DE102015116804A1 - Raumeffizientes Kabinensegment für ein Fahrzeug sowie eine Passagierkabine mit einer Mehrzahl von Sitzen und einem solchen Kabinensegment - Google Patents

Raumeffizientes Kabinensegment für ein Fahrzeug sowie eine Passagierkabine mit einer Mehrzahl von Sitzen und einem solchen Kabinensegment Download PDF

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Andreas Heidtmann
Roland Lange
Tobias Dahms
Jörg Weifenbach
Markus Wirth
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Abstract

Ein Kabinensegment (2) für ein Fahrzeug weist ein erstes laterales Segmentmodul (8) mit einer ersten Haupterstreckungsachse (14), ein zweites laterales Segmentmodul (10) mit einer zweiten Haupterstreckungsachse (16) und einen in dem Kabinensegment (2) angeordneten Gang (12) auf. Die erste Haupterstreckungsachse (14) und die zweite Haupterstreckungsachse (16) verlaufen parallel zueinander, wobei das erste laterale Segmentmodul (8) und das zweite laterale Segmentmodul (10) in einer senkrecht zu den Haupterstreckungsachsen (14, 16) verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind und den parallel zu den Haupterstreckungsachsen (14, 16) verlaufenden Gang (12) zwischen sich einschließen. Mindestens eines des ersten lateralen Segmentmoduls (8) und des zweiten lateralen Segmentmoduls (10) weist einen Waschraum (20, 40) auf, der durch eine außerhalb des Gangs (12) liegende Waschraumöffnung (26, 46) erreichbar ist. Das erste laterale Segmentmodul (8) weist mindestens einen Aufnahmeraum (70) zum Aufnehmen von Servierwagen (72, 73) auf, wobei der mindestens eine Aufnahmeraum (70) eine Aufnahmeöffnung besitzt, die in den Gang (12) gerichtet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Kabinensegment für ein Fahrzeug, eine Passagierkabine mit einer Mehrzahl von Sitzen und einem solchen Kabinensegment sowie ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fahrzeuge und insbesondere Flugzeuge, die dem Transport von Passagieren dienen und eine Kabine mit darin angeordneten Passagiersitzen aufweisen, weisen zur Erreichung wirtschaftlicher Vorteile oftmals eine größtmögliche Passagierkapazität bereit. Neben der Integration von Passagiersitzen sind insbesondere bei längeren, durch das Fahrzeug zurückzulegenden Strecken weitere Ausstattungsmerkmale erforderlich, um das Wohlbefinden der Passagiere zu gewährleisten. Beispielsweise sind mehrere Toiletten und Küchenanordnungen notwendig, die überwiegend in eigenständigen Kabinenmonumenten bereitgestellt werden.
  • Die Erhöhung einer Passagierkapazität ist bei gleichbleibenden Abmessungen des Fahrzeugs schwierig zu erreichen, ohne den Komfort der Passagiere einzuschränken.
  • Es sind Konzepte bekannt, insbesondere Kabinenmonumente geschickt mit mehreren Funktionen auszustatten, so dass sich ein Vorteil bei der Ausnutzung des vorhandenen Bauraums ergibt.
  • DE 102011011704 A1 zeigt etwa ein modulares Kabinensegment für ein Fahrzeug mit nebeneinander angeordneten Segmentmodulen, wobei eines beispielsweise eine Toilettenanordnung mit mindestens einem Toilettenraum beherbergt und ein anderes eine Küchenausstattung besitzen kann. Mindestens eines der Module kann einen Fahrzeugbegleitersitz aufweisen, der einseitig um eine Achse schwenkbar an dem betreffenden Modul gelagert ist.
  • DE 102010035375 A1 stellt eine Anordnung zum Aufnehmen von Passagieren in einem Verkehrsmittel dar, die einen ersten Stellplatz, einen zweiten Stellplatz und einen dritten Stellplatz aufweist, welche nebeneinander auf einer gemeinsamen Stellfläche angeordnet sind, wobei zwei der Stellplätze mit einer Aufnahmeeinheit zum Aufnehmen eines Passagiers ausgestattet ist, während einer der Stellplätze einen Stauschrank aufnimmt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist folglich eine Aufgabe der Erfindung, eine Kabine für ein Fahrzeug derart zu gestalten, dass eine möglichst effiziente Ausnutzung des vorhandenen Bauraums ermöglicht wird. Insbesondere ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Kabinensegment für ein Fahrzeug vorzuschlagen, das eine möglichst kompakte Integration eines Waschraums unter Maximierung der vorhandenen Passagiersitze erlaubt.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kabinensegment für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Es wird ein Kabinensegment für ein Fahrzeug vorgeschlagen, aufweisend ein erstes laterales Segmentmodul mit einer ersten Haupterstreckungsachse, ein zweites laterales Segmentmodul mit einer zweiten Haupterstreckungsachse und einen in dem Kabinensegment angeordneten Gang. Die erste Haupterstreckungsachse und die zweite Haupterstreckungsachse verlaufen parallel zueinander. Das erste laterale Segmentmodul und das zweite laterale Segmentmodul sind in einer senkrecht zu den Haupterstreckungsachsen verlaufenden Richtung voneinander beabstandet und schließen den parallel zu den Haupterstreckungsachsen verlaufenden Gang zwischen sich ein. Mindestens eines des ersten lateralen Segmentmoduls und des zweiten lateralen Segmentmoduls weist einen Waschraum auf, der durch eine außerhalb des Gangs liegende Waschraumöffnung erreichbar ist. Das erste laterale Segmentmodul weist mindestens einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Servierwagen auf, wobei der mindestens eine Aufnahmeraum eine Aufnahmeöffnung besitzt, die in den Gang gerichtet ist.
