DE102011107533A1 - Tür für ein Aufenthaltsmodul, Aufenthaltsmodul und Luftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür für Aufenthaltsmodule von Transportmittelkabinen. Die Tür weist ein seitliches Türblatt und ein vorderes Türblatt sowie ein Fußbodenelement auf. Das Fußbodenelement bildet bei geschlossener Tür eine Fortsetzung des Fußbodens des Aufenthaltsmoduls. Im Vergleich zu Schiebetüren können Herstellungskosten und Gewicht reduziert werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Türen für Aufenthaltsmodule für Transportmittelkabinen und insbesondere eine Tür für ein Aufenthaltsmodul einer Luftfahrzeugkabine, ein Aufenthaltsmodul mit einer solchen Tür und ein Luftfahrzeug.
  • Technischer Hintergrund
  • Derzeit sind Aufenthaltsmodule für die Kabine eines Transportmittels, auch Crew Rest Compartments oder kurz „CRCs” genannt, an den unterschiedlichsten Positionen im Transportmittel verbaut. Insbesondere werden derartige Aufenthaltsmodule an Bord von Luftfahrzeugen verwendet, um von den Piloten oder der übrigen Besatzung genutzt zu werden.
  • So sind Crew Rest Compartments z. B. auf dem Hauptdeck installiert oder oberhalb der Passagierkabine (sog. Overhead Crew Rest Compartments, OHCRCs), sowie auch unterhalb des Hauptdecks (sog. Bulk Crew Rest Compartments, BCRCs).
  • Viele Crew Rest Compartments weisen entweder eine ganz einfache Tür auf, die nach außen zur Kabine hin geöffnet wird, oder sind über ein Treppenhaus oder „Stairhouse” mit der Kabine verbunden. Durch dieses Treppenhaus gelangt das Besatzungsmitglied über eine Luke oder anderweitige Öffnung und eine Treppe in den eigentlichen Bereich des Crew Rest Compartments hinein, wie dies beispielsweise im Falle von OHCRCs oder BCRCs für Langstreckenflüge vorgesehen sein kann.
  • DE 10 2007 009 279 A1 und DE 10 2007 013 376 A1 zeigen Crew Rest Compartments mit Treppenhäusern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung, einen optimierten Zugangsbereich zu einem Aufenthaltsmodul bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die im Folgenden im Hinblick auf die Tür genannten Merkmale stellen ebenfalls Merkmale des Aufenthaltsmoduls und des Luftfahrzeugs dar.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Tür für ein Aufenthaltsmodul für eine Kabine eines Transportmittels, bei dem es sich beispielsweise um ein Landfahrzeug, wie Auto, Bus, Zug oder Lastkraftwagen, um ein Wasserfahrzeug oder ein Luftfahrzeug, wie Helikopter, Luftschiff oder Flugzeug, handelt, angegeben. Die Tür weist ein vorderes Türblatt und ein seitliches Türblatt auf, welches unter einem Winkel, der ungleich 180 Grad beträgt, mit dem vorderen Türblatt verbunden ist. Diese Verbindung kann direkt erfolgen, indem die beiden Türblätter miteinander verklebt, verschraubt oder anderweitig verbunden sind. Die Verbindung kann aber auch indirekt erfolgen, beispielsweise über ein oder mehrere entsprechende Zwischenelemente oder Versteifungselemente, welche letztendlich die beiden Türblätter miteinander verbinden.
  • Weiterhin ist, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, ein Fußbodenelement vorgesehen, das als Versteifungselement und Fußboden dienen kann, an den unteren Bereichen der Türblätter angeordnet ist und mit zumindest einem der beiden Türblätter verbunden ist. Auch hier kann die Verbindung direkt erfolgen oder über entsprechende Zwischenelemente.
  • Darüber hinaus ist ein Drehlager vorgesehen, welches zum drehbaren Lagern des seitlichen Türblatts (und damit der gesamten Tür) vorgesehen ist.
  • Bei diesem Drehlager kann es sich beispielsweise um ein oder mehrere Scharniere oder andere Drehlagerungen handeln.
  • In anderen Worten befindet sich die Drehachse der Tür im Bereich des seitlichen Türblatts, beispielsweise an einem Bereich des seitlichen Türblatts, der sich im maximalen Abstand zum vorderen Türblatt befindet, nicht jedoch am vorderen Türblatt.
  • Beispielsweise weisen die beiden Türblätter einen Winkel von 90 Grad zueinander auf. Je nach Aufbau und Konstruktion des Aufenthaltsmoduls kann dieser Winkel auch mehr oder weniger als 90 Grad betragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Fußbodenelement eine erste gerade verlaufende Seitenfläche auf, die mit dem vorderen Türblatt verbunden ist.
