DE60133186T2 - Selbstdichtender filteranschluss und damit versehene gasmaske und filteranordnung - Google Patents

Selbstdichtender filteranschluss und damit versehene gasmaske und filteranordnung Download PDF

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DE60133186T2
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Gary Michael Trowbridge DUNN
Brian Edward Westbury DAVIS
Andrew Salisbury CAPON
David K. Timonium FRIDAY
David W. Salisbury PIKE
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Avon Protection Systems Inc
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Gasmaske mit abnehmbaren Filtereinsatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung betrifft diese eine Gasmaske mit einem selbstabdichtenden Inhalationsanschlussventil, das teilweise durch den abnehmbaren Filtereinsatz gesteuert wird. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung bezieht sich diese auf eine Gasmaske mit mehrstufigen Filtereinsätzen. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Gasmaske mit über eine Twist-und-Lock-Verbindung abnehmbaren Filtereinsätzen.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Die EP-A-0 310 970 offenbart eine Gasmaske gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das am 26. August 1997 erteilte US-Patent Nr. 5,660,173 von Newton offenbart einen Filterbehälter, der drei Filterschichten umfasst. Die erste Schicht ist ein Partikelfilter, der vorzugsweise aus einem Glasfaserpapier besteht, auf das eine Kohlenstoffschicht bzw. Kohlenstoffschichten folgen. Die Innenoberfläche der Behälterwand ist genoppt, so dass Hohlräume in den Schichten nahe der Behälterwand ihre Abmessungen beibehalten.
  • Das US-Patent 4,850,346 von Michel et al. offenbart ein Beatmungsgerätanschlussteil vom Bayonett-Type für einen Beatmungsgerätanschluss einer Gasmaske. Der Inhalationsanschluss umfasst ein Inhalationsventil, das aus einer elastischen Membran oder Klappe besteht, und haltert über eine Halterung vom Bayonetttyp eine chemische Kartusche. An der chemischen Kartusche kann zudem ein Filterhalter montiert sein, in dem ein mechanischer Filter, etwa eine Filzfaserscheibe, angeordnet ist.
  • Wenn eine Gasmaske in einer kontaminierten Umgebung eingesetzt wird, so erschöpft sich nach und nach die Fähigkeit des Filterbehälters, schädliche Elemente effektiv auszufiltern. Zu diesen Elementen können u. a. Flüssigkeitströpfchen, feste und flüssige Aerosole, Gase und Schwebstoffe gehören. Der Träger der Maske kann oft das kontaminierte Gebiet nicht verlassen, so dass der Filter ersetzt werden muss, während der Träger im kontaminierten Gebiet verbleibt. Hierbei besteht das Problem darin sicherzustellen, dass Kontaminationsstoffe beim Entfernen des Filters nicht in die Maske gelangen. Dieses lange bestehende Problem wurde prozesstechnisch durch Ausbildung einer Behälterwechselbohrung gelöst. Bei einer typischen Gasmaske mit abnehmbaren Filterbehältern sind die Filterbehälter an einer Filterhalterung angebracht, die ein Inhalationsventil umfasst, welches für eine Einwegströmung ausgelegt ist, wobei es sich während der Inhalation öffnet und sich während der Exhalation schließt und so eine Exhalation von warmer, mit Feuchtigkeit beladener Luft durch das Filter verhindert. Es ist wichtig, dass das Inhalationsventil den Luftsströmungspfad nicht einschränkt und so keine zusätzliche Belastung für den Träger darstellt. Das Inhalationsventil weist daher einen geringen Öffnungsdruck auf, wobei allerdings eine unbeabsichtigte Inhalation durch den Träger bei entferntem Filterbehälter verhängnisvoll sein kann.
  • Es wäre vorteilhaft, einen selbstabdichtenden Mechanismus im Inhalationsanschluss vorzusehen, der bei abgenommenem Behälter eine unbeabsichtigte Inhalation verhindert, bei angebrachtem Behälter keine zusätzliche Belastung bei der Inhalation darstellt und die notwendige Funktion einer Verhinderung einer duch den Filter hindurch erfolgenden Exhalation nicht beeinträchtigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Gasmakse gemäß der Erfindung ist im Anspruch 1 spezifiziert.
  • Das selbstabdichtende Ventil umfasst eine Elastomermembran, die im Einlassanschluss gehaltert ist, und ein Gelenk und eine Randleiste, wobei die Randleiste eine Dichtungsoberfläche umfasst, die in einen Kontakt mit dem Ventilsitz vorgespannt ist. Der Filterbehältervorsprung ist so ausgelegt, dass er auf das Gelenk einwirkt, um die Randleiste von der Dichtungsoberfläche wegzudrücken, wenn der Behälter an der Behälterhalterung gehaltert wird.
  • Zudem umfasst der Behälter bei der vorliegenden Erfindung eine geschichtete Radialströmungsanordnung von Partikel – und Kohlestofffiltermedien, wobei die Filtermedien durch eine mittige Trennwand voneinander getrennt sind, die den Luft-strom radial nach außen durch das Partikelfiltermedium zu einem äußeren ring-förmigen Durchlass leiten, der mit dem Kohlenstofffiltermedium in Fluidverbindung steht. Die Luft strömt dann radial nach innen durch das Kohlenstofffiltermedium zum zentralen Auslass. Der Behälter ist so gestaltet, dass er durch eine Schnell-verbindungshalterung einen zusätzlichen Radialstrom- oder Axialstromfilter auf-nehmen kann, welcher so gewählt wird, dass er andere Kontaminationsstoffe ab-fängt, auf die der Benutzer treffen könnte, wobei es sich beispielweise um toxische Industriematerialen (TIM) handeln kann. Die Filter sind so ausgelegt, dass sie Kontaminationsstoffe, wie etwa Flüssigkeitströpfchen, feste und flüssige Aerosole, Gase und Schwebstoffe abfangen können.