  • Folglich wird das erfindungsgemäße Kabinensegment durch zwei laterale Segmentmodule räumlich definiert, die jeweils eine Haupterstreckungsachse aufweisen, so dass sich im Wesentlichen drei zueinander parallele Elemente, nämlich erstes laterales Segmentmodul, Gang und zweites laterales Segmentmodul, ergeben. Das Kabinensegment kann sich insbesondere über einen gesamten, zur Verfügung stehenden Bereich einer Passagierkabine erstrecken.
  • Der Begriff „laterales Segmentmodul“ ist als ein Teil des Kabinensegments anzusehen, der sich in einem lateralen, das heißt seitlichen, Bereich befindet und sich bevorzugt entlang eines lateralen Bereichs der betreffenden Kabine erstreckt. Bei einer länglich und insbesondere röhrenformig ausgestalteten Passagierkabine ist folglich eine Haupterstreckungsachse eines lateralen Segmentmoduls parallel zu einer Längs- oder Mittelachse der betreffenden Kabine.
  • Der Gang ist folglich ein an einem Boden ausgebildeter Flächenbereich zwischen zueinander gewandten Seiten der lateralen Segmentmodule und erlaubt einem Benutzer, zwischen die lateralen Segmentmodule zu treten, um dort die durch das Kabinensegment angebotenen verschiedenen Funktionen zu nutzen.
  • Das Kabinensegment kann folglich eine besonders platzsparende, kompakte Kombination aus mindestens einem Waschraum und einer zumindest grundausgestatteten Galley darstellen, indem Stellplätze für Servierwagen und mindestens ein Waschraum miteinander kombiniert werden, wobei die Zugangsöffnungen von unterschiedlichen Positionen erreichbar sind und die Servierwagen in einer lateral, longitudinalen Anordnung positionierbar sind. Das Kabinensegment eignet sich zur Integration in eine Kabine eines Fahrzeugs als geschlossene Anordnung, die sich über den gesamten Querschnitt der Kabine erstreckt. Besonders bevorzugt befindet sich das Kabinensegment direkt vor einem Druckschott in einer Kabine, wobei sich hierzu besonders ein flaches Druckschott anbietet. Gleichermaßen kann, sobald der Gang nicht durch eine Wand oder dergleichen abgeschlossen wird, das Kabinensegment in einem vorderen Teil einer Passagierkabine in einem Flugzeug angeordnet werden, an den sich ein Cockpit anschließt, das durch den Gang erreichbar wäre.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der mindestens eine Aufnahmeraum zur Aufnahme von quer zu der ersten Haupterstreckungsachse angeordneten und parallel zu der Haupterstreckungsachse gestaffelten Servierwagen ausgebildet. Von dem Gang aus sind folglich mehrere Servierwagen in den Aufnahmeraum einschiebbar, wobei sich diese entlang der Haupterstreckungsachse des betreffenden Segmentmoduls staffeln. Je nach Ausbildung des ersten lateralen Segmentmoduls bzw. abhängig von dessen zusätzlicher Ausstattung können Servierwagen mit unterschiedlichen Tiefen eingesetzt werden. Befindet sich ein Waschraum in dem ersten lateralen Segmentmodul, könnten sich beispielsweise Servierwagen mit einer halben Tiefe seitlich entlang der Haupterstreckungsachse neben dem Waschraum staffeln, während sich ein weiterer oder mehrere weitere Servierwagen in den Aufnahmeraum einbringen lassen könnten, wenn zumindest ein Teil des Aufnahmeraums in lateraler Richtung nicht von dem Waschraum überdeckt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist mindestens eines der lateralen Segmentmodule ein erstes Fach auf, welches an einer zu dem Gang gerichteten Seite geschlossen ist. Das erste Fach weist eine Zugriffsöffnung mit einer parallel zu den Haupterstreckungsachsen verlaufenden Zugriffsöffnung auf. Das Fach kann demzufolge Stauraum oder ein Integrationsfach für eine bestimmte Einrichtung aufweisen, welches parallel zu der Haupterstreckungsrichtung verläuft und auch aus dieser Richtung bedien-, handhab- oder betätigbar ist. Durch die Anordnung des ersten Faches quer zu der Ausrichtung eines Servierwagens in dem Aufnahmeraum kann eine besonders kompakte Gestaltung des Kabinensegments erreicht werden, denn das erste Fach kann mit seiner zum Gang gerichteten Seite bündig mit einer Ebene abschließen, die durch die Aufnahmeöffnung in dem Aufnahmeraum gebildet wird, so dass zu der vom Gang abgewandten Seite des ersten Faches ein ausreichend großer Bauraum, beispielsweise zur Integration des Waschraums, nicht behindert wird.