  • Darüber hinaus weist das Fußbodenelement eine zweite gerade verlaufende Seitenfläche auf, die mit dem seitlichen Türblatt verbunden ist.
  • Beispielsweise sind diese beiden Seitenflächen über ihre gesamte Länge mit dem entsprechenden Türblatt verbunden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Fußbodenelement eine rechteckige Grundfläche auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das vordere Türblatt breiter als das seitliche Türblatt. Das Verhältnis der Breite des vorderen Türblatts zur Breite des seitlichen Türblatts kann beispielsweise 5:4, 4:3, 3:2 oder 2:1 betragen. Auch andere Breitenverhältnisse sind möglich. Beispielsweise weist die Diagonale vom Drehlager bis zum äußersten Ende des vorderen Türblatts (also der Abstand zwischen dem Drehlager und der äußeren Kante des vorderen Türblatts) eine Länge auf, welche mindestens der vom Kunden und/oder den Behörden geforderten Mindestbreite eines Türdurchgangs für eine entsprechende Standardtür entspricht.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Fußbodenelement eine geringere Länge auf, als das vordere Türblatt breit ist, so dass das vordere Türblatt nicht über seine gesamte Breite mit dem Fußbodenelement verbunden ist, sondern seitlich darüber hinausragt.
  • Dieser „Überstand” des vorderen Türblatts kann beispielsweise die Hälfte, ein Drittel oder ein Viertel seiner Gesamtbreite betragen. Natürlich kann der Überstand auch deutlich kleiner sein, beispielsweise je nach Breite des Treppenkastens.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Aufenthaltsmodul für eine Kabine eines Transportmittels angegeben, welche eine oben und im Folgenden beschriebene Tür aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dient die Tür zum Verschließen und Öffnen eines Eingangsbereichs des Aufenthaltsmoduls. Im Falle eines Overhead Crew Rest Compartments befindet sich dieser sog. Eingangsbereich oberhalb der Grundfläche des Crew Rest Compartments, nämlich dort, wo man von der Einstiegstreppe in den eigentlichen Aufenthaltsbereich des Crew Rest Compartments gelangt.
  • Ist das Versteifungselement als Teil des Fußbodens (also als Fußbodenelement) ausgelegt, weist das Aufenthaltsmodul einen Fußboden auf, wobei sich das Fußbodenelement der Tür bei geschlossener Tür bündig an den Fußboden des Aufenthaltsmoduls anschließt.
  • In anderen Worten bildet das Fußbodenelement der Tür bei geschlossener Tür eine Fortsetzung des eigentlichen Fußbodens des Innenbereichs des Aufenthaltsmoduls, vorzugsweise ohne nennenswerte Spalte dazwischen und ohne Höhenunterschied, so dass beispielsweise eine darunterliegende Einstiegsöffnung wirkungsvoll verdeckt wird und der Nutzer das Fußbodenelement als Fortsetzung des eigentlichen Fußbodens innerhalb des CRC nutzen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Aufenthaltsmodul eine Treppe auf, welche von der Passagierkabine aus zum Eingangsbereich des Aufenthaltsmoduls führt. Die oberste Stufe der Treppe schließt sich nicht bündig an den Fußboden des Aufenthaltsmoduls an, sondern ist vielmehr etwas darunter angeordnet, so dass das Fußbodenelement der Tür seine Funktion als Fortsetzung des Fußbodens des Aufenthaltsmoduls bei geschlossener Tür wahrnehmen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Aufenthaltsmodul weiterhin eine Seitenwand und eine Rückwand auf. Darüber hinaus können natürlich noch weitere Seitenwände sowie eine Vorderwand vorgesehen sein. Das seitliche Türblatt ist über das Drehlager drehbar an einer Stirnseite der Seitenwand befestigt und bei geschlossener Tür seitlich neben der Seitenwand und parallel dazu angeordnet. Weiterhin ist das vordere Türblatt bei geschlossener Tür seitlich neben der Rückwand und parallel dazu angeordnet.
  • In anderen Worten bilden die beiden Türblätter bei geschlossener Tür Fortsetzungen der Seitenwand und der Rückwand.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Transportmittel mit einem oben und im Folgenden beschriebenen Aufenthaltsmodul angegeben. Bei dem Transportmittel kann es sich beispielsweise um ein Luftfahrzeug, ein Landfahrzeug oder ein Wasserfahrzeug handeln.
