Hand auf der Arbeitsfläche 18 zu intervenieren.
  • Wie man in den Fig. 4 bis 5 erkennen kann, sind die Schläuche an Strukturrohren 2' mit Hilfe von Hängepfosten 3' aufgehängt, in diesem Fall an drei Hängepfosten 3', welche in regelmäßigen Abständen über die gesamte Länge der Schläuche 10 angeordnet sind. Die Schläuche 10 werden mit Hilfe einer Speisevorrichtung 1" über Speiseschläuche 1' mit steriler Luft versorgt, wobei der Luftdruck in jedem der Kanäle 9 der einzelnen Schläuche zwischen 25 und 1000 Pa liegt.
  • Daher ist das Geschwindigkeitsprofll der sterilen Luft, welche von der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Vorrichtung abgegeben wird, so beschaffen, daß es eine zentrale relativ langsame Geschwindigkeit der Verteilung der sterilen Luft zeigt, die zwischen 0,2 und 1 m/s liegt, sowie eine höhere seitliche Geschwindigkeit der Verteilung steriler Luft, die zwischen 0,5 und 5 m/s liegt.
  • Nach einem vorteilhaften Merkmal der Vorrichtung für den Feinstschutz einer sehr breiten Arbeitsfläche kann eine (hier nicht dargestellte) elastische poröse Hängedecke vorgesehen werden, welche unmittelbar unter den Schläuchen über die gesamte Länge der Arbeitsfläche angeordnet ist. Dies ist besonders vorteilhaft, um geringe Anstiege der Geschwindigkeit der Verteilung von Luft an der Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schläuchen abzuschwächen, und um im zentralen Bereich der Arbeitsfläche ein flaches Profil der Verteilergeschwindigkeit zu erreichen.
  • Eine solche elastische Hängedecke kann sehr vorteilhaft in einer Ausführungsart eingesetzt werden, in welcher die beiden Enden der Querseiten der Vorrichtung mit Hilfe von Schürzen verschlossen sind, wie sie an den Längsseiten der äußeren Schläuche angeordnet sind, um die Effekte von Seitenrändern zu reduzieren und Druckverluste zu vermeiden. Der Einsatz einer solchen porösen elastischen Hängedecke, welche unter den Schläuchen aufgehängt ist, erlaubt es, in bestmöglicher Weise die Strömung dieser sterilen Luft zu beherrschen.
  • Über der Arbeitsfläche der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Vorrichtung sind mehrere Luftproben an verschiedenen Stellen der Arbeitsfläche entnommen worden, um die Qualität der Luft zu kontrollieren. Insbesondere wurden Luftproben in einer Höhe von 50 mm und 150 mm über dieser Arbeitsfläche entnommen. Es wurde eine Zählung der kontaminierenden Partikel oder Staubpartikel mit einem Durchmesser von mehr als 0,4 um durchgeführt, um zu überprüfen, daß die Luft über der Arbeitsfläche, welche durch eine solche Vorrichtung geschützt wird, gut ist, da diese Luft weniger als 100 Partikel mit großem Durchmesser (Durchmesser > 5 m) pro Kubik enthielt. Daher hatte die Qualität der Luft die Klasse 100 nach der amerikanischen Norm FS 209E. Vergleichsweise hat die spezielle Messung der Umgebungsluft in dem Raum, in dem sich diese Arbeitsfläche befindet, zu einer Klassifizierung der Umgebungsluft in der Klasse 100 000 nach der genannten Norm FS 209E mit einer Anzahl von mehr als 1000 großer kontaminierender Partikel pro Kubik geführt.