  • Das erste Fach kann zudem dazu ausgebildet sein, mindestens ein elektrisches Küchengerät aufzunehmen. Neben der Versorgung mit einer für Küchengeräte geeigneten Spannung kann zudem eine Luftabsaugungsöffnung und beispielsweise eine Wasserzufuhr vorliegen. Es kann sich anbieten, in ein solches erstes Fach eine Zubereitungseinrichtung für Getränke vorzusehen, beispielsweise eine Kaffeemaschine oder Ähnliches.
  • Ferner kann mindestens eines der lateralen Segmentmodule mindestens ein zweites Fach mit einer senkrecht zu den Haupterstreckungsachsen verlaufenden Zugriffsöffnung aufweisen. Dieses zweite Fach ist folglich direkt von dem Gang zwischen den lateralen Segmentmodulen in direkter Blickrichtung senkrecht zu den Haupterstreckungsachsen erreichbar. Je nach vorhandener Fläche kann eine Matrix von zweiten Fächern vorgesehen werden, die verschiedensten Zwecken dienen. Es ist besonders bevorzugt, das zweite Fach oberhalb des Aufnahmeraums zum Aufnehmen von Servierwagen vorzusehen und auf dem Aufnahmeraum zusätzlich eine Arbeitsfläche mit ausreichend freiem Volumen zwischen der Arbeitsfläche und dem mindestens einen zweiten Fach bereitzustellen. Die Arbeitsfläche und der isch darüber anschließende Arbeitsbereich ermöglicht, Dinge abzustellen, Mahlzeiten vorzubereiten und dergleichen. Das mindestens eine zweite Fach kann offen, mit Klappen, zum Aufnehmen von Standard-Einheiten (standard units) vorgesehen werden, die verschiedenste Dinge zum Gebrauch in einer Fahrzeugküche aufbewahren können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Kabinensegment ein drittes Segmentmodul auf, welches sich an einer von der Waschraumöffnung abgewandten Seite des Kabinensegments befindet und sich zwischen dem ersten lateralen Segmentmodul und dem zweiten lateralen Segmentmodul erstreckt. Das dritte Segmentmodul weist eine Arbeitsfläche auf, die um eine horizontale Achse, welche sich an der von Waschraumöffnung abgewandten Seite des Kabinensegments befindet, in eine im Wesentlichen vertikale Verstauposition und eine horizontale Gebrauchsposition verschwenkbar ist. Am Ende des Ganges ist folglich ein drittes Segmentmodul angeordnet, welches insbesondere zur Aufnahme von weiteren Servierwagen dienen könnte. Das Anbringen einer verschwenkbar gelagerten Arbeitsfläche erlaubt die Vergrößerung der Arbeitsfläche innerhalb des erfindungsgemäßen Kabinensegments, erlaubt jedoch auch das einfache Entfernen von Servierwagen, die in dem ersten lateralen Segmentmodul angeordnet sind und an einer solchen Stelle platziert sind, die von dem dritten Segmentmodul zum Gang hin verdeckt wird. Das Hochklappen der Arbeitsfläche und gegebenenfalls das vorherige Freiräumen des Raums unterhalb der klappbaren Arbeitsfläche eröffnet folglich allen verbleibenden Servierwagen insbesondere aus dem ersten lateralen Segmentmodul den Weg.
  • Wie vorangehend bereits erwähnt, weist das erste laterale Segmentmodul bevorzugt eine Arbeitsfläche oberhalb des Aufnahmeraums für Servierwagen auf, deren Höhe mit der Höhe der in einer horizontalen Gebrauchsposition befindlichen Arbeitsfläche des dritten Segmentmoduls im Wesentlichen übereinstimmt.
  • Der Aufnahmeraum kann mindestens einen in einer horizontalen Ebene verschwenkbar gelagerten Halterahmen aufweisen, der einen direkt an das dritte Segmentmodul angrenzenden Servierwagen in dem Aufnahmeraum zumindest teilweise festhält und durch Verschwenken freigibt. Befindet sich ein drittes Segmentmodul in dem Kabinensegment, kann mindestens ein Stellplatz in dem Aufnahmeraum zumindest teilweise verstellt sein, so dass erst durch Hochklappen der Arbeitsfläche des dritten Segmentmoduls eine Entnahme eines Servierwagens aus dem ersten lateralen Segmentmodul möglich ist. Bei der Integration insbesondere von Servierwagen mit einer vollen Baulänge müsste dieser jedoch eine sehr große Strecke aus seinem Stellplatz herausgezogen werden, um dann durch Drehen in den Gang zu gelangen. Beim Verschwenken des Halterahmens in einer horizontalen Ebene kann dem Servierwagen ermöglicht werden, bereits in dem Stellplatz leicht und nach geringer Auszugbewegung stärker verdreht zu werden, so dass er leichter in den Gang gezogen werden kann. Dies erlaubt insbesondere auch die Konzeption eines besonders schmalen Gangs und ermöglicht die Handhabung des Servierwagens ohne Verletzungsgefahr des Benutzers.
