DE102007015549A1 - Aufstiegsmodul mit klappbaren Stufen - Google Patents

Aufstiegsmodul mit klappbaren Stufen Download PDF

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Abstract

Aufstiegsmodul 1 für ein Luftfahrzeug 100 mit einer Seitenwand 10 und einer Aufstiegsvorrichtung 20, wobei die Aufstiegsvorrichtung 20 wenigstens eine Trittvorrichtung 30 mit einem flächigen Trittabschnitt 35 aufweist und die Trittvorrichtung von einer ersten Position A in eine zweite Position B bewegbar ist, wobei sich der flächige Trittabschnitt 35 in der ersten Position A im Wesentlichen in einer an der Seitenwand 30 anliegenden Position befindet und sich die Trittvorrichtung 30 in der zweiten Position in einer für einen Aufstieg geeigneten Position befindet.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufstiegsmodul für ein Luftfahrzeug, und insbesondere auf ein Aufstiegsmodul für ein Luftfahrzeug mit einer Aufstiegsvorrichtung, die mit klappbaren Trittvorrichtungen bzw. Stufen versehen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Luftfahrzeugen und insbesondere in Langstreckenluftfahrzeugen besteht die Notwendigkeit, dass sich das Kabinenpersonal und das Flugpersonal während längerer Flüge ausruhen kann. Zu diesem Zweck werden in Langstreckenflugzeugen beispielsweise Ruheabteile eingebaut, die sich oftmals entweder oberhalb des Kabinenniveaus oder unterhalb des Kabinenniveaus befinden, um auf diese Weise den für die Passagiere zugänglichen Kabinenraum nicht unnötig einzuschränken. Der Zugang zu diesen Ruhebereichen für die Besatzung liegt jedoch im Regelfall im Bereich der Passagierkabinenebene, so dass zum Erreichen der Ruhebereiche oftmals ein Höhenunterschied überwunden werden muss, was im Regelfall durch die Einrichtung eines Aufstiegsmoduls, oft in Form eines Treppenhauses, geschieht. In derartigen Aufstiegsmodulen bzw. Treppenhäusern werden Stufenanordnungen oder Leitern vorgesehen, die eine Überwindung des Höhenunterschiedes erleichtern. Da der Platz in Flugzeugen im Regelfall relativ eng bemessen ist und effizient genutzt werden soll, besteht daher die Notwendigkeit, diese Bereiche insbesondere des Aufstiegsbereiches effizient zu nutzen. Diese Notwendigkeit besteht insbesondere dann, wenn kein Raum einnehmendes Treppenhaus vorgesehen ist, sondern die Aufstiegsvorrichtung bzw. das Aufstiegsmodul unmittelbar von der Passagierkabine zugänglich gemacht werden soll.
  • Aus EP 1 279 593 B1 ist beispielsweise ein Treppenhaus bekannt, das mit einer Stufenleiteranordnung versehen ist, bei der die Stufenleiter als solche aus einer für den Auf- bzw. Abstieg vorgesehenen schrägen Lage durch Anheben in eine steilere Lage verbracht werden kann, in der das Steigen nicht mehr ohne weiteres möglich ist, jedoch der ursprünglich eingenommene Bereich nun freigegeben wird. Obwohl die Stufenleiter nun direkt an der Wand anliegt, nimmt die Stufenleiter dennoch aufgrund ihrer Stufentiefe einen gewissen Raum ein, der, wenn der Aufstiegsbereich in einem Gang einer Passagierkabine liegt, die Durchgangsbreite verringert bzw. ein gewisses Unfallrisiko durch herausragende Teile darstellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es kann als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, ein Aufstiegsmodul für ein Luftfahrzeug anzugeben, das im Falle einer Nichtbenutzung in eine Platz sparende Position bewegt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche, wobei vorteilhafte Ausführungsformen in den abhängigen Ansprüchen verkörpert werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Aufstiegsmodul für ein Luftfahrzeug bereitgestellt mit einer Seitenwand und einer Aufstiegsvorrichtung, wobei die Aufstiegsvorrichtung wenigstens eine Trittvorrichtung mit einem flächigen Trittabschnitt aufweist und die Trittvorrichtung von einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist, wobei sich der flächige Trittabschnitt in der ersten Position im Wesentlichen in einer an der Seitenwand anliegenden Position befindet und sich die Trittvorrichtung in der zweiten Position in einer für den Aufstieg geeigneten Position befindet.
