DE60206853T2 - Überkopfbordküchen-und besatzungsruhezoneneinrichtung in einem Flugzeug - Google Patents

Überkopfbordküchen-und besatzungsruhezoneneinrichtung in einem Flugzeug Download PDF

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DE60206853T2
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flugzeug und insbesondere eine manuell betätigte Überkopfbordküchen- und -besatzungsruhezoneneinrichtung in einem Flugzeug.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wie in der Technik wohlbekannt ist, transportieren moderne kommerzielle Langstreckenflugzeuge häufig eine sehr große Menge an Lebensmitteln und Getränken zum Verzehr durch die Flugzeugpassagiere. Typischerweise ist es notwendig, genug Lebensmittel und Getränke zu laden, um Hunderte von Leuten mit wenigstens zwei oder mehr vollständigen Mahlzeiten während eines einzelnen Flugs zu verpflegen. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass diese sehr große Menge an Lebensmitteln und Getränken, welche in mehreren Bordküchen angeordnet ist, so viel wie 25% des gesamten Passagierkabinenbodenraums aufbraucht. Wie leicht ersichtlich sein sollte, führt eine derartige ineffiziente Nutzung von Bodenraum zu einer Verringerung der Gesamtzahl von Passagiersitzen. Diese Verringerung der Gesamtzahl von Passagiersitzen führt zu einem deutlichen Ertragsverlust für eine Fluglinie.
  • Es sind Versuche unternommen worden, automatisierte Systeme bereitzustellen, welche Bedienwagen weg vom Hauptdeck aufbewahren, und dadurch den gesamten Passagierkabinenbodenraum verringern, welcher zur Lebensmittelaufbewahrung verwendet wird, und die Zahl von Passagiersitzen erhöhen. Jedoch sind diese automatisierten Systeme aufgrund der Zuverlässigkeit und möglicher, damit verbundener Wartungskosten jedes automatisierten Systems nicht gut aufgenommen worden. Zusätzlich sind viele dieser automatisierten Systeme aufgrund der Schwierigkeit, ihre Sauberkeit aufrecht zu erhalten, nicht gut aufgenommen worden.
  • Ähnlich erfordern kommerzielle Langstreckenflüge häufig zusätzliche Einrichtungen zur Unterbringung der Flugzeugbesatzung während Ruhepausen. Diese Einrichtungen umfassen häufig Schlafkojen, um es verschiedenen Flugzeugbesatzungsmitgliedern oder Ablösebesatzungen zu ermöglichen, während des Flugs zu schlafen. Diese Schlafkojen sind typischerweise auf dem Hauptdeck des Flugszeugs angeordnet. Man kann einsehen, dass solche Schlafkojen ähnlich zu den Bedienwagen den verfügbaren Passagierkabinenbodenraum verringern und somit die Anzahl von Passagiersitzen verringern.
  • Die US-A-4022404 beschreibt ein Bordküchenabteil im hinteren Abschnitt des vorderen Oberdecks eines Flugzeugs mit drei Decks und ist so eingerichtet und angeordnet, dass es Lebensmittel- und Getränkeaufbewahrung während des Flugs und Vorbereitungseinrichtungen bereitstellt, welche mit dem mittleren Passagierdeck durch einen Wagenlift oder mehrere Wagenlifte verbunden sind. Die US-A-4022404 beschreibt ein Flugzeug, welches umfasst:
    • – einen Rumpf;
    • – eine Hauptpassagierkabine, welche in dem Rumpf angeordnet ist, zur Unterbringung einer Mehrzahl von Sitzen, wobei die Hauptpassagierkabine eine Mehrzahl von Gepäckablagen aufweist, welche entlang eines im Allgemeinen ebenen Deckenabschnitts derselben angeordnet sind;
    • – einen Überkopfabschnitt, welcher in dem Rumpf angeordnet ist, wobei der Überkopfabschnitt im Allgemeinen oberhalb des Deckenabschnitts der Hauptpassagierkabine positioniert ist;
    • – einen Bedienwagenaufbewahrungsbereich, welcher in dem Überkopfabschnitt angeordnet ist und welcher eine Mehrzahl von Bedienwagen aufbewahren kann, wobei der Bedienwagenaufbewahrungsbereich eine im Allgemeinen ebene Wagenebene definiert;
    • – einen Laufsteg, welcher sich im Allgemeinen entlang des Überkopfabschnitts erstreckt, wobei der Laufsteg im Allgemeinen zwischen der Mehrzahl von Gepäckablagen positioniert ist,
    • – eine Treppe, welche die Hauptpassagierkabine und den Laufsteg verbindet; und
    • – einen Wagenliftmechanismus, welcher die Hauptpassagierkabine mit dem Überkopfabschnitt verbindet, wobei der Wagenliftmechanismus betätigbar ist, um die Mehrzahl von Bedienwagen einzeln anzuheben und herabzulassen.
