DE69923925T2 - Unterkunftseinheiten im oberen Bereich der Flugzeugkabine - Google Patents

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Kim G. Ohlmann
Gregory J. Oakes
Anthony A. Harrington
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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Unterbringungen für Schlafabteile, Umkleideräume und Besatzungsarbeitsbereiche, Lagerungs- und andere Ruheunterbringungen für kommerzielle Passagierflugzeuge, insbesondere zur Verwendung durch Flugbegleiter und Piloten während langer Non-Stop-Flüge.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Moderne kommerzielle Flugzeuge sind dazu ausgestaltet, die maximale verfügbare Zuordnung von Kabinenraum zu nutzbarer Passagiernutzlastkapazität zu verwenden, siehe zum Beispiel das Dokument US 4066227 . Annehmlichkeiten für Passagiere werden bei der Unterbringung der Passagiere berücksichtigt. Solche Unterbringungen in der Hauptkabine erfordern einen Fahrpreisaufschlag bezüglich des zugewiesenen und nicht für Passagiersitzgelegenheiten verfügbaren Raums. Der Passagierflugzeugrumpf, welcher die Passagierhauptkabine enthält, ist im Querschnitt kreisförmig oder eiförmig. Der Hauptkabinenboden befindet sich typischerweise unterhalb des geometrischen Mittelpunkts des Querschnitts, was die Bereitstellung eines großen Passagierabteils ermöglicht. Diese Anordnung gewährleistet eine Decke, Überkopf-Verstauungsabteile und andere Annehmlichkeiten, um den Bedürfnissen für die Passagiere und für die Passagierabteile zu genügen. Um die Passagierauslastung zu maximieren und den durch das Maximieren der Passagiersitzgelegenheitskapazität hervorgerufenen Ertrag zu optimieren, während eine größere, attraktive Passagierkabine mit Anreiz und Komfort für die Passagiere bereitgestellt wird, werden nur diejenigen Lasten bereitgestellt, welche direkt auf den Nutzen der Passagiere zurückzuführen sind, wie zum Beispiel Bordküchen, Waschräume, Schränke und direkt mit diesen Arten von Einheiten in Bezug stehende Einrichtungen.
  • Der Raum oberhalb der Überkopf-Verstauungsabteile und der Decke beinhaltet Kanäle, Kabel, elektrische und elektronische Ausstattung und andere Komponenten. Im Allgemeinen ist der verfügbare Raum über der Decke und den Überkopf-Verstauungsabteilen deutlich kleiner als die Passagierkabine selbst. Der Raum unterhalb des Kabinenbodens ist typischerweise dem Bereitstellen von Abteilen zugewiesen, welche wesentlich für den Betrieb des Flugzeugs sind, wie zum Beispiel Schächte für elektrische Ausstattung, Wasserversorgung und Abwasseraufbewahrung, zusätzlich zu Frachtabteilen für Passagiergepäck und Nutzfracht. Dieser Unterbodenraum ist gewöhnlich auf den Rest des verbleibenden Querschnitts beschränkt und ist typischerweise in der Höhe und Breite kleiner als die Hauptpassagierkabine.
  • Langreichweitige Unterschall-Verkehrsflugzeuge werden auf Routen verwendet, welche für eine Dauer von zwölf Stunden oder länger ohne Unterbrechung sind. Für einen solchen Flug erfordern Bundesvorschriften Piloten-Ruheunterbringungen. Für dieselben Flüge mit langer Dauer werden typischerweise auch Ruhemöglichkeiten für die Begleiter bereitgestellt. Ein typisches Beispiel ist das Boeing-747TM-Verkehrsflugzeug, in welchem eine kleine Begleiter-Ruheunterbringung vorgesehen ist. Diese spezielle Besatzungs-Ruheunterbringung ist hinter der Passagierbestuhlung in dem oberen Deck von einem Flugzeug mit zwei Passagierbestuhlungsdecks positioniert. Bei einem anderen Beispiel ist für Langstreckenflüge die Verwendung von bestimmten Sitzen für Piloten oder andere Besatzung und Umkleideräumen für dieselben auf dem Hauptdeck vorgesehen. Eine zusätzliche Verwendung von Raum für spezielle Funktionen, einschließlich des Pursers der Kabinenbesatzung, ist vorgesehen, um die Passagiere zu bedienen, was ebenfalls die Zuweisung von Arbeitsräumen auf dem Hauptdeck erfordert.
  • KURZZUSAMMNFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt handelt es sich bei der Erfindung um eine zugängliche Lager-, Ruhe- oder Arbeitsunterbringung für ein Flugzeug, welches eine Passagierkabine mit einer Decke und einem Scheitelraum oberhalb der Decke aufweist, umfassend:
    • (a) ein Überkopf-Abteil in dem Scheitelraum, welches eine minimale Bodenfläche von wenigstens 1,4 m2 (15 Quadratfuß) aufweist;
    • (b) eine Öffnung in der Passagierkabinendecke, welche das Abteil mit der Passagierkabine verbindet, wobei die Öffnung eine minimale Weite oder einen minimalen Durchmesser von wenigstens 70 cm (28 Zoll) aufweist;
    • (c) einen Absatz unterhalb wenigstens eines Abschnitts der Öffnung, innerhalb eines Passagierkabinenmoduls und wenigstens 135 cm (54 Zoll) unterhalb des Scheitels des Flugzeugrumpfes, welcher eine minimale Fläche von wenigstens 0,55 m2 (6 Quadratfuß) aufweist und welcher nicht mehr als 90 cm (36 Zoll) unterhalb des Bodens des Überkopf-Abteils positioniert ist; und
    • (d) eine Treppe oder eine Leiter, welche von dem Absatz zu dem Hauptdeck der Passagierkabine führt.
  • Es wurde herausgefunden, dass die erfindungsgemäße Ruheunterbringung den Kopfraum der Passagierkabine oder Fußraum von Passagierkabinengängen nicht beeinträchtigt oder belastet oder die Verwendung von Passagierkabinenraum erfordert, welcher ansonsten für die Passagierbestuhlung verwendet würde. Diese Erfindung ist insbesondere nützlich als ein Mittel, um eine Ruheunterbringung in einem Flugzeug bereitzustellen, welches ansonsten weniger als 120 cm (4 Fuß) vertikalen Raum zwischen dem Rumpfscheitel und der Hauptkabinendecke aufweist, wie zum Beispiel einige Konfigurationen eines Boeing-777TM-Passagierflugzeugs oder der Hinterabschnitt eines Boeing-747TM-Passagierflugzeugs, welche einen allgemein rundgeformten Rumpf und eine vergleichsweise hohe Decke in der Passagierkabine aufweisen. Die vorgeschlagene Erfindung stellt vorzugsweise auch einen funktionalen Arbeitsbereich bereit, welcher eine innere Kammer innerhalb eines Innenmoduls aufweist, um als Vorraum für einen Sitzbereich, Umkleideraum oder anderen Funktionen, einschließlich solchen Verwendungen wie eine Purser-Arbeitsstation, zu dienen. Diese und andere Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorangegangenen Aspekte und viele der damit einhergehenden Vorteile dieser Erfindung werden leichter einzuschätzen sein, wenn dieselbe durch Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird, wobei:
  • 1, 2 und 3 schematische von oben gesehene Perspektivansichten einer Überkopf-Ruheunterbringung für Flugzeuge in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind. Bei 1 ist eine Kojeneinheit (die dem Betrachter nächste Einheit) herausgebrochen, um zusätzliche Details der Flugzeug-Überkopf-Ruheunterbringung zu offenbaren; 2 entspricht 1, wobei jedoch die nahe Kojeneinheit dargestellt ist; und 3 zeigt die Überkopf-Ruheunterbringung aus einem anderen Winkel, näher an einer Draufsicht.
  • 4 ist ein schematischer Querschnitt eines Flugzeugs, welches eine Überkopf-Ruheunterbringung in Übereinstimmung mit 13 aufweist.
  • 5 ist eine schematische Draufsicht eines Flugzeugs, welches eine Überkopf-Ruheunterbringung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufweist, wobei der Scheitel und Überkopf-Verstauungsbehälter des Flugzeugs entfernt wurden, um die Positionen der Kojeneinheiten der Überkopf-Ruheunterbringung zu veranschaulichen.
  • 6 ist eine schematische Perspektivansicht einer Überkopf-Ruheunterbringung des in 15 dargestellten allgemeinen Typs, welche alternative Verstauungsvorkehrungen zeigt.
  • 7 ist eine schematische Perspektivansicht einer alternativen Form von Überkopf-Ruheunterbringung für ein Flugzeug, welche sich longitudinal erstreckende Kojeneinheiten verwendet, welche sich seitlich nicht über die Mittelkabinen-Überkopf-Behälter hinaus erstrecken.
  • 8 ist eine schematische Darstellung mit vier Ansichten, welche eine Vorder-, Seiten-, Drauf- und Perspektivansicht darstellen, um den Aspekt der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, welcher einen Zwischenraum oder eine Vorraumkammer mit Sitzen in der Nähe von Besatzungsruhekojen vorsieht.
  • 9 ist eine schematische Darstellung, welche vier zuvor in 8 beschriebene Ansichten vorsieht, wobei jedoch in dieser Ansicht eine alternative Verwendung des Hauptdecke-Mittellinienmoduls die Verwendung von Schränken für ein Videokontrollcenter (VCC) unterhalb des Absatzes zeigt und eine separate Purser-Station zeigt, welche sich innerhalb der Vorraumkammer befindet.
  • 10 ist eine schematische Darstellung eines weiteren Konzepts, welches einen offenen Scheitelbereich zeigt, welcher ausreichend Freiräume für Kojen bereitstellt, während die Verwendung der Verstauungsbehälter direkt darunter für Hauptdeckpassagiere beibehalten wird.