  • Im Folgenden werden mit Verweis auf die Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1A, 1B und 1C zeigen perspektivische Darstellungen eines Aufenthaltsmoduls gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2A, 2B und 2C zeigen Draufsichten des Aufenthaltsmoduls der 1A bis 3C.
  • 3 zeigt eine weitere Darstellung eines Teilbereichs eines Aufenthaltsmoduls gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4 zeigt eine weitere Darstellung eines Teilbereichs eines Aufenthaltsmoduls gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 zeigt ein Luftfahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • Werden in der folgenden Figurenbeschreibung in verschiedenen Figuren die gleichen Bezugszeichen verwendet, so bezeichnen diese gleiche oder ähnliche Elemente. Gleiche oder ähnliche Elemente können aber auch durch unterschiedliche Bezugszeichen bezeichnet sein.
  • 1A, 1B und 1C zeigen perspektivische Darstellungen eines Crew Rest Compartments 300 mit einer Tür gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der 1A befindet sich die Tür 100 im geschlossenen Zustand, in der 1B im halb geöffneten Zustand und in der 1C in einem vollständig geöffneten Zustand.
  • Die 2A, 2B und 2C zeigen die drei Zustände der 1A, 1B und 1C jeweils in Draufsicht.
  • Die Pfeile 120, 121 symbolisieren die Flugrichtung bzw. die Hauptbewegungsrichtung des Transportmittels, wenn das Crew Rest Compartment in der Transportmittelkabine installiert ist.
  • Unabhängig von der Wahl des Tür-Typs sollte die Tür des Crew Rest Compartments (beispielsweise ein FCRC Modul oder CCRC Modul für Piloten und/oder Kabinenbesatzung) die folgenden Kriterien erfüllen:
    • – Abdeckung einer (verhältnismäßig breiten) Einstiegsöffnung.
    • – Optische und akustische Abtrennung des CRC-Innenraums von der Kabine, insbesondere von der benachbarten Bordküche.
    • – Abdeckung des darunterliegenden Treppenkastens, falls das eigentliche Crew Rest Compartment erhöht angeordnet ist und deswegen nur über eine vorgegebene Anzahl von Stufen zu erreichen ist. Da das Crew Rest Compartment-Modul bündig mit dem Treppenkasten abschließen sollte und nicht mit der obersten Stufe, ist es erforderlich, dass der so entstandene horizontale Spalt zwischen der obersten Stufe und der Vorderseite des Aufenthaltsmoduls abgedeckt wird.
    • – Beim Öffnen bzw. im geöffneten Zustand darf die Tür in die das Treppenhaus umlaufenden öffentlichen Gänge (sog. „Cross Aisle” oder „Lateral Aisle”) nicht so weit hineinragen, dass die Tür die Nutzung dieser Gänge unzulässig beeinträchtigt.
    • – Gleichzeitig soll gegebenenfalls die Türbreite bezogen auf die Seitenwand, in welche die Tür eingelassen ist, verringert werden.
  • Die Tür, die in der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, erfüllt diese Kriterien. Aufgrund der einfach ausführbaren, präzisen Drehlagerung der Tür und der einfachen aber dennoch mechanisch stabilen Ausführung kann der Grad der technischen Komplexität gering gehalten werden.
  • Auch ist der erforderliche, nicht anderweitig nutzbare Einbauraum bei der Tür gering.
  • Da der Mechanismus der Tür und insbesondere deren Lagerung einfach ausgeführt sein kann, kann der konstruktive und auslegungsspezifische Aufwand minimiert werden. Außerdem ist es möglich, aufgrund der verhältnismäßig einfachen Ausführung und der klar definierten Freiheitsgraden mit geringen Toleranzen die Dichtigkeit des Aufenthaltsmoduls bei geschlossener Tür und dadurch auch eine mögliche Lärmbelästigung aus der Kabine zu verringern und herabzusetzen. Da kein Leerraum zur Verstauung eines Trittbretts bei geöffneter Tür notwendig ist, kann die Tür schnell bedient werden.
  • Insgesamt kann sich hierdurch eine Kostenminderung ergeben. Auch kann das Gewicht reduziert werden.
  • Als Schlossmechanismus kann ein Standard-Schlossmechanismus eingesetzt werden, wie er von gängigen Einzelblatttüren bekannt ist. Auch kann eine Dekompressionsklappe in der Tür vorgesehen sein, welche zur Ermöglichung einer Zellendekompression ausgeführt ist (sogenannte „Rapid Decompression”).
