DE202006014308U1 - Handschuh mit einem Stabilisierungskörper im Stulpenbereich - Google Patents

Handschuh mit einem Stabilisierungskörper im Stulpenbereich Download PDF

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Abstract

Handschuh (10) mit einem in einem Stulpenbereich angeordneten ringförmigen Stabilisierungskörper (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungskörper (11) im Stulpenbereich mittels eines Schrumpfschlauchs (12) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handschuh mit einem in einem Stulpenbereich angeordneten ringförmigen Stabilisierungskörper.
  • Bei bestimmten Anwendungsfällen ist es wünschenswert, einen Handschuh mit einer guten Abdichtung an einen Ärmel eines weiteren Kleidungsstücks anzuschließen. Beispielsweise kann die Anforderung bestehen, dass der Handschuh eines Piloten, der flüssigkeitsdicht und/oder kampfstoffdicht ausgebildet ist, flüssigkeitsdicht und/oder kampfstoffdicht an einen Ärmel eines Pilotenanzugs anschließt, sodass ein Benutzer, in diesem Fall der Pilot, zuverlässig und vollständig geschützt ist.
  • Aus der DE 103 49 616 A1 ist ein Bekleidungsstück mit einer Abdichtanordnung zum flüssigkeitsdichten Abdichten des Bekleidungsstücks gegen ein anderes Bekleidungsstück bekannt, wobei das Bekleidungsstück wenigstens eine flüssigkeitsundurchlässige äußere Materiallage, eine flüssigkeitsundurchlässige innere Materiallage und eine zwischen der äußeren und der inneren Materiallage angeordnete, flüssigkeitsdichte Funktionslage aufweist. Die Abdichtanordnung umfasst in einem Überlappungsbereich, den das erste Bekleidungsstück mit dem zweiten Bekleidungsstück bildet, wenn beide Bekleidungsstücke abdichtend miteinander verbunden sind, ein aus einem flüssigkeitsdichten Material bestehendes, ringförmiges Abdichtglied, welches an einem radial inneren Umfang flüssigkeitsdicht mit der Funktionslage verbunden ist, wobei das Abdichtglied an einem radial äußeren Umfang wenigstens eine durch einen in sich geschlossenen Umfangsbereich gebildete von Material der äußeren Materiallage freie Abdichtfläche aufweist. Dabei ist ein Bekleidungsstück vorzugsweise als Handschuh und das andere Bekleidungsstück beispielsweise als Ärmel eines Anzugs ausgebildet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Handschuh bereitzustellen, der abdichtend mit einem weiteren Kleidungsstück verbunden werden kann und einfach herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf überraschende und einfache Art und Weise durch einen Handschuh mit einem in einem Stulpenbereich angeordneten ringförmigen Stabilisierungskörper gelöst, wobei, der Stabilisierungskörper im Stulpenbereich mittels eines Schrumpfschlauchs gehalten ist. Durch einen Schrumpfschlauch wird auf besonders einfache Art und Weise eine Kontaktfläche für den elastischen Anschluss eines Ärmels eines Schutzanzugs ausgebildet. Somit kann eine gute Abdichtung zwischen dem Handschuh und einem Ärmel sichergestellt werden. Der Schrumpfschlauch kann zur einfachen Montage über den Stabilisierungskörper und einen dazwischen liegenden Abschnitt des Handschuhs gebracht werden. Anschließend wird der Schrumpfschlauch mittels Erwärmung aktiviert, sodass er sich in enger Anlage und Einklemmung eines Teils des Handschuhs an den Stabilisierungskörper anlegt. Nach der Schrumpfung weist der Schrumpfschlauch eine definierte Dicke auf. Außerdem stellt er eine elektrische Isolation dar. Der Stabilisierungskörper kann flüssigkeitsdicht ausgebildet sein.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Schrumpfschlauch auf seiner inneren, dem Stabilisierungskörper zugewandten Seite einen Klebstoff aufweist. Dadurch erfolgt eine besonders gute Verbindung mit dem Stabilisierungskörper und eine besonders gute Halterung des Handschuhs an dem Stabilisierungskörper.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Stabilisierungskörper als Kunststoffring ausgebildet sein. Der Kunststoffring kann unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen. Beispielsweise kann er kreisrund oder elliptisch ausgebildet sein. Unter Umständen kann sich der Kunststoffring auch noch verformen, wenn der Gummizugs des Ärmels an ihm anlegt. Beispielsweise kann sich ein in der Ausgangsform kreisrunder Kunststoffring zu einer Ellipse verformen. Dabei muss der Kunststoffring jedoch eine ausreichende Stabilität aufweisen, um sicherzustellen, dass er unter dem Druck des Gummizugs nicht kollabiert und dem Gummizug einen ausreichenden Widerstand entgegensetzt, sodass eine gute Abdichtwirkung erhalten bleibt. Der Kunststoffring ist also vorzugsweise im Wesentlichen starr ausgebildet, kann jedoch geringfügig verformbar sein.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Stabilisierungskörper als zweiter Schrumpfschlauch ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass ein Schrumpfschlauch im Schrumpfschlauch angeordnet ist, wobei zwischen den Schrumpfschläuchen vorzugsweise ein Teil des Handschuhs angeordnet ist, sodass dieser zwischen die Schrumpfschläuche eingeklemmt wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn der Handschuh eine flüssigkeitsdichte Membran aufweist, die außen auf dem Stabilisierungskörper aufliegt. Die flüssigkeitsdichte Membran schützt einen Benutzer vor Wasser, aber auch vor gefährlichen, schädlichen Flüssigkeiten und möglicherweise auch vor Gasen. Die Membran auf dem Stabilisierungskörper aufzubringen erweist sich in der Herstellung als einfacher, als diese innen im Stabilisierungskörper anzuordnen und dort dichtend mit diesem zu verbinden. Auch die außen auf dem Stabilisierungskörper angeordnete Membran wird durch den Schrumpfschlauch eingeklemmt, sodass die Membran gegenüber dem Stabilisierungskörper abgedichtet ist.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Membran im Bereich vor dem Stabilisierungskörper gerafft ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass bei einer Relativbewegung der Hand eines Benutzers zum Stabilisierungskörper die Membran nicht unter Zugbelastung gerät und dadurch beschädigt wird.