  • Auf diese Weise ist es möglich, dass das Aufstiegsmodul mit einer Aufstiegsvorrichtung in eine Platz sparende Position bewegt werden kann, wenn das Aufstiegsmodul bzw. die Aufstiegsvorrichtung gerade nicht für einen Aufstieg benötigt wird. Durch das Vorsehen eines flächigen Trittabschnittes kann im Gegensatz zu nur sehr schmalen Leitersprossen beispielsweise ein sicherer Auf- bzw. Abstieg ermöglicht werden, wobei durch an der Seitenwand anliegende flächige Trittabschnitte der Platzbedarf kaum größer ist als die Dicke des Trittabschnittes, wenn die Aufstiegsvorrichtung gerade nicht für einen Aufstieg benötigt wird.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Trittvorrichtung um eine Drehachse drehbar gelagert und die Drehachse im Wesentlichen parallel zu der Seitenwand und im Wesentlichen orthogonal zu einer Aufstiegsrichtung angeordnet.
  • Die Trittvorrichtung mit dem flächigen Trittabschnitt kann auf diese Weise drehbar an der Seitenwand angeordnet werden, wobei durch die entsprechende Anordnung der Drehachse die Trittvorrichtung entweder nach oben an die Seitenwand angeklappt werden kann oder nach unten. In dem Fall, in dem die Trittvorrichtung nach oben an die Seitenwand angeklappt wird, liegt eine Trittfläche der Oberfläche der Seitenwand gegenüber. In dem Fall, in dem die Trittvorrichtung nach unten geklappt wird, zeigt die Trittfläche der Trittvorrichtung in die gleiche Richtung wie die Oberfläche der Wand. In dem Fall, in dem die Trittvorrichtung nach oben an die Wand angeklappt wird, wird die eigentliche Trittfläche der Trittvorrichtung beim Hochklappen verdeckt, so dass evtl. vorliegende Verschmutzungen auf der Trittfläche auf diese Weise verborgen werden können und ein sauberes Erscheinungsbild des Aufstiegsmoduls erhalten werden kann.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Trittvorrichtung eine Form eines Trittbrettes mit einer Längsseitenkante und einer Trittfläche auf. Ein Trittbrett erlaubt dabei im Vergleich zu beispielsweise einer Leitersprosse eine verhältnismäßig große Fläche, die ein sicheres Betreten der Aufstiegsvorrichtung erlaubt und auf diese Weise den Auf- bzw. Abstieg sowohl sicherer als auch ergonomischer gestaltet.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Drehachse im Wesentlichen parallel zu der Längsseitenkante des Trittbrettes.
  • Auf diese Weise kann das Trittbrett bzw. ganz allgemein die Trittvorrichtung an der Längsseite geklappt werden, was bei entsprechender Ausgestaltung der Trittbretttiefe und der Abstände mehrerer Trittbretter übereinander in der zweiten Position eine Anordnung der Trittbretter nebeneinander an der Seitenwand erlaubt. Auf diese Weise kann eine Aufstiegsvorrichtung bereitgestellt werden, die nur in der Größenordnung der Trittbrettdicke von der Seitenwand absteht.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Abstand zweier in der zweiten Position übereinander angeordneter Trittvorrichtungen mindestens so groß ist, wie die orthogonal zu der Seitenwand bemessene Tiefe des Trittbrettes.
  • Durch den Abstand mehrerer Trittvorrichtungen an der Aufstiegsvorrichtung, der jeweils größer ist als die Tiefe der Trittvorrichtung wird beispielsweise bei der Verwendung von Trittbrettern der Platzbedarf minimiert, da die Trittbretter in der ersten Position sich an der Seitenwand anliegend nicht überschneiden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Trittfläche des Trittbrettes in der ersten Position im Wesentlichen in einer vertikalen Position orthogonal zu der Seitenwand und in der zweiten Position im Wesentlichen in einer horizontalen Position parallel zu der Seitenwand Auf diese Weise kann sowohl für die Aufstiegsposition als auch für die Ruheposition eine optimale Lage des Trittbrettes erreicht werden, so dass sowohl ein sicherer Auf- bzw. Abstieg ermöglicht wird als auch eine Platz sparende Unterbringung in der Ruheposition der Trittvorrichtung bzw. der Trittvorrichtungen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Aufstiegsmodul mit einer Betätigungsvorrichtung versehen, die ausgelegt ist, um die Trittvorrichtung von der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt zu bewegen.
