DE29709088U1 - Kleidungsstück zum Verkleiden - Google Patents

Kleidungsstück zum Verkleiden

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G7/00Masks or dominoes for concealing identity, e.g. for theatrical use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

Anmelder: Herr Claus Wagener
Titel: Kleidungsstück zum Verkleiden
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft ein Kleidungsstück zum Verkleiden, das einen Rumpfbereich mit einem taillenumgebenden Streifen und Gliedmaßenbereiche mit Gliedöffnungen aufweist und aus einem Stoffmaterial besteht.
Ein durch die Praxis bekanntes Kleidungsstück dieser Art ist ein Overall und zwar ein Monteuranzug, bei dem ein Einstiegsschlitz am Brustteil des Rumpfbereichs von oben nach unten verlaufend vorgesehen ist und eine dichtende Verbindungseinrichtung des Einstiegsschlitzes in Form eines Reißverschlusses vorgesehen ist. Eine Halsöffnung und die Gliedöffnungen umgeben den Hals und die Glieder (Arme, Beine) weit und locker wie bei normalen Jackenärmeln und normalen Hosenbeinen. Der taillenumgebende Streifen verbindet Oberteil und Unterteil des Overalls einstückig miteinander. Das Stoffmaterial des Overalls ist ein luftdurchlässiges Gewebe. Der Overall folgt im wesentlichen locker, nur leicht anliegend den Konturen des den Overall tragenden menschlichen Körpers und sieht am menschlichen Körper wie ein Monteuranzug eines Menschen aus. Wenn ein Mensch eine bestimmte Figur, z.B. einen Zwerg mit Buckel, darstellen will, so ist es durch die Praxis bekannt, ein entsprechend geschnittenes Kleidungsstück anzuziehen und zwischen dem menschlichen Körper und dem Kleidungsstück Ausstopfungen in Form von Kissen oder Polsterungen vorzusehen. Dies ist umständlich, besonders wenn Ausstopfungen über weite Bereiche des Kleidungsstückes notwendig sind. Die Ausstopfungen beschweren, erwärmen und behindern den menschlichen Körper.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Kleidungsstück der eingangs genannten Art zu schaffen, das getragen am menschlichen Körper zwecks Darstellung einer Figur vereinfacht auszustopfen ist. Das neuerungsgemäße Kleidungsstück ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliedöffnungen jeweils mit einer gliedumschließenden dichtenden Schließeinrichtung versehen sind, der taillenumgebende Streifen dichtend gestaltet ist und das Stoffmaterial dichtend ausgeführt ist, daß das Stoffmaterial mit einem Durchlaßbereich versehen ist, bei dem ein mit einem elektrischen Antrieb versehener Ventilator mittels am Stoffmaterial vorgesehener Haltemittel anbringbar ist, und daß der Ventilator über ein Kabel mit einem Batteriekasten verbindbar ist, der mit Befestigungsmitteln zum Anbringen an einem Körpertragstück versehen ist.
Das neuerungsgemäße Kleidungsstück wird mit Luft ausgestopft, die der Ventilator durch den Durchlaßbereich von außerhalb des Kleidungsstücks ansaugt und in dem Raum zwischen dichtendem Kleidungsstück und menschlichem Körper bzw. dessen Normalkleidung drückt. Das Kleidungsstück ist derart geschnitten und gestaltet, daß es im „aufgeblasenen" Zustand eine gewünschte Figur, z.B. einen Zwerg mit Buckel, darstellt. Das Ausstopfen erfolgt vereinfacht und die ausstopfende Luft beschwert, erwärmt und behindert den menschlichen Körper nicht. Unter dichtend ist hier gegen den Durchtritt von Luft dichtend gemeint. Dichtend meint einerseits absolut luftdicht und andererseits auch, noch ganz geringfügig luftdurchlässig. Die Schließeinrichtung einer Gliedöffnung ist z.B. ein Haubengebilde, welches eine Hand bzw. einen Fuß am Glied (Arm, Bein) wie ein Handschuh bzw. Schuh umgibt und mit dem Gliedmaßenbereich einstückig ist.