  • Bei einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Handschuh ein hitzebeständiges, insbesondere feuerfestes, Außenhandschuhmaterial aufweist, welches zumindest abschnittsweise über den Stabilisierungskörper gezogen und durch den Schrumpfschlauch auf dem Stabilisierungskörper lagefixiert ist. Die Verwendung eines solchen Materials, für das beispielsweise das unter dem Markennamen „Nomex" der Firma Du Pont de Nemour bekannte Material infrage kommt, hat den Vorteil, dass die Hand eines Benutzers zusätzlich geschützt wird. Dadurch, dass dieses Material den Stabilisierungskörper zumindest abschnittsweise überlappt, wird sichergestellt, dass auch im Übergangsbereich zum Stabilisierungskörper ein Hitzeschutz besteht.
  • Zum verbesserten Schutz kann auch der Stabilisierungskörper mit einem hitzebeständigen Material ausgekleidet sein.
  • Wenn das den Stabilisierungskörper auskleidende Material um das äußere Ende des Stabilisierungskörpers umgeschlagen ist, kann es auch mittels des Schrumpfschlauchs an dem Stabilisierungskörper gehalten werden.
  • Um die Montage zu vereinfachen und um sicherzustellen, dass das den Stabilisierungskörper auskleidende Material auch zuverlässig unter den Schrumpfschlauch gelangt, kann das den Stabilisierungskörper auskleidende Material am Stabilisierungskörper mittels einer Montagehilfe fixiert sein. Dies kann beispielsweise mittels eines Klebebands erfolgen, mit dem zumindest der umgeschlagene Bereich fixiert wird. Alternativ oder zusätzlich kann ein Kleber, insbesondere ein Sprühkleber, verwendet werden, um das den Stabilisierungskörper auskleidende Material am Stabilisierungskörper festzulegen.
  • Bei einer Ausführungsform kann ein Handschuhfutter vorgesehen sein, das mit dem den Stabilisierungskörper auskleidenden Material insbesondere mittels einer Naht verbunden ist. Dies hat den Vorteil, dass sich das Handschuhfutter, welches angenehme Trageeigenschaften des Handschuhs vermittelt, nicht bis in den Stabilisierungskörper erstrecken muss und dennoch eine Integration des Stabilisierungskörpers in den Stulpenbereich des Handschuhs ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise ist die das Futter mit dem den Stabilisierungskörper auskleidenden Material verbindende Naht vor dem Stabilisierungskörper angeordnet. Dadurch wirkt sie sich nicht störend für einen Benutzer aus.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann eine Flammschutzstulpe vorgesehen sein, die den Ärmel eines Benutzers überdeckt. Durch diese Maßnahme wird der Bereich, in dem der Stabilisierungskörper angeordnet ist und der Ärmel den Handschuh überdeckt, zusätzlich vor äußeren Einflüssen geschützt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Flammschutzstulpe mit dem Außenhandschuhmaterial verbunden ist und ein Überlappungsbereich der Flammschutzstulpe mit dem Außenhandschuhmaterial durch den Schrumpfschlauch auf dem Stabilisierungskörper lagefixiert ist. Durch die Flammschutzstulpe wird der Schrumpfschlauch überdeckt und dadurch geschützt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figur der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird.
  • Die einzige Figur zeigt eine Schnittdarstellung durch einen Stulpenbereich eines Handschuhs 10. Der Handschuh 10 weist im Stulpenbe reich einen Stabilisierungskörper 11 auf. Auf diesem ist ein Schrumpfschlauch 12 angeordnet, der weitere Handschuhteile an dem Stabilisierungskörper 11 hält und eine Anlagefläche für einen Ärmel oder Ärmelabschluss bildet. Der Stabilisierungskörper 11 ist relativ starr ausgebildet und somit nur in Grenzen deformierbar. Der Handschuh 10 ist flüssigkeitsdicht ausgebildet und weist zu diesem Zweck eine Membran 13, z. B. eine Gore-Tex-Membran („Gore-Tex" ist eine Marke der Firma W. L. Gore Associates) auf. Die Membran 13 überlappt den Stabilisierungskörper 11 und wird durch den Schrumpfschlauch 12 in Anlage an den Stabilisierungskörper 11 gehalten. Die Anlage ist dabei so fest, dass die Membran 13 gegenüber dem Stabilisierungskörper 11 durch den Schrumpfschlauch 12 abgedichtet ist.
  • Vor dem Stabilisierungskörper 11 ist die Membran 13 in einem Bereich 14 gerafft ausgebildet. Dadurch wird sichergestellt, dass die Membran 13 keine Zugbelastung erfährt. Das Außenhandschuhmaterial 15 des Handschuhs 10 ist aus hitzebeständigem, insbesondere feuerfestem Material ausgebildet. Dieses überlappt den Stabilisierungskörper 11 ebenfalls abschnittsweise.
  • Eine Flammschutzstulpe 16 ist mit dem Außenhandschuhmaterial 15 mittels einer Naht 23 verbunden und ebenfalls aus hitzebeständigem Material ausgebildet. Im Verbindungsbereich 17 überlappen sich das Außenhandschuhmaterial 15 und die Flammschutzstulpe 16. Der Verbindungsbereich 17 überlappt den Stabilisierungskörper 11 und ist durch den Schrumpfschlauch 12 eingeklemmt.
  • An seiner Innenseite ist der Stabilisierungskörper 12 mit einem hitzebeständigen Material 18, welches dem Außenhandschuhmaterial 15 entsprechen kann, ausgekleidet. Dabei ist es im Bereich 19 um den Stabilisierungskörper 11 umgeschlagen. Durch ein als Klebstoff ausgebildetes Montagehilfsmittel 20 kann das den Stabilisierungskörper 11 auskleidende Material 18 an dem Stabilisierungskörper 11 fixiert werden. Das freie Ende des den Stabilisierungskörper 11 auskleidenden Materials 18 ist ebenfalls durch den Schrumpfschlauch 12 eingeklemmt.
  • An das Material 18 schließt sich ein Handschuhfutter 21 an, welches über eine Naht 22 mit dem Material 18 vernäht ist. Dabei ist die Naht 22 vor dem Stabilisierungskörper 11 angeordnet.

