DE102007009279A1 - Modul zum Aufenthalt von Besatzungsmitgliedern mit Arbeitsbereich - Google Patents

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Abstract

Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Modul für ein Flugzeug zum Aufenthalt von Besatzungsmitgliedern angegeben, welches einen wannenartigen Bodenbereich aufweist, der eine äußere Kontur aufweist, welche der Kontur von weiteren im Flugzeug installierten Gepäckablagefächern entspricht. Der dadurch im Inneren des Moduls entstehende Stauraum umfasst einen Arbeitsbereich für die Besatzung. Durch die neue Kontur wird die Stabilität des Moduls erhöht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Aufenthaltsräume in Flugzeugen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Modul für ein Flugzeug zum Aufenthalt von Besatzungsmitgliedern, ein Flugzeug, umfassend ein derartiges Modul, und die Verwendung eines solchen Moduls in einem Flugzeug.
  • Derzeit sind Crew Rest Compartments (CRCs) an den unterschiedlichsten Positionen im Flugzeug verbaut. So sind Crew Rest Compartments zum Beispiel auf dem Hauptdeck installiert oder oberhalb der Passagierkabine (sog. Overhead Crew Rest Compartments, OHCRCs) sowie auch unterhalb des Hauptdecks (z. B. Bulk Crew Rest Compartments, BCRCs).
  • Derzeit werden Overhead Crew Rest Compartments in der Form aufgebaut, dass die Installation einer unter dem Crew Rest Compartment liegenden Gepäckfach-Kette (Hatrack) möglich ist. Auf diese Weise steht dem Passagier nahezu der vollständige Gepäckablagefach-Stauraum zur Verfügung. Dagegen hat die Crew im Crew Rest Compartment kaum Staumöglichkeiten und damit beschränkte Platzverhältnisse.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Aufenthaltsraum für Besatzungsmitglieder anzugeben, welcher sich insbesondere durch hohe Stabilität, einfache Fertigung und gesteigerten Komfort für die Besatzung auszeichnet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Modul für ein Flugzeug zum Aufenthalt von Besatzungsmitgliedern angegeben, wobei das Modul zum Anbringen im Deckenbereich einer Passagierkabine des Flugzeugs ausgeführt ist, wobei das Modul einen Bodenbereich aufweist, der ein Gepäckablagefach-Stauraum des Flugzeugs aufweist, und wobei der Gepäckablagefach-Stauraum in das Modul integriert ist und vom Inneren des Moduls aus zugänglich ist.
  • Hierdurch kann der Gepäckablagefach-Stauraum von der Besatzung im Inneren des Moduls aus genutzt werden. Weiterhin kann der Komfort der Besatzung und der Passagiere durch ein erhöhtes oder flexibleres Platzangebot erhöht werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst das Modul weiterhin einen Arbeitsbereich, der teilweise im Gepäckablagefach-Stauraum im Inneren des Moduls angeordnet ist.
  • Auf diese Weise kann der Platz, welcher andernfalls durch (Modul-externe oder Modul-interne) Gepäckablagefächer verwendet werden würde, von der Besatzung im Inneren des Moduls genutzt werden. Anstelle einer Modul-Gepäckablagefach-Klappe nach Innen kann an dieser Stelle ein Arbeitsbereich installiert sein, dessen Boden der Außenhaut des Moduls entspricht. Mit dieser Gestaltung kann der Komfort für die Crew deutlich gesteigert und ein erhöhtes Maß an Flexibilität erreicht werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst der Arbeitsbereich einen Stuhl und einen Tisch.
  • Auch können gegebenenfalls weitere Ausrüstungsgegenstände (z. B. eine Arbeitsleuchte oder ein Faxgerät) oder ein Anschluss (z. B. Stromanschluss) vorhanden sein.