  • 11 ist eine schematische Darstellung, welche das zuvor in 16 beschriebene Hauptdeckkabinenmodul vorsieht, wobei eine vergrößerte Verstauungsbehälter-Bustle-Architektur mit Außenabmessungen, welche sich weiter nach außen erstrecken als die Grenzen der bestehenden Verstauungsbehälter, im Umriss dargestellt ist.
  • 12 beinhaltet eine schematische Darstellung, welche einen Überkopf-Purserstation-Arbeitsbereich darstellt, und
  • 13 zeigt eine schematische Ansicht eines Purserstation-Arbeitsbereichs mit einer alternativen Orientierung für die Hauptdeckmodulleiter und den Absatz.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein zugängliches Abteil in dem Bereich oberhalb der Passagierkabinendecke und unterhalb des Rumpfscheitels eines Flugzeugs, wie zum Beispiel eines langreichweitigen Unterschall-Passagierverkehrsflugzeugs, oberhalb der Passagierkabine vor. „Scheitelraum" wie hierin verwendet bedeutet den Raum in dem Flugzeugrumpf oberhalb der Decke der Passagierkabine. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist die Installation eines Ruhe- und/oder Arbeitsbereichs in einem Großraumflugzeug mit zwei Mittelgängen, welches Backbord-, Mittel- und Steuerbordsitzgruppen aufweist, wobei der Ruhe- und/oder Arbeitsbereich in dem Scheitelraum eines Flugzeugs oberhalb der Decke der Mittelsitzgruppe einer Passagierkabine mit zwei Mittelgängen angeordnet ist. Der Bereich verwendet einen Abschnitt des Innenraums innerhalb der Begrenzung eines Innenmoduls als einen Absatz zum Zugang zu dem Abteil oberhalb der Passagierkabine. Der Absatz ist unterhalb des Bodens des Überkopf-Abteils und unterhalb der Decke der Passagierkabine positioniert und erhöht das Ausmaß von Bauhöhe, welches einer Person verfügbar ist, die Zugang zu dem Abteil wünscht. Die bevorzugte Anordnung für dieses Innenmodul, welches Zugang zu einem Abteil in dem Scheitelbereich eines Flugzeugs bereitstellt, ist in der Nähe zu dem Passagierausgang-Quergang, um auf einfache Weise den seitlichen Gangweg zu nutzen, um Zugang zu der Überkopf-Ruheunterbringungsleiter oder -treppe zu erhalten. Das Ausführungsbeispiel dieser Ausgestaltungen verwendet den Innenraum eines Innenmoduls oder eines Moduls, welches sich seitlich nur über die Mittelsitzgruppe erstreckt, ohne den ertragerzeugenden Passagiersitzbereich zu beinträchtigen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, wenn ein Innenmodul in der Längsrichtung positioniert ist, wie bei der Boeing-747TM-Längsbordküche können der Absatz und die Treppe oder Leiter so konfiguriert sein, dass sie auch einen größeren Raumanteil in einer Längsrichtung innerhalb des Moduls einnehmen.
  • Das Abteil umgibt vorzugsweise die Öffnung, so dass alle Sitzgelegenheiten und Betten in der Ruheunterbringung nicht mehr als wenige Schritte von ihr entfernt sind. Bei einem Ausführungsbeispiel muss eine Person, welche in den Ruhe- und/oder Arbeitsbereich eintritt, nicht weit von dem Absatz in einer gebückten Haltung gehen oder kriechen, um einen Sitz oder ein Bett zu erreichen. Der Absatz gewährleistet dabei einen Platz, um Aufrecht zu stehen oder sich zu bücken und Zugang zu Kojen oder Sitzen in unmittelbarer Nähe zu der Öffnung zu erhalten. Der Absatz führt direkt zu den Kojen, wel che an das Umfeld es oberen Bereichs des Innenmoduls oder Moduls angrenzen. Dem Besatzungsmitglied oder einer anderen Person, welche die Ruheunterbringung benutzt, wird mehr Bauhöhe bereitgestellt, während sie auf dem Absatz steht, als andernfalls verfügbar wäre, wenn kein Absatz vorgesehen wäre. Der Absatz ist vorzugsweise niedrig genug positioniert, so dass die Bauhöhe des Raums direkt oberhalb des Absatzes von 120 cm (4 Fuß) oder weniger auf mehr als 150 cm (5 Fuß), stärker bevorzugt wenigstens 180 cm (6 Fuß) und am stärksten bevorzugt wenigstens 190 cm (6 Fuß, 5 Zoll) vergrößert wird. Der Absatz ist vorzugsweise auch hoch genug positioniert, so dass die Stufe von dem Absatz zu dem Boden des Abteils nicht so hoch ist, dass sie körperlich zu anspruchsvoll ist, oder es sind andernfalls eine oder mehrere Stufen zwischen dem Absatz und dem Abteil vorgesehen. Er ist auch vorzugsweise niedrig genug positioniert, so dass die Höhe des Raums oberhalb des Absatzes wenigstens 135 cm (54 Zoll) stärker bevorzugt wenigstens 150 cm (60 Zoll) und am stärksten bevorzugt wenigsten 2 m (79 Zoll) für einen Absatzraum von wenigstens 95 cm (38 Zoll) mal 1 m (40 Zoll) Fläche beträgt. Vorzugsweise ist der Absatz nicht mehr als 90 cm (36 Zoll) unterhalb der Schwelle, welche zu den Kojen führt oder der Oberseite der Kojenpolsterung des Ruhe- und/oder Arbeitsbereichs.
  • Die Absatzfläche ist vorzugsweise groß genug, so dass (eine) in das Ruheabteil eintretende Person(en) sich sicher ohne zu große Schwierigkeiten herumdrehen kann und/oder aneinander vorbeigehen können, während sie auf dem Absatz steht/stehen. Die Fläche des Absatzes beträgt vorzugsweise wenigsten 0,55 m2 (6 Quadratfuß) stärker bevorzugt wenigstens 1,1 m2 (12 Quadratfuß) und am stärksten bevorzugt wenigstens 1,4 m2 (15 Quadratfuß). Diese Erfindung ist insbesondere nützlich in einem Flugzeug, worin der Scheitelraum eine Höhe von nicht mehr als 120 cm (4 Fuß) und in einigen Fällen nicht mehr als 1 m (40 Zoll) aufweist. Die Öffnung zwischen dem Scheitelraum und der Passagierkabine kann von jeder geeigneten Größe sein, um als Durchgang zwischen den zwei Bereichen zu dienen. Sie sollte vorzugsweise groß genug und derart positioniert sein, dass ein Erwachsener die Leiter oder Treppe ersteigen kann, um den Absatz zu erreichen, ohne sich wesentlich bücken zu müssen, zu kriechen oder gegen die Kante der Öffnung zu stoßen. Die Öffnung und der Absatz sind vorzugsweise groß genug, um es zwei Individuen zu ermöglichen, aneinander vorbeizugelangen. Die Öffnung hat eine minimale Weite oder einen Durchmesser von wenigstens 70 cm (28 Zoll), stärker bevorzugt wenigsten 75 cm (30 Zoll) und am stärksten bevorzugt wenigstens 1 m (40 Zoll). Der Ausdruck „minimale Weite oder Durchmesser" wie hierin verwendet bedeutet den kürzesten Abstand über die Mitte der Öffnung. Wenn die Öffnung rechteckförmig ist, sind ihre Abmessungen vorzugsweise wenigstens 90 cm (36 Zoll) mal 1 m (40 Zoll) stärker bevorzugt wenigstens 95 cm (38 Zoll) mal 150 cm (60 Zoll), jedoch vorzugsweise nicht größer als 1 m (40 Zoll) mal 2,10 m (82 Zoll), stärker bevorzugt nicht größer als 90 cm (36 Zoll) mal 2 m (80 Zoll).
  • Die Nutzung des Innenmoduls mit einem Absatz und Treppenaufgang ist mit der Verwendung desselben Hauptkabinenbodenbereichs für die Passagierannehmlichkeiten, wie zum Beispiel Waschräume, Bordküchen, Schränke und andere Annehmlichkeiten, welche zum Betreuen der Hauptpassagierkabine bestimmt sind, vereinbar. Die vorgeschlagene Erfindung kann auf einfache Weise die gewöhnlichen Innenmodule, welche in diesen Bereichen um die Passagierausgangstür-Quergänge auf dem Hauptpassagierdeck installiert sind, während sie die Hauptpassagierkabine nicht longitudinal teilen, ersetzen. Indem es dies tut, bewahrt das Modul mit seinem internen Absatz und Treppenaufgang verfügbaren Platz unterhalb der Ebene der Absatzfläche für Verwendungen wie zum Beispiel Verstauung, einen Schrankraum mit verringerter Höhe oder eine Bordküche mit verringerter Höhe, während es einen Umkleideraum und Besatzungsarbeitsraum oberhalb der Absatzfläche bietet.
  • Die Deckenhöhe und/oder der Überkopf-Verstauungsbehälterraum in der Passagierkabine innerhalb des Umfelds des Überkopf-Abteils können bezüglich der herkömmlichen Ausgestaltung reduziert werden, um die Besatzung in dem Überkopf-Abteil unterzubringen. Dies wird ohne eine signifikante Störung der Bewegung oder Sitzmöglichkeiten von Passagieren auf dem Hauptkabinenboden gewährleistet.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel stellt der Absatz eine kleine Kammer oder einen Vorraum bereit, wobei der Innerraum als ein Umkleidebereich dienen kann, und ein sekundäres Zwischendeck dient als eine Basis für Sitze und dem Zugang zu den Kojen direkt hinter den Sitzlehnen. Dieser Absatz bietet vorzugsweise eine ausreichende Weite und Breite, um es zwei Personen zu ermöglichen, aneinander vorbeizugehen und den Sitz/die Sitze effizient zu nutzen, oder die Kojen hinter den Sitzen zu erreichen, oder jegliche Annehmlichkeiten zu benutzen, welche in dem Abteil bereitgestellt sind, wie zum Beispiel einen Waschbeckenbereich. Notausrüstung und Passagierannehmlichkeiten, wie zum Beispiel Belüftungsausgänge, Leselampen oder Begleiter-Ruftasten, können für die Passagiere, welche sich direkt unter dem Überkopf-Abteil befinden, vorgesehen sein.