  • Die lateralen Segmentmodule können weiterhin jeweils eine Front aufweisen, die sich direkt an einen Türbereich des Fahrzeugs anschließt. Die Front weist bevorzugt die Zugangsöffnung zu dem mindestens einen Waschraum auf, wobei durch Anordnen der Front direkt an dem Türbereich, in dem ohnehin keine Passagiersitze positionierbar sind, kein Bauraum im Innern der Kabine verschwendet wird. Das Kabinensegment kann folglich bis direkt in den Türbereich gebaut werden, was zusätzlich zu einer besonders effizienten Ausnutzung des vorhandenen Bauraums führt.
  • Mindestens ein laterales Segmentmodul kann eine außerhalb des Ganges und außerhalb des Aufnahmeraums positionierte Haltevorrichtung zum temporären Halten eines Servierwagens besitzen. Aufgrund der kompakten Ausgestaltung des Kabinensegments und des in einigen Ausführungsformen besonders schmalen Ganges ist erforderlich, zum Bestücken, Entleeren oder zum Umsortieren von Servierwagen zumindest einen Servierwagen außerhalb des Kabinensegments zu lagern, was insbesondere bei der Verwendung in einem Flugzeug die temporäre Halterung des betreffenden Servierwagens erfordert. Neben klappbar gelagerten Halterahmen oder ähnlichen Formschlusselementen ist in einer besonders einfachen Variante ein Halteband vorgesehen, welches um einen Servierwagen herumgelegt und arretiert werden kann.
  • Mindestens ein laterales Segmentmodul kann eine Tür zum Verschließen einer Zugangsöffnung, insbesondere einer Waschraumöffnung, besitzen, die einen daran angeordneten Fahrzeugbegleitersitz aufweist. Insbesondere in schmalen, rückwärtigen Bereichen einer Passagierkabine kann eine der lateralen Segmentmodule so schmal gestaltet sein, dass eine Integration eines separaten Fahrzeugbegleitersitzes an einer feststehenden Wand nicht möglich ist. Durch die Integration in oder an eine Tür kann jedoch der durch die Tür beanspruchte Bauraum für zwei Funktionen verwendet werden.
  • Weiterhin kann mindestens ein laterales Segmentmodul eine vom Gang abgewandte feste Wandung aufweisen, an der ein Fahrzeugbegleitersitz angeordnet ist. Dies kann sowohl den Fall betreffen, dass keine verschließbare Zugangsöffnung vorhanden ist, jedoch auch den Fall, dass eine Front ausreichend Platz zur Aufnahme sowohl einer festen Wandung als auch einer Tür bietet. Ist das erfindungsgemäße Kabinensegment an einem hinteren Abschnitt einer Passagierkabine angeordnet, kann eine Front an den lateralen Segmentmodulen vorhanden sein, an denen Flugbegleitersitze integrierbar sind. Diese weisen dann bereits eine sinnvolle Sitzrichtung auf, die nach vorne in die Kabine gerichtet ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Passagierkabine, aufweisend eine Mehrzahl von Sitzen und mindestens ein Kabinensegment wie vorangehend beschrieben.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, aufweisend eine Passagierkabine mit einer Mehrzahl von Sitzen und mindestens einem solchen Kabinensegment. Besonders vorteilhaft ist das Fahrzeug ein Flugzeug und das Kabinensegment ist an einem rückwärtigen Ende der Passagierkabine angeordnet, welche überdies druckbeaufschlagbar ist und ein Druckschott an dem rückwärtigen Ende aufweist. Das Druckschott bzw. eine davor befindliche Verkleidung bildet folglich die rückwärtige Begrenzung des Kabinensegments in der betreffenden Passagierkabine. Wie vorangehend erwähnt kann das Kabinensegment auch in einem vorderen Teil einer Passagierkabine eines Flugzeugs angeordnet werden und durch den Gang einen Zutritt zu einem Cockpit zu erlauben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbezügen. In den Figuren stehen weiterhin gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
  • 1 zeigt ein Kabinensegment in einer dreidimensionalen Darstellung.
  • 2 und 3 zeigen das Kabinensegment mit einem Trennvorhang in zwei unterscheidlichen Stellungen.
  • 4 bis 7 zeigen Details aus dem Innenraum des Kabinensegments.