Der Durchlaßbereich läßt sich z.B. an einem Gliedmaßenbereich des Kleidungsstücks anordnen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Durchlaßbereich mit den Haltemitteln für den Ventilator am Rumpfbereich angeordnet ist. Hier läßt sich der Ventilator am wenigsten störend unterbringen. Der Abstand des Ventilators zu einer Hosentasche oder einem Taillengürtel, die bzw. der der Unterbringung des Batteriekastens dient, ist nicht allzu groß.
Die Haltemittel für den Ventilator sind z.B. eine dauerhafte Aufklebung von Gehäusestreifen des Ventilators am Stoffmaterial. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Haltemittel ein mit Durchbrüchen versehener angenähter/angeklebter Taschenbesatz sind. Der Ventilator läßt sich einfach nachträglich am Stoffmaterial anbringen und wieder vom Stoffmaterial abnehmen, wenn man das Kleidungsstück nicht benutzt und aufbewahrend lagert.
Die Befestigungsmittel des Batteriekastens sind z.B. Nieten, die den Batteriekasten an einem Gürtel dauerhaft festlegen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Befestigungsmittel des Batteriekastens ösenartig zum lockeren Durchtritt des Körpertragstücks geeignet ausgebildet sind und/oder wenn die Befestigungsmittel des Batteriekastens als unter Federspannung stehender Haken zum Übergreifen des Körpertragstücks geeignet ausgebildet sind. Bei dieser Gestaltung läßt sich der Batteriekasten einfach an einem Gürtel oder einem Hosenbund anbringen und wieder abnehmen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Kabel beiderends je einen Stecker aufweist und der Ventilator sowie der Batteriekasten jeweils eine Buchse aufweisen. Der Ventilator und der Batteriekasten sind also nicht dauerhaft
miteinander verbunden, sondern lassen sich einfach trennen und miteinander elektrisch verbinden.
Das neuerungsgemäße Kleidungsstück ist z.B. nur ein Oberteil oder nur ein Unterteil, das mit dem taillenumgebenden Streifen endet, der am menschlichen Körper dichtend angelegt werden muß. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Kleidungsstück ein Overall ist, bei dem ein Oberteil und ein Unterteil über den taillenumgebenden Streifen ineinander übergehen. Dies läßt nicht nur eine größere Vielfältigkeit der Darstellung von Figuren zu, sondern ergibt auch eine vereinfachte dichtende Gestaltung des taillenumgebenden Streifens.
Es ist denkbar, dem Kleidungsstück einstückig einen Kopfbereich anzufügen, der eine Gesichtsöffnung hat, deren umlaufender Rand am Gesicht des menschlichen Trägers angeklebt wird. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn ein Oberteil des Rumpfbereichs eine Halsöffnung aufweist, die von einem elastisch dehnbaren Streifen begrenzt ist, dessen beiden Enden als Klettverschluß ausgebildet sind. Dies vereinfacht den dichtenden Abschluß des Kleidungsstücks am oberen Ende und vermeidet eine häufig störende Festlegung an einem menschlichen Gesicht. Der Streifen, der gedehnt um den Hals herum an diesem anliegt, beengt aufgrund seiner Breite den Hals kaum.
Ein solcher elastisch dehnbarer Streifen mit Klettverschluß läßt sich auch als Schließeinrichtung einer der Gliedöffnungen vorsehen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Schließeinrichtung der Gliedöffnung ein in einem Stoffmaterial-Kanal geführtes elastisch dehnbares Band ist, dessen beiden Enden in einem Klemmknopf gehalten sind. Diese Gestaltung läßt sich vereinfacht herstellen, läßt sich vereinfacht bedienen und gewährleistet die erforderliche Dichtung besser.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das dichtende Stoffmaterial folienhaft dünn und aus Kunststoff ist. Derartige Kunststoff-Stoffmaterialien sind auf dem Markt preiswert zu erhalten. Von Vorteil ist es, wenn das folienhaft dünne Kunststoff-Stoffmaterial trotz der luftdichtenden Gestaltung wasserdampfdurchlässig ist. Dies ermöglicht es, das neuerungsgemäße Bekleidungsstück über eine verlängerte Zeitspanne am menschlichen Körper zu tragen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kleidungsstücks zum Verkleiden, mit einem Aufbruch,
Fig. 2 einen Halsbereich des Kleidungsstücks gemäß Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 einen Gliedmaßenbereich des Kleidungsstücks gemäß Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Batteriekastens des Kleidungsstücks gemäß Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 einen Ventilator des Kleidungsstücks gemäß Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, und
Fig. 6 den Ventilator gemäß Fig. 5 an Haltemitteln des Kleidungsstücks.
Das Kleidungsstück gemäß Zeichnung ist als Overall ausgebildet, bei dem gemäß Fig. 1 ein Rumpf bereich 1, zwei Gliedmaßenbereiche 2 für Arme und zwei Gliedmaßenbereiche 3 für Beine vorhanden sind. Der Rumpfbereich 1 bildet einstückig einen taillenumgebenden Streifen 4, der gestrichelt angedeutet ist, und jeder Gliedmaßenbereich 2, 3 bildet am freien Ende jeweils eine freiliegende Gliedöffnung 5. Außer den Gliedöffnungen 5 für die Füße und Hände ist am oberen Ende des Rumpfbereichs 1 noch eine Gliedöffnung in Form einer Halsöffnung 6 vorgesehen. Im Rumpfbereich 1 und zwar an dessen Rückseite und an dessen Unterteil ist ein in Fig. 1 nicht gezeigter Durchlaßbereich im Stoffmaterial 7 vorgesehen, der nach innen hin von einem Ventilator 8 überdeckt ist. Der Ventilator 8 ist von Haltemitteln 9 gehalten, die ein angenähter Taschenbesatz bzw. ein angenähtes Stoffstück ist, der bzw. das mit Durchbrüchen 10 für eine Luftströmung versehen ist. Von dem Ventilator 8 verläuft ein elektrisches Kabel 11 zu einem Batteriekasten 12, der Befestigungsmittel 13 aufweist. Jede Gliedöffnung 5 und die Halsöffnung 6 sind mit einer dichtenden Schließeinrichtung 14 bzw. 15 versehen. Der Rumpfbereich 1 weist am Oberteil an der Vorderseite einen Einstiegsschlitz auf, der an den zwei Schlitzrändern mit einer dichtenden Verbindungseinrichtung 16 in Form eines Reißverschlusses versehen ist.
Gemäß Fig. 2 ist am Rumpf 1 ein Halsbereich 17 vorgesehen, der in der Halsöffnung 6 ausläuft und mit der Schließeinrichtung 15 versehen ist, die als elastisch dehnbarer Streifen 18 mit einem Klettverschluß 19 ausgebildet ist. Gemäß Fig. 3 ist einer der Gliedmaßenbereiche 2 bei der freiliegenden Gliedöffnung 5 mit einer die Gliedöffnung verengenden, am Glied anlegenden Schließeinrichtung 14 versehen, die ein Band 20 bzw. eine Schnur umfaßt, das bzw. die in einem Stoffmaterial-Kanal 21 geführt ist, der gebildet ist, indem das Stoff material 7 mit einem Umbug 22 versehen ist, der angenäht ist. Die Endstücke des Bandes 20 sind aus dem Kanal 21
herausgeführt und von einem an sich bekannten Klemmknopf 23 gehalten, der bei Betätigung ein Durchziehen der Band-Endstücke zuläßt.
Gemäß Fig. 4 wird der Batteriekasten 12 an einem Körpertragstück 24 in Form eines Gürtels getragen. Der Batteriekasten 12 umfaßt ein Gehäuse 25, das Batterien 26 aufnimmt und an dem eine Buchse 27 vorgesehen ist. Das Befestigungsmittel 13 umfaßt einen Haken 28 der mit dem Gehäuse 25 eine Ösenöffnung 29 begrenzt, einen Betätigungsfortsatz 30 trägt und drehbar gelagert ist. Der Haken 28 ist gegen den Druck einer spannenden mechanischen Feder 31 offenbar und schließt unter dem Druck dieser Feder gegen das Körpertragstück 24.
Der Ventilator 8 gemäß Fig. 5 umfaßt ein zweiteiliges Gehäuse 32 und in jedem Gehäuseteil ein Gitter 33. Zwischen den beiden Gittern 33 ist ein Rotor drehbar, von dessen fünf Flügeln 34 nur einer gezeigt ist. Der Ventilator 8 ist mit einem elektrischen Antrieb 25, einem An/Aus-Schalter 36 und einer Buchse 37 ausgestattet. Der Ventilator 8 ist gemäß Fig. 6 in eine Tasche eingeschoben, die gebildet ist, indem ein Taschenbesatz 38 mittels Nähten 39 am Stoffmaterial 7 angenäht ist. Sowohl das Stoff material 7 als auch der Taschenbesatz 38 sind parallel zu den Gittern 33 von einem gitterartigen Durchlaßbereich 10 bzw. 39 ersetzt.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Kleidungsstück zum Verkleiden,
das einen Rumpfbereich mit einem taillenumgebenden Streifen und Gliedmaßenbereiche mit Gliedöffnungen aufweist und aus einem Stoffmaterial besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gliedöffnungen (5, 6) jeweils mit einer gliedumschließenden dichtenden Schließeinrichtung (14, 15) versehen sind, der taillenumgebende Streifen (4) dichtend gestaltet ist und das Stoffmaterial (7) dichtend ausgeführt ist,
daß das Stoffmaterial (7) mit einem Durchlaßbereich (31) versehen ist, bei dem ein mit einem elektrischen Antrieb (35) versehender Ventilator (8) mittels am Stoffmaterial vorgesehener Haltemittel (9) anbringbar ist, und
daß der Ventilator (8) über ein Kabel (11) mit einem Batteriekasten (12) verbindbar ist, der mit Befestigungsmitteln (13) zum Anbringen an einem Körpertragstück (24) versehen ist.
2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßbereich (31) mit den Haltemitteln (9) für den Ventilator (8) am Rumpfbereich (1) angeordnet ist.
3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (9) ein mit Durchbrüchen (10) versehender angenähter/angeklebter Taschenbesatz (38) sind.
4. Kleidungsstück nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (13) des Batteriekastens (12) ösenartig (9) zum lockeren Durchtritt des Körpertragstücks (24) geeignet ausgebildet sind.
5. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (13) des Batteriekastens (12) als unter Federspannung (31) stehender Haken (28) zum Übergreifen des Körpertragstücks (24) geeignet ausgebildet sind.
6. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (11) beiderends je einen Stecker aufweist und der Ventilator (8) sowie der Batteriekasten (12) jeweils eine Buchse (27, 37) aufweisen.
7. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Overall ist, bei dem ein Oberteil und ein Unterteil über den taillenumgebenden Streifen (4) ineinander übergehen.
8. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberteil des Rumpfbereichs (1) eine Halsöffnung (6) aufweist, die von einem elastisch dehnbaren Streifen (18) begrenzt ist, dessen beiden Enden als Klettverschluß (19) ausgebildet sind.
9. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (14) der Gliedöffnung (5) ein in einem Stoffmaterial-Kanal (21) geführtes elastisch dehnbares Band (20) ist, dessen beiden Enden in einem Klemmknopf (23) gehalten sind.
10. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dichtende Stoffmaterial (7) folienhaft dünn und aus Kunststoff ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2826758A (en) * 1955-12-15 1958-03-18 Kahn Alexander Ventilated clothing and apparatus
DE2722816A1 (de) * 1977-05-20 1978-11-30 Joachim Dr Med Funck Oberbekleidungsstueck
DE8612418U1 (de) * 1986-05-06 1986-06-26 Friedrich & Pflüger GmbH, 24576 Bad Bramstedt Umweltschutzanzug

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