  • In anderen Worten ist ein Modul angegeben, welches zumindest ein eigenes Modul-Gepäckablagefach aufweist, das vollständig in dem Modul integriert ist. Dieses Modul-Gepäckablagefach entspricht beispielsweise in seinen Abmessungen den herkömmlichen, im Flugzeug verwendeten Gepäckablagefachern. Allerdings ist dieses Modul-Gepäckablagefach von der Besatzung, welche sich im Inneren des Moduls aufhält, zugänglich. Somit kann das Modul-Gepäckablagefach beispielsweise zur Lagerung von Schuhen, Bettzeug, Reisegepäck oder Notfall-Ausrüstung verwendet werden. Eine Lagerung dieser Gegenstände in der Kabine ist nicht mehr erforderlich. Oder das Modul-Gepäckablagefach wird als Arbeitsbereich verwendet.
  • Aufgrund der Integration des Modul-Gepäckablagefaches in dem Modul ist eine stabile Ausführung des Gesamtmoduls möglich, da Gepäckablagefach und Crew Rest Compartment nicht mehr separate, getrennte Bauteile bilden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Bodenbereich des Moduls eine äußere Kontur auf, welche einer Kontur von weiteren, im Flugzeug installierten Gepäckablagefachern entspricht.
  • Auf diese Weise kann das Modul in eine Gepäckablagefach-Kette des Flugzeugs integriert werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die äußere Kontur des Bodenbereichs des Moduls geschlossen, so dass das Modul-Gepäckablagefach ausschließlich vom Inneren des Moduls aus zugänglich ist.
  • Hierdurch kann die Stabilität des Moduls weiter erhöht werden, da die untere Außenschale des Moduls einteilig ausgeführt sein kann und keine Öffnungen aufweist. Insgesamt vereinfacht sich hierdurch die Herstellung der Kombination aus Modul und Gepäckablagefach, weil beide Bauteile nicht mehr einzeln hergestellt und im Flugzeug eingebaut werden müssen, sondern das Gepäckablagefach vielmehr bereits im Modul integriert ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Modul zum Ersetzen zumindest eines Teils einer bestehenden Gepäckablagefach-Kette des Flugzeugs ausgeführt.
  • Hierdurch kann der Installationsaufwand des Moduls im Flugzeug verringert werden. In einem bereits ausgestatteten Flugzeug können einzelne Gepäckablagefächer herausgenommen werden und durch das Modul ersetzt werden. Ein Nachrüsten kann somit problemlos und ohne erhöhten Aufwand erfolgen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist das Modul-Gepäckablagefach eine nach innen gerichtete Öffnung mit einem Verschluss oder Abdeckung auf, wobei der Verschluss geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Somit kann die Besatzung während dem Flug auf die einzelnen Modul-Gepäckablagefächer zugreifen und die darin untergebrachten Gegenstände vor Herausfallen sichern, indem der Verschluss geschlossen wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Verschluss als Klapptür oder als Schiebetür ausgeführt. Durch die Verwendung einer Schiebetür, welche beispielsweise seitlich verschoben wird, um den Verschluss zu öffnen oder welche nach oben verschoben wird, um den Verschluss zu öffnen, ist kein freier Raum vor dem Verschluss notwendig, um Zugriff zum Modul-Gepäckablagefach zu erhalten.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Verschluss als seitlich hochklappbares Bett ausgeführt, welches auf dem Modul-Gepäckablagefach angeordnet ist.
  • Somit ist keine extra Klappe oder Schiebetür notwendig. Vielmehr wird ein im Modul angebrachtes Bett zum Sichern der Ladung vor Herausfallen verwendet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst das Modul weiterhin eine Aufstiegseinheit zum Aufstieg der Besatzungsmitglieder von einer Ebene der Passagierkabine in das Innere des Moduls.
  • Die Aufstiegseinheit kann in Form einer Art Kabine oder als Treppenhaus ausgeführt sein, in welchem eine Treppe oder eine Leiter angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst das Modul weiterhin einen Ruhebereich für die Besatzungsmitglieder, wobei der Ruhebereich ein Bett aufweist.
  • Somit kann das Modul nicht nur dem bloßen Aufenthalt der Besatzungsmitglieder dienen, sondern vielmehr auch zum Schlafen Verwendung finden.