  • Gemäß der Erfindung umfasst eine Gasmaskenbaugruppe auch eine Gesichtsmaske, welche eine innere Kammer für gefilterte Luft begrenzt und wenigstens eine Inhalationsöffnung für den Durchlass von gefilterter Luft von der Atmosphäre zur inneren Kammer und einen Filterbehälter umfasst, der abnehmbar an der Gesichtsmaske angebracht ist und in Fluidverbindung mit der wenigstens einen Inhalationsöffnung steht, um gereinigte Atmosphärenluft zur inneren Kammer der Gesichtsmaske durchzulassen. Ein Visier umfasst ein Paar beabstandeter optischer Scheiben, die dem Benutzer eine Sichtmöglichkeit durch die Gesichtsmaske bieten, wobei an und zwischen den beabstandeten optischen Scheiben ein Gelenk gehaltert ist, um eine Relativdrehbewegung der beiden optischen Scheiben relativ zu einander zu ermöglichen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Ausführungsbeispiele der 2 bis 7 sind keine erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele; sie sind jedoch zum Verständnis der Erfindung von Nutzen.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Gasmasken- und Filterbaugruppe gemäß der Erfindung;
  • 24 eine geschnittene Teilansicht der Gasmasken- und Fllterbaugruppe der 1 während aufeinanderfolgender Stufen des Inhalationszyklus, wobei ein Filterbehälter an einer Einlassanschlussbaugruppe der Gasmaske gehaltert ist;
  • 5 eine geschnittene Teilansicht der Gasmasken- und Filterbaugruppe der 14, wobei der Behälter der 2 von der Einlassanschlussbaugruppe entfernt wurde;
  • 6 eine Querschnittsdarstellen entlang der Linie 6-6 in 5;
  • 7 eine geschnittene perspektivische Explosionsansicht der in der Gasmaske der 16 verwendeten Filterbaugruppe;
  • 8 eine geschnittene Teilansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Einlassanschlussbaugruppe mit einem selbstabdichtenden Ventil und einem Filterbehälter, der zur Behälterhalterung beabstandet ist;
  • 9 eine geschnittene Teilansicht entsprechend 8 wobei der Filterbehälter montiert ist;
  • 10 eine geschnittene Teilansicht entsprechend 9 während einer Inhalationsphase beim Einsatz der Maske;
  • 11 eine Perspektivansicht des selbstabdichtenden Mechanismus der
  • 8 und 9, wobei die selbstabdichtende Membran zum leichteren Verständnis entfernt wurde;
  • 12 eine Perspektivansicht der Filterbehälterverbindungsstelle des in den 810 gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • 13 eine geschnittene Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Einlassanschlussbaugruppe mit einem selbstabdichtenden Ventil und einem Filterbehälter, der zur Behälterhalterung beabstandet ist;
  • 14 eine geschnittene Teilansicht entsprechend 8, wobei ein Filterbehälter montiert ist;
  • 15 eine entlang Linie 15-15 in 14 geschnittene Teilansicht;
  • 16 eine entlang Linie 16-16 in 13 geschnittene Teilansicht;
  • 17 eine geschnittene Teilansicht eines Visiergelenks, das durch vollständige Einkapselung gebildet wird; und
  • 18 eine geschnittene Teilansicht eines Visiergelenks, das durch Laminierung gebildet wird.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Gasmasken- und Filterbaugruppe 10 dargestellt, wobei nun zunächst auf 1 verwiesen wird. Die Baugruppe 10 umfasst ein Maskengehäuse 12, das auf das Gesicht eines Benutzers passt und eine innere Kammer begrenzt, sowie eine Mehrzahl von Filterbehältern 14, 20. Das Gehäuse 12 weist ein Paar kreisförmiger oder elliptischer Behälterhalterungen 13 auf, die eine Einlassanschlussbaugruppe mit einem selbstabdichtenden Mechanismus 16 und eine (nicht im einzelnen gezeigte) Twist-und-Lock-Verbindung 18 zur Anbringung der kreisförmigen oder elliptischen Filterbehälter 14 an dem Maskengehäuse 12 umfasst.
  • Das Gehäuse 12 umfasst zudem eine Gesichtsmaske 330 und ein Visier 332. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die in verschiedenen Größen erhältliche Gesichtsmaske 330 aus butylreichem Polymer oder einem anderen Polymer oder einer Polymermischung, beispeilsweise einem Butyl-Silikonmaterial, das den gewünschten Widerstand gegen toxische Chemikalien bietet und sich leicht entkontaminieren lässt.
  • Die Gesichtsmaske 330 umfasst zudem eine (nicht dargestellte) Gesichts-Dichtung, die ebenfalls in einem gesonderten zusätzlichen Formprozess durch Spritzgießen unter Verwendung eines silikonreichen Polymers oder eines anderen Polymers oder einer Polymermischung hergestellt wird, das bzw. die für den Benutzer angenehm zu tragen ist und eine wirksame Abdichtung mit dem Gesicht bildet. Bei diesem Konzept wählt man die außenliegenden Materialien im Hinblick auf ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Chemikalien, ihre Entkontaminierungsfähigkeit, ihre niedrige Aushärtungstemperatur, ihre geringe Entflammbarkeit und ihre mechanische Festigkeit und lange Haltbarkeit aus. Das Dichtungsmaterial wird im Hinblick auf einen hohen Tragekomfort, geringe Hauttoxizität, hohe Flexibilität bei niedrigen Temperaturen und die Fähigkeit ausgewählt, sich den Gesichtskonturen eng anzupassen. Die Materialien müssen eine brauchbare Bonding-Festigkeit aufweisen. Theoretisch wäre es möglich, je nach Notwendigkeit Polymere mit Polymeren, Polymere mit einem Gemisch oder ein Gemisch mit einem Gemisch durch Bonden zu verbinden.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel können die Gesichtsmaske und die Dichtung aus demselben Polymer oder derselben Polymermischung in einer einzigen Spritzgußoperation hergestellt werden. Die Gesichtsdichtung ist ein nach innen gebogener Umfangsrand 334 der Gesichtsmaske 330 und umfasst eine (nicht dargestellte) eingebaute Kinnschale zur korrekten Ausrichtung am Gesicht des Benutzers. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel besteht die Gesichtsmaske 330 aus nur einem Elastomermaterialtyp, wie etwa Butylgummi oder einer Mischung aus Silikon und Butylgummi.
  • Das Visier 332 umfasst eine Sichtscheibe 336, die beispielsweise aus Polyurethan besteht und so gestaltet ist, dass sie dem Benutzer eine maximale Sicht und Flexibilität liefert und einen geringen Augenabstand bietet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Visier 332 zudem ein zentrales Elastomergelenk 338, obwohl das Visier 332 auch ohne zentrales Gelenk ausgebildet werden kann. Das Visier 332 sollte einen Ballistikschutz bieten und so gestaltet sein, dass es (nicht gezeigte) Outserts aufnimmt, um einen Schutz gegen Sonnenlicht und Laserstrahlen zu bieten. Das Visier 332 kann zudem eine kratzsichere Oberfläche aufweisen.