Claims (14)

  1. Handschuh (10) mit einem in einem Stulpenbereich angeordneten ringförmigen Stabilisierungskörper (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungskörper (11) im Stulpenbereich mittels eines Schrumpfschlauchs (12) gehalten ist.
  2. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrumpfschlauch (12) auf seiner inneren, dem Stabilisierungskörper (11) zugewandten Seite einen Klebstoff aufweist.
  3. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungskörper (11) als Kunststoffring ausgebildet ist.
  4. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungskörper (11) als zweiter Schrumpfschlauch ausgebildet ist.
  5. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh (10) eine flüssigkeitsdichte Membran (13) aufweist, die außen auf dem Stabilisierungskörper (11) aufliegt.
  6. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (13) im Bereich vor dem Stabilisierungskörper (11) gerafft ist.
  7. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh (10) ein hitzebeständiges Außenhandschuhmaterial (15) aufweist, welches den Stabilisierungskörper (11) zumindest abschnittsweise überlappt und durch den Schrumpfschlauch (12) auf dem Stabilisierungskörper (11) lagefixiert ist.
  8. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungskörper (11) mit einem hitzebeständigen Material (18) ausgekleidet ist.
  9. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den Stabilisierungskörper (11) auskleidende Material (18) um das äußere Ende des Stabilisierungskörpers (11) umgeschlagen ist.
  10. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den Stabilisierungskörper (11) auskleidende Material (18) am Stabilisierungskörper (11) mittels einer Montagehilfe (20) fixiert ist.
  11. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handschuhfutter (21) vorgesehen ist, das mit dem den Stabilisierungskörper (11) auskleidenden Material (18) insbesondere mittels einer Naht (22) verbunden ist.
  12. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Futter (21) mit dem den Stabilisierungskörper (11) auskleidenden Material (18) verbindende Naht (92) vor dem Stabilisierungskörper (11) angeordnet ist.
  13. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flammschutzstulpe (16) vorgesehen ist.
  14. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammschutzstulpe (16) mit dem Außenhandschuhmaterial (15) verbunden ist und ein Überlappungsbereich der Flammschutzstulpe (16) mit dem Außenhandschuhmaterial (15) durch den Schrumpfschlauch (12) auf dem Stabilisierungskörper (11) lagefixiert ist.
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