  • Eine derartige Betätigungsvorrichtung kann beispielsweise ein Handhebel sein, jedoch auch eine elektrische oder anderweitig angetriebene Vorrichtung, die ein Bewegen von der ersten in die zweite Position und umgekehrt ermöglicht. Selbstverständlich können auch mehrere Trittvorrichtungen übereinander angeordnet sein, die beispielsweise dann miteinander durch ein Gestänge gekoppelt sind, so dass durch die Betätigungsvorrichtung ein gleichzeitiges Betätigen auch einer Mehrzahl von Trittvorrichtungen von der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt erreicht werden kann. Die Trittvorrichtungen bzw. deren Aufhängungen an der Drehachse können beispielsweise mit einem Anschlag derart versehen sein, dass die Trittvorrichtungen nicht über die für den Aufstieg vorgesehene Position hinaus bewegt werden, so dass ein sicherer Auf- bzw. Abstieg ermöglicht wird.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Seitenwand des Aufstiegsmoduls eine Zugangsöffnung auf.
  • Auf diese Weise kann der Zugang zu beispielsweise einem Treppenhaus oder einem Ruhe- bzw. Aufenthaltsbereich bereitgestellt werden, der über das Aufstiegsmodul bzw. die Aufstiegsvorrichtung erreichbar ist.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist an dem Aufstiegsmodul eine bewegbare Türe vorgesehen, die von einer ersten, die Zugangsöffnung verschließenden Position in eine zweite, die Zugangsöffnung freigebenden Position bewegbar ist.
  • Eine derartige Türe kann beispielsweise als Geräuschschutz bzw. Sichtschutz verwendet werden, wenn diese in der die Zugangsöffnung verschließenden Position angeordnet ist, und anderenfalls die Zugangsöffnung für ein Betreten bzw. Durchschreiten freigeben.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist durch die Türe in ihrer zweiten Position die Betätigungsvorrichtung derart freigebbar, dass die Trittvorrichtung mittels der Betätigungsvorrichtung von der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt bewegbar ist, und durch die Türe in ihrer ersten Position die Betätigungsvorrichtung derart blockierbar, dass die Trittvorrichtung mittels der Betätigungsvorrichtung nicht von der ersten Position in die zweite Position bewegbar ist.
  • Mit anderen Worten wird durch das Verschließen beispielsweise der Türe eine Betätigungsvorrichtung derart blockiert, dass diese nur freigegeben werden kann, wenn die Türe geöffnet ist. Auf diese Weise kann beispielsweise durch ein Absperren der Türe automatisch auch eine Betätigung bzw. eine Bewegung der Trittvorrichtung von der ersten in die zweite Position und umgekehrt verhindert werden. Ferner kann auf diese Weise ein unbeabsichtigtes Herausklappen der beispielsweise Trittbretter vermieden werden, um auf diese Weise eine Unfall- bzw. Verletzungsgefahr weiter zu vermindern.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Luftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Aufstiegsmodul bereitgestellt.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die einzelnen oben beschriebenen Ausführungsformen auch untereinander kombiniert werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzurücken.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch die Bezugnahme auf die hiernach beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen erläutert und verdeutlicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden im Folgenden mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines Aufstiegsmoduls mit einer Trittvorrichtung in einer zweiten Position.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung mit einer Trittvorrichtung in einer ersten Position.
  • 3 zeigt ein Detail eines Aufstiegsmoduls mit einer Trittvorrichtung in einer zweiten Position.
  • 4 zeigt ein Detail eines Aufstiegsmoduls in einer ersten Position.