  • Die Sichtscheibe 336 muss für eine bestimmte Lichtdurchlässigkeit, Trübung und Reflexionsfähigkeit ausgelegt und gegenüber den Folgen eines Einwirkens chemischer Kontaminationsstoffe und Dekontaminationsstoffe resistent sein. Die Sichtscheibe 336 muss zudem einen ausreichenden Widerstand gegenüber einem Aufprall bieten und gegenüber anderen Beanspruchungen, etwa Kratzern oder Abreibung, widerstandsfähig sein. Allgemein sind optische Materialien hoher Güte, wie etwa im Guss- oder Spritzgussverfahren ausgeformte Polyurethane oder Polykarbonate für die Visierscheibe 336 geeignet.
  • Das Gelenk 338 sollte eine ausreichende Zugfestigkeit aufweisen und ausreichend biegbar sein, um einem wiederholten Biegen selbst bei niedriegen Tempe raturen (–32C) zu widerstehen. Die Materialien für das Gelenk 338 müssen an den Materialien für die Sichtscheibe 336 anbonden können, dürfen während der Lagerung nicht an Elastizität verlieren und sollten vorzugsweise durchsichtig sein. Als Gelenkmaterialien kommen Polyurethan, Styrolbutadienstyrol, Styrolethylenbutadienstyrol und einige Vulkanisat- oder Thermoplastmaterialien in Frage.
  • Das Gelenk 338 und die Sichtscheibe 336 können durch ein chemisches Bonden in einem zweiteiligen Verfahren oder durch eine Klebebondoperation nach dem eigentlichen Herstellungsprozess miteinander verbunden werden. Das Gelenk 338 kann auch ein mechanisches Gelenk, ein Formgelenk oder ein sogenanntes "Living Hinge" sein oder durch eine Verringerung des Querschnittsbereichs des Materials ausgebildet werden. Das Gelenk 338 kann durch eine vollständige Einkapselung (siehe 17) oder eine Laminierung (siehe 18) gebildet werden oder die Verbindung zwischen den Materialien kann durch eine Schweißtechnik unter Verwendung von Laser-, Ultraschall-, Infrarot- oder Hochfrequenz-(HF)-Induktion hergestellt werden.
  • Das Gehäuse 12 umfasst ein Primärsprechmodul 342, das Sprechfunktionen, ein Trinksystem und eine Auslassventilbaugruppe miteinander kombiniert. Das Primärsprechmodul ist akustisch ausgeformt, so dass keine Sprechmembran benötigt wird. Die Einlass- und Auslassventile können gegeneinander ausgetauscht werden, wodurch sich die Anzahl der unterschiedlichen benötigten Ersatzteile verringert. Das Gehäuse 12 wird durch mehrere Niedrigprofil-Gurtzeugriemen 344 am Gesicht des Benutzers gehalten, die eine flache Brauenabdichtung bilden, welche Problempunkte eliminiert und sich bequem an einem Helm anpasst. Die Gurtzeugriemen 344 werden über das Äußere des Gehäuses 12 gefaltet und helfen so beim schnellen Anlegen der Maske 10. Die innere Kammer des Gehäuses 12 umfasst zudem eine (nicht dargestellte) Nasenschale, die aus einem geeigneten Material wie Silikon oder Polyisopren besteht und in mehreren Größen erhältlich ist, wodurch sie für verschiedene Benutzer angenehm zu tragen ist und eine entsprechende Passform bietet. Die Nasenschale dient auch als Luftführung, so dass ein Beschlagen des Visiers 332 verhindert wird.
  • Wie sich den 26 entnehmen lässt, umfasst die Einlassanschlussbaugruppe mit selbstabdichtendem Inhalationsmechanismus 16 eine erhöhte Umfangswand 60, einen mittigen Hohlraum 62 mit einer Wand, die einen kegelstumpfförmigen Sitz 66 umfasst, einen Zapfen 64 mit einem mittig nach unten vorstehenden Stab 76 und einer abgeschrägten Stirnseite 65 sowie eine Feder 28. Der mittige Hohlraum 62 endet an einem unteren Abschnitt in einer zentralen Nabe 70 und einer Mehrzahl von Radialspeichen 72. Die Nabe 70 ist durch die Speichen 72 mit der Wand des Hohlraums 62 verbunden und umfasst zudem eine mittige Vertiefung 74 zur Aufnahme des herabstehenden Stabes 76 des Ventilzapfens 64. Der Stab 76 wird zudem von der Feder 28 aufgenommen, wobei die Feder 28 zwischen der Nabe 70 und dem Zapfen 64 eingeschoben wird, um den Zapfen 64 von der Nabe 70 weg gegen den Sitz 66 vorzuspannen. Die Nabe 70 umfasst zudem einen herabstehenden Bolzen 82 zur Aufnahme eines biegsamen Inhalationsventils 68. Das Ventil 68 ist im wesentlichen schirmförmig gestaltet und umfasst einen ringförmigen kalottenartigen Abschnitt 80 und eine Umfangskante 84.
  • Die Einlassanschlussbaugruppe 16 wird von einer Öffnung aufgenommen, die in dem Maskengehäuse 12 ausgebildet ist, und umfasst einen Umfangskanal 17 zur abdichtenden Aufnahme der Kante des Maskengehäuses 12, welche die Öffnung umgibt.