  • Der Treppenaufgang oder die Leiter kann abhängig von der Ausrichtung des Passagierkabinenmoduls, entweder hinter oder vor dem Passagierquergang, bezüglich des Absatzes oder der Öffnung nach vorne oder nach hinten gerichtet sein. Eine Positionierung eines Treppenaufgangmoduls innerhalb einer Passagiersitzreihe kann mit den erforderlichen physikalischen Begrenzungen, Zurücksetzungen und Raumerfordernissen erreicht werden, um es zu ermöglichen, dass die Bestuhlung unmittelbar benachbart zu einem Innenmodul ist.
  • Bei einer weiteren Konfiguration kann ein Innenmodul mit einem internen Absatz und einem Treppenaufgang eine Gruppe von Kojen verkörpern, welche einen Teil der Überkopf-Verstauuungsbehälter in der Passagierkabine ersetzt und die Decke in dem Bereich des Überkopf-Abteils nicht beeinträchtigt. Diese Anordnung ersetzt das Abteil für einen Abschnitt der Überkopf-Verstauungsbehälter, während dasselbe Verfahren zum Übergang vom Treppenaufgang und Absatz, um die Kojen und/oder Sitze zu erreichen, benutzt wird. Eine angemessene Bauhöhe kann bereitgestellt werden, indem die Höhe des Absatzes angepasst wird, um Höhenerfordernisse zu berücksichtigen. Zusätzlich kann die Höhe des Abteils derart ausgewählt sein, dass Bauhöhenerfordernissen Rechnung getragen wird. Eine zusätzliche Alternative ist in einem Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei das übrige Unterbringungskojenabteil bis zu einer freien Höhe von Kojenpolsterungsoberseite zur Kojenabteildecke weiter verkleinert ist, so dass die Verstauungsbehälter direkt unterhalb der Kojen beibehalten werden. Die resultierende Kojenabteilbauhöhe beträgt vorzugsweise nicht weniger als 22 Zoll, stärker bevorzugt 34,5 Zoll.
  • Eine Verwendung dieser Erfindung wird es in vielen Fällen erfordern, dass Flugzeugkomponenten, welche sich normalerweise in dem Mittelabschnitt des Scheitels befinden, welcher von der vorgeschlagenen Ruheunterbringung eingenommen wird, an eine Position außerhalb des Abteils verlagert werden. Wenn das Abteil relativ klein ist, befindet sich die Ruheunterbringung vorzugsweise an einer Position in dem Flugzeugscheitel, wo der Raum leichter neu zu konfigurieren ist als an anderen Positionen in dem Scheitel, wo das Umpositionieren von Komponenten, wie zum Beispiel Luftkanälen oder elektrischer Ausstattung, eine erhebliche Ingenieurleistung und Anpassun gen des Prozesses zur Herstellung des Flugzeugs erfordern. Die Positionen in dem Scheitel, welche leichter neu zu konfigurieren sind, sind typischerweise diejenigen oberhalb großer Module, wie zum Beispiel Bordküchen. Wenn die Verwendung der Erfindung bei einem Flugzeug, welches bereits gebaut wurde, gewünscht wird, ist das Positionieren des Abteils an einer solchen Position für eine solche Sekundärmarkt- oder „Nachrüstungs-"Installation eines Abteils stark bevorzugt. Vorzugsweise nimmt das Abteil Positionen ein, welche typisch für Innenmodule ohne deutliche Beeinträchtigung der Anzahl von Sitzen in der Hauptkabine sind, wobei somit die Ertragserzeugungsfähigkeit der Sitzkonfiguration nicht beeinträchtigt wird.
  • Nun auf die Figuren Bezug nehmend, zeigt 1 ein Ausführungsbeispiel einer Überkopf-Ruheunterbringung 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, welche einen Teil des Raums eines Bordküchenmoduls 12 eines Flugzeugs, wie zum Beispiel einer Boeing 777TM, verwendet. Das Bordküchenmodul beinhaltet die üblichen Bereiche für Servierwagen 14. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist Raum für zwei der Wagen durch einen steilen Treppenaufgang oder eine Leiter 16 ersetzt worden, welche zu einem Absatz 18 führt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Höhe des Absatzes ungefähr 3 bis 5 Fuß oberhalb des Bodens der Passagierkabine des Flugzeugs, und der Absatz ist vollständig durch das Annehmlichkeitsmodul des Hauptdecks (siehe das Bordküchenmodul 12) umgeben. Somit beeinträchtigen der Treppenaufgang/die Leiter und der Absatz die Kabinenfläche minimal und lediglich innerhalb eines Moduls, so dass ertragserzeugende Passagiersitzgelegenheiten überhaupt nicht beeinträchtigt werden.