Claims (17)

1. Textilschlauch (1) für den Feinstschutz während der Beförderung von sensiblen Produkten durch Verteilung eines in weitgehend vertikaler Richtung verlaufenden sterilen Luftstroms, welcher aus einer oberen luftdichten Wand (2) und einer porösen unteren Wand (3), besteht, die in der Längsachse X des Schlauches verläuft, und die miteinander einen Kanal (9) für die Zufuhr steriler Luft bilden, dadurch gekennzeichnet, daß er eine längs verlaufende Verteilertasche (4) aufweist, welche über die poröse Wand (3) mit dem Kanal (9) des Schlauches verbunden ist und die sterile Luft weiterleitet und durch eine poröse Außenwand (5) verschlossen wird, durch welche der Strom aus steriler Luft so geleitet wird, daß eine zentrale Verteilung steriler Luft mit langsamer Geschwindigkeit und, auf beiden Seiten, eine seitliche Verteilung steriler Luft mit höherer Geschwindigkeit gewährleistet ist.
2. Textilschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (5) der Verteilertasche (4) zwei luftdichte Seitenstreifen (6) aufweist, die fest mit den Rändern der luftdichten Wand (2) verbunden sind, sowie einen porösen zentralen Bereich (8) enthält, an dem anschließend an die luftdichten Seitenstreifen zwei seitliche Schlitze (7) vorgesehen sind.
3. Textilschlauch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand gegen den Durchtritt von Luft der porösen Wand ausreichend hoch ist, um in Längsrichtung eine gute Konstanz der Geschwindigkeit der sie durchquerenden Luft zu erreichen.
4. Textilschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Wand 25% bis 50% des Umfangs des Schlauches einnimmt.
5. Textilschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Breite des zentralen porösen Bereiches und einem Schlitz zwischen 10 und 100 liegt.
6. Textilschlauch (10) für den Feinstschutz während der Beförderung von sensiblen Produkten mittels Verteilung insbesondere in vertikaler Richtung eines sterilen Luftstroms, welcher aus einer oberen luftdichten Wand und einer unteren porösen Wand besteht, welche an der Längsachse des Schlauches liegen und untereinander einen Kanal für die Zufuhr steriler Luft bilden, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer oberen luftdichten Schlauchhälfle (11) und einer unteren porösen Schlauchhälfte (12) besteht, welche für eine zentrale Verteilung steriler Luft mit langsamer Geschwindigkeit sorgen, wobei die Längsenden (13) der luftdichten Schlauchhälfte (12) jeweils in tangentialer Richtung durch eine Schürze (14) verlängert werden, welche auf beiden Seiten der zentralen Verteilung der sterilen Luft bei langsamer Geschwindigkeit eine seitliche Verteilung der sterilen Luft mit höherer Geschwindigkeit gewährleistet.
7. Textilschlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen die gleiche Länge haben.
8. Textilschlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (16, 17) eine unterschiedliche Länge haben.
9. Textilschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Geschwindigkeit der Verteilung zwischen 0,2 und 1 m/s liegt und die seitliche Geschwindigkeit der Verteilung bei einem in dem Kanal herrschenden Luftdruck von 25 bis 1000 Pa zwischen 0,5 und 5 m/s liegt.
10. Haube mit laminarer Strömung, die insbesondere aus einem Textilgewebe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Schlauch nach einem der Ansprüche 6 bis 8 besteht, und dadurch, daß sie an beiden Enden durch eine Fläche verschlossen sind, die senkrecht zur Achse dieses Textilschlauches liegt.
11. Vorrichtung für den Feinstschutz einer sehr breiten Arbeitsfläche (18), dadurch gekennzeichnet, daß sie über dieser Arbeitsfläche (18) eine Vielzahl von Schläuchen (10) aufweist, die in benachbarter Anordnung in einer Richtung parallel zur Richtung der Seitenkante (18a) dieser Arbeitsfläche (18) angeordnet sind, und daß jeder der Schläuche (10) aus einer oberen luftdichten Schlauchhälfte (11) und einer unteren porösen Schlauchhälfte (12) besteht, die zusammen einen Kanal (9) für die Zufuhr steriler Luft bilden, und daß das äußere Längsende (11a), welches an der Längskante (18b) der Arbeitsfläche (18) liegt, in tangentialer Richtung durch eine Schürze (14) verlängert wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (10) aneinander anschließen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mittlere langsame Geschwindigkeit für die Verteilung der sterilen Luft aufweist, die zwischen 0,2 und 1 m/s liegt, sowie ein rasche seitliche Geschwindigkeit der Verteilung steriler Luft gewährleistet, die zwischen 0, 5 und 5 m/s bei einem Luftdruck in den einzelnen Leitungen zwischen 25 und 1000 Pa liegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (14) die gleiche Länge haben.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (16, 17) eine unterschiedliche Länge haben.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schürzen (14, 16, 17) zwischen 50% und 100% des Höhenabstandes beträgt, welcher zwischen der Arbeitsfläche (18) und der zentralen Achse (X) der Schläuche vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine porösen elastische Hängedecke vorgesehen ist, die unmittelbar unter den Schläuchen über die gesamte Länge der Arbeitsfläche angeordnet ist.
DE69701138T 1996-04-25 1997-04-09 Luftkanal mit textilartiger struktur und haube mit laminarer strömung Expired - Fee Related DE69701138T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9605234A FR2748048B1 (fr) 1996-04-25 1996-04-25 Gaine textile pour la protection rapprochee du convoyage de produits sensibles et hotte a flux laminaire comportant une telle gaine
PCT/FR1997/000626 WO1997040325A1 (fr) 1996-04-25 1997-04-09 Gaine textile de ventilation et hotte a flux laminaire