  • Wie sich aus 7 ergibt, besitzt der Filterbehälter 14 eine geschichtete Radialströmungsanordnung. Der Behälter 14 umfasst eine hohle unterteilte Scheibe mit einander gegenüberliegenden Einlass- und Auslassstirnflächen 30, 32, die durch eine ringförmige Außenwand 34 miteinander verbunden sind. Die einander gegenüberliegenden Stirnflächen 30, 32 weisen jeweils eine mittige Einlass- und Auslassöffnung 36, 38 auf. Der Behälter 14 umfasst zudem eine Trennwand 40, die parallel zu den einander gegenüberliegendne Stirnflächen 30, 32 verläuft und die Einlass- und Auslassöffnungen 36, 38 gegenüber einem Fluid voneinander isoliert, wobei allerdings ein nahe der Innenseite der ringförmigen Außenwand 34 ausgebildeter ringförmiger Durchlass 42 verbleibt, weil die Trennwand 40 einen kleineren Durchmesser aufweist als die ringförmige Außenwand 34. Ein Einlasshohlraum 23 ist zwischen der Trennwand 40 und der Einlassöffnung 36 ausgebil det. Der Einlasshohlraum 23 ist von einer ringförmigen Anordnung aus einem Partikelfiltermedium umgeben, etwa aus einem in W-förmigen Falten gelegten Glasfaserpapier 44, das den Raum zwischen der Einlassstirnfläche 30 des Einsatzes 14 und der Trennwand 40 mit Ausnahme des ringförmigen Durchlasses 42 vollständig ausfüllt. Ein Auslasshohlraum 24 ist zwischen der Trennwand 40 und der Auslassöffnung 38 ausgebildet und von einem ringförmigen Kohlenstofffilter 46 umgeben, der ebenfalls den Raum zwischen der Auslassstirnseite und der Trennwand 40 mit Ausnahme des ringförmigen Durchlasses 42 vollständig ausfüllt. Ein Vorsprung 22 erstreckt sich senkrecht von der Trennwand 40 in die Mitte des Auslasshohlraums 24 und erreicht nahezu das Niveau der Auslassstirnfläche 32. Das Glasfasaerpapier 44 ist ein hochwirksames Filtermedium und entfernt Schwebstoffe, Feststoffe und Tröpfchen aus kontiminerter Luft, wobei es hier als ein W-förmig gefaltetes Papier offenbart ist; allerdings kommen auch andere Feststofffiltermedien, einschließlich elektrostatisch aufgeladener Fasern in einer Plissee-, Rosetten oder Blockanordnung in Frage. Der hier offenbarte Kohlenstofffilter 46 besitzt im Querschnitt eine Standardoberflächenanordnung und ist als ein nicht bewegliches Adsorptionsbett dargestellt, wobei allerdings auch die Verwendung eines Adsorptionsgranulats, eher zylindrische Anordnungen und einzelne Adsorptionsschichten oder Mehrfachadsorptionsschichten in Frage kommen. Als Kohlenstofffilter 46 wird zudem ein Holzkohlenadsorbtionsmittelbett in Betracht gezogen, das mit Metallsalzen zur chemischen Interaktion mit denjenigen Gasen imprägniert ist, die, wie Cyanchlorid und Hydrogencyanid, durch physikalische Adsorptionsprozesse nur schlecht adsorbiert werden.
  • Die zentrale Auslassöffnung 38 der Auslassstirnfläche 32 wird durch einen Umfangsrand 39 begrenzt, dessen Innendruchmesser dem Außendurchmesser der Umfangswand 60 der Einlassanschlussbaugruppe 16 sehr nahekommt. Der Filterbehälter 14 und die Einlassanschlussbaugruppe 16 sind so gestaltet, dass sie miteinander in eine Twist-und-Lock-Verbindung einrasten, wie sie normalen Anbietern in der Gasmaksenindustrie wohlvertraut ist.
  • Wie sich ebenfalls 7 entnehmen lässt, umfasst die Baugruppe 10 einen Erweiterungsfilter 20, der zum Herausfiltern von toxischen Industriematerialien (TIM) eingesetzt werden kann. Der Filter 20, der als zusätzlicher Filter dient, kann je nach Kontaminationsbedingungen ausgewählt werden, wobei der Filter 14 in vielen lebensfeindlichen Umgebungen auch ohne diesen Zusatz wirksam eingesetzt werden kann. Der Filter 20 ist als ein Axialströmungsfilter offenbart, wobei aber auch ein Radialströmungsfilter in Frage kommt. Der Filter 20 umfasst ein äußeres Gehäuse 47, das eine erste Feststoffschicht 48 und eine zweite Sorbensschicht 50 enthält, die durch eine permeable Membran 49 voneinander getrennt sind. Der Fiter 20 umfasst zudem eine Einlassstirnfläche 51 mit einer zentralen Einlassöffnung 52 und eine Auslassstirnfläche 53 mit einer zentralen Auslassöffnung 54. Die Einlass- und die Auslassöffnungen 52, 54, stehen durch die erste und zweite Schicht 48, 50 und die Membran 49 miteinander in Fluidverbindung. Eine (nicht dargestellte) zweite Twist-und-Lock-Verbindung wird zur lösbaren Halterung des Filters 20 am Filter 14 und zur Herstellung einer fluiddichten Abdichtung zwischen der Auslassöffnung des Filters 20 und der Einlassöffnung 36 des Filterbehälters 14 eingesetzt.
  • Wenn der Filterbehälter 14 durch die Twist-und-Lock-Verbindung nach unten zum Maskengehäuse 12 hingezogen wird, liegt der Vorsprung 22 gegen den Zapfen 64 an, wobei er die Vorspannkraft der Feder 28 überwindet und die Dichtung zwischen dem Zapfen 64 und dem Sitz 66 öffnet. Die 2 bis 4 zeigen den Selbstabdichtungsmechanismus 16 in der offenen Position, wobei der Behälter 14 an der Einlassanschlussbaugruppe 16 gehaltert ist und der Vorsprung 22 den Zapfen 64 gegen die Vorspannkraft der Feder 28 nach unten gedrückt hat. In 2 atmet der Benutzer aus, wie sich dies der Tatsache entnehmen lässt, dass das Ventil 68 gegen die hintere Stirnfläche 78 bündig anliegt. Der Luftstrom A in 3 ist ein Niedrigniveauluftstrom von dem Hohlraum 24 durch die Elnlassanschlussbaugruppe 16 und sodann durch ein teilweise offenes Inhalationsventil 68, wobei die Umfangskante 84 von der hinteren Stirnfläche 78 wegbewegt wurde, um einen Luftstrom durchzulassen, wobei allerdings das Ventil 68 im wesentlichen seine Schirmform relativ zum Mechanismus 16 beibehält. 4 zeigt einen weiteren Zustand des Ventils 68, wobei ein durch den Benutzer erhöhter Öffnungsdruck das Ventil 68 umgestülpt hat und die Kante 84 weiter von der hinteren Stirnfläche 78 abgerückt ist, um so einen größeren Kanal für den Luftstrom zu bilden. Sein einzi gartiger Querschnitt ermöglicht es dem Ventil 68, sich unter dem zu erwartenden Öffnungsdruck umzustülpen, um einen größeren Luftkanal zu bilden, während es seine inneren Vorspannkräfte beibehält, welche das Rückschlagventil 68 in seine ursprüngliche schirmartige Form zurückführen, um bei einer Verringerung des Inhalationsluftstroms durch den Benutzer eine Abdichtung gegen die hintere Stirnfläche 78 herzustellen.
  • 5 zeigt den Mechanismus 16, wobei der Behälter 14 entfernt wurde. Die Feder 28 spannt den Zapfen 64 von der Nabe 70 weg in einen Dichtungseingriff mit dem Sitz 66 vor. Die Feder 28 wird dabei so gewählt, dass sie ein leichtes Anbringen des Behälters 14 ermöglicht, dabei aber eine ausreichende Festigkeit aufweist, um den Zapfen 64 in einen Dichtungseingriff mit dem Sitz 66 gegen einen vom Benutzer erzeugten Öffnungsdruck zu halten, wenn der Behälter 14 entfernt wird, wodurch eine ungewollte Inhalation ungefilterter Luft verhindert wird.