  • 8 und 9 zeigen Das Kabinensegment in einer Draufsicht mit unterschiedlich positionierten Servierwagen.
  • 10 zeigt einen Waschraum in dem ersten lateralen Segmentmodul in einer dreidimensionalen Darstellung.
  • DETAILLIERTE DARSTELLUNG EXEMPLARISCHER
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt ein Kabinensegment 2, das an einem rückwärtigen Ende 4 einer Passagierkabine direkt vor einem Druckschott 6 angeordnet ist. Das Kabinensegment 2 weist ein erstes laterales Segmentmodul 8 sowie ein zweites laterales Segmentmodul 10 auf, die einen Gang 12 einschließen. Das erste laterale Segmentmodul 8 weist eine erste Haupterstreckungsrichtung 14 auf, das zweite laterale Segmentmodul 10 eine zweite Haupterstreckungsrichtung 16 und der Gang 12 eine Erstreckungsrichtung 18 auf, die sämtlich parallel zueinander sind.
  • Die lateralen Segmentmodule 8 und 10 sind unsymmetrisch zueinander ausgestaltet. So weist das erste laterale Segmentmodul 8 einen Waschraum 20 auf, der eine an eine Rumpfkontur angepasste Außenwandung 22 aufweist sowie eine in Längsrichtung x nach vorne gewandte Front bzw. Waschraumfront 24, in der eine Waschraumöffnung 26 liegt, die durch eine erste Tür 28 verschließbar ist. Die erste Waschraumöffnung 26 liegt mit der Front 24 in einer Richtung senkrecht zu der ersten Haupterstreckungsachse 14, ein Zutritt ist entlang der ersten Haupterstreckungsrichtung 14 folglich möglich.
  • Die Abmessungen des ersten Waschraums 20 sind recht kompakt, die erste Tür 28 ist an einem lateral nach außen gewandten oberen Bereich angeschrägt, um der Innenkontur des Rumpfes zu folgen.
  • Lateral weiter innen liegend schließt sich an den ersten Waschraum 20 ein erster Küchenbereich 30 an, der sich in einem rückwärtigen Bereich hinter dem ersten Waschraum 20 erstreckt und an einer vom Druckschott 6 abgewandten Seite eine weitere Front bzw. erste Küchenfront 32 aufweist, die bündig mit der ersten Waschraumfront 24 abschließt. Die erste Küchenfront 32 als feste Wandung weist eine Vertiefung 34 auf, in die ein erster Flugbegleitersitz 36 integriert ist. Dieser weist eine verschwenkbar gelagerte Sitzfläche 38 auf, die in 1 in einer Verstauposition gezeigt wird. Ein Fahrzeugbegleiter kann auf dem Fahrzeugbegleitersitz 36 Platz nehmen und von dort entlang der Längsrichtung x in die Kabine sehen.
  • Das zweite laterale Segmentmodul weist einen zweiten Waschraum 40 mit einer zweiten Waschraumfront 42 auf, die durch eine zweite Waschraumtür 44 eine zweite Waschraumöffnung 46 verschließt. Die Besonderheit dieser zweiten Waschraumtür 44 ist die Integration eines zweiten Fahrzeugbegleitersitzes 48, der ebenfalls eine verschwenkbar gelagerte und in einer Verstauposition gezeigte Sitzfläche 38 aufweist. Zwischen dem zweiten Waschraum 40 und dem Druckschott 6 ist ein zweiter Küchenbereich 41 platziert, der in Draufsichten der 8 und 9 etwas besser zu erkennen ist. In diesem können weitere Fächer vorgesehen sein, die insbesondere senkrecht zu der zweiten Haupterstreckungsachse 16 ausgerichtet sind.
  • Besonders bevorzugt sind die erste Waschraumfront 24, die erste Küchenfront 32 und die zweite Waschraumfront 42 in x-Richtung der Passagierkabine sämtlich auf gleicher Höhe, so dass sich ein einheitliches Gestaltungsbild ergibt und in x-Richtung davor liegende Passagiersitze 50 jeweils den gleichen Abstand zu der betreffenden Front 24, 32 bzw. 42 aufweisen.
  • Es bietet sich an, das Kabinensegment 2 in einem solchen Bereich der Passagierkabine anzuordnen, der ermöglicht, dass das Kabinensegment 2 direkt in einen Türbereich 52 hineinragt bzw. dort endet. Der Türbereich ist ein zwischen zwei Zutrittstüren oder vor einer Zutrittstür befindlicher Bereich in der Kabine eines Fahrzeugs anzusehen, in 1 werden die Türen exemplarisch durch die daran integrierten Rutschenaufnahmefächer 54 symbolisiert.