  • Beispielsweise kann das Modul im vorderen Bereich des Flugzeugs angeordnet sein, um einen direkten Zugang vom Cockpit zu ermöglichen. Auf diese Weise muss der Pilot die Sicherheitstür zwischen Cockpit und Passagierkabine nicht öffnen. Auch kann das Modul im mittleren Bereich des Flugzeugs oder im hinteren Bereich des Flugzeugs angeordnet sein. Der Aufstieg kann beispielsweise von der Küche aus erfolgen oder anstelle einer Bordtoilette angeordnet sein.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Flugzeug angegeben, welches ein solches Modul aufweist.
  • Weiterhin ist, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die Verwendung eines Moduls in einen Flugzeug angegeben.
  • Weitere Ausführungsbeispiele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung.
  • Im Folgenden werden mit Verweis auf die Figuren bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1A zeigt ein Crew Rest Compartment nach dem Stand der Technik.
  • 1B zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung einer Passagierkabine mit einem Crew Rest Compartment nach dem Stand der Technik.
  • 1C zeigt ein weiteres Crew Rest Compartment nach dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Moduls gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teilbereichs eines Moduls gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Moduls mit Aufstiegseinheit gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Moduls mit Aufstiegseinheit gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Moduls mit Aufstiegseinheit und Arbeitsbereich gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine Draufsicht des Moduls der 6.
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Moduls gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Flugzeugs mit einem Modul gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung werden für die gleichen oder ähnlichen Elemente die gleichen Bezugsziffern verwendet.
  • 1A zeigt eine perspektivische Darstellung eines Crew Rest Compartments (Ruheraum für die Besatzung), wie zum Beispiel in US 6,520,451 offenbart.
  • 1B zeigt eine Schnittdarstellung durch einen Flugzeugrumpf, in welchem im Deckenbereich ein weiteres Crew Rest Compartment eingebaut ist, wie zum Beispiel in EP 0 901 964 offenbart.
  • Die Crew Rest Compartments der 1A und 1B zeichnen sich dadurch aus, dass sie ausschließlich als Ruhezone für die Crew verwendet werden können. Die Crew Rest Compartments werden bei der Installation im Deckenbereich des Flugzeugs oberhalb der Gepäckablagefach-Kette integriert. Die ursprünglichen Gepäckablagefächer sind nach wie vor von den Passagieren nutzbar und bilden keinen Bestandteil der Crew Rest Compartment-Module.
  • 1C zeigt eine perspektivische Darstellung eines weiteren Crew Rest Compartments, wie in EP 1 010 617 offenbart. Das Crew Rest Compartment weist einen Aufgang auf, neben welchem Trolleys angeordnet sind. Auch dieses Crew Rest Compartment wird teilweise oberhalb der Hatrack-Kette (Gepäckablagefach-Kette) integriert.
  • Keines der drei Crew Rest Compartments gemäß 1A, 1B oder 1C bietet eine große Menge an Stauraum für die Besatzung. Die Hatracks sind nicht im Crew Rest Compartment integriert, sondern bilden eigenständige Bauteile, welche von der Passagierkabine aus, also von unten, von den Passagieren zugänglich sind. Die Nutzung der Hatracks vom Inneren der Compartments aus ist nicht möglich. Auch müssen Hatracks und Compartments gesondert im Flugzeugrumpf installiert werden.
  • In anderen Worten fehlt somit Stauraum im Crew Rest Compartment, was zu damit verbundenen niedrigen Komfort für die Crew führen kann. Des weiteren erlauben die bisherigen Konzepte auch keine Anpassung der Stauraumverteilung, was zu einer mangelnden Flexibilität fuhren kann.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Moduls für ein Flugzeug zum Aufenthalt von Besatzungsmitgliedern gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Crew Rest Compartment oder Modul 200 weist mehrere Betten 208, 212, 213, 214 auf, auf welche sich die Besatzungsmitglieder setzen oder legen können. Weiterhin sind mehrere Stauraum-Zellen, siehe z. B. Stauraum-Zelle 210, im Modul 200 integriert. Diese Stauraum-Zellen weisen eine Außenkontur 211 auf, welche der Hatrack-Kontur im Flugzeug entspricht.
  • Für die Passagiere ergibt sich im Großen und Ganzen kein optischer Unterschied zwischen der Oberfläche des Modulbodens 211, 215 und den sich daran anschließenden Hatracks für die Passagiere (nicht gezeigt in 2).