  • 5 zeigt eine Aufstiegsvorrichtung mit einer Mehrzahl von Trittvorrichtungen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 zeigt eine Betätigungsvorrichtung für die Trittvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 zeigt ein Luftfahrzeug mit einem Aufstiegsmodul gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines Aufstiegsmoduls 1 mit einer Seitenwand 10 und einer Aufstiegsvorrichtung 20. Die Aufstiegsvorrichtung weist in der hier gezeigten Ausführungsform vier Trittvorrichtungen 30 auf, wobei jedoch auch weniger oder mehr Trittvorrichtungen vorgesehen sein können. Die Trittvorrichtungen 30 liegen in Richtung einer Aufstiegsrichtung 21 übereinander angeordnet und sind beispielsweise durch ein hier nicht mit einer Bezugsziffer gekennzeichnetes Gestänge miteinander verbunden, um die entsprechenden statischen und dynamischen Lasten beim Betreten aufnehmen zu können. Die Trittvorrichtungen 30 sind jeweils mit einer drehbaren Lagerung entlang einer Drehachse 40 an der Wand 10 befestigt, so dass die Trittvorrichtungen um die Drehachse 40 jeweils aus der für den Auf- bzw. Abstieg geeigneten Position in eine Ruheposition geklappt bzw. gedreht werden können. Es sei angemerkt, dass die Wand an der Stelle oder dem Bereich der Aufstiegsvorrichtung einen zurückversetzten Bereich aufweisen kann, so dass die Stufen bzw. die Trittvorrichtungen in einer Ruheposition bündig mit der Wandfläche der Seitenwand 10 liegen. An der Aufstiegsvorrichtung bzw. kraftschlüssig mit dem verbindenden Gestänge verbunden sein kann eine Betätigungsvorrichtung 50, die beispielsweise ein Hand- oder Fußhebel sein kann, jedoch auch ein Motorantrieb, der ein Bewegen der Trittvorrichtungen 30 von einer in 1 gezeigten zweiten Position B in eine in der 2 gezeigten ersten Position A erlaubt. Es kann auch eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen sein, um die bewegliche Anordnung über eine Schwelle zu bewegen, sodass die Trittvorrichtungen dann etwa durch die Schwerkraft oder Federkraft selbständig in die jeweils andere Position fallen. Oberhalb der Aufstiegsvorrichtung ist in der hier gezeigten Ausführungsform in der Seitenwand 10 eine Zugangsöffnung 60 vorgesehen, die beispielsweise mittels einer Tür 61 verschlossen werden kann. In der in 1 gezeigten Ausführungsform befindet sich die Türe 61 in ihrer zweiten Position D, in der die Tür 61 die Zutritts- bzw. Zugangsöffnung 60 nahezu vollkommen freigibt.
  • 2 zeigt das in 1 gezeigte Aufstiegsmodul 1 in einer Anordnung, in der sich die Trittvorrichtungen 30 der Aufstiegsvorrichtung 20 in einer ersten Position A befinden, in der die Trittvorrichtungen mit ihren Trittbereichen bzw. Trittbrettern an der Seitenwand 10 anliegen. Dabei kann die Seitenwand an der für das Einklappen der Trittbereiche bzw. Trittvorrichtungen 30 vorgesehenen Stelle etwas zurückversetzt sein, so dass die außen liegenden Flächen der Trittvorrichtungen 30 in der ersten Position A bündig mit der Oberfläche der Seitenwand 10 liegt. In der in 2 gezeigten Ausführungsform sind die Trittvorrichtungen 30 in Form von Trittbrettern nach oben in Richtung der Aufstiegsrichtung 21 geklappt, wobei sich die Betätigungsvorrichtung 50 in diesem Fall in einer Position befindet, die bereits hinter der Zugangsöffnung 60 liegt. Auf diese Weise wird bei einem Verschließen der Türe, d. h. durch Verbringen der Türe in ihre erste Position C, die Betätigungsvorrichtung 50 derart blockiert, dass ein versehentliches oder unbeabsichtigtes Herausklappen der Trittvorrichtungen bzw. Trittbretter 30 nicht erfolgen kann, solange die Türe 61 die Zugangsöffnung 60 verschließt. Mit anderen Worten wird bei einer geschlossenen Türe 61 und eingeklappten Stufen 30 an der Außenfläche der Seitenwand 10 ein integrales Erscheinungsbild von Aufstiegsvorrichtung und Türe in ihren jeweiligen ersten Positionen A, C erreicht.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Stufen mit ihren Trittbereichen parallel zu der Seitenwand 10 liegen, sich in dieser Ausführungsform die Trittfläche also vertikal findet, kann eine große Platzersparnis erreicht werden. Aufgrund der Tatsache, dass die Stufen von dem Wandbereich, an dem sie anliegen, nur unwesentlich mehr als die Dicke des Trittbrettes 30 abstehen, muss auf diese Weise nur ein geringer Rücksprung in der Seitenwand 10 vorgesehen sein, um einen bündigen Abschluss zwischen Oberfläche der Seitenwand 10 und der Trittstufenunterseite zu erreichen. Es sei angemerkt, dass anstelle eines Trittbrettes ebenso eine Trittelement mit einer leichten Wabenstruktur oder eine Lichtrostartige Struktur verwendet werden kann, ebenso wie eine Anordnung von Sprossen, die ebenfalls drehbar gelagert um eine Drehachse 40 eingeklappt werden können.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Detailansicht einer Anordnung von vier Trittstufen 30, die jeweils an einer Längskante 31 entlang dieser Längskante mit einer Drehachse 40 an der Seitenwand 10 angebracht sind. Die Längskante ist dabei in der Regel die längste