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69701138D1 DE69701138D1 (de) 2000-02-17
DE69701138T2 true DE69701138T2 (de) 2000-06-21

Family

ID=9491584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69701138T Expired - Fee Related DE69701138T2 (de) 1996-04-25 1997-04-09 Luftkanal mit textilartiger struktur und haube mit laminarer strömung

Country Status (13)

Country Link
US (1) US6113486A (de)
EP (1) EP0895570B1 (de)
JP (1) JP3651906B2 (de)
CN (1) CN1114071C (de)
AT (1) ATE188768T1 (de)
CA (1) CA2252937C (de)
DE (1) DE69701138T2 (de)
DK (1) DK0895570T3 (de)
ES (1) ES2141611T3 (de)
FR (1) FR2748048B1 (de)
GR (1) GR3033101T3 (de)
PT (1) PT895570E (de)
WO (1) WO1997040325A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004009709B4 (de) * 2004-02-27 2009-06-25 Cognis Ip Management Gmbh Verfahren zum Pastillieren von schmelzbarem Produkt
DE202011052210U1 (de) * 2011-12-06 2012-12-19 M. Schall Gmbh + Co. Kg. Belüftungsvorrichtung für Reinräume sowie Reinraum mit einer solchen Vorrichtung
DE102017127476A1 (de) * 2017-11-21 2019-05-23 Airbus Operations Gmbh Membran zum Anbringen an ein Rohr um einen luftführenden Raum zu erhalten