  • An dem rückwärtigen Ende des Kabinensegments 2 erstreckt sich ein drittes Segmentmodul 56, welches in dieser Ansicht einen Servierwagen 58 zeigt. Weitere Details sind in den nachfolgenden Figuren ersichtlich.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Kabine 60 mit einem darin integrierten Kabinensegment 2. Hier wird besonders die recht flache Form des Druckschotts 6 ersichtlich. Die Einbauten der lateralen Segmentmodule 8 und 10 bzw. des dritten Segmentmoduls 56 werden in den 4 bis 10 dargestellt. 2 zeigt die Anordnung des Ganges 12 zwischen den beiden Segmentmodulen 8, 10 und dem dritten Segmentmodul 56. Exemplarisch wird hier ein Trennvorhang 62 gezeigt, der sich zwischen einer in den Gang 12 weisenden Kante 64 und einer lateral äußeren Kante 66 der ersten Küchenfront 32 erstreckt. Hierdurch wird temporär eine Art Ruheraum ausgebildet, in dem ein Fahrzeugbegleiter beispielsweise nach dem Servieren von Speisen ungestört sitzen kann. Die beiden Waschräume 20 und 40 sind voll benutzbar, da die Waschraumtüren 28 und 44 ungestört sind. Der Trennvorhang 62 kann sich bereichsweise in x-Richtung etwas von dem Kabinensegment 2 in Richtung der Kabine 60 entfernen, ohne eine Beeinträchtigung der Passagiere, die auf dem Weg von und zu den Waschräumen 20 und 40 sind, zu behindern.
  • In 3 wird eine Abwandlung dargestellt, bei der der Trennvorhang 62 einen deutlich größeren Bereich abtrennt als in 2. Der Trennvorhang erstreckt sich von der äußeren Kante 66 der ersten Küchenfront 32 zu einem diagonal gegenüberliegenden, nach innen gewandten Passagiersitz 50 und erstreckt sich von dort weiter lateral nach außen. Somit wird ein sehr großer temporärer Arbeitsbereich geschaffen, in dem zu bestückende Servierwagen außerhalb des Kabinensegments 2 bzw. außerhalb des Gangs 12 gelagert werden können, die Gesamtfläche kann mindestens doppelt so groß sein wie die Fläche des Ganges 12.
  • 4 zeigt eine Teilansicht des Innern des Kabinensegments 2 in einer räumlichen Darstellung. Hier wird insbesondere das erste laterale Segmentmodul 8 dargestellt, mit dem ersten Fahrzeugbegleitersitz 36 im Vordergrund, der im Wesentlichen bündig mit der ersten Waschraumfront 24 aufgrund seiner Anordnung in der Vertiefung 34 abschließt. Rückwärtig hinter dem Fahrzeugbegleitersitz und seitlich vom Waschraum 20 nach innen versetzt erstreckt sich eine erste Arbeitsfläche 68, die sich parallel zur Erstreckungsachse 18 des Gangs 12 bzw. der ersten Haupterstreckungsachse 14 des ersten Segmentmoduls in Richtung des Druckschotts 6 erstreckt. Unterhalb der ersten Arbeitsfläche 68 befindet sich ein Aufnahmeraum 70 zur Aufnahme von Servierwagen 72 mit einer halben Länge und Servierwagen 73 mit einer vollen Länge, welche senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 18 des Gangs 12 angeordnet sind, sich jedoch parallel dazu staffeln.
  • Oberhalb der ersten Arbeitsfläche 68 befindet sich in einem Abstand von ungefähr 25 bis 35 cm ein erstes Fach 74, welches eine zu dem Gang 12 hin gewandte, geschlossene Seitenwand 76 aufweist. Parallel zu der ersten Haupterstreckungsachse 14 bzw. der Erstreckungsrichtung 18 des Gangs 12 ist eine Zugriffsöffnung 78 des ersten Fachs 74 verfügbar, in das exemplarisch zwei Kaffeemaschinen 80 als elektrische Küchengeräte integriert und entlang dieser Richtung bedienbar sind. Hierzu ist ein ausreichender Abstand zwischen der Ausnehmung 34 und der Zugriffsöffnung 78 einzuhalten.
  • Zusätzlich sind seitlich des Waschraums 20 an der zum Gang 12 gerichteten Seite mehrere zweite Fächer 82 angeordnet, die jeweils eine sogenannte „Standard Unit“ 84 tragen. Exemplarisch sind neun Standard Units 84 alleine hinter der ersten Küchenfront 32 bzw. der Ausnehmung 34 und des Waschraums 20 angeordnet.
  • Von der ersten Arbeitsfläche 68 bzw. den untersten Standard Units 84 erstreckt sich eine zweite Arbeitsfläche 86 des dritten Segmentmoduls 56 über den Gang 12, wobei sich unter der zweiten Arbeitsfläche 86 noch weitere Servierwagen 72 befinden, welche parallel zu der Haupterstreckungsrichtung des Gangs 12 angeordnet sind.