  • Die Baugruppe 10 funktioniert, wenn alleine der Behälter 14 an der Behälterhalterung 13 befestigt ist, wodurch der selbstabdichtende Mechanismus 16 geöffnet wird; allerding wird in solchen Einsatzbedingungen, in denen eine Bedrohung dies angezeigt erscheinen lässt, der Behälter 14 durch den Filter 20 ergänzt. Der Luftstorm A durch die Kombination aus Filterbaugruppenbehälter 14 und Filter 20 ist in 7 dargestellt, wobei kontaminierte Luft durch die Einlassöffnung 52 in den Filter 20 gelangt, in Achsrichtung die Schichten 48, 50 und die Membran 49 passiert und durch die Auslassöffnung 54 austritt und dabei in die entsprechende mittige Einlassöffnung 36 des Behälters 14 gelangt. Die Luft in der Einlassöffnung 36 strömt dann radial durch das Glasfaserpapier 44 zum ringförmigen Durchlass 42, in dem ringförmigen Durchlass 42 nach unten zur Außenseite des Kohlenstofffilters 46 und radial durch den Kohlenstoffilter 46 nach innen in den Hohlraum 24, wobei es sodann den Filter 14 durch die mittige Auslassöffnung 38 verlässt.
  • Der geschichtete Radialströmungsfilter bietet relativ zur Gesamtgröße des Filters einen größeren Oberflächenbereich, durch den Einlassluft strömen kann. Die Vergrößerung des Oberflächenbereichs der Feststoff- und Holzkohlenelemente dient dazu, den Schutz zu erhöhen, während der Widerstand gegen den Luftstrom in einer möglichst kleinen Raumhülle reduziert wird. Dieses Konzept schneidet in einem Vergleich mit dem gegenwärtigen Aufbau militärisch genutzter Axialströmungsfilter positiv ab. Der geschichtete Radialströmungsfilter weist den zusätzlichen Vorteil auf, dass er einen mittigen Hohlraum besitzt, der den Vorsprung der Behälterhalterung und die Einlassanschlussbaugruppe gemäß der Erfindung aufnahmen kann, wobei er zudem auch eine kleinere räumliche Hülle für die Masken- und Filterbaugruppe bietet. Das Konzept beschränkt sich allerdings nicht auf eine Kompatibilität mit Radialströmungsfiltern, es lässt sich vielmehr auch für den Einsatz mit anderen Filterbehältertypen, einschließlich Axialströmungsfiltern, und für andere Verbindungstypen, einschließlich Bayonett- und Schraubgewindehalterungen, anpassen, wobei eine solche Verwendung ebenfalls ins Auge gefasst wird.
  • Wie sich den 8 bis 12 entnehmen lässt, umfasst das selbstabdichtende Ventil 100 einen Ventilkörper 110, eine elastische selbstabdichtende Membran 150 und eine elastische selbstabdichtende Membran 170. Zwar ist in den 8 und 9 nur eine Hälfte des selbstabdichtenden Ventils 100 gezeigt; die andere Seite ist jedoch spiegelbildlich zu der in diesen Zeichnungen dargestellten Hälfte. Das selbstabdichtende Ventil 100 weist eine äußere Stirnfläche 102 und eine innere Stirnfläche 104 auf, wobei die innere Stirnfläche 104 so ausgelegt ist, dass sie der inneren Kammer der Gasmaske 12 zugewandt ist.
  • Die selbstabdichtende Membran 150 ist an der äußeren Stirnfläche des Ventilkörpers 110 angeordnet und dabei an einem Stift 112 gehaltert. Die Inhalationsmembran 170 is an einer inneren Stirnfläche des Ventilkörpers 110 angeordnet und an einem Stift 114 gehaltert.
  • Der Ventilkörper 110 umfasst einen ringförmigen Kanal 116 mit einer Bodenfläche 118, einer Außenwand 120 und einer Innenwand 122. Der Ventilkörper 110 umfasst zudem einen Ring 124, der nach außen von einem oberen Ende der Kanalaußenwand 120 vorsteht. Das obere Ende der Kanalaußenwand 120 umfasst eine ringförmige Auskehlung 126 an einem oberen Ende 138. Der Ventilkörper 110 begrenzt zudem an seinem inneren Abschnitt eine Nabe 128, welche einen ebe nen Abschnitt 130, die Stifte 112, 114 und eine hochstehende ringförmige Rippe 132 zwischen der Nabe 128 und der Innenwand 122 umfasst. Die Rippe 132 umfasst eine ringförmige Oberseite 134. Der ebene Abschnitt 130 umfasst zudem eine Anzahl von Druckentlastungslöchern 136, die durch ihn hindurchverlaufen. Die Rippe 132 ist durch mehrere Speichen 140 mit einem oberen Ende 138 der Innenwand 122 des Kanals 116 verbunden, wobei zwischen diesen Speichen mehrere offene Durchlässe 142 vorhanden sind. Die Innenwand 122 umfasst zudem am oberen Ende 138 eine Dichtungsoberfläche 144.
  • Die selbstabdichtende Membran 150 umfasst einen im wesentlichen zylindrischen Mittelabschnitt 152 und einen schirmförmigen äußeren Abschnitt 156, der einstückig mit dem Mittelabschnitt 152 ausgebildet ist. Der Mittelabschnitt 152 umfasst einen Hohlraum 154 zur Aufnahme eines Stiftes 112 und zum Anbringen der Membran 150 an der Nabe 128. Der äußere Abschnitt 156 umfasst einen konvexen Gelenkabschnitt 158, der zwischen dem Mittelabschnitt 152 und der Rippe 132 radial nach innen hin positioniert ist. Der äußere Abschnitt 156 umfasst eine ringförmige Randleiste 160 mit einer Außenkante 162 zur Bildung einer Abdichtung zusammen mit der Dichtungsfläche 144. Die Randleiste 160 ist zudem so angeordnet, dass sie mit der oberen Spitze 134 der Rippe 132 in Kontakt steht oder dieser nahe kommt.
  • Die Membran 150 und die Nabe 128 begrenzen zwischen sich einen Hohlraum 164, der mit den Druckentlastungslöchern 136 in Fluidverbindung steht.
  • Die Inhalationsmembran 170 umfasst einen im wesentlichen zylindrischen Mittelabschnitt 172 und einen äußern Abschnitt 176. Der Mittelabschnitt 172 weist einen Hohlraum 174 zur Aufnahme eines Stiftes 114 zur Verbindung der Inhalationsmembran 170 mit der Nabe 128 auf. Der äußere Abschnitt 176 umfasst ein konvexes Gelenk 178 und eine Randleiste 180. Die Randleiste 180 umfasst einen äußeren Abschnitt 182, der so angeordnet ist, dass er eine Abdichtung mit dem oberen Ende 138 der Innenwand 122 herstellt.