  • Es ist zu beachten, dass die Betten auch auf andere Art angeordnet werden können, zum Beispiel um 90 Grad gedreht, also quer zur Flugrichtung.
  • Die einzelnen Modul-Gepäckablagefächer 201, 202, die im Gesamtmodul 200 integriert sind, weisen Öffnungen auf, die mit Klappen 206 zum Inneren des Moduls hin verschlossen sind. Hierdurch können sie als Lagerraum für Gepäck, Decken, Kopfkissen, Schuhe oder andere Gegenstände dienen, welche von der Besatzung genutzt werden.
  • Weiterhin ist ein Aufstieg bzw. eine Aufstiegseinheit 207 vorgesehen, welche den Zugang von der Passagierkabine bzw. von einer Ebene unterhalb dem Gangboden 215 des Moduls in das Innere des Moduls 200 ermöglicht. Es ist zu beachten, dass ein solcher Aufstieg 207, welcher beispielsweise in Form eines Vestibüls ausgeführt ist, nicht zwingend erforderlich ist. Vielmehr kann auch einfach eine Aussparung beispielsweise im Bodenbereich 215 des Moduls vorgesehen sein, in welche eine Leiter 209 oder eine andere Aufstiegshilfe eingesetzt ist.
  • Der Stauraum 210 ist also vom Inneren des Moduls 200 aus nutzbar. Wie in 2 zu erkennen, ist der Stauraum 210 nach unten hin geschlossen, so dass sich eine durchgehende untere äußere Oberfläche des Moduls 200 ergibt. Das Modul 200 kann also im unteren Bereich wannenartig geformt sein, ohne dass Aussparungen in den Stauraumbereichen bestehen müssen. Hierdurch erhöht sich die Stabilität des Moduls erheblich. Auch wird hierdurch die Fertigung vereinfacht, da der untere Wannenbereich 211, 201 einstückig und ohne Unterbrechungen ausgeführt ist.
  • Die Nutzung des Stauraums vom Modul oder Crew Rest Compartment 200 aus erlaubt zusätzliche Stauraummöglichkeiten für die Crew sowie Installation von Sitzen oder Tischen oder anderen Gegenständen, wie beispielsweise Schränken oder Unterhaltsmedien.
  • In anderen Worten sieht die vorliegende Erfindung die Nutzung des Gepäckablagefach-Stauraums durch das Crew Rest Compartment vor. Durch die Nutzung des Gepäckablagefach-Stauraums, auf welchen beispielsweise ausschließlich vom Inneren des Crew Rest Compartments aus zugegriffen werden kann, kann die Crew Schuhe, Bettzeug, Reisegepäck, Notfall-Ausrüstung und dergleichen verstauen. Derartige Gegenstände mussten vorher zum Teil auch in der Passagier-Kabine untergebracht werden.
  • Anstelle der Gepäckablagefach-Klappen, die sich ansonsten an den Unterseiten der Modul-Gepäckablagefächer 201, 202 befinden würden, kann eine mit gleicher Kontur geformte Decke installiert bzw. die Außenhaut des Crew Rest Compartments entsprechend geschlossen sein. Dabei kann der gewonnene Stauraum mit einer Schiebetür, Klapptür 206 oder auch ohne Tür (also mit einer nicht verschließbaren Öffnung) zur Innenseite des Moduls 200 hin begrenzt werden (siehe auch 3 bis 5).
  • Aufgrund der relativ großen Stehhöhe im Inneren des Moduls 200 ist ferner die Installation von Sitzen oder Schränken, z. B. für hängende Kleidung, beispielsweise zwischen zwei Betten, ebenfalls möglich (siehe hierzu insbesondere 6 bis 10).
  • Alternativ ist weiterhin der Einsatz von seitlich hochklappbaren Betten möglich, welche zum Verschluss der Stauräume 210 dienen und welche beim Hochklappen einen Zugriff auf die Stauräume 210 ermöglichen. Mit dieser Gestaltung kann der Komfort für die Crew deutlich gesteigert und ein erhöhtes Maß an Flexibilität erreicht werden.