  • Um die zwei Servierwagen 73 aus dem Aufnahmeraum 70 zu entfernen, die dicht an dem Druckschott 6 angeordnet sind, wäre die zweite Arbeitsfläche 86 sowie die darunter befindlichen Servierwagen 72 im Weg. Wie in 5 dargestellt, kann die zweite Arbeitsfläche 86 um eine horizontale Schwenkachse 88 verschwenkt werden, so dass sie in eine im Wesentlichen vertikale Verstauposition gebracht werden kann. Hierdurch werden die darunter befindlichen Servierwagen 72 frei, die bei heruntergeklappter zweiter Arbeitsfläche 86 durch quer zur Erstreckungsachse 18 des Gangs 12 ausgerichtete, horizontale Rahmenelemente 90 und parallel dazu ausgerichtete Rahmenelemente 92 festgehalten werden. 5 stellt den Prozess des Hochklappens der zweiten Arbeitsfläche 86 dar, wobei die zweite Arbeitsfläche 86 an den unteren Standard Units 84 vorbei zur rückwärtigen Wandung 94 verschwenkt wird.
  • In 6 ist die zweite Arbeitsfläche 86 vollständig in die vertikale Position hinein verschwenkt, alle darunter befindlichen Servierwagen 72 sind entfernt. Unter der ersten Arbeitsfläche 68 ist zudem ein Servierwagen 73 ebenfalls entfernt, so dass letztlich in 6 nur ein verbleibender Servierwagen 73 dargestellt ist. Um diesen aus dem Aufnahmeraum 70 herauszunehmen, kann ein weiterer Halterahmen, beispielsweise in Form eines Rahmenelements 96, welches sich an der Unterseite der ersten Arbeitsfläche 68 befindet und sich quer zu der Erstreckungsachse 18 des Gangs 12 erstreckt, an zumindest einem innen liegenden Ende 98 entlang der Erstreckungsrichtung 18 verschwenkt werden. Hierdurch kann ein besonders günstiger Kurvenradius definiert werden, durch den auch große Servierwagen mit einer vollen Tiefe sehr leicht aus dem Aufnahmeraum 70 herausbewegt werden können. Dies wird etwa in 7 dargestellt, bei der der Servierwagen 73 aus 6 fast vollständig aus dem Aufnahmeraum 70 herausgefahren ist und im Wesentlichen diagonal zu der Erstreckungsrichtung 18 des Ganges 12 angeordnet ist.
  • Die 8 und 9 zeigen schematisch die Verwendung eines Kabinensegments 2 in einer Passagierkabine mit einem einzelnen, mittig angeordneten Gang, wie beispielsweise in einem Flugzeug der A320-Baureihe von Airbus. Während der erste Küchenbereich 30 insgesamt zwei Servierwagen mit einer vollen Länge und drei Servierwagen mit einer halben Länge aufnehmen kann, können in dem dritten Segmentmodul 56 zwei Servierwagen 72 mit einer halben Länge angeordnet sein, zwischen dem dritten Segmentmodul 56 und dem zweiten lateralen Segmentmodul 10 in dem zweiten Küchenbereich 41 insgesamt zwei Servierwagen 72 mit einer halben Länge. Damit können insgesamt sieben Servierwagen 72 mit einer halben Länge und zwei Servierwagen 73 mit einer vollen Länge untergebracht werden, während zwei Waschräume 20 und 40 von der Kabine aus sehr gut erreichbar sind und zusätzlich zwei Fahrzeugbegleitersitze 36 und 48 realisierbar sind. Damit wird eine sehr kompakte und äußerst effiziente Anordnung von Komponenten erreicht, die eine Maximierung der Funktionen insbesondere an einem hinteren Ende einer Passagierkabine ermöglicht.
  • In 9 wird dargestellt, dass temporär auch zusätzliche Servierwagen 72 an der ersten Waschraumfront 24 und der ersten Küchenfront 32 angeordnet werden könnten, beispielsweise stammen diese aus einer anderen Küche und werden in der hinteren Küche entleert oder befüllt.
  • 10 stellt schließlich exemplarisch in einer räumlichen Darstellung das Innere des ersten Waschraums 20 dar, in dem eine Toilette 102 an einem rückwärtigen Ende positioniert ist und aufgrund der gekrümmten Rumpfstruktur ein seitlich außen gelegenes Staufach 104 realisierbar ist, das durch eine Klappe bzw. eine Tür 106 verschließbar ist. Hier könnte beispielsweise ein Rollstuhl oder dergleichen zur Verwendung an Bord verstaut werden.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „aufweisend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt, und „ein“ oder „eine“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • DE 102011011704 A1 [0005]
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Claims (15)

  1. Kabinensegment (2) für ein Fahrzeug, aufweisend: – ein erstes laterales Segmentmodul (8) mit einer ersten Haupterstreckungsachse (14), – ein zweites laterales Segmentmodul (10) mit einer zweiten Haupterstreckungsachse (16) und – einen in dem Kabinensegment (2) angeordneten Gang (12), wobei die erste Haupterstreckungsachse (14) und die zweite Haupterstreckungsachse (16) parallel zueinander verlaufen, wobei das erste laterale Segmentmodul (8) und das zweite laterale Segmentmodul (10) in einer senkrecht zu den Haupterstreckungsachsen (14, 16) verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind und den parallel zu den Haupterstreckungsachsen (14, 16) verlaufenden Gang (12) zwischen sich einschließen, wobei mindestens eines des ersten lateralen Segmentmoduls (8) und des zweiten lateralen Segmentmoduls (10) einen Waschraum (20, 40) aufweist, der durch eine außerhalb des Gangs (12) liegende Waschraumöffnung (26, 46) erreichbar ist und wobei das erste laterale Segmentmodul (8) mindestens einen Aufnahmeraum (70) zum Aufnehmen von Servierwagen (72, 73) aufweist, wobei der mindestens eine Aufnahmeraum (70) eine Aufnahmeöffnung besitzt, die in den Gang (12) gerichtet ist.