  • Eine Vielzahl von Kojen 20, 22, 24, 26 und 28 erhebt sich darüber und ist von dem Absatz 18 zugänglich. Bei dem Ausführungsbeispiel von 13 erstrecken sich Kojen 20 und 22 von der Öffnung des Innenmoduls nach vorne in den Bereich, welcher normalerweise durch Überkopf-Verstauungsbehälter 30 eingenommen wird. Seitenkojen 24 sind von den Vorderkojen nach hinten versetzt und erstrecken sich über Passagiergängen. Eine Hinterkoje 28 ist hinter dem Absatzbereich 18 quer über das Flugzeug positioniert. Alle Kojen sind als auf derselben Höhe befindlich dargestellt.
  • Da der Absatzbereich 18 bezüglich der Kojen abgesenkt ist, verfügt der Benutzer über eine vergrößerte Bauhöhe, welche ausreicht, um zum Eintritt in eine gewünschte Koje auf dem Absatz 18 zu stehen. Innerhalb der Abgrenzungen der jeweiligen Koje selbst ist weniger Bauhöhe erforderlich. Somit ist die Anordnung sogar über der Passagierkabinendecke raumeffizient, mit der Möglichkeit einer separaten Decke für die Kojeneinheit 10 und Raum oberhalb der zweiten Decke für Bauteile und möglicherweise das Führen von Kabeln oder Kanälen.
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines seitlichen Querschnitts des oberen Abschnitts des Flugzeugs. Es versteht sich, dass das Flugzeug eine Backbordsitzgruppe 32P, eine Mittelsitzgruppe 32C und eine Steuerbordsitzgruppe 32S beinhaltet. Zwei Mittelgänge 34 sind zwischen den äußeren Sitzgruppen und der Mittelsitzgruppe vorgesehen. Es ist bevorzugt, dass die Flugzeug-Überkopf-Ruheunterbringung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung seitlich in dem Flugzeug zentriert ist, wo die maximale Bauhöhe vorhanden ist. Somit ist für die Zwecke der vorliegenden Erfindung der Treppenaufgang oder die Leiter 16 in ein Mittellinienmodul einbezogen, wie zum Beispiel die Bordküche 12 für fünf Wagen, welche auf drei Wagen reduziert ist, wobei ein zusätzlicher Verstauungsraum den verbleibenden Raum hinter der Leiter einnimmt. Die Linie 36 zeigt die normale Kontur der Unterseite der Decke und Überkopf-Behälterstruktur der Passagierkabine. Die Kojen 20 und 22 (13) erfordern keine Veränderung der Deckenkontur, weil sie in die Abgrenzungen des Überkopf-Verstauungsbehälterbereichs passen, jedoch erfordern diese Kojen das Entfernen einiger der Überkopf-Behälter. Die Seitenkojen 24 und 26 können eine gewisse Absenkung der Decke erfordern, wenn sie auf derselben Ebene wie die Kojen 20 und 22 bleiben sollen. Diese Kojen könnten möglicherweise angehoben sein und weniger Bauhöhe aufweisen als die anderen Kojen, in welchem Fall eine Stufe zum Zugang von dem Absatz 18 vorgesehen wäre. Die sich seitlich erstreckende Hinterkoje 28 kann eine geringfügige Änderung der Deckenkontur an den Enden 38 erfordern.
  • Insgesamt erfordert die Einbeziehung der Überkopf-Ruheunterbringung vorteilhafterweise keine weitreichende Änderung des Innenraums der Passagierkabine und der Flugzeugstruktur und kann in existierenden Flugzeugen nachgerüstet werden, was einer der größeren Vorteile der Verwendung von bestehenden Modulbereichen, eines abgesenkten Absatzes und von Kojen auf einer relativ niedrigen Ebene, und dass alle Kojen von demselben Absatz aus ohne Gänge oder Eingangs- oder Ausgangsbereiche, welche den Kabinenaufbau beeinträchtigen würden, zugänglich sind, ist.
  • 5 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer Ruheunterbringung oberhalb der Passagierkabine. Das Flugzeug entspricht einem repräsentativen Kabinenaufbau für eine Boeing 777TM. Es versteht sich wiederum, dass keine Passagiersitzbereiche beeinträchtigt werden. Ein Zugang zu dem Treppenaufgang 51 besteht von dem Quergang zwischen den Notausgangstüren 52. Eine Notausstiegsluke (53) ist in dem Ausgangsbereich der Passagierausgangstür positioniert. Ein Absatz an der Oberseite des Treppenaufgangs bietet einen Zugang zu Kojen 54, 55, 56, 57 und 58. Obwohl der Aufbau als sich mit den Mittellinienkojen 54 und 55 nach vorne erstreckend dargestellt ist, sollte erkannt werden, dass die umgekehrte Anordnung mit sich nach hinten erstreckenden Mittellinienkojen vorgesehen sein könnte.
  • 6 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Überkopf-Ruheunterbringung, welche in einem Mittellinienmodul eines Flugzeugs enthalten ist, jedoch weist in diesem Fall ein Modul 61 Verstauungsabteile 62 und einen kurzen Schrank 64 anstelle von einem Bordküchenbereich auf. Eine Leiter 65 führt zu einem Absatz 66 und einem Schlafabteil 67.
