DE3206483C2 - Filteratemschutzgerät mit einem Behälter - Google Patents
Filteratemschutzgerät mit einem BehälterInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B23/00—Filters for breathing-protection purposes
- A62B23/02—Filters for breathing-protection purposes for respirators
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10S55/00—Gas separation
- Y10S55/33—Gas mask canister
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- Y10S55/35—Respirators and register filters
Abstract
Es wird immer wieder bekannt, daß Menschen bei Bränden, z.B. in Hotels, zu Schaden kommen. Für derartige Katastrophenfälle muß jederzeit ein einsatzbereites Atemschutzgerät zur Verfügung stehen. Diese Aufgabe erfüllt dieses Filter atem schutzgerät mit einem Behälter. Es handelt sich dabei um ein Atemfilter (1) mit einer Maske (5) und möglicherweise einer Schutzhaube (6) in einem Gerätebehälter. In diesem wenig sperrigen und im Bedarfsfall einfach und sicher zur Verfügung stehenden Gerät bildet das Filtergehäuse gleichzeitig den Behälterboden. Der Behälterdeckel (8) nimmt in kompakter Anpassung die Maske (5) und die Schutzhaube (6) auf. Die zum Verschluß der Filteröffnungen (11, 12) während der Bereitstellung notwendigen Stopfen (9, 10) sind dem Behälterdeckel (8) innen angeformt. Mit dem Öffnen des Gerätebehälters öffnen sich die Filteröffnungen (11, 12), so daß das Gerät dann ohne weitere Handgriffe einsatzbereit zur Verfügung steht. Das Filteratemschutzgerät wird, die Gestaltung des Gerätebehälters sieht dies vor, direkt am Aufent haltsort der möglicherweise zu schützenden Menschen, z.B. durch Anbringung an einer Wand, bereitgestellt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Filteratemschutzgerät mit einem Behälter, entsprechend dem Oberbegrif; des Anspruch
1.
Es wird imrrfr wieder bekannt, daß Menschen bei
Bränden in z. B. Hotels zu Schaden kommen. Sie finden kein Atemschutzgerät, das einsalzbereit zur Verfügung
steht und auch von Ungeübten aufgesetzt werden kann.
In dem DE-GM 80 15 449 ist ein /luchtfiltergerät mit
einer Schutzhaube bekanntgeworden. In diese ist ein Atemanschiuß in Form einer Halbmaske dicht eingear-Sf
beitet. Diese Halbmaske nimmt ein Atemfilter in der
Ausbildung als CO-Filter auf. Es ist mit seiner Zuluftöffnung
außerhalb und der Finatemöffnung innerhalb des Atemanschlijsses. Die Zuluft- und die Einatemöffnungen
sind in der Bereitstellung durch Stopfen verschlossen. Während dieser Bereitstellung ist das Gerät in einem
Behälter, bestehend aus einer Rückwand und einem Deckel, untergebracht. Der Stopfen für die Zuluftöffnung
ist innen an der Rückwand und der für die Einatemöffung
innen über ein Band an der Schutzhaube befestigt. Mit dem Herausnehmen des Fluchtfiltergerätes
aus dem Bereitschaftsbehälter wird das Atemfilter vom Stopfen an der Rückwand abgezogen und damit
die Zuluftöffnung geöffnet. Beim öffnen der Schutzhaube zum Aufsetzen auf den Kopf wird dann auch der
Stopfen aus der Einatemöffnung herausgezogen. Für den Träger wird der im Innern der Schutzhaube an einem
Band hängende Stopfen möglicherweise störend sein. Der Bereitschaftsbehälter, der das gesamte Fluchtfiltergerät
umschließt, macht das Gerät sperrig und in der Hantierung umfangreich. Eine Prüfmöglichkeit für
das fest verschlossene Filter ist nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filteratemschutzgerät
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es möglichst wenig sperrig in der Bereitschaft
sicher dicht ist und für das Anlegen einfach zur Verfügung steht.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Ansorüchen 2 bis 3 beschrieben.
In vorteilhafter Weise ist das Filtergehäuse gleichzeitig
Teil des Gerätebehälters. Der Behälterdeckel kennte raumsparend anpassend ausgebildet werden. Er besitzt
in günstiger Weise in seinem Innern den Raum, der für die Unterbringung der weiteren Geräteteile, wie Maske
und auch der Schutzhaube, notwendig ist Die Verbindung der Stopfen zum Verschließen der Rlteröffnungen
mit dem Behälterdeckel sichert deren gleichzeitiges öffnen und damit das Zurverfügungstehen des betriebsbereiten
Filteratemschutzgerätes im eiligen Bedarfsfall. Die Prüftülle im unteren Stopfen erlaubt in einfacher
und doch sicherer Weise nach Abnahme der Kappe die Überprüfung der Dichtigkeit des Filterbehälters. Dies
ist die Sicherheit, daß keine Feuchtigkeit, die die Funktion
schädigen würde, eindringen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen
F i g. 1 eine Schnittzeichnung des Gerätes,
F i g. 2 dessen Rückansicht,
Fig.3 das Filteratemschutzgerät mit Schutzhaube mit 3H0S0SbSnSr Einsteninchtunor.
Das Atemfilter 1 besteht aus einem Schwebstoffilter2
und einem strömungsmäßig nachgeschalteten Gasfilter 3 in einem gemeinsamen Filterboden 4, der gleichzeitig
der Gerätebehälterboden ist. Dem Gasfilter 3 ist in bekannter
Weise der Atemanschiuß, hier eine Halbmaske 5, dicht angeschlosvsn. Diese Halbmaske 5 kann auch
durch ein Mundstück ersetzt sein. Die Halbmaske 5 ist Teil einer Schutzhaube 6, die im Stauraum 7 eines Behälterdeckels
8 untergebracht ist. Dem Behälterdeckel 8 nach innen angeformt sind ein oberer Stopfen 9 und ein
unterer Stopfen 10. Der obere Stopfen 9 verschließt bei aufgesetztem Behälterdeckel 8 eine Einatemöffnung 11
des Gasfilters 3 zur Halbmaske 5 und der untere Stopfen 10 eine Zuluftöffnung 12 des Schwebstoffilters 2.
Durch die Ausbildung der Stopfen 9,10 zusammen mit dem Behälterdeckel 8 werden die Filteröffnungen 11,12
mit dessen Abnehmen zwangsweise geöffnet.
Der untere Stopfen 10 besitzt in ■■ ;iner Tiefe eine mit
einer Kappe 13 verschlossene Prüftülle 14. Nach dem Entfernen der Kappe 13 läßt sich die Dichtigkeit des
Atemfilters 1 überprüfen.
Eine Griffleiste 15 am Filterboden 4 und eine Grifflasche 16 am Behälterdeckel 8 erleichtern das Öffnen des
Gerätebehälters bzw. können beim Aufhängen am Bereitschaftsort dienlich sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Filteratemschutzgerät mit einem Behälter und,
an seinen Öffnungen verschlossen, in diesem angeordneten Atemfilter mit Schwebsioff- und Gasfilter,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwebstoff- (2) und das in an sich bekannter Weise nachgeschaltete
Gasfiiter (3) einen für beide gemeinsamen Filterboden (4) aufweist, der gleichzeitig der Behälterboden
ist und daß eine Zuluftöffnung (12) des Schwebstoffiltere (2) sowie eine Einatemöffnung (11)
des Gasfilters (3) zum Atemanschiuß durch einen untererj Stopfen (10) bzw. einen oberen Stopfen (9)
verschlossen sind, die dem Behälterdeckel (8) nach innen angeformt sind.
2. Filteratemschutzgerät mit einem Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Stopfen (10) in seiner Tiefe eine von außen zu erreichende, durch eine abnehmbare Kappe (13) verschlossene
Prüftülle (14) besitzt.
3. Füiersseitischutzgerät mit einem Bshälter nach
Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Atemanschluß ein Atemmundstück ist.
25
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- 1983-02-22 JP JP58027097A patent/JPS58155872A/ja active Granted
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D2 | Grant after examination | ||
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