  • Es ist auch eine Kombination von herkömmlichen Gepäckablagefächern und dem umgewandelten Gepäckablagefach-Stauraum möglich. So kann das Modul 200 beispielsweise vier Modul-Gepäckablagefächer 201, 202 aufweisen, welche beispielsweise jeweils unter den Betten 208, 212, 213, 214 angeordnet sind. Im Bereich zwischen den Betten 208 und 212 können beispielsweise von außen Gepäckablagefächer (herkömmliche Gepäckablagefächer) angebracht sein, auf welche die Passagiere zugreifen können. Hierfür weist dann das Modul 200 eine entsprechend modifizierte Außenkontur auf, so dass die herkömmlichen Gepäckablagefächer von unten an das Modul 200 angelegt werden können. Auch können einzelne Modul-Gepäckablagefächer 201, 202 sowohl vom Inneren des Moduls als auch von unten, also von der Passagierkabine aus, zugänglich sein.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teilbereichs eines Moduls gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Unterhalb der Betten 208, 212 ist jeweils ein Stauraum angeordnet, dessen Bodenfläche eine Außenkontur 211 aufweist, die der herkömmlichen Hatrack-Kontur entspricht. Weiterhin sind Stauraum-Türen 301, 206 vorgesehen, welche zum Öffnen heruntergeklappt werden können. Der Verschluss besteht beispielsweise aus einem oder mehreren Magneten.
  • Zum Verschluss können auch Schlösser vorgesehen sein, welche über entsprechende Schlüssel, Key-Cards oder per Fingerabdruck bedienbar sind.
  • Nach dem Öffnen der Klappe 206 kann über die Öffnung 205 auf das Modul-Gepäckablagefachinnere zugegriffen werden.
  • Im Fall von hochklappbaren Betten ist keine Klappe 206 erforderlich.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Moduls mit einer Aufstiegseinheit 207, über welche ein Aufstieg vom Cockpit oder beispielsweise von der Passagierkabine aus (also von einer tiefergelegenen Ebene aus) in das Innere des Crew Rest Compartments 200 ermöglicht wird.
  • Wie in 4 zu erkennen, weist der untere Bereich (Bodenbereich) des Moduls 200 eine geschlossene Kontur auf, wodurch die Stabilität des Moduls erheblich gesteigert wird. Auch wird hierdurch die Fertigung vereinfacht, da die Unterseite wannenartig ausgeführt ist.
  • Es sind weiterhin Klappen 401 oder Schiebetüren vorgesehen, um einen Zugriff von der Passagierkabine aus auf den Stauraum zu ermöglichen. Die Klappe 401 ist über die Scharniere 402, 403 gelagert.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Moduls 200 mit einer Aufstiegseinheit 207 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel sind in den Gepäckfächern 201, 202 keine Öffnungen und Klappen zur Passagierkabine hin vorgesehen.
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Moduls mit einem Arbeitsbereich 601. Der Arbeitsbereich 601 weist beispielsweise einen oder mehrere Stühle 602, einen oder mehrere Tische 603 und/oder einen oder mehrere Schränke oder Regale 604 auf. Beispielsweise ist der Arbeitsbereich 601 dort angeordnet, wo sich andernfalls eine Koje oder ein Bett befinden würde.
  • Das Modul wird also nicht nur als Ruhezone verwendet, sondern auch als Arbeitsbereich, bestehend aus Stuhl und Schreibtisch sowie entsprechenden elektrischen Anschlüssen bzw. elektrischen Geräten, wie beispielsweise Lampe, Computer, Monitor. So ein Arbeitsbereich ist wichtig, da der leitende Steward bzw. die leitende Stewardess während des Fluges auch diverse Formulare oder Papiere zu bearbeiten hat. Diese Bearbeitung muss nun nicht mehr in der Passagierkabine erfolgen, sondern in einem separaten Bereich, wie er durch das Modul 200 definiert wird.
  • Für den Arbeitsbereich kann der Gepäckablagefach-Stauraum genutzt werden, welcher durch das Modul 200 definiert wird. Durch die Nutzung des Gepäckablagefach-Stauraums, auf den ausschließlich vom Inneren des Crew Rest Compartments aus zugegriffen werden kann, kann der freiwerdende Raum für die Integration eines Arbeitsbereichs verwendet werden.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf das Modul der 6. Insbesondere ist in 7 die Leiter 209 für den Aufstieg 207 zu erkennen. Durch die Nutzung des Gepäckablagefach-Stauraums für den Arbeitsbereicht 601 wird der Komfort in dem Modul 200 erheblich erhöht.