  2. Kabinensegment (2) nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Aufnahmeraum (70) zur Aufnahme von quer zu der ersten Haupterstreckungsachse (14) angeordneten und parallel zu der ersten Haupterstreckungsachse (14) gestaffelten Servierwagen (72, 73) ausgebildet ist.
  3. Kabinensegment (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens eines der lateralen Segmentmodule (8, 10) ein erstes Fach (74) aufweist, welches an einer zu dem Gang (12) gerichteten Seite geschlossen ist und wobei das erste Fach (74) eine zu den Haupterstreckungsachsen (14, 16) parallel verlaufende Zugriffsöffnung (78) aufweist.
  4. Kabinensegment (2) nach Anspruch 3, wobei das erste Fach (74) dazu ausgebildet ist, mindestens ein elektrisches Küchengerät (80) aufzunehmen.
  5. Kabinensegment (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eines der lateralen Segmentmodule (8, 10) mindestens ein zweites Fach (82) mit einer senkrecht zu den Haupterstreckungsachsen (14, 16) verlaufenden Zugriffsöffnung aufweist.
  6. Kabinensegment (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend ein drittes Segmentmodul (56), welches sich an einer von der Waschraumöffnung (26, 46) abgewandten Seite des Kabinensegments (2) befindet und sich zwischen dem ersten lateralen Segmentmodul (8) und dem zweiten lateralen Segmentmodul (10) erstreckt, wobei das dritte Segmentmodul (56) eine zweite Arbeitsfläche (86) aufweist, die um eine horizontale Achse (88), welche sich an der von der Waschraumöffnung (26, 46) abgewandten Seite des Kabinensegments (2) befindet, in eine im Wesentlichen vertikale Verstauposition und eine horizontale Gebrauchsposition verschwenkbar ist.
  7. Kabinensegment (2) nach Anspruch 6, wobei das erste laterale Segmentmodul (8) eine erste Arbeitsfläche (68) oberhalb des Aufnahmeraums (70) für Servierwagen (72, 73) aufweist, deren Höhe mit der Höhe der in einer horizontalen Gebrauchsposition befindlichen zweiten Arbeitsfläche (86) des dritten Segmentmoduls (56) im Wesentlichen übereinstimmt.
  8. Kabinensegment (2) nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Aufnahmeraum (70) einen in einer horizontalen Ebene verschwenkbar gelagerten Halterahmen (96) aufweist, der einen direkt an das dritte Segmentmodul (56) angrenzenden Servierwagen (72, 73) in dem Aufnahmeraum (70) festhält und durch Verschwenken freigibt.
  9. Kabinensegment (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die lateralen Segmentmodule (8, 10) jeweils eine Front (24, 32) aufweisen, die sich direkt an einen Türbereich (52) des Fahrzeugs anschließen.
  10. Kabinensegment (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein laterales Segmentmodul (8, 10) eine außerhalb des Ganges (12) und außerhalb des Aufnahmeraums (70) positionierte Haltevorrichtung zum temporären Halten eines Servierwagens (72, 73) besitzt.
  11. Kabinensegment (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein laterales Segmentmodul (8, 10) eine Tür (28, 44) zum Verschließen einer Zugangsöffnung, insbesondere einer Waschraumöffnung (26, 46), besitzt, die einen daran angeordneten Fahrzeugbegleitersitz (36, 48) aufweist.
  12. Kabinensegment (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein laterales Segmentmodul (8, 10) eine vom Gang (12) abgewandte feste Wandung aufweist, an der ein Fahrzeugbegleitersitz (36, 48) angeordnet ist.
  13. Passagierkabine (60), aufweisend eine Mehrzahl von Sitzen (50) und mindestens ein Kabinensegment (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Fahrzeug, aufweisend eine Passagierkabine (60) aufweisend eine Mehrzahl von Sitzen (50) und mindestens ein Kabinensegment (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 14, wobei das Fahrzeug ein Flugzeug ist und das Kabinensegment (2) an einem rückwärtigen Ende der Passagierkabine (60) angeordnet ist, welche druckbeaufschlagbar ist und ein Druckschott (6) an dem rückwärtigen Ende aufweist.
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