  • Ein Filterbehälter 200 besitzt eine ringförmige untere Stirnfläche 202, die eine Verbindungsstelle 210 zur Herstellung einer abgedichteten Fluidverbindung des Filterelements des Filterbehälters 200 mit dem selbstabdichtenden Ventil 100 umfasst. Die Verbindungsstelle 210 umfasst eine erste nach unten weisende ringförmige Rippe 220 und eine mittige Nabe 240. Die untere Stirnfläche 202 ist mit einem ringförmigen Rillenabschnitt 204 versehen, der die äußere Oberfläche 222 der Rippe 220 mit der unteren Stirnfläche 202 verbindet.
  • Die Rippe 220 umfasst eine Außenseite 222, eine Innenseite 224 und ein Ende 226. Eine ringförmige elastische Dichtung 228 umschließt das Ende 226 der Rippe 220. Die elastische Dichtung 228 besteht beispielswiese aus einem Elastomermaterial und umfasst einen Ausläufer 230, der radial nach außen von der Dichtung 228 vorsteht.
  • Die Nabe 240 ist mit dem Rillenabschnitt 204 durch eine Vielzahl von Speichen 206 verbunden und innerhalb der ringförmigen Rippe 220 zentriert. Ein Luftdurchlass 208 ist zwischen den Speichen 206 und zwischen einer Außenkante 242 der Nabe 240 und des Rillenabschnitts 204 vorgesehen. Der Luftduchlass steht mit dem Filtermedium im Filterbehälter 200 in Verbindung.
  • Die Nabe 240 wird im wesentlichen durch die Scheibe 244 gebildet, welche an der Außenkante 242 einen nach unten herabstehenden ringförmigen Rand 246 aufweist. Die Nabe 240 umfasst zusätzlich eine nach unten herabstehende ringförmige Rippe 248 mit einer Spitze 250. Die ringförmige Rippe 248 begrenzt einen Hohlraum 252, der durch einen Druckentlastungsdurchlass 254 mit dem Inneren des Filterbehälters 200 in Fluidverbindung steht. Ein flacher Hohlraum 260 ist zwischen dem Rand 246 und der Rippe 248 ausgebildet und steht durch Druckentlastungslöcher 262 mit dem Inneren des Filterbehälters 200 in Fluidverbindung.
  • Bei der Anordnung gemäß 8, bei der der Filterbehälter 200 von der selbstabdichtenden Ventilbaugruppe 100 entfernt wurde, wird jeder Versuch, ein Gas in die eine oder andere Richtung durch die selbstabdichtende Ventilbaugruppe 100 zu bewegen, durch die selbstabdichtende Membran 150 oder die Inhalations membran 170 gestoppt. Wenn die Inhalationsmembran 170 an der Gasmaske 12 montiert ist, so kann eine Inhalation durch den Träger der Gasmaske 12 diese Membran verschieben, wobei allerdings die selbstabdichtende Membran 150 nur in einen engeren Kontakt mit dem Ventilkörper 110 gebracht wird, was die Inhalation von Außenluft verhindert. Auch ein Ausatmen durch den Benutzer der Gasmaske 12 drückt die Inhalationsmembran 170 in einen engeren Kontakt mit dem Ventilkörper 110 und verhindert so, dass Luft hindurchströmt.
  • Wie sich 9 entnehmen lässt, ist der Filterbehälter 200 mit der selbstabdichtenden Ventilbaugruppe 100 derart verbunden, dass die Verbindungsstelle 210 in den Ventilkörper 110 eingeschoben wird und das selbstabdichtende Ventil öffnet, indem es die selbstabdichtende Membran 150 von der Dichtungsoberfläche 144 wegschiebt.
  • Die Filterbehälterverbindungsstelle 210 wird über die selbstabdichtende Ventilbaugruppe 100 platziert, wobei der erste Abschnitt der Verbindungsstelle 210, der mit der Ventilbaugruppe 100 in Kontakt kommt, der Ausläufer 230 der Dichtung 228 ist. Wenn der Ausläufer 230 mit der Außenwand 120 des Kanals 116 in Kontakt kommt, so wird zwischen der Verbindungsstelle 210 und dem Ventilkörper 110 derart eine wirksame Abdichtung hergestellt, dass die selbstabdichtende Membran 150 nun nicht mehr mit der Außenatmosphäre in Fluidverbindung steht. Die Isolierung gegenüber einer Fluidverbindung wird dadurch perfektioniert, dass eine elastische Dichtung 228 gegen die Bodenfläche 118 des Kanals 116 anliegt.
  • Der Filterbehälter 200 wird über die selbstabdichtende Ventilbaugruppe 100 herabgelassen, bis der Rillenabschnitt 204 der Filterbehälters 200 gegen die Auskehlung 126 des Ventilkörpers 110 anliegt. Während der Abwärtsbewegung kommt die Spitze 250 der Rippe 248 der Filterverbindungsstelle 210 mit dem konvexen Gelenk 158 der selbstabdichtenden Membran 150 in Kontakt. Ein weiteres Abwärtsbewegen des Filterbehälters 200 bringt die Rippe 248 dazu, das konvexe Gelenk 158 der Membran 150 zusammenzudrücken, wodurch der Randleistenabschnitt 160 der Membran 150 um die obere Spitze 134 der Rippe 132 schwenkt und so die Außenkante 162 von der Dichtungsoberfläche 144 weg nach oben hebt.
  • Bei der Darstellung in 9 wurde die Außenkante 162 der selbstabdichtenden Membran 150 von der Dichtungsoberfläche 144 wegbewegt und in den Hohlraum 260 hinter den Rand 246 gehoben, während die Filterbehälterverbindungsstelle 210 vollständig in die selbstabdichtende Ventilbaugruppe 100 eingeschoben ist. Das konvexe Gelenk 158 der selbstabdichtenden Membran 150 wird nach unten in den Hohlraum 164 gedrückt. Während dieses Vorgangs wurde die gesamte in dem Hohlraum 164 gefangene Luft durch die Druckentlastungslöcher 136 abgelassen und die in dem Hohlraum 260 gefangene Luft wurde durch die Druckentlastungslöcher 262 abgelassen, während die in dem Hohlraum 252 gefangene Luft durch den Druckentlastungsdurchlass 254 abgelassen wurde.