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2787558B1 (fr) * 1998-12-18 2001-03-09 U N I R Ultra Propre Nutrition Dispositif de diffusion d'air sterile dans une gaine textile assurant la protection rapprochee de produits sensibles
FR2788843B1 (fr) * 1999-01-26 2001-04-13 U N I R Ultra Propre Nutrition Dispositif de protection rapprochee de produits sensibles par diffusion d'air sterile, avec des extremites d'interface protegees
ATE253714T1 (de) * 1999-03-03 2003-11-15 Barcol Air Luftkühlelement, verfahren zu seinem betrieb sowie luftkühlanordnung
GB2352799B (en) * 1999-08-06 2004-03-10 Abb Steward Ltd Apparatus for providing conditioning medium in a space
FR2824626B1 (fr) * 2001-05-14 2004-04-16 Pierre Bridenne Procede et dispositif pour diffuser un flux de protection a l'egard d'une ambiance environnante
US6626754B2 (en) * 2001-07-27 2003-09-30 Rite-Hite Holding Corporation Conical air filter
US6565430B2 (en) * 2001-09-13 2003-05-20 Rite-Hite Holding Corporation Pliable air duct with dust and condensation repellency
US7037188B2 (en) * 2003-04-08 2006-05-02 Halo Innovations, Inc. Systems for delivering conditioned air to personal breathing zones
FR2865406B1 (fr) * 2004-01-22 2007-11-30 Acanthe Diffuseur a effet parietal
JP4767005B2 (ja) * 2005-12-08 2011-09-07 株式会社大気社 空調設備
US20080176506A1 (en) * 2007-01-22 2008-07-24 Rite-Hite Holding Corporation Fabric diffuser with programmed airflow
JP5356797B2 (ja) * 2007-12-21 2013-12-04 旭化成ホームズ株式会社 空気吹き出し部の構造
JP5356796B2 (ja) * 2008-02-08 2013-12-04 旭化成ホームズ株式会社 空気吹き出し部の構造
US9039503B2 (en) * 2008-02-29 2015-05-26 Rite-Hite Holding Corporation Longitudinally split fabric air duct
JP5484515B2 (ja) 2011-07-08 2014-05-07 興研株式会社 局所空気清浄化装置
JP5484421B2 (ja) 2011-07-29 2014-05-07 興研株式会社 局所空気清浄化装置
JP5484516B2 (ja) * 2011-10-03 2014-05-07 興研株式会社 清浄空気吹出装置
JP2013088012A (ja) * 2011-10-17 2013-05-13 Koken Ltd 局所空気清浄化装置
US9901011B2 (en) 2015-11-04 2018-02-20 Rite-Hite Holding Corporation Cooling systems for devices arranged in rows
US10251312B2 (en) 2016-09-09 2019-04-02 Rite-Hite Holding Corporation Cooling systems for devices arranged in rows
CN118201323A (zh) 2018-10-02 2024-06-14 瑞泰控股公司 用于数据中心区域隔离的空气屏障系统

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1317833A (en) * 1968-05-02 1973-05-23 Howorth & Co Ltd James Operating theatres
US3719136A (en) * 1970-09-21 1973-03-06 Nat Defence Method and means for providing a clean area
CA936740A (en) * 1971-06-18 1973-11-13 W. Powlesland John Device for producing dynamic flow in fluids to form curtains of the fluid
US3776121A (en) * 1972-06-23 1973-12-04 A Truhan Controlled environmental apparatus for industry
GB1488513A (en) * 1974-04-26 1977-10-12 Howorth Air Eng Ltd Clean air zone
IN152016B (de) * 1980-11-24 1983-09-24 Klenzaids Engineers Plc
JPS633143A (ja) * 1986-06-21 1988-01-08 Chizuko Ozawa 漏風ダクト
DE3729952A1 (de) * 1987-03-12 1988-09-22 Alex Mueller Lastkraftwagen oder -anhaenger mit einem durch ein kuehlaggregat am vorderende durch luftumwaelzung gekuehlten laderaum
DE3711613A1 (de) * 1987-04-07 1988-10-27 Luwa Ag Reinraumsystem
JPH01144908A (ja) * 1987-11-30 1989-06-07 Chizuko Ozawa 漏風ダクト
DE3909497A1 (de) * 1989-03-22 1990-10-04 Jean Braun Temperierte luftverteilung
JPH0345852A (ja) * 1989-07-12 1991-02-27 Mitsubishi Rayon Eng Co Ltd 気体吹き出しダクト部材
JPH03110342A (ja) * 1989-09-20 1991-05-10 Mitsubishi Rayon Eng Co Ltd 気体吹き出しダクト
JPH03110343A (ja) * 1989-09-20 1991-05-10 Mitsubishi Rayon Eng Co Ltd 気体吹き出しダクト部材
JPH0694295A (ja) * 1992-09-10 1994-04-05 Taikisha Ltd ダクト装置
US5655963A (en) * 1995-12-04 1997-08-12 Rite-Hite Corporation Air-releasing endcap for fabric air dispersion system
US5769708A (en) * 1996-10-22 1998-06-23 Rite-Hite Corporation Fabric air dispersion system with air dispersing panels
US6565430B2 (en) * 2001-09-13 2003-05-20 Rite-Hite Holding Corporation Pliable air duct with dust and condensation repellency