  • Das in 7 dargestellte Ausführungsbeispiel verwendet ebenfalls einen steilen Treppenaufgang oder eine Leiter 71, welcher bzw. welche vollständig innerhalb eines bestehenden Mittellinienmoduls 72 eingeschlossen ist und zu einem Absatz 73 zum Zugang zu Überkopf-Kojen führt. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich jedoch zwei Kojen 74 und 75 von der Öffnung nach vorne und zwei Kojen 76 und 77 erstrecken sich nach hinten. Jede Gruppe von nebeneinanderliegenden Kojen ist ausschließlich auf den Überkopf-Verstauungsraum beschränkt. Die untere Decke ist auf den Raum direkt oberhalb des Modularbeitsraums eingegrenzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient die Verwendung eines Passagierausgang-Quergangs, welcher mit dem Innenmodularbeitsraum zusammentrifft, beiden Funktionen, während er minimal die Hauptdeck-Passagierbestuhlung beeinträchtigt. Diese Nähe zu der Passagierausgangstür gewährleistet einen direkten Fluchtweg über die Notausstiegsluke (78). In dem Kabinenbereich wird das Profil der Überkopf-Verstauungsbehälter und der Decke beibehalten, obwohl einige Behälter entfernt werden müssen, um die Kojen unterzubringen. Dennoch ist wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der Absatz 73 ausschließlich innerhalb des Modulbereichs enthalten und ist bezüglich der Kojen abgesenkt. Jede Koje ist von dem Absatzbereich an der Oberseite des Treppenaufgangs bzw. der Leiter zugänglich. Ferner sind die Änderungen, welche für das Flugzeug erforderlich sind, nicht so groß, dass sie eine Nachrüstung der Überkopf-Ruheunterbringung unmöglich machen würden, und ertragerzeugende Bereiche werden nicht beeinträchtigt.
  • Bei einer in 8 dargestellten weiteren Konfiguration enthält die Unterbringung einen primären Absatz (81) und einen höheren angehobenen sekundären Absatz (82) innerhalb derselben Kammer bzw. desselben Vorraums. Dieses Ausführungsbeispiel benutzt eine Zwischenplattform, um als eine Basis für die Sitze (84a, 84b) zu dienen, welche dem Vorraumbereich zugewandt sind, und bietet einen Eingangsweg in die Kojen (85) und (86) direkt hinter den Sitzen. Die Leiter (87) zu dem Absatz (81) sieht die Geländer (88) vor, um den Zugang zu erleichtern. Dieses Ausführungsbeispiel bietet ein Konzept, welches den nach innen und nach unten verjüngten Rumpfabschnitten, welche für die vordere Passagierkabine in kommerziellen Unterschall-Transportdüsenflugzeugen typisch sind, Rechnung trägt. Eine moderate Krümmung des Rumpfscheitels ist in perspektivischer Ansicht dargestellt und durch die geneigten Rundungslinien (89), welche in dem oberen Bereich der Ruheunterbringung dargestellt sind, veranschaulicht. Eine zusätzliche Stufe (90), um beim Zugang zu dem sekundären Absatz (82) zu helfen, ist dargestellt. Zugang zu den Kojen (85, 86) wird beim Ersteigen des oberen Absatzes gewährt. Die Mittellinien-Verstauungsbehälter-Halterungsschiene (91) ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung nicht unterbrochen. Die Vorraumkammer dient als ein Umkleideraum mit Waschbecken (92) und zugehörigen Annehmlichkeiten innerhalb der Kammer. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann es erforderlich sein, die Decke der Passagierkabine an der Position direkt unterhalb des sekundären Absatzes abzusenken.
  • Für dieselbe Konfiguration zeigt 9 den Scheitelraum, welcher für Besatzungskojen verfügbar ist, ohne die Verstauungsbehälter abzusenken, für die Boeing 777TM. Bei dieser Kon figuration sind die umgeleiteten Luftkanäle (94) des Umgebungskontrollsystems als oberhalb des bestehenden Dachsammelkanals (95) untergebracht dargestellt. Diese Konfiguration mit einem stärker eingeschränkten Raum für die Kojen gewährleistet einen ausreichenden Platz, um dem Kojenbauhöhenerfordernis zu entsprechen, während die Verstauungsbehälter unterhalb der Kojen nicht abgesenkt sind.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, 10, ist die alternative Verwendung des Hauptdeckmoduls (101) für einen Videosteuerzentralen-Schrank (VCC) mit einem Videosystem (102) veranschaulicht. Sicherheitstüren (103) des VCC-Schranks und Hauptvorraumeingangstüren (104) gewährleisten verschließbare sichere Räume. Eine Leiter 105 gewährleistet Zugang zu dem Absatz 106 und einem sekundären Absatz 107, welcher zwei Purser-Arbeitsstationen 108, 109 und zwei Kojen 110a, 110b aufweist. Die interne Vorraumkammer des Innenmoduls stellt einen Arbeitsbereich für eine Purser-Arbeitsstation bereit und, indem sie dies tut, belastet sie nicht die Hauptdeck-Passagierbestuhlung, welche andernfalls einer Hauptdeck-Purserstation zugewiesen wäre.
  • Kommerziellen Unterschall-Flugzeugen, welche einen Rumpf mit relativ kleinem Durchmesser und Querschnitt aufweisen, wie in 11 dargestellt, kann durch einen ähnlichen Aufbau Rechnung getragen werden. Das Konzept zeigt im Umriss Rumpfrahmenlinien (111) und Verstauungsbehälter-Außenlinien (112). Die Hülle der Kojen (113) und (114) reicht bei diesem Ausführungsbeispiel über die Außenabmessungen der Verstauungsbehälter (112) hinaus. In dieser Ansicht würde ein Verstauungsbehälter-Bustle (115) den Überkopf-Besatzungskojenraum umschließen. Eine Leiter 116 führt zu einer Plattform 117 innerhalb eines Passagierkabinenmoduls 118, welches auf dem Passagierkabinendeck zusätzlichen Verstauungsraum 119, 120 für Bordküchenwagen oder andere Gegenstände aufweist.
  • 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches einen Verstauungsraum 121 für elektronische Ausstattung in dem Abteil beinhaltet. Die elektronische Ausstattung ist mit einer Purserstation 122 in dem unteren Abschnitt des Passagierkabinenmoduls verbunden. Das Passagierkabinenmodul weist einen mittleren Treppenaufgang 123 auf, welcher zu einem Absatz 124 und einem Abteil führt. Das Abteil weist zwei Kojen 125 und 126 als Schlafunterbringungen für Besatzungsmitglieder auf. Zusätzlicher Verstauungsraum 127 und 128 in dem Passagierkabinenmodul nimmt Bordküchenwagen oder andere Gegenstände auf. 13 ist eine alternative Ansicht einer Ruheunterbringung ähnlich zu derjenigen, welche in 12 dargestellt ist, welche auch den Aufbau der Passagierkabinenbestuhlung und der Überkopf-Verstauungsbehälter in der Nähe der Ruheunterbringung zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der zu dem Abteil führende Treppenaufgang 131 seinen Eingang auf einer anderen Seite des Moduls, und das Abteil weist drei Kojen 132, 133 und 134 auf. Bei jedem dieser Ausführungsbeispiele kann das Abteil eine Höhe aufweisen, welche es erfordert, dass die Verstauungsbehälter entfernt oder in der Größe reduziert werden, so dass das Abteil einen Abschnitt des Passagierkabinendeckenraums einnimmt, welcher andernfalls durch die Verstauungsbehälter eingenommen werden würde.
  • Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, versteht es sich, dass verschiedenartige Änderungen darin vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. Flugzeug, welches eine Passagierkabine mit einer Decke und einem Scheitelraum oberhalb der Decke und eine zugängliche Lager-, Ruhe- oder Arbeitsunterbringung aufweist, umfassend: (a) ein Abteil in dem Scheitelraum, welches eine minimale Bodenfläche von wenigstens 1,4 m2 (15 Quadratfuß) aufweist; (b) eine Öffnung in der Passagierkabinendecke, welche das Abteil mit der Passagierkabine verbindet, wobei die Öffnung eine minimale Weite oder einen minimalen Durchmesser von wenigstens 70 cm (28 Zoll) aufweist; (c) einen Absatz unterhalb wenigstens eines Abschnitts der Öffnung, innerhalb eines Passagierkabinenmoduls und wenigstens 135 cm (54 Zoll) unterhalb des Scheitels des Flugzeugrumpfes, welcher eine minimale Fläche von wenigstens 0,55 m2 (6 Quadratfuß) aufweist und welcher nicht mehr als 90 cm (36 Zoll) unterhalb des Bodens der Abteilung positioniert ist; und (d) eine Treppe oder eine Leiter, welche von dem Absatz zu dem Boden der Passagierkabine führt.
  2. Flugzeug nach Anspruch 1, wobei der Absatz eine Fläche von wenigstens 1,1 m2 (12 Quadratfuß) aufweist.
  3. Flugzeug nach Anspruch 1, wobei der Absatz eine Fläche von wenigstens 1,4 m2 (15 Quadratfuß) aufweist.
  4. Flugzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Flugzeug ein Flugzeug mit zwei Mittelgängen ist, welches Backbord-, Mittel- und Steuerbordsitzgruppen in der Passagierkabine auf weist, wobei das Abteil in dem Scheitelraum des Flugzeugs oberhalb der Decke der Mittelsitzgruppe positioniert ist.
  5. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1–4, welches zusätzlich einen Verstauungsraum für elektronische Ausstattung in dem Abteil umfasst.
  6. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1–5, wobei der Scheitelraum eine Höhe von nicht mehr als 120 cm (4 Fuß) aufweist.
  7. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1–5, wobei der Scheitelraum eine Höhe von nicht mehr als 90 cm (3 Fuß) aufweist.
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