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer Dekompressionsklappe kann vorgesehen sein, dass die Tür bei Überschreiten einer vorbestimmten Druckdifferenz zwischen dem Innenraum des Aufenthaltsmoduls und dem Außenraum, also der Kabine des Luftfahrzeugs, automatisch aufklappt, um einen schnellen Druckausgleich zu ermöglichen. In diesem Falle ist der Schlossmechanismus der Tür so ausgeführt, dass er die Tür bei Überschreiten einer vorbestimmten Druckdifferenz freigibt. Dies kann in Kombination mit einem oder mehreren Drucksensoren und einer elektronischen Steuerung erfolgen, welche den Schlossmechanismus steuert.
  • Auch kann die Oberseite des Fußbodens 107 auf einem niedrigen Höhenniveau angeordnet sein, da in diesem Bereich keine Lagerung vorgesehen ist. Weiterhin kann ein ungewünschtes „Türzuschlagen” vermieden werden, beispielsweise durch die Anbringung einer Dämpfungsvorrichtung, welche die Schließgeschwindigkeit in der letzten Phase, kurz bevor sie ins Schloss fällt, reduziert.
  • Da lediglich eine axiale Lagerung am seitlichen Türblatt vorzusehen ist, kann der effektiv nutzbare Durchmesser der Tür optimiert werden.
  • Wie in den 1A bis 2C zu erkennen ist, weist die Tür ein seitliches Türblatt 102 und ein vorderes Türblatt 101 auf Darüber hinaus ist ein, beispielsweise rechteckiges, Fußbodenelement 103 vorgesehen, welches an dem seitlichen Türblatt und dem vorderen Türblatt befestigt ist und im geschlossenen Zustand der Tür eine kontinuierliche Fortsetzung des Fußbodens 107 des Crew Rest Compartments bereitstellt.
  • Das seitliche Türblatt 102 ist rechteckig ausgeführt und an der einen Längsseite 130 mit der entsprechenden Längsseite des ebenfalls rechteckigen vorderen Türblatts 101 verbunden (siehe 2C). An der gegenüber liegenden Längsseite (siehe 1C) des seitlichen Türblatts befindet sich das Drehlager 104, welches in den Figuren nicht zu sehen ist. Es handelt sich hier um eine axiale Lagerung der Tür 100, beispielsweise in Form von einem oder mehreren Scharnieren oder einer durchgängigen Drehachse.
  • Über das Drehlager 104 ist die hintere Kante des seitlichen Türblatts mit der Seitenwand 110 des Crew Rest Compartments verbunden.
  • Wie insbesondere aus der 2A zu erkennen ist, bildet das vordere Türblatt 101 eine Fortsetzung der Rückwand 111, wenn die Tür geschlossen ist. Ebenso bildet das seitliche Türblatt 102 eine Fortsetzung der Seitenwand 110 des Crew Rest Compartments, wenn die Tür geschlossen ist.
  • Das Fußbodenelement 103 bildet im Fall der geschlossenen Tür einen Teil des Fußbodens 107 des Crew Rest Compartments aus und wird, wenn die Tür geöffnet wird, beispielsweise nach oben hin weggeklappt, um die darunter befindliche Treppe 108 mit ihren Treppenstufen 109, 112, 113, 114 freizulegen. In diesem Fall ist das Fußbodenelement klappbar mit dem vorderen und/oder dem seitlichen Türblatt verbunden.
  • Auch kann das Fußbodenelement fest mit dem vorderen und/oder dem seitlichen Türblatt verbunden sein, in welchem Falle es nicht klappbar ausgeführt ist. In beiden Fällen kann vorgesehen sein, dass das Fußbodenelement 103 bei geschlossener Tür „frei schwebt”, also lediglich durch eines oder beide Türblätter gehalten wird. Zusätzlich können aber auch Auflageflächen im Bereich des Übergangs zwischen dem eigentlichen Fußboden 107 und dem Fußbodenelement 103 vorgesehen sein, auf welchen das Fußbodenelement 103 bei geschlossener Tür aufliegt.
  • Bei der Treppe 108 kann es sich beispielsweise um eine freistehende Treppe handeln, die nicht in einem extra Treppenhaus angeordnet ist.
  • 3 zeigt die Tür vom Inneren des Crew Rest Compartments aus gesehen im halb geöffneten Zustand.
  • Der Spalt zwischen dem seitlichen Türblatt 102 und der Seitenwand 110 kann beispielsweise mit Hilfe einer entsprechenden Abdeckung verdeckt sein.
  • Da im Bodenbereich keine Lagerung oder Führung vorzusehen ist, kann die Dicke des Bodens 107 minimiert werden.
  • Wie aus der 4 ersichtlich ist, kann durch die Lage des Drehlagers 104 (welches sich ja an der hinteren Kante des seitlichen Türblatts 102 befindet) die maximale Distanz (xmax), welche die Tür in den Gangbereich hereinragt, wenn sie geöffnet wird, reduziert werden. Beispielsweise beträgt xmax weniger als die in einer Passagierkabine behördlich geforderte Gangbreite von beispielsweise 50,8 cm (20 Inch), beispielsweise etwa 39,4 cm (15,5 Inch).
  • Die Distanz, welche die Tür beim Öffnen seitlich in den Gangbereich hineinragt (ymax), beträgt ebenfalls weniger als 50,8 cm, beispielsweise etwa 27,9 cm (11 Inch).
  • 5 zeigt ein Luftfahrzeug 700 mit einem Crew Rest Compartment 300 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Es ist zu beachten, dass die oben beschriebenen Türen in Crew Rest Compartments unterschiedlichster Art eingebaut werden können, beispielsweise in Crew Rest Compartments für die Piloten, welche beispielsweise direkt hinter dem Cockpit angeordnet sind, oder in Overhead Crew Rest Compartments. Die Crew Rest Compartments können beispielsweise im Mittelbereich der Kabine oder auch im Heckbereich der Kabine des Transportmittels angeordnet sein.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „umfassend” und „aufweisend” keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine” oder „ein” keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007009279 A1 [0005]
    • DE 102007013376 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Tür für ein Aufenthaltsmodul für eine Kabine eines Transportmittels, die Tür (100) aufweisend: ein vorderes Türblatt (101); ein seitliches Türblatt (102), das unter einem Winkel ungleich 180 Grad mit dem vorderen Türblatt verbunden ist; ein Drehlager (104) zum drehbaren Lager des seitlichen Türblatts.
  2. Tür nach Anspruch 1, wobei das vordere Türblatt (101) und das seitliche Türblatt (102) einen Winkel von 90 Grad zueinander aufweisen.
  3. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fußbodenelement (103) eine erste gerade verlaufende Seitenfläche aufweist, die mit dem vorderen Türblatt (101) verbunden ist; und wobei das Fußbodenelement eine zweite gerade verlaufende Seitenfläche aufweist, die mit dem seitlichen Türblatt (102) verbunden ist.
  4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fußbodenelement (103) eine rechteckige Grundfläche aufweist.
  5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das vordere Türblatt (101) breiter ist als das seitliche Türblatt (102).
  6. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fußbodenelement (103) eine geringere Länge aufweist, als das vordere Türblatt (101) breit ist, so dass das vordere Türblatt nicht über seine gesamte Breite mit dem Fußbodenelement verbunden ist.
  7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend: ein Versteifungselement (103), welches zur Verstärkung der Verbindung zwischen dem vorderen Türblatt (101) und dem seitlichen Türblatt (102) dient.
  8. Tür nach Anspruch 7, wobei das Versteifungselement ein Fußbodenelement (103) ist, das an den unteren Bereichen der beiden Türblätter angeordnet ist und mit zumindest einem der Türblätter verbunden ist;
  9. Aufenthaltsmodul für eine Kabine eines Transportmittels, das Aufenthaltsmodul aufweisend: eine Tür (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Aufenthaltsmodul nach Anspruch 9, wobei die Tür (100) zum Verschließen und Öffnen eines Eingangsbereichs (106) des Aufenthaltsmoduls dient.
  11. Aufenthaltsmodul nach Anspruch 9 oder 10, weiterhin aufweisend: einen Fußboden (107); wobei sich das Fußbodenelement (103) der Tür bei geschlossener Tür bündig an den Fußboden des Aufenthaltsmoduls anschließt.
  12. Aufenthaltsmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 11, weiterhin aufweisend: eine Treppe (108), welche zum Eingangsbereich des Aufenthaltsmoduls führt; wobei die oberste Stufe (109) der Treppe sich nicht bündig an den Fußboden (107) des Aufenthaltsmoduls anschließt.
  13. Aufenthaltsmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 12, weiterhin aufweisend: eine Seitenwand (110); eine Rückwand (111); wobei das seitliche Türblatt (102) über das Drehlager (104) drehbar an der Seitenwand befestigt ist; wobei das vordere Türblatt (101) bei geschlossener Tür seitlich neben der Rückwand und parallel dazu angeordnet ist; wobei das seitliche Türblatt (102) bei geschlossener Tür seitlich neben der Seitenwand und parallel dazu angeordnet ist.
  14. Transportmittel mit einem Aufenthaltsmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 13.
  15. Transportmittel nach Anspruch 14, ausgeführt als Luftfahrzeug.
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