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004009709B4 (de) * 2004-02-27 2009-06-25 Cognis Ip Management Gmbh Verfahren zum Pastillieren von schmelzbarem Produkt
DE202011052210U1 (de) * 2011-12-06 2012-12-19 M. Schall Gmbh + Co. Kg. Belüftungsvorrichtung für Reinräume sowie Reinraum mit einer solchen Vorrichtung
EP2601927A1 (de) 2011-12-06 2013-06-12 M. Schall GmbH + Co. KG Belüftungsvorrichtung für Reinräume sowie Reinraum mit einer solchen Vorrichtung
DE102017127476A1 (de) * 2017-11-21 2019-05-23 Airbus Operations Gmbh Membran zum Anbringen an ein Rohr um einen luftführenden Raum zu erhalten

Also Published As

Publication number Publication date
FR2748048B1 (fr) 1998-07-31
EP0895570A1 (de) 1999-02-10
CN1114071C (zh) 2003-07-09
WO1997040325A1 (fr) 1997-10-30
CN1221484A (zh) 1999-06-30
DE69701138D1 (de) 2000-02-17
JP3651906B2 (ja) 2005-05-25
DK0895570T3 (da) 2000-05-08
CA2252937C (fr) 2005-06-07
PT895570E (pt) 2000-06-30
FR2748048A1 (fr) 1997-10-31
EP0895570B1 (de) 2000-01-12
ATE188768T1 (de) 2000-01-15
CA2252937A1 (fr) 1997-10-30
GR3033101T3 (en) 2000-08-31
ES2141611T3 (es) 2000-03-16
US6113486A (en) 2000-09-05
JP2000508757A (ja) 2000-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69701138T2 (de) Luftkanal mit textilartiger struktur und haube mit laminarer strömung
DE2945934C2 (de) Elektrostatische Vorrichtung zum Aufbringen eines Pulvers auf die Oberfläche eines Gegenstands
DE2618127A1 (de) Vorrichtung zum entkeimen von gasfoermigen medien, wie luft
DE2518316A1 (de) Vorrichtung zum umgeben eines operationspatienten mit steriler luft
DE1457080A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Gasen,insbesondere Abgasen von Industrieanlagen
DE69701803T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum schützen einer arbeitsplatte
EP0486971B1 (de) Abzug mit Einströmprofil
EP0604925B1 (de) Verfahren zur Luftführung in einem Aufnahmeraum sowie Vorrichtung zum Bearbeiten von Kleinteilen
DE2328875C2 (de) Luftverteiler
DE1786108C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entstauben von Materialbahnen
DE69600921T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum einschliessen eines gases, insbesondere in einem raum für die behandlung kontinuierlich durchlaufender produkte
DE1617977C3 (de) Vorrichtung zur Schaffung eines bakterien- und bazillenfreien Raumes
DE69316463T2 (de) Vorrichtung für schwebend geführte Metallbänder
DE69509038T2 (de) System für saubere Luft
DE3604422A1 (de) Vorrichtung zum saeubern kontaminierter oberflaechen mittels stroemender luft
DE3743598C2 (de)
DE8228345U1 (de) In eine arbeitskabine od.dgl. einsetzbare belueftungsverteilerwand
DE1577805A1 (de) Behaelterdichtung
EP0958977B1 (de) Reinigungsvorrichtung für Karosserien von Fahrzeugen
EP0687512A2 (de) Sicherheitslaborabzugschrank
DE2433768C2 (de) Operationsfeldreinraumerzeuger
DE2030565A1 (de) Staubfreie Arbeitsstation
DE2000696C3 (de) Luftabzugsvorrichtung
DE2457984A1 (de) Vorrichtung zum klimatisieren von operationsraeumen o.dgl.
DE3345422A1 (de) Schadstoffabsaugungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee