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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft eine Funktionsanordnung in einer Kabine eines Fahrzeugs sowie eine Passagierkabine mit einer derartigen Funktionsanordnung.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Fahrzeuge, die dem Transport von Passagieren dienen und eine Kabine mit darin angeordneten Passagiersitzen aufweisen, sind üblicherweise nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten konzipiert und stellen oft eine größtmögliche Passagierkapazität bereit. Neben der Integration von Passagiersitzen sind insbesondere bei längeren, durch das Fahrzeug zurückzulegenden Strecken weitere Ausstattungsmerkmale erforderlich, um das Wohlbefinden der Passagiere zu gewährleisten. Beispielsweise sind mehrere Toiletten notwendig, die in eigenständigen Kabinenmonumenten bereitgestellt werden.
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Die Erhöhung einer Passagierkapazität ist bei gleichbleibenden Abmessungen des Fahrzeugs schwierig zu erreichen, ohne den Komfort der Passagiere einzuschränken. Es sind Konzepte bekannt, insbesondere Kabinenmonumente geschickt mit mehreren Funktionen auszustatten, so dass sich ein Vorteil bei der Ausnutzung des vorhandenen Bauraums ergibt.
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DE 102011011704 A1 zeigt etwa ein modulares Kabinensegment für ein Fahrzeug mit nebeneinander angeordneten Segmentmodulen, wobei eines beispielsweise eine Toilettenanordnung mit mindestens einem Toilettenraum beherbergt und ein anderes eine Küchenausstattung besitzen kann. Mindestens eines der Module kann einen Fahrzeugbegleitersitz aufweisen, der einseitig um eine Achse schwenkbar an dem betreffenden Modul gelagert ist.
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DE 102010035375 A1 stellt eine Anordnung zum Aufnehmen von Passagieren in einem Verkehrsmittel dar, die einen ersten Stellplatz, einen zweiten Stellplatz und einen dritten Stellplatz aufweist, welche nebeneinander auf einer gemeinsamen Stellfläche angeordnet sind, wobei zwei der Stellplätze mit einer Aufnahmeeinheit zum Aufnehmen eines Passagiers ausgestattet ist, während einer der Stellplätze einen Stauschrank aufnimmt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine weitere Anordnung in einer Kabine eines Fahrzeugs und insbesondere eines Flugzeugs vorzuschlagen, die eine bessere räumliche Ausnutzung der Passagierkabine erlaubt und dennoch einen hohen Komfort bietet.
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Die Aufgabe wird gelöst durch eine Funktionsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
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Es wird eine Funktionsanordnung in einer Kabine eines Fahrzeugs vorgeschlagen, aufweisend ein Monument mit einem mehrere Seitenwände aufweisenden Gehäuse, die einen Innenraum definieren und mindestens zwei nebeneinander angeordnete Sitze mit jeweils einer Rückenlehne und einer Kopfstütze, wobei sich die Sitze an eine Außenseite einer ersten Seitenwand des Gehäuses anschließen und eine von der ersten Seitenwand abgewandte Sitzrichtung aufweisen. Die erste Seitenwand weist einen ersten Flächenabschnitt auf, der sich in vertikaler Richtung zumindest bereichsweise hinter den Kopfstützen der mindestens zwei Sitze befindet und mindestens eine Auswölbung aufweist, die sich zumindest in horizontaler Richtung zwischen zwei nebeneinander liegende Kopfstützen erstreckt. In dem Innenraum ist ein Ausrüstungsgegenstand angeordnet, der sich in die mindestens eine Auswölbung erstreckt und an einer zu der ersten Seitenwand gewandten ersten Innenwand nutzbar ist.
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Die Funktionsanordnung ist eine räumlich kompakte Anordnung mehrerer Elemente, die jeweils in der Anordnung eine andere Funktion bereitstellen, durch die besondere Anordnung jedoch symbiotisch zu einer besseren Raumausnutzung innerhalb des Fahrzeugs führen. Erfindungsgemäß wird ein oberer Bereich des Gehäuses eines Monuments an einer Seite auf vorteilhafte Weise ausgestaltet und mit Sitzen und insbesondere mit Passagiersitzen ausgestattet, wobei die auf den Sitzen befindlichen Personen durch diese Ausgestaltung in dem persönlichen Komfort möglichst nicht beeinträchtigt werden.
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Ein Monument, das oftmals auch als Kabinenmonument bezeichnet wird, ist ein in einer Passagierkabine platzierbarer, größerer Einrichtungsgegenstand, der einem bestimmten, insbesondere technischen Zweck dient. Beispielhaft seien hierzu Bordküchen (Galleys), Waschräume bzw. Toiletten oder Staufach- und Ruheraumanordnungen genannt. Diese erstrecken sich häufig von einem Boden in der Kabine in Richtung einer Kabinendecke und weisen oft ein durch Seitenwände mehrseitig geschlossenes Gehäuse auf, welches einen Innenraum definiert. Der Innenraum kann die für die gewünschten Funktionen notwendigen Einbauten bereitstellen und mit notwendigen Betriebsstoffen, beispielsweise Elektrizität, Luft, Wasser und dergleichen, versorgen bzw. diese abführen. Letztlich ist es für das Kernprinzip der erfindungsgemäßen Funktionsanordnung nicht von erheblicher Relevanz, welche Betriebsstoffe und dergleichen bereitgestellt werden.
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Die mindestens zwei nebeneinander angeordneten Sitze können insbesondere Passagiersitze zur Aufnahme von Passagieren in der Kabine des Fahrzeugs sein. Die Rückenlehne und Kopfstütze eines betreffenden Sitzes sind wie bei einem herkömmlichen Sitz zu gestalten. Die Besonderheit liegt darin, dass sich diese Sitze an eine Außenseite der ersten Seitenwand des Gehäuses anschließen, sie sich also direkt an bzw. vor der ersten Seitenwand befinden und gegebenenfalls mit dieser auch mechanisch verbunden sind. Weiter nachfolgend werden unterschiedliche Varianten zu der Integration der Sitze dargestellt.
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Die von der ersten Seitenwand abgewandte Sitzrichtung stimmt mit der Blickrichtung eines auf dem Sitz befindlichen Benutzers überein, wenn sich dieser gerade darauf befindet und den Rücken an die Rückenlehne anlehnt oder dieser zu der Rückenlehne gewandt ist. Die Sitz- bzw. Blickrichtung ist folglich zu der ersten Seitenwand orthogonal.
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Der erste Flächenabschnitt der ersten Seitenwand ist ein Segment oder ein Teil der ersten Seitenwand, erstreckt sich in vertikaler Richtung und verläuft beispielsweise hinter den Kopfstützen oder an den Kopfstützen entlang. Je nach Gestaltung des Sitzes kann eine Kopfstütze auch zumindest bereichsweise an dem ersten Flächenabschnitt befestigt sein, wenn eine Verschwenkbewegung des Sitzes nicht gewünscht ist.
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Ein weiterer Kernaspekt der Erfindung liegt in der mindestens einen Auswölbung, die eine dreidimensionale, abgerundete Formabweichung nach außen, das heißt vom Innenraum weg weisend, ist. Durch die Positionierung dieser mindestens einen Auswölbung zwischen zwei nebeneinander liegenden Kopfstützen kann ein dort nicht notwendigerweise für den persönlichen Komfort der sitzenden Person vorhandener Raum an der Außenseite des Monuments genutzt werden, um in dem Innenraum des Monuments einen Ausrüstungsgegenstand sehr platzsparend unterzubringen. Dieser ragt aufgrund der nach außen gerichteten Auswölbung nur wenig oder überhaupt nicht in den Innenraum, so dass dort zumindest bereichsweise eine durchgehend glatte, ebene Front geschaffen werden kann.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Auswölbung einen ersten vertikalen Abschnitt auf, der einen in einer horizontalen Ebene liegenden, im Wesentlichen konstanten ersten Profilquerschnitt aufweist. Die Form der Auswölbung entspricht folglich einem Körper, der durch eine Extrusion des ersten Profilquerschnitts entlang einer geraden Strecke entstehen würde, deren Länge der Höhe des ersten vertikalen Abschnitts entspricht. Folglich entsteht im Innenraum des Monuments ein sich vertikal nach oben erstreckender, nach außen ragender Bauraum, der für unterschiedliche Zwecke nutzbar ist. Es bietet sich an, den Profilquerschnitt mit einer Kontur auszustatten, die der Kontur eines Waschbeckens oder dergleichen folgt. Dadurch kann ein Waschbecken in der Auswölbung platziert werden, darüber entsteht zusätzlicher Bauraum zur Unterbringung anderer Ausrüstungsgegenstände, beispielsweise Handtuchhalter, Seifenspender oder dergleichen.
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So kann es sich in einer vorteilhaften Ausführungsform anbieten, dass der erste Profilquerschnitt an einer von dem Innenraum abgewandten Seite von einem Kreisbogen begrenzt ist. Damit wird eine sehr harmonische, gut ausnutzbare Gestaltung eines Bauraums ermöglicht, der insbesondere auf ein herkömmlich gestaltetes, rund ausgeformtes Waschbecken abgestimmt ist.
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Allerdings kann es sich aus Gründen der Effizienz einer Fertigung anbieten, dass der erste Profilquerschnitt an einer von dem Innenraum abgewandten Seite von einem abgeflachten oder abgerundeten Dreieck oder einem symmetrischen Trapez mit zumindest teilweise abgerundeten Ecken begrenzt ist. Damit können mehrere ebene Flächen eingesetzt werden, die aneinander anschließen und folglich die Auswölbung darstellen.
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Weiter kann zur besonders harmonischen Gestaltung der ersten Seitenwand die Auswölbung einen unterhalb des ersten vertikalen Abschnitts angeordneten Auslaufbereich aufweisen, in dem ein Profilquerschnitt vorliegt, der von dem ersten Profilquerschnitt in den ersten Flächenabschnitt ausläuft. Eine abrupte Verjüngung bzw. eine Art Absatz unterhalb der Auswölbung wäre optisch nicht besonders vorteilhaft und könnte zudem die Gefahr eines versehentlichen Anstoßens und damit eine Verletzungsgefahr begünstigen.
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Ein unteres Ende der Auswölbung kann besonders bevorzugt zwischen den Kopfstützen der mindestens zwei Passagiersitze liegen. Damit kann eine Beeinträchtigung des Komforts eines auf dem Sitz sitzenden Benutzers vollkommen verhindert werden, wobei dennoch insbesondere bei einer linearen Gestaltung des Auslaufbereichs ein Waschbecken mit einer linearen Trichterform einsetzbar ist.
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Das Gehäuse kann in einer Ausführungsform einen Innenboden aufweisen, der sich vertikal oberhalb eines Kabinenfußbodens befindet, auf dem das Gehäuse aufliegt. Aufgrund der Beschränkung der vertikalen Position der Auswölbung in Abhängigkeit von den Sitzen an der ersten Seitenwand ist erforderlich, die Höhe des die Auswölbung nutzenden Ausrüstungsgegenstands hieran anzupassen. Die Höhe insbesondere eines Waschbeckens oder eines anderen Ausrüstungsgegenstands kann folglich, vom Kabinenfußboden aus gesehen, eine übliche Einbauhöhe übersteigen. Folglich kann es sinnvoll sein, diesen Höhenunterschied durch einen erhöhten Innenboden zu kompensieren.
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In einer ebenso vorteilhaften Ausführungsform weist die erste Seitenwand unterhalb des ersten Flächenabschnitts einen zweiten Flächenabschnitt auf, der um eine horizontale, zu dem ersten Flächenabschnitt parallele Achse relativ zu dem ersten Flächenabschnitt verschwenkt ist und sich von dem ersten Flächenabschnitt nach außen erstreckt. Der zweite Flächenabschnitt kann zu dem Kabinenfußboden eine Ausrichtung aufweisen, die der eines zurückgeschwenkten oder teilweise zurückgeschwenkten Passagiersitzes entspricht. Folglich wird Bauraum im Innern des Monuments bereitgestellt, der bodennah ausgestaltet ist und insbesondere unterstützende, nicht sichtbare Systeme beherbergen kann.
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Der zweite Flächenabschnitt kann um einen Winkel von bis zu 45° von einer Vertikalen verschwenkt sein. Es kann sich jedoch aus Platzgründen anbieten, den betreffenden Sitz entweder nicht verschwenkbar auszugestalten oder die Verschwenkung um einen Winkel von beispielsweise 20 bis 30° zu beschränken.
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In einer Ausführungsform kann eine Seitenwand, die sich direkt an eine Toilette im Innenraum anschließt, eine Krümmung aufweisen, so dass sich die betreffende Seitenwand über die Toilette erstreckt. An der Außenseite der betreffenden Seitenwand kann ein Staufach angeordnet sein, welches das Gehäuse im Wesentlichen zu einer Quaderform ergänzt. Das Gehäuse des Monuments kann etwa an die Krümmung des Fahrzeugrumpfs angepasst werden, um die Integration der Funktionsanordnung in lateral außen liegenden Bereichen der Kabine zu ermöglichen. Zur Verringerung der Vielfalt von installierbaren Komponenten in der Kabine kann es sich anbieten, derartige Gehäuse mit gekrümmter Seitenwand auch in mittigen Bereichen der Kabine anzuordnen, in denen eine Krümmung nicht erforderlich ist. Der so entstehende Bauraum kann durch ein Staufach genutzt werden, das das Gehäuse zur Quaderform ergänzt.
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Wie vorangehend bereits ausgeführt, kann der mindestens eine Ausrüstungsgegenstand auf unterschiedliche Weise ausgeführt sein. Dieser kann mindestens ein Element aus einer Gruppe von Elementen umfassen, die Gruppe aufweisend einen Waschtisch, ein Staufach, einen Seifenspender, einen Spender für Handtücher, Toilettensitzabdeckungen, Brechbeutel und dergleichen, ein Fach zum Aufbewahren von Toilettenpapier und einen Abfallbehälter.
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Soll insbesondere aus Kosten- und Gewichtsgründen auf einen Innenboden verzichtet werden, kann die Funktionsanordnung ferner mindestens eine klapp- oder schwenkbar gelagerte Trittfläche an der ersten Innenwand zur selektiven Erhöhung der vertikalen Position eines Benutzers im Innenraum des Gehäuses aufweisen. Die Trittfläche könnte beispielsweise an einem Scharnier an der Innenwand vertikal nach oben bzw. von einer vertikalen Position um das Scharnier in eine horizontale Position verschwenkbar sein. Zum Abstützen der Trittfläche an einer vom Scharnier abgewandten Kante können sich dort Stützen, Anschläge oder andere Einrichtungen befinden, die einen Flächenkontakt mit dem Fußboden im Innern des Monuments herstellen. Diese sind bevorzugt ebenfalls verschwenkbar, so dass sie bei zurückgeklappter Trittfläche bündig in der Trittfläche oder dahinter verschwinden. Alternativ dazu kann das Scharnier allerdings auch derart ausgeführt sein, dass eine Maximallast eines Benutzers zuverlässig getragen wird, wenn sich die Trittfläche in einem horizontalen Zustand befindet.
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Die erste Innenwand kann ferner einen Sockelbereich aufweisen, der zu der ersten Seitenwand hin versetzt ist oder von einem Boden des Gehäuses schräg in Richtung des Innenraums verläuft. Ein Benutzer kann dadurch sehr nah an die erste Innenwand herantreten, die Füße finden in dem Sockelbereich ausreichend Platz.
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Besonders bevorzugt ist der Innenraum als ein Waschraum ausgebildet, der eine Toilette und Waschgelegenheiten aufweist. Der Innenraum kann ferner zwei voneinander separierte Waschräume aufweisen, deren Separation voneinander im Bedarfsfall bevorzugt auch aufhebbar ist, etwa durch Vorsehen von klappbaren Trennwänden oder dergleichen. Dadurch kann aus zwei getrennten Waschräumen bedarfsweise temporär auch eine behindertengerechte Toilette generiert werden.
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Die Erfindung betrifft ferner eine Passagierkabine für ein Fahrzeug, aufweisend eine Mehrzahl von Sitzen und mindestens eine derartige Funktionsanordnung. Es bietet sich an, die Funktionsanordnung insbesondere in einen Türbereich der Passagierkabine zu positionieren.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbezügen. In den Figuren stehen weiterhin gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
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1 bis 6 zeigen teilweise geschnittene zwei- und dreidimensionale Darstellungen eines ersten Ausführungsbeispiels einer Funktionsanordnung.
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7 zeigt eine abgewandelte Variante eines an der Funktionsanordnung angeordneten Sitzes.
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8 offenbart eine Passagierkabine eines Flugzeugs mit einer darin positionierten Funktionsanordnung.
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9 bis 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Funktionsanordnung.
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12 und 13 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer der Krümmung eines Fahrzeugrumpfs folgenden Seitenwand.
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DETAILLIERTE DARSTELLUNG EXEMPLARISCHER
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AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 zeigt eine zweidimensionale, teilweise geschnittene Darstellung einer Funktionsanordnung 2 mit einem Monument 4, das ein Gehäuse 6 mit Seitenwänden 8, 10, 12 und 14 aufweist, die lediglich exemplarisch rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Im Innern des Gehäuses 6 befinden sich zwei voneinander separierte Waschräume 16 und 18, die jeweils durch einen Eingang 20 und 22 betretbar sind. Eine zwischen den Waschräumen 16 und 18 angeordnete Wand 17 kann zumindest teilweise entfern- oder aufklappbar sein, um die Waschräume 16 und 18 zu einem einzelnen Waschraum zusammenzulegen, was die Benutzung durch eine bewegungseingeschränkte Person erleichtert, da insbesondere in einem Bereich des dann vergrößerten Waschraums ein Rollstuhl abgestellt werden kann. Das Monument 4 bzw. das Gehäuse 6 ist auf einem Kabinenfußboden 24 angeordnet und weist zusätzlich dazu einen eigenen, Innenboden 26 auf, der um eine Höhe h in vertikaler Richtung von dem Kabinenfußboden 24 beabstandet ist. Ein in einem Waschraum 16 oder 18 befindlicher Benutzer 27 tritt daher mindestens eine Stufe nach oben, um in den entsprechenden Waschraum 16 bzw. 18 zu gelangen.
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An der Seitenwand 14, die im Folgenden „erste Seitenwand“ 14 genannt wird, sind mehrere, nebeneinander angeordnete Passagiersitze 28 positioniert, welche sich in Längsrichtung x des Fahrzeugs nach vorne an das Gehäuse 6 anschließen. Diese bilden exemplarisch einen integralen Teil der Funktionsanordnung 2 und sind beispielsweise auf einem Podest 29 daran befestigt, welches ein nach außen zugängliches Staufach aufweisen könnte, wie durch eine Zugriffsklappe 31 angedeutet.
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Wie in den nachfolgenden Figuren besser zu erkennen ist, weist die erste Seitenwand 14 in die gleiche (Längs-)Richtung gewandte Auswölbungen 30 und 32 auf, die sich bis zwischen zwei Kopfstützen der Passagiersitze 28 erstrecken. Der in dem jeweiligen Innenraum des Waschraums 16 bzw. 18 bereitgestellte Platz kann für einen Ausrüstungsgegenstand und insbesondere für ein Waschbecken 34 genutzt werden, so dass dieses nicht in den Raum des betreffenden Waschraums 16 bzw. 18 ragt und dieser folglich eine sehr kompakte Gestaltung im Innern aufweisen kann.
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2 zeigt eine um 180° gedrehte Darstellung, die die erste Seitenwand 14 mit ihren Auswölbungen 30 und 32 im Vordergrund zeigt. Hier sind die Auswölbungen 30 und 32 jeweils mit einem lediglich beispielhaft halbkreisförmigen Querschnitt ausgestattet, sodass sich die Auswölbungen in Form eines halben Hohlzylinders mit jeweils einer Mittelachse 36 bzw. 38 vertikal zur Längsrichtung x, d. h. parallel zur Hochrichtung z, entlang der ersten Seitenwand 14 erstrecken. Die nebeneinander angeordneten Passagiersitze 28 weisen jeweils eine Rückseite 40 an einer Rückenlehne 42 auf, die zu der ersten Seitenwand 14 gerichtet ist. Oberhalb der Rückenlehnen 42 befinden sich Kopfstützen 44, die jeweils an einem innenliegenden Bereich bzw. beidseitig bei dem mittleren Passagiersitz 28 eine Ausnehmung 46 zur Aufnahme eines Auslaufbereichs 48 einer Auswölbung 30 bzw. 32 aufweisen. Letzterer kann grob die Form eines Kugelsegments aufweisen, sodass dessen Erstreckung in x-Richtung von der ersten Seitenwand 14 nach unten hin abnimmt.
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Folglich kann mit der Funktionsanordnung 2 ein Monument 4 mit darin liegenden Waschräumen 16 und 18 besonders kompakt ausgestaltet werden, denn insbesondere ein Waschbecken 34 kann in einer Vorwölbung 30 bzw. 32 angeordnet werden, die oberhalb des nutzbaren Raums von Passagiersitzen 28 vor der ersten Seitenwand 14 liegen. Um eine möglichst geringe Beeinträchtigung von Passagieren auf den Passagiersitzen 28 zu erreichen, kann der innere Fußboden 22 in einer solchen Höhe h angeordnet werden, dass nur der Auslaufbereich 48 der Auswölbungen 30 bzw. 32 zwischen den Kopfstützen 44 liegt.
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Wie in 2 weiter zu erkennen ist, kann sich eine Toilette 46 an der innen gegenüberliegenden Seite der ersten Seitenwand 14 befinden, wobei ein darauf befindlicher Benutzer 27 seine Blickrichtung zu der ersten Seitenwand 14 gewandt hat.
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Exemplarisch können die Passagiersitze 28 auf einer Art Podest 48 an einem unteren Ende der ersten Seitenwand 14 angeordnet sein und dabei auf ein übliches Sitzgestell verzichten. Alternativ dazu kann ein herkömmliches Sitzgestell eingesetzt werden und durch eine Verkleidung unterhalb von Sitzflächen 50 verkleidet sein. Zur besonders ergonomischen Gestaltung des Monuments 6 ist ein unterer Bereich des Gehäuses 6 in Bereich der ersten Seitenwand 14 angeschrägt, sodass Rückenlehnen 42 in ihrer Neutralstellung beispielsweise parallel zu diesem Bereich der ersten Seitenwand 14 verlaufen. Durch Vorsehen eines bestimmten Abstandes zwischen den Rückenlehnen 42 und dem angeschrägten Bereich 52, der auch als zweiter Flächenabschnitt bezeichnet werden kann und um eine horizontale, zu einem vertikal darüber befindlichen ersten Flächenabschnitt 53 parallele Achse relativ zu dem ersten Flächenabschnitt 53 verschwenkt ist und sich von dem ersten Flächenabschnitt 53 nach außen erstreckt kann dennoch eine (begrenzte) Verschwenkung der Rückenlehnen 42 zum Einnehmen einer bequemeren Position durchgeführt werden. Überdies kann der durch den zweiten Flächenabschnitt 52 entstehende Bauraum zur Unterbringung von Systemen oder anderen Einbauten verwendet werden, die die Funktion der Waschräume 16 und 18 unterstützen.
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3 zeigt in einer Draufsicht auf die Funktionsanordnung 2 mit einem geschnittenen Gehäuse 6 einen vereinfachten inneren Aufbau der Waschräume 16 und 18. Hier ist besonders gut erkennbar, welchen Bauraum die Auswölbungen 30 und 32 im Innern der Waschräume 16 und 18 bereitstellen können, um Einrichtungsgegenstände wie etwa ein Waschbecken 34 (in dieser Darstellung nicht sichtbar) bereitstellen. Ein Benutzer 27 wird im Innern des jeweiligen Waschraums 16 bzw. 18 mit einer weitgehend planaren Funktionswand 54 wahrnehmen, die sich hinter der ersten Seitenwand 14 befindet und gegenüber der Seitenwand 10 angeordnet ist, an die sich jeweils eine Toilette 46 bündig anschließt. Durch die Verwendung der Auswölbungen 30 und 32 kann der Abstand zwischen der Funktionswand 54 und der rückwärtigen Seitenwand 10 deutlich geringer ausgestaltet werden, als mit üblichen Waschräumen möglich. Dadurch ist es möglich, einen beträchtlichen Raum zur Integration von zusätzlichen Passagiersitzen 28 an der Außenseite zu schaffen, sodass in der die Funktionsanordnung 2 aufnehmenden Kabine ein deutlich verbessertes Raumangebot herrscht.
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Eine mögliche, jedoch nur exemplarisch dargestellte Ausgestaltung der Funktionswand 54 ist in 4 zu sehen. Hier ist eine im Wesentlichen planare Oberfläche der Funktionswand 54 gezeigt, die in einem Sockelbereich 56 eine leichte Anschrägung zu der ersten Seitenwand 14 hin aufweist. Dadurch kann ein Benutzer relativ dicht an die Funktionswand 54 herantreten, seine Füße finden ausreichend Platz. Auf einer ergonomischen Höhe von beispielsweise 85 cm bis 110 cm ist ein Absatz zur ersten Seitenwand 14 hin angeordnet, in dem sich ein Waschbecken 34 erstreckt. Der horizontale, durch den Absatz 58 gebildete Flächenbereich 60 kann als Auflagefläche für diverse Gegenstände eines Benutzers verwendet werden.
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In 4 ist rechts neben dem Waschbecken 34 eine verschließbare Einfüllöffnung 61 zu sehen, unter die sich ein Abfallbehälter 63 anschließt. Dieser kann durch eine Zugriffseinrichtung 65, etwa eine Klappe, von außerhalb des Gehäuses 6 entleert werden. Es ist weiterhin denkbar, dass die Zugriffseinrichtung 65 mehrere Stellungen einnehmen kann. In einer ersten Stellung verschließt die Zugriffseinrichtung 65 einen seitlichen Teil des Abfallbehälters 63. In einer zweiten Stellung erlaubt die Zugriffseinrichtung 65 den Zugriff auf die in dem Abfallbehälter 63 gesammelten Abfälle und erlaubt, diese aus dem Abfallbehälter 63 zu entnehmen. In einer dritten Stellung kann eine Wartung eines neben, hinter oder unter dem Abfallbehälter 63 befindlichen Systems, etwa einer Einrichtung zum Erwärmen von Wasser, durchgeführt werden, das in 4 nicht gezeigt wird. Damit erübrigen sich Zugriffsöffnungen, Klappen und dergleichen in dem Innenraum des Monuments, so dass sich dadurch weniger Spalte im Innenraum ergeben, was schließlich die Hygiene bzw. Reinigbarkeit verbessert.
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In einer Höhe von beispielsweise 30 cm oder mehr oberhalb der Ablagefläche 60 erstreckt sich die Funktionswand 54 wieder weiter in das Innere des betreffenden Waschraums 18, beispielsweise fluchtend mit dem unterhalb des Absatzes 58 befindlichen Teils der Funktionswand 54. Alternativ kann die oberhalb der Ablagefläche befindliche Fläche auch etwas weniger in den Innenraum ragen als die Ablagefläche, um den Blick auf das Waschbecken 34 zu erlauben.
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In der Funktionswand befinden sich beispielsweise verschiedene Fächer 62, 64 und 66 zur Aufnahme von unterschiedlichen Dingen, etwa Handtüchern und dergleichen. Die zugehörigen Aufnahmevolumina können sich ebenso in die Auswölbung 32 erstrecken. An der Funktionswand 54 kann sich weiter außerhalb und insbesondere teilweise neben der Auswölbung 32 ein Spiegel 67 befinden, der keinen besonderen Bauraum beansprucht. Unterhalb der Ablagefläche 60 können sich Toilettenpapierhalter 68 befinden, beispielsweise auch ein (nicht dargestellter) Abfallbehälter.
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Da sich insbesondere bei einem abgeschrägten Bereich 52 der ersten Seitenwand 14 ein beträchtlicher Bauraum zwischen der ersten Seitenwand 14 und der Funktionswand 54 befindet, können notwendige, für die Funktion der Wasserzufuhr und -abfuhr verwendeten Systeme in diesem Bauraum befinden.
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5 zeigt eine Seitenansicht der Funktionsanordnung 2, bei der insbesondere der Höhenunterschied zwischen dem inneren Fußboden 22 und dem Kabinenfußboden 24 ersichtlich wird, sowie die Integration der Passagiersitze 28 an der ersten Seitenwand 14. Der von dem Auslaufbereich 48 der sichtbaren Auswölbung 32 beanspruchte Bauraum neben den Kopfstützen 44 ist in vertikaler Richtung durch die auslaufende Form relativ gering, sodass von einer nur sehr geringen räumlichen Beeinflussung eines Passagiers 70 auf einem der Passagiersitze 28 auszugehen ist.
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In dieser Darstellung wird ferner ersichtlich, dass eine Rückenlehne 42 bündig an der ersten Seitenwand 14 angeordnet sein könnte, sodass der auf dem Passagiersitz 28 befindliche Passagier 70 die Rückenlehne nicht verstellen kann. Dies ist jedoch nur exemplarisch, denn mit Wahl eines etwas größeren Abstandes zwischen Rückenlehne 42 und der ersten Seitenwand 14 kann zumindest auch eine leichte Rückstellbewegung einer Rückenlehne 42 erfolgen.
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6 stellt in einer Vorderansicht der Funktionsanordnung 2 drei nebeneinander angeordnete Passagiersitze 28 mit darauf befindlichen Passagieren 70 (äußere Plätze) und 72 (innerer Platz) dar. Die Darstellung der Passagiere 70 auf den äußeren Sitzplätzen entspricht einem 95. Perzentil eines amerikanischen Mannes in einer anthropometrischen Betrachtung, während der Passagier 72 auf dem mittleren Sitzplatz dem 5. Perzentil einer japanischen Frau nach einer anthropometrischen Betrachtung entspricht. Bei exemplarisch dargestellten Körperbautypen können Passagiere auf den hier angebotenen Passagiersitzen 28 sitzen, ohne merkliche Einschränkungen im Komfort hinnehmen zu müssen.
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Wie vorangehend erwähnt, ist die vollständige Integration eines Passagiersitzes in die Struktur der Funktionsanordnung 2 auf verschiedene Weise möglich. In 7 wird eine Variante eines Passagiersitzes 74 gezeigt, bei der ein Sitzgestell 76 auf herkömmliche Weise gestaltet werden kann, wobei ein hinteres Sitzbein 78 neu gestaltet ist, sodass es an einem Sockelbereich der ersten Seitenwand 14 über einen Flansch 80 anschraub- oder auf andere Weise befestigbar ist. Die der Zulassung zugrundeliegenden Lasten im 16 G-Belastungstest werden hauptsächlich in das vordere Sitzbein 80 eingeleitet, welches sich über einer Arretier-Einrichtung 82 in einer hier nicht dargestellten Sitzschiene im Kabinenfußboden 24 arretiert ist.
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8 offenbart eine Kabine 82 eines Flugzeugs mit einem Flugzeugrumpf 84, wobei die Kabine 82 mit zwei parallel zueinander verlaufenden Gängen 86 und 88 ausgestattet ist. In einem zwischen zwei Türen 90 und 92 liegenden Bereich sind insgesamt drei Funktionsanordnungen 2 bzw. 94 angeordnet, wobei die Funktionsanordnung 2 zwischen den beiden Gängen 86 und 88 positioniert ist und die Funktionsanordnung 94 jeweils außerhalb des Gangs 86 oder 88. Während die zentral positionierte Funktionsanordnung 2 dem der 1 bis 7 im Wesentlichen entspricht, sind die Funktionsanordnungen 94 etwas modifiziert. Dort ist ein Waschraum 96 vorgesehen, dessen Ausrichtung quer zur Längsrichtung x der Kabine 82 verläuft, sodass bei Integration lediglich einer einzigen Toilette 98 nur eine sehr geringe Erstreckung in Längsrichtung erforderlich ist. Die erste Seitenwand 100 der Funktionsanordnung 94 verläuft entsprechend parallel zu der Haupterstreckungsrichtung des Waschraums 96. Damit kann insbesondere in einem einer Tür 90 bzw. 92 sehr nahegelegener Bereich einer besonders schmale Ausgestaltung eines Waschraums 96 realisiert sein, der zur zusätzlichen Integration von drei Sitzplätzen führt. An einer direkt vor den Türen 90 bzw. 92 gelegenen Seitenwand 102 bietet es sich an, einen oder zwei Flugbegleitersitze 104 anzuordnen, die klappbar an der entsprechenden Seitenwand 102 integriert sind.
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9 bis 11 zeigen eine Abwandlung in Form einer Funktionsanordnung 106, die im Wesentlichen der Funktionsanordnung 2 entspricht und zwei durch eine Trennwand 17 voneinander separierbare Waschräume besitzt, jedoch abweichend gestaltete Auswölbungen 108 aufweist. Diese besitzen ein im Wesentlichen symmetrisches Trapezprofil in der x-y-Ebene und einen mehrseitig abgerundeten Auslaufbereich 110, der sich zwischen zwei Kopfstützen 44 erstreckt. Ein vertikaler Bereich 112 der Auswölbungen 108 ist vergleichsweise kurz, denn an einer Oberseite der Funktionsanordnung 106 schließt sich eine größere Auswölbung 114 an, die sich über die gesamte Breite der Funktionsanordnung 106 erstreckt, in den die Auswölbungen 108 bündig hinein verlaufen. Damit wird, wie in den 10 und 11 dargestellt, ein deutlich größerer Bauraum bereitgestellt.
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In 11 wird beispielhaft ein Benutzer 116 dargestellt, der eine deutlich geringere Körpergröße aufweist als ein Benutzer 27 in 10. Statt eines Innenbodens 26, wie in 1 dargestellt, wird eine um eine horizontale Achse 118 schwenkbar gelagerte Trittfläche 120 eingesetzt, die von einem Benutzer bedarfsweise aus einer vertikalen Verstauposition in eine horizontale Gebrauchsposition geklappt werden kann. In der in 11 gezeigten Darstellung steht der Benutzer 116 auf der Trittfläche 120, welche sich wiederum über klappbare Stützen 122 auf einem Boden 124 in der Funktionsanordnung 106 abstützt. Die Verstauposition ist in 10 ersichtlich.
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In den 12 und 13 wird das aus 1 bekannte Prinzip als eine weiter abweichende Funktionsanordnung 124 dargestellt, bei dem eine hintere Seitenwand 126 einer Kontur des Fahrzeugrumpfs folgt und hier beispielhaft kreisbogenförmig ausgestaltet ist. Ein durch die Krümmung wegfallender Volumenabschnitt 128 befindet sich vorwiegend oberhalb der Toilette 46, so dass ein darauf sitzender bzw. davor stehender Benutzer 27 keine Beeinträchtigung erfährt.
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Der Volumenabschnitt 128 kann weiterhin auch in Form eines Staufachs 129, das durch gestrichelte Linien gekennzeichnet ist, eingesetzt werden, wenn etwa eine Funktionsanordnung als Modul an mehreren Stellen innerhalb einer Kabine verwendet wird. Während lateral außen liegende Funktionsanordnungen 124 zwingend eine gekrümmte Wandung aufweisen müssen, ist dies bei mittig angeordneten Funktionsanordnungen nicht erforderlich. Dennoch können gleichartige Funktionsanordnungen 124 auch mittig im Rumpf platziert werden, so dass der dadurch frei gewordene Bauraum in Form des Volumenabschnitts 128 mit Dingen befüllt werden kann, für die stattdessen kein Über-Kopf-Staufach geopfert werden muss. Beispielsweise kann Notfallausrüstung Platz finden, alternativ aber auch Einrichtungen zum Zubereiten von Getränken, wenn sich der Volumenabschnitt 128 insbesondere gegenüber oder neben einer Galley befindet.
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Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „aufweisend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt, und „ein“ oder „eine“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011011704 A1 [0004]
- DE 102010035375 A1 [0005]