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Moduls 200 aus einem anderen Sichtwinkel.
  • 9 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Flugzeugs 900 mit einem Modul 200. In der Passagierkabine 901 sind Sitze 903, Hatracks 902 sowie in CRC-Modul 200 mit Treppenhaus 207 angeordnet. Bezugszeichen 904 zeigt die Hauptdeckebene, von welcher das Treppenhaus 207 Zugang zum Inneren des Moduls 200 gestattet.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Moduls bestehen neben erhöhter Stabilität und vereinfachter Herstellung in einer deutlich gesteigerten Stauraummöglichkeit für die Crew, einem deutlich gesteigerten Komfort für die Crew, eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Crew, einer hohen Flexibilität für die Anordnung von Sitzen oder Schränken oder Tischen, und in einer äußerst effektiven Ausnutzung des vorhandenen Stauraums. Insgesamt ist ein deutlich gesteigertes Potenzial für zukünftige Anordnungen von Betten, Aufbewahrungseinrichtungen, Sitzen usw. im Crew Rest Compartment gegeben. Durch die erhöhte Stehhöhe ist die Installation von Sitzen sowie Schränken für hängende Kleidung möglich (beispielsweise alternativ zu Modul-Gepäckablagefächern).
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6520451 [0046]
    • - EP 0901964 [0047]
    • - EP 1010617 [0049]

Claims (14)

  1. Modul für ein Flugzeug zum Aufenthalt von Besatzungsmitgliedern, wobei das Modul (200) zum Anbringen im Deckenbereich einer Passagierkabine des Flugzeugs ausgeführt ist; wobei das Modul (200) einen Bodenbereich aufweist, der ein Gepäckablagefach-Stauraum (201) des Flugzeugs aufweist; wobei der Gepäckablagefach-Stauraum (201) in das Modul integriert ist und vom Inneren des Moduls (200) aus zugänglich ist.
  2. Modul nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen Arbeitsbereich (601); wobei der Arbeitsbereich (601) teilweise im Gepäckablagefach-Stauraum (201) angeordnet ist.
  3. Modul nach Anspruch 2, wobei der Arbeitsbereich (601) einen Stuhl (602) und einen Tisch (603) umfasst.
  4. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bodenbereich des Moduls (200) eine äußere Kontur aufweist, welche einer Kontur von im Flugzeug installierten Gepäckablagefächern (203, 204) entspricht.
  5. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die äußere Kontur des Bodenbereichs des Moduls (200) geschlossen ist, so dass der Gepäckablagefach-Stauraum (201) ausschließlich vom Inneren des Moduls (200) aus zugänglich ist.
  6. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Modul zum Ersetzen zumindest eines Teils einer bestehenden Gepäckablagefach-Kette des Flugzeugs ausgeführt ist.
  7. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend: ein Modul-Gepäckablagefach (201), welches vom Inneren des Moduls (200) aus zugänglich ist.
  8. Modul nach Anspruch 7, wobei das Modul-Gepäckablagefach (201) eine nach innen gerichtete Öffnung (205) mit einem Verschluss (206) aufweist; wobei der Verschluss (206) geöffnet und geschlossen werden kann.
  9. Modul nach Anspruch 8, wobei der Verschluss (206) als Klapptür oder als Schiebetür ausgeführt ist.
  10. Modul nach Anspruch 8, wobei der Verschluss (206) als seitlich hochklappbares Bett ausgeführt ist, welches auf dem Modul-Gepäckablagefach (201) angeordnet ist.
  11. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend: eine Aufstiegseinheit (207) zum Aufstieg der Besatzungsmitglieder von einer Ebene der Passagierkabine in das Innere des Moduls (200).
  12. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend: einen Ruhebereich für die Besatzungsmitglieder; wobei der Ruhebereich ein Bett (208) aufweist.
  13. Flugzeug, umfassend ein Modul (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Verwendung eines Moduls (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in einem Flugzeug.
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