  • Entsprechend besteht in der einschlägigen Technik ein Bedarf, eine Vorrichtung zur Nutzungsmaximierung des Passagierkabinenbodenraums bereitzustellen. Weiterhin besteht in der einschlägigen Technik ein Bedarf, eine Überkopfbordküche zum Verstauen von Bedienwagen während Langstreckenflügen bereitzustellen. Noch weiter besteht in der einschlägigen Technik ein Bedarf, eine Überkopfbordküchen- und -besatzungsruhezoneneinrichtung bereitzustellen, um eine Passagiersitzanzahl zu maximieren. Zusätzlich besteht in der einschlägigen Technik ein Bedarf, eine manuell zugängliche Überkopfbordküchen- und -besatzungsruhezoneneinrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile des Stands der Technik überwindet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Überkopfbordküchen-/Besatzungsruhezonensystem für ein Flugzeug nach Anspruch 1, wobei das Flugzeug eine Hauptpassagierkabine umfasst, welche eine Mehrzahl von Gepäckablagen aufweist, die entlang eines im Allgemeinen ebenen Deckenabschnitts desselben angeordnet sind. Das Flugzeug umfasst weiterhin einen Überkopfaufbewahrungsabschnitt, welcher im Allgemeinen oberhalb des Deckenabschnitts der Hauptpassagierkabine positioniert ist. Das Überkopfbordküchen- /Besatzungsruhezonensystem umfasst einen Bedienwagenaufbewahrungsbereich, welcher in diesem Überkopfaufbewahrungsabschnitt angeordnet ist, und welcher dazu eingerichtet ist, mehrere Bedienwagen aufzubewahren. Dieser Bedienwagenaufbewahrungsbereich definiert eine im Allgemeinen ebene Wagenebene. Ein Laufsteg ist vorgesehen, welcher sich im Allgemeinen durch den Überkopfaufbewahrungsabschnitt erstreckt. Der Laufsteg ist im Allgemeinen zwischen der Mehrzahl von Gepäckablagen und im Allgemeinen unterhalb der im Allgemeinen ebenen Wagenebene positioniert. Eine Treppe verbindet die Hauptpassagierkabine und den Laufsteg. Ähnlich verbindet ein Wagenliftmechanismus die Hauptpassaqierkabine mit dem Überkopfaufbewahrungsabschnitt, um die Mehrzahl von Bedienwagen einzeln anzuheben und herabzulassen. Weiterhin kann dieser Überkopfaufbewahrungsbereich eine Mehrzahl von Schlafkojen und eine Purserstation umfassen.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung werden aus der im Folgenden bereitgestellten detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es sollte sich verstehen, dass die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele, während sie das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung angeben, nur zu Veranschaulichungszwecken gedacht sind und den Umfang der Erfindung nicht beschränken sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Man wird die vorliegende Erfindung vollständiger aus der detaillierten Beschreibung und den beigefügten Figuren verstehen, wobei:
  • 1 eine Perspektivansicht ist, welche ein Überkopfbordküchen-/Besatzungsruhezonensystem nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Teilquerschnittsansicht ist, welche das Überkopfbordküchen-/Besatzungsruhezonensystem darstellt;
  • 3 eine Draufsicht ist, welche das Überkopfbordküchen-/Besatzungsruhezonensystem darstellt;
  • 4 eine Perspektivansicht ist, welche einen manuellen Standflächenmechanismus zum Umsetzen von Bedienwagen zu einem Wagenlift darstellt, welcher in einer ersten Position gezeigt ist;
  • 5 eine Perspektivansicht ist, welche den manuellen Standflächenmechanismus zum Umsetzen von Bedienwagen zu einem Wagenlift darstellt, welcher in einer zweiten Position gezeigt ist;
  • 6 eine Perspektivansicht ist, welche den manuellen Standflächenmechanismus zum Umsetzen von Bedienwagen zu einem Wagenlift darstellt, welcher in einer dritten Position gezeigt ist;
  • 7 eine Perspektivansicht ist, welche ein Überkopfbordküchen-/Besatzungsruhezonensystem nach einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 eine schematische Darstellung ist, welche ein alternatives Verfahren zur Bedienwagenaufbewahrung darstellt;
  • 9 eine Perspektivansicht ist, welche ein Überkopfbordküchen-/Besatzungsruhezonensystem nach noch einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 10 eine Perspektivansicht ist, welche ein Überkopfbordküchen-/Besatzungsruhezonensystem nach noch einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11 eine Teilquerschnittsansicht ist, welche das Überkopfbordküchen-/Besatzungsruhezonensystem von 10 darstellt;
  • 12 eine Draufsicht ist, welche das Überkopfbordküchen-/Besatzungsruhezonensystem von 10 darstellt.
  • DETALLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele ist ihrem Wesen nach nur beispielhaft und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen auf keine Weise beschränken.
  • Gemäß den Grundlagen der vorliegenden Erfindung wird eine manuell zugängliche Überkopfbordküchen- und -besatzungsruhezoneneinrichtung bereitgestellt, welche dazu ausgestaltet ist, eine Mehrzahl von Bedienwagen und Besatzungsruhezoneneinrichtungen vom Flugzeughauptdeck in einen vorher ungenutzten Überkopfabschnitt zu verlagern. Die Verlagerung dieser Bedienwagen und Besatzungsruhezoneneinrichtungen stellt einen zusätzlichen Raum für Passagiersitzgelegenheiten auf dem Flugzeughauptdeck bereit. Mittels eines nicht beschränkenden Beispiels hat man erkannt, dass es die vorliegende Erfindung ermöglicht, das näherungsweise zwölf zusätzliche Sitze in einem Economy-Abschnitt einer Boeing 747-400 platziert werden.
  • Darüber hinaus beseitigt die manuelle Zugänglichkeit der manuell zugänglichen Überkopfbordküchen- und -besatzungsruhezoneneinrichtung der vorliegenden Erfindung den Bedarf an komplizierten Vorrichtungen, welche typischerweise bei unbemannten Bordkücheneinrichtungen verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 16 ist ein Überkopfbordküchen-/Besatzungsruhezonensystem 10 nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist das Überkopfbordküchen-/Besatzungsruhezonensystem 10 dazu eingerichtet, bequem und zuverlässig eine Mehrzahl von herkömmlichen Bedienwagen 12 in einem Bedienwagenaufbewahrungsbereich 14 aufzubewahren. Bevorzugt ist der Bedienwagenaufbewahrungsbereich 14 gekühlt, um eine angemessene Lebensmittelaufbewahrung bereitzustellen.
  • Das Überkopfbordküchen-/Besatzungsruhezonensystem 10 umfasst weiterhin einen Treppenzugang 16, einen Überkopflaufsteg 18, eine Mehrzahl von Bordküchenverstauungsmodulen 20, eine Mehrzahl von Schlafkojen 22, eine Purserstation 24 und ein Wagenliftsystem 26, welche alle in einem Flugzeug 28 angeordnet sind. Das Flugzeug 28 umfasst einen Rumpf 30, ein Hauptdeck 32, eine Mehrzahl von mittleren Überkopfgepäckablagen 34, eine Hauptdeckdecke 36 und einen Überkopfabschnitt 38. Bei einem herkömmlichen Flugzeug wird der Überkopfabschnitt 38 typischerweise im Allgemeinen nicht zur Aufbewahrung genutzt.
  • Wie am besten in 1 ersichtlich, erstreckt sich der Treppenzugang 16 des Überkopfbordküchen-/Besatzungsruhezonensystems 10 im Allgemeinen vom Hauptdeck 32 zum Überkopflaufsteg 18. Der Treppenzugang 16 weist im Allgemeinen eine Größe auf, dass er einen sicheren und bequemen Einstieg und Ausstieg durch die Flugbesatzung zum Überkopfabschnitt 38 ermöglicht. Nunmehr auf 2 Bezug nehmend, ist der Überkopflaufsteg 18 bevorzugt zwischen den mittleren Überkopfgepäckablagen 34 der Hauptpassagierkabine 40 angeordnet dargestellt. Das heißt, die Gehfläche des Überkopflaufstegs 18 ist unterhalb einer Bedienwagenhaltefläche 42 positioniert, auf welcher die Bedienwagen 12 platziert sind. Entsprechend ermöglicht es eine solche Anordnung, dass die verfügbare Bauhöhe des Überkopflaufstegs maximiert wird, während weiterhin die Bauhöhe eines Paars von Hauptkabinenpassagierlaufstegen 44 maximiert wird. Es sollte sich jedoch verstehen, dass die speziellen Abmessungen des Überkopfbordküchen-/Besatzungsruhezonensystems 10 leicht in Abhängigkeit von den Kundenbedürfnissen und/oder Kundenpräferenzen verändert werden könnten. Entsprechend könnte der Überkopfbordküchenflugbegleiter in Abhängigkeit von diesen Abmessungen entweder in einer stehenden Stellung oder in einer sitzenden Stellung arbeiten.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die Mehrzahl von Schlafkojen 22 an gegenüberliegenden Seiten des Überkopflaufstegs 18 angeordnet. Jede der Mehrzahl von Schlafkojen 22 umfasst eine Schlaffläche 46 und ein optionales Abdeckelement 48. Bevorzugt verschiebt der Insasse der Koje das optionale Abdeckelement 48 manuell zwischen einer erhöhten Position und einer abgesenkten Position. Man sollte verstehen, dass dadurch, dass die Mehrzahl von Schlafkojen 22 am Bedienwagen aufbewahrungsbereich 14 und den Bordküchenverstauungsmodulen 20 vorbei abwärts positioniert sind, es ermöglicht wird, dass man auf die Bedienwagen 12 und Ähnliches zugreift, ohne Besatzung in der Besatzungsruhezoneneinrichtung zu stören.
  • Die Purserstation 24 umfasst bevorzugt zusätzliche Stockkojen 50, einen Arbeitsplatz 52, eine zusätzliche Toilette 54 und eine Sitzgelegenheit 56. Die Stockkojen 50 sind herkömmlich ausgestaltet, und man erwartet, dass sie einer typischen Boeing 747-400 näherungsweise vier zusätzliche Kojen hinzufügen. Wie man verstehen kann, können jedoch die Stockkojen 50 beseitigt werden, falls zusätzlicher Raum für den Bedienwagenaufbewahrungsbereich 14 benötigt werden sollte. Der Arbeitsplatz 52 der Purserstation 24 umfasst bevorzugt eine Tischoberfläche 58 zur Verwendung beim Schreiben, bei einer Computerbenutzung oder anderen allgemeinen Arbeitspflichten.
  • Die zusätzliche Toilette 54 umfasst einen Hocker 60, ein Waschbecken 62 und andere Standardtoiletteneinrichtungen. Die Toilette 54 ist eine zweckbestimmte Besatzungstoilette, welche einen bequemen Zugang für Besatzungsmitglieder während Ruhepausen und Ähnlichem ermöglicht.
  • Während des Betriebs werden die Bedienwagen 12 bevorzugt in einem gekühlten Bedienwagenaufbewahrungsbereich 14 aufbewahrt. Die Bedienwagen 12 wären im Bedienwagenaufbewahrungsbereich 14 auf eine herkömmliche Hauptdeckart arretiert, um eine schädliche Bewegung während des Flugs zu hemmen. Um ein Anheben und Herablassen von Bedienwagen 12 vom Überkopfabschnitt 38 zum Hauptdeck 32 des Flugzeugs 28 zu erleichtern, wird ein Wagenliftsystem 26 eingesetzt. Wie man am besten in 46 sieht, wird insbesondere ein manueller Stand flächenmechanismus 64 eingesetzt, um einen Bedienwagen 12 vom Bedienwagenaufbewahrungsbereich 14 zu entfernen. Der manuelle Standflächenmechanismus 64 umfasst eine Basis 66, ein Paar von Seitenwänden 68 und einen seitlich verschiebbaren Mechanismus 70, welcher auf Schienen 71 in Längsrichtung verschiebbar ist. Die Basis 66 ist im Allgemeinen eine flache Standfläche zur Unterbringung eines Bedienwagens 12 darauf. Die Basis 66 ist im Allgemeinen koplanar mit einer erhöhten Fläche 72 des Überkopfabschnitts 38 und der Bedienwagenhaltefläche 42 des Bedienwagenaufbewahrungsbereichs 14 angeordnet. Der erhöhte Abschnitt 72 steht mit einer Wagenlifttür 76 des Wagenliftsystems 26 in Verbindung, um ein problemloses und bequemes Rollen des Bedienwagens 12 zum Wagenliftsystem 26 zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck wird der manuelle Standflächenmechanismus 64, welcher normalerweise in dem erhöhten Abschnitt 72 an einer vom Bedienwagenaufbewahrungsbereich 14 aus gegenüberliegenden Seite des Überkopflaufstegs 18 angeordnet ist, manuell so geschoben, dass die Basis 66 im Allgemeinen koplanar mit der Bedienwagenhaltefläche 42 des Bedienwagenaufbewahrungsbereichs 14 ist, um eine relativ flache Rollfläche zu definieren, welche den Überkopflaufsteg 18 überspannt. Der Bedienwagen 12 wird dann aus seiner Arretierung im Bedienwagenaufbewahrungsbereich 14 gelöst und manuell über die Basis 66 gerollt und arretiert, um ein Rollen zu verhindern. Die Basis 66 wird dann über den seitlich verschiebbaren Mechanismus 70 zurück zum erhöhten Abschnitt 72 geschoben. Sobald der Bedienwagen 12 zum erhöhten Abschnitt 72 geschoben ist, wird eine von dem Paar von Seitenwänden 68 gelenkig angeordnet, um ein Rollen des Bedienwagens 12 in Längsrichtung zu ermöglichen. Die Wagenlifttür 76 des Wagenliftsystems 26 wird geöffnet, um zu ermöglichen, dass der Bedienwagen 12 in das Wagen liftsystem 26 gerollt wird. Die Wagenlifttür 76 wird dann geschlossen, und der Bedienwagen 12 wird zum Hauptdeck 32 herabgelassen. Das Herablassen des Bedienwagens 12 über das Wagenliftsystem 26 kann manuell oder automatisch sein. Das heißt, der Bedienwagen 12 kann unter Verwendung eines manuellen Seilrollensystems oder eines automatisierten Antriebsmechanismus herabgelassen werden, z.B. einer von einem Motor angetriebenen Seilrolle oder Bewegungsspindel und Ähnlichem. Um den Bedienwagen 12 zum Überkopfabschnitt 38 anzuheben, wird ein umgekehrter Vorgang ausgeführt.
  • Nunmehr auf 79 Bezug nehmend, ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, welches allgemein bei 110 gezeigt ist. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist ein erhöhtes Bordküchenaufbewahrungssystem 110 dazu geeignet, eine Mehrzahl von herkömmlichen Bedienwagen 12 in einem Bedienwagenaufbewahrungsbereich 114 bequem und zuverlässig aufzubewahren. Bevorzugt ist der Bedienwagenaufbewahrungsbereich 114 gekühlt, um eine richtige Lebensmittelaufbewahrung zur Verfügung zu stellen.
  • Das erhöhte Bordküchenaufbewahrungssystem 110 umfasst weiterhin einen Treppenzugang 116, einen erhöhten Laufsteg 118 und ein Wagenliftsystem 126, welche alle in einem Flugzeug 28 angeordnet sind. Wie am besten in 7 ersichtlich, erstreckt sich der Treppenzugang 116 des erhöhten Bordküchenaufbewahrungssystems 110 im Allgemeinen von einem Hauptdeck 132 zum erhöhten Laufsteg 118. Der Treppenzugang 116 weist im Allgemeinen eine Größe auf, um einen sicheren und bequemen Einstieg und Ausstieg durch die Flugbesatzung zum erhöhten Abschnitt 138 zu ermöglichen. Der erhöhte Laufsteg 118 ist bevorzugt im Allgemeinen oberhalb einer existierenden Bordküche 134 angeordnet, welche einem Passagierabteil 140 benach bart ist. Jedoch ist die Gehfläche des erhöhten Laufstegs 118 unterhalb eines Paars von Bedienwagenhalteflächen 142 positioniert, auf welchen Bedienwagen 12 platziert sind. Entsprechend ermöglicht eine solche Anordnung, dass die verfügbare Bauhöhe des erhöhten Laufstegs 118 maximiert wird, während weiterhin die Bauhöhe der existierenden Bordküche 134 maximiert wird. Es sollte sich jedoch verstehen, dass die speziellen Abmessungen des erhöhten Bordküchenaufbewahrungssystems 110 in Abhängigkeit von den Kundenbedürfnissen und/oder Kundenpräferenzen leicht geändert werden könnten. Entsprechend könnte der Überkopfbordküchenflugbegleiter in Abhängigkeit von diesen Abmessungen entweder in einer stehenden Stellung oder in einer sitzenden Stellung arbeiten.
  • Während des Betriebs werden die Bedienwagen 12 bevorzugt im gekühlten Bedienwagenaufbewahrungsbereich 114 aufbewahrt. Die Bedienwagen 12 würden auf eine herkömmliche Hauptdeckart in dem Bedienwagenaufbewahrungsbereich 114 arretiert, um eine schädliche Bewegung während des Flugs zu hemmen. Um ein Anheben und Herablassen von Bedienwagen 12 vom erhöhten Abschnitt 138 zum Hauptdeck 132 des Flugzeugs 28 zu erleichtern, wird ein Wagenliftsystem 126 eingesetzt. Insbesondere wird, um einen Bedienwagen 12 vom Bedienwagenaufbewahrungsbereich 114 zu entfernen, ein manueller Gleitwagen 164 eingesetzt. Der Gleitwagen 164 umfasst eine Basis 166, welche auf Schienen 171 in Längsrichtung verschiebbar ist. Die Basis 166 ist im Allgemeinen eine flache Standfläche zur Unterbringung des Bedienwagens 12 darauf. Die Basis 166 ist im Allgemeinen koplanar mit den Bedienwagenhalteflächen 142 angeordnet. Die Bedienwagenhalteflächen 142 stehen mit dem Wagenliftsystem 126 in Verbindung, um ein problemloses und bequemes Rollen des Bedienwagens 12 zum Wagenliftsystem 126 zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck wird der Gleitwagen 164 manuell so geschoben, dass die Basis 166 im Allgemeinen koplanar mit den Bedienwagenhalteflächen 142 des Bedienwagenaufbewahrungsbereichs 114 ist, um eine verhältnismäßig flache Rollfläche zu definieren, welche den erhöhten Laufsteg 118 überspannt. Der Bedienwagen 12 wird dann aus seiner Arretierung im Bedienwagenaufbewahrungsbereich 114 gelöst und manuell über die Basis 166 gerollt und bevorzugt, aber optional arretiert, um ein Rollen zu verhindern. Der Gleitwagen 164 wird dann zurück zum Wagenliftsystem 126 geschoben, und zu diesem Zeitpunkt mit dem Wagenliftsystem 126 herabgelassen. Das Herablassen des Bedienwagens 12 über das Wagenliftsystem 126 kann manuell oder automatisch sein. Das heißt, der Bedienwagen 12 kann unter Verwendung eines manuellen Seilrollensystems oder eines automatisierten Antriebsmechanismus herabgelassen werden, z.B. einer von einem Motor angetriebenen Seilrolle oder Bewegungsspindel und Ähnlichem. Um den Bedienwagen 12 zum erhöhten Abschnitt 138 anzuheben, wird ein umgekehrter Vorgang ausgeführt. Weiterhin wird erwartet, dass der Gleitwagen 164 als die untere Stützstruktur des Wagenliftsystems 126 benutzt werden kann, so dass der Gleitwagen 164 und der Bedienwagen 12 einfach in das Wagenliftsystem 126 geschoben werden und als einzelne Einheit herabgelassen werden. Noch weiter wird angenommen, dass ein Gleitwagen 164 zu jedem Wagenstandort des Bedienwagenaufbewahrungsbereichs 114 indiziert werden kann, so dass der Bedienwagen 12 an dem Gleitwagen 164 ohne die Notwendigkeit, ihn zu rollen, arretiert bleiben kann.
  • Falls das Wagenliftsystem 126 nicht richtig funktioniert, können die Bedienwagen 12 unter Verwendung des Treppenzugangs 116 noch immer von dem erhöhten Bordküchenaufbewahrungssystem 110 entfernt werden. Es wird auch erwartet, dass die Bedienwagen 12 auf mehreren Gleitwagen 164 über dem erhöhten Laufsteg 118 aufbewahrt werden können, um eine Aufbewahrungskapazität zu erhöhen. Noch weiter wird erwartet, dass die Bewegung des Gleitwagens 164 motorisiert sein kann, um eine Ermüdung der Besatzung zu verringern.
  • Wie am besten in 8 ersichtlich, wird erwartet, dass mehrere Reihen von Bedienwagen 12 auf eine geschichtete Art in einem Bedienwagenaufbewahrungsbereich 214 aufbewahrt werden können, um zu ermöglichen, dass eine zusätzliche Aufbewahrungseffizienz verwirklicht wird.
  • Wie in 9 dargestellt, kann eine Mehrzahl von Schlafkojen 122 an gegenüberliegenden Seiten eines sekundären erhöhten Laufstegs 119 angeordnet sein, welcher von dem erhöhten Laufsteg 118 über eine zweite Treppe 117 zugänglich ist. Es sollte sich verstehen, dass es dadurch, dass man die Mehrzahl von Schlafkojen 122 an dem Bedienwagenaufbewahrungsbereich 114 vorbei abwärts positioniert, ermöglicht wird, auf die Bedienwagen 12 und Ähnliches zuzugreifen, ohne Besatzung in der Besatzungsruhezoneneinrichtung zu stören.
  • Nunmehr auf 1012 Bezug nehmend ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, welches allgemein bei 210 gezeigt ist. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist ein Überkopfbordküchen-/Besatzungsruhezonensystem 210 dazu geeignet, eine Mehrzahl von herkömmlichen Bedienwagen 12 bequem und zuverlässig in einem Bedienwagenaufbewahrungsbereich 114 aufzubewahren. Die einzelnen Komponententeile des erhöhten Bordküchenaufbewahrungssystems 210 sind ähnlich zum Überkopfbordküchen- /Besatzungsruhezonensystem 10. Daher wird im Interesse der Knappheit eine weitere Beschreibung nicht für notwendig erachtet. Es sollte beachtet werden, dass ähnliche Bezugszei chen, welche eine erste Ziffer aus einer 200-Reihe verwenden, ähnliche Teile bezeichnen.
  • Die vorliegende Erfindung, welche so beschrieben worden ist, stellt eine manuell zugängliche Überkopfbordküchen- und -besatzungsruhezoneneinrichtung bereit, welche dazu ausgestaltet ist, eine Mehrzahl von Bedienwagen und Besatzungsruhezoneneinrichtungen vom Flugzeughauptdeck in einen vorher ungenutzten Überkopfabschnitt zu verlagern. Die Verlagerung dieser Bedienwagen und Besatzungsruhezoneneinrichtungen stellt zusätzlichen Raum für Passagiersitze auf dem Flugzeughauptdeck zur Verfügung. Mittels eines nicht beschränkenden Beispiels hat man erkannt, dass es die vorliegende Erfindung ermöglicht, das näherungsweise zwölf zusätzliche Sitze in einem Economy-Abschnitt einer Boeing 747-400 platziert werden, oder dass näherungsweise zehn zusätzliche Sitze in einem Economy-Abschnitt einer Boeing 777 platziert werden. Man sollte verstehen, dass über die Lebensdauer einer Boeing 777 zehn zusätzliche Sitze näherungsweise 4 Milliarden Doller zusätzlichen Ertrag erzeugen.
  • Die Einfachheit der vorliegenden Erfindung stellt weiterhin die zu verwirklichende Wirtschaftlichkeit hinsichtlich Wartung, Sauberkeit und Gewicht bereit. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung leicht durch die verschiedenen Treppen umgangen werden, um so einen Verpflegungsservice für die Flugzeugpassagiere nicht zu verhindern. Die Kombination von Einfachheit, niedrigem Gewicht, niedrigen Kosten, hoher Zuverlässigkeit, manueller Sicherung, minimalem Einfluss auf den Betrieb, minimalem Einfluss auf den Bodenaufenthalt zwischen Einsätzen und die Fähigkeit, Standardbedienwagen zu verwenden, belegt, dass die vorliegende Erfindung weithin akzeptiert werden sollte.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist ihrem Wesen nach nur beispielhaft, und Abwandlungen, welche nicht vom Hauptinhalt der Erfindung abweichen, sollen somit im Umfang der Erfindung liegen. Solche Abwandlungen sind nicht als eine Abweichung vom Umfang der Erfindung anzusehen.

Claims (6)

  1. Flugzeug umfassend: – einen Rumpf (30); – eine Hauptpassagierkabine (40, 140), welche in dem Rumpf angeordnet ist, zur Unterbringung einer Mehrzahl von Sitzen, wobei die Hauptpassagierkabine (40, 140) eine Mehrzahl von entlang eines im Allgemeinen ebenen Deckenabschnitts (36) derselben angeordneten Gepäckablagen aufweist; – einen Überkopfabschnitt (38, 138), welcher in dem Rumpf angeordnet ist, wobei der Überkopfabschnitt (38, 138) im Allgemeinen oberhalb des Deckenabschnitts (36) der Hauptpassagierkabine (40, 140) positioniert ist; – einen Bedienwagenaufbewahrungsbereich (14, 114), welcher in dem Überkopfabschnitt (38, 138) angeordnet ist und welcher eine Mehrzahl von Bedienwagen (12) aufbewahren kann, wobei der Bedienwagenaufbewahrungsbereich (14, 114) eine im Allgemeinen ebene Wagenebene definiert; – eine Treppe, welche die Hauptpassagierkabine (40) und den Laufsteg (18) verbindet; und – einen Wagenliftmechanismus (26, 126), welcher die Hauptpassagierkabine (40, 140) mit dem Überkopfabschnitt (38, 138) verbindet, wobei der Wagenliftmechanismus (26, 126) betätigbar ist, um die Mehrzahl von Bedienwagen (12) einzeln anzuheben und herabzulassen, gekennzeichnet durch – einen Laufsteg (18, 118), welcher sich im Allgemeinen entlang des Überkopfabschnitts (38, 138) erstreckt, wobei der Laufsteg (18, 118) im Allgemeinen zwischen der Mehrzahl von Gepäckablagen positioniert ist, wobei der Laufsteg weiterhin im Allgemeinen unterhalb der im Allgemeinen ebenen Wagenebene positioniert ist; und – einen Wagenumsetzmechanismus (64), welcher in dem Überkopfabschnitt (38, 138) angeordnet ist, wobei der Wagenumsetzme chanismus (64, 164) wenigstens einen der Mehrzahl von Bedienwagen (12) zwischen der im Allgemeinen ebenen Wagenebene und dem Wagenlift (26, 126) halten kann.
  2. Flugzeug nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: – eine Mehrzahl von Schlafabteilen (50), welche in dem Überkopfabschnitt (38, 138) angeordnet sind, wobei die Mehrzahl von Schlafabteilen (50) im Allgemeinen an gegenüberliegenden Seiten des Laufstegs (18, 118) positioniert ist.
  3. Flugzeug nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend: – einen Arbeitsplatz (52), welcher in dem Überkopfabschnitt (38, 138) angeordnet ist, wobei der Arbeitsplatz (52) im Allgemeinen an einem Ende des Laufstegs (18, 118) positioniert ist.
  4. Flugzeug nach den Ansprüchen 1–3, weiterhin umfassend: – eine Toilette (54), welche in dem Überkopfabschnitt (38, 138) angeordnet ist, wobei die Toilette (54) im Allgemeinen an einem Ende des Laufstegs (18, 118) positioniert ist.
  5. Flugzeug nach den Ansprüchen 1–4, wobei der Wagenliftmechanismus (26, 126) umfasst: – einen Motor; und – einen Hebemechanismus, welcher an den Motor gekoppelt ist, um die Mehrzahl von Bedienwagen (12) automatisch anzuheben und herabzulassen.
  6. Flugzeug nach den Ansprüchen 1–5, wobei der Wagenliftmechanismus (26, 126) einen von Hand betätigten Hebemechanismus umfasst, um die Mehrzahl von Bedienwagen (12) von Hand anzuheben und herabzulassen.
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