  • Wenn die Außenkante 162 der selbstabdichtenden Membran 150 von der Dichtungsfläche 144 wegbewegt wird und hinter der Kante 246 liegt, stehen die Luftdurchlässe 208, 142 frei miteinander in Fluidverbindung. 9 zeigt die Ventilbaugruppe 100 zu einem Zeitpunkt, an dem der Träger der Maske nicht inhaliert, wenn also, genauer gesagt, keine Luft durch den Filterbehälter 200 und durch die selbst-abdichtende Ventilbaugruppe 100 strömt.
  • Wie sich 10 entnehmen lässt, wirkt auf die Inhalationsmembran 170 in der Innenkammer der Maske 12 ein negativer Druckunterschied ein, wenn etwa der Benutzer der Maske einatmet, wodurch die Inhalationsmembran 170 um das Gelenk 178 gebogen und die Dichtungsbeziehung zum oberen Ende 138 aufgehoben wird. Hierdurch wird ein Fluiddurchlass vom Filterbehälter 200 durch die Luftdurchlässe 208, 142 zur Innenkammer der Maske geöffnet, wie dies durch die Pfeile dargestellt ist.
  • Der Rand 246 bietet eine Abschirmfunktion für das obere Ende 138 der selbstabdichtenden Membran und leitet die den Durchlass 208 passierende Luft ab. Somit strömt die Luft um den Rand 246 herum und fängt sich nicht am obere Enden 138 der selbstabdichtenden Membran, so dass sie nicht dazu neigt, das Ventil zu schließen. Das obere Ende 138 ist somit außerhalb des Strömungspfades der Luft positioniert, die den Durchlass 208 passiert.
  • Wie sich den 11 und 12 entnehmen lässt, ist der Filterbehälter 14 elliptisch geformt und weist mehrere Ansatzstücke 264 auf, die nach innen gereichtete überstehende Flansche 266 umfassen, welche rund um den Druckentlastungsdurchlass 254 in radialem Abstand zueinander angeordnet sind. Der Ventilkörper 110 besitzt eine Kreisform mit Einbuchtungen 268, die um den Außenumfang mit Abstand zueinander angeordnet sind. Der Ventilkörper 110 weist nahe jeder der Einbuchtungen 268 Rampen 270 auf. Der Außenumfang des Ventilkörpers ist so geformt, dass er in die Außenwand 276 des Filterbehälters 14 passt. Die Einbuchtungen 268 werden in den Ansätzstücken 264 aufgenommen und die vorstehenden Flansche 266 sind so ausgelegt, das sie unter die Rampen 270 gleiten, wenn der Behälter relativ zur Gesichtsmaske gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um den Behälter eng an die Gesichtsmaskenbehälterhalterung 13 heranzuziehen. Am Behälter 14 sind durch einstückig ausgebildete Flansche 278 Klemmen 280 elastisch gehaltert, um einen Griff zu bieten, durch den der Benutzer den Behälter auf die Gesichtsmaskenbehälterhalterung aufdrehen oder von dieser abdrehen kann. Zudem ist an dem Außenumfang des Ventilkörpers 110 eine Einbuchtung 272 für eine (nicht gezeigte) Gleitverriegelung vorgesehen, die in einem radialen Schlitz 274 zu liegen kommt.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel des selbstabdichtenden Mechanismus 400 gemäß der Erfindung ist in den 13 bis 16 gezeigt. Der Mechanismus 400 umfasst eine erhöhte Umfangswand 420 mit einem nach innen vorstehenden Rand 416, welche einen mittigen Hohlraum 402 begrenzt, der an einem unteren Abschnitt in einer zentralen Nabe 404 parallel zum Rand 416 endet. Die Nabe 404 und der kranzförmige Ring 418 sind in dem Hohlraum 402 durch mehrere radiale Speichen 424 zentriert, welche die Nabe 404 und den Ring 418 mit dem Rand 416 verbinden, wobei die Speichen 424 zudem mehrere radiale Öffnungen 426 zwischen sich begrenzen. Der ringförmige Zapfen 418 umfasst einen nach oben stehenden Schwenkrand 419, der senkrecht zum Ring 418 verläuft. Die Nabe 404 umfasst zusätzlich einander gegenüberliegende Stifte 406, 408, die senkrecht zu der Ebe ne verlaufen, welche den Boden des Hohlraums 402 bildet, und so eine konische Dichtung 410 bzw. ein elastisches Inhalationsventil 428 aufnehmen. Das Ventil 428 entspricht im wesentlichen dem oben beschriebenen Ventil 68 der 2 bis 6.
  • Die Dichtung 410 umfasst einen mittigen Abschnitt 411, einen ringförmigen konkaven Gelenkabschnitt 412 und einen konischen Randabschnitt 414, welcher eine Umfangskante 415 aufweist. Der Durchmesser des Gelenkabschnitts 412 ist geringer als der Duchmesser des Schwenkrings 418, so dass dann, wenn die Dichtung 410 auf dem in dem Hohlraum 402 zentrierten Stift 406 aufgenommen wird, der Gelenkabschnitt 412 innerhalb des Schwenkrings 418 liegt und der Randabschnitt 414 den Schwenkring 418 überdeckt. Die Kante 415 ist zudem so gestaltet, dass sie an dem Rand 416 in einer abdichtenden Anordnung anliegt, und sie wird durch die Materialelastizität der Dichtung 410 an ihrem Platz gehalten.
  • Der selbstabdichtende Mechanismus 400 umfasst, wie beschrieben, eine abgedichtete Öffnung, wobei ein Benutzer, der versucht, durch den Mechanismus 400 auszuatmen, hieran durch das Ventil 428 gehindert wird. Der Mechanismus 400 ist gegen einen Inhalationsversuch des Benutzers abgedichtet, da jedes Ansaugen innerhalb der Maske den Rand 414 nach innen zieht, wodurch die Abdichtung zwischen der Kante 415 und dem Rand 416 verstärkt wird.
  • Der Mechanismus 400 wird zusammen mit einem Filter eingesetzt, der eine komplementäre Anordnung umfasst, welche einen vorstehenden ringförmigen Rand 422 umfasst, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des Gelenkabschnitts 412 entspricht. Der Rand 422 ist so gestaltet, dass er sich fluchtend mit dem Gelenkabschnitt 412 nach unten bewegt, wenn der Filter in einem Sitz rund um den Mechanismus 400 angeordnet ist. Während sich der Rand 422 nach unten bewegt, drückt er den Gelenkabschnitt 412 nach unten, wodurch der konische Randabschnitt 414 gegen den nach oben stehenden ringförmigen Schwenkrand 419 gedrückt wird. Der konische Randabschnitt 414 schwenkt um den Rand 419, hebt die Umfangskante 415 nach oben und aus dem Kontakt mit dem Rand 416 und legt so die radialen Öffnungen 426 frei. Der Benutzer kann dann einatmen, indem er den Öffnungsdruck des Ventils 428 überwindet.
  • Die Erfindung wurde zwar spezifisch in Verbindung mit bestimmten speziellen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen beschrieben; natürlich geschah dies aber nur beispielhaft und stellt keine Einschränkung dar. Sinnvolle Abwandlungen und Modifikationen sind innerhalb des durch die Ansprüche festgelegten Schutzbereichs möglich.

Claims (12)

  1. Gasmaskenbaugruppe, umfassend: eine Gesichtsmaske (12), die eine innere Kammer für gefilterte Luft begrenzt und wenigstens eine Inhalationsöffnung (142) für den Durchlass von gefilterter Luft von der Atmosphäre zur inneren Kammer und einen Ventilsitz (144) enthält, der rund um die Außenoberfläche der Inhalationsöffnung ausgebildet ist; eine Elastomermembran (150), die ein selbstabdichtendes Ventil bildet und in der wenigstens einen Inhalationsöffnung (142) gehaltert ist, wobei die Membran eine Randleiste (160) mit einer Dichtungsfläche (162) aufweist, die gegen den Ventilsitz (144) in eine Dichtposition vorgespannt ist, um die wenigstens eine Inhalationsöffnung (142) abzudichten und die Inhalation von Luft durch diese zu verhindern, wobei die Randleiste (160) in eine Öffnungsposition zum Durchlass von Luft durch die wenigstens eine Inhalationsöffnung (142) bewegt werden kann; einen Filterbehälter (14, 200), der abnehmbar an der Gesichtsmaske (12) gehaltert ist und in Fluidverbindung mit der wenigstens einen Inhalationsöffnung (142) steht, um gereinigte Atmosphärenluft zur inneren Kammer der Gesichtsmaske (12) durchzulassen, wenn das selbstabdichtende Ventil geöffnet ist, wobei der Filterbehälter einen Ventilbetätiger (248) zum Öffnen des selbstabdichtenden Ventils umfasst, wenn der Filterbehälter an der Gesichtsmaske gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass: die Elastomermembran-Dichtungsfläche (162) zwischen der Dichtungsposition und der Öffnungsposition bewegt werden kann, wenn ein anderer Abschnitt (158) der Elastomermembran axial zur wenigstens einen Inhalationsöffnung (142) hin verschoben wird, und dass der Ventilbetätiger (248) des Filterbehälters so gehaltert ist, dass der andere Abschnitt (158) der Membran sich zur wenigstens einen Inhalationsöffnung (142) hin bewegen kann, wenn der Filterbehälter an der Gesichtsmaske gehaltert ist, um hier durch die wenigstens eine Inhalationsöffnung (142) zur Inhalation von Luft durch diese Öffnung zu öffnen.
  2. Gasmaskenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Elastomermembran zusätzlich ein Gelenk (156) umfasst und die Randleiste (160) um das Gelenk zwischen der Dichtungsposition und der Öffnungsposition bewegt werden kann, wenn der andere Abschnitt der Membran axial zur wenigstens einen Inhalationsöffnung hin bewegt wird.
  3. Gasmaskenbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der Filterbehälter-Ventilbetätiger (148) so ausgelegt ist, dass er auf das Gelenk (156) einwirkt, um die Randleiste (160) von der Dichtungsfläche (144) wegzuschwenken, wenn der Behälter (14, 200) an der Gesichtsmaske (12) gehaltert ist.
  4. Gasmaskenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der äußere Ventilsitz (144) auf einer Oberfläche ausgebildet ist, die sich außerhalb der inneren Kammer der Gesichtsmaske befindet.
  5. Gasmaskenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Gesichtsmaske zusätzlich eine Filterbehälterhalterung (13) aufweist und der Filterbehälter durch die Filterbehälterhalterung abnehmbar an der Gesichtsmaske gehaltert ist und wobei der äußere Ventilsitz (144) an der Filterbehälterhalterung (13) ausgebildet ist.
  6. Gasmaskenbaugruppe nach Anspruch 5, wobei die Filterbehälterhalterung (13) eine Öffnung (126) aufweist, die mit der wenigstens einen Inhalationsöffnung (142) in Verbindung steht.
  7. Gasmaskenbaugruppe nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Filterbehälterhalterung (13, 100) Verbindungselemente (270) zum lösbaren Haltern des Filterbehälters durch eine Twist-Lock-Verbindung umfasst.
  8. Gasmaskenbaugruppe nach Anspruch 6, wobei die Elastomermembran einen mittleren Abschnitt (152) aufweist, durch den die Elastomermembran an der Filterbehälterhalterung befestigt ist, und die Filterbehälterhalterung eine hochstehende Rippe (132) zwischen dem äußeren Ventilsitz (144) und dem mittleren Abschnitt (152) der Elastomermembran (102) umfasst, wobei die hochstehende Rippe (132) so geformt ist, dass sie als ein Hebelpunkt für das Herausbewegen der Dichtungsflächen (162) der Elastomermembran aus dem äußeren Ventilsitz (144) dient, wenn ein Filterbehälter an der Filterhalterung gehaltert wird.
  9. Gasmaskenbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die hochstehende Rippe (132) eine ringförmige Gestalt aufweist.
  10. Gasmaskenbaugruppe nach Anspruch 8 oder 9, wobei der andere Membranabschnitt (158) zwischen dem mittleren Abschnitt (152) der Membran und der hochstehenden Rippe (132) angeordnet ist.
  11. Gasmaskenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der äußere Ventilsitz (144) ringförmig gestaltet ist und die Dichtungsfläche (162) der Elastomermembran ringförmig gestaltet ist.
  12. Gasmaskenbaugruppe nach Anspruch 1, zusätzlich enthaltend einen inneren Ventilsitz (138) an einer Innenseite der Gesichtsmaske, welcher die wenigstens eine Inhalationsöffnung (140) umgibt, und ein Inhalationsventil (170), das in der wenigstens einen Inhalationsöffnung (142) gehaltert ist und Dichtungsabschnitte (182) aufweist, die so ausgelegt sind, dass sie eine Abdichtung zum inneren Ventilsitz (138) hin herstellt, solange kein negativer Druckunterschied zwischen der inneren Kammer und der Atmosphäre besteht, und wobei das Inhalationsventil (170) zusätzlich so ausgelegt ist, dass es sich aus dem inneren Ventilsitz bewegt, wenn ein negativer Druckunterschied zwischen der inneren Kammer und der Atmosphäre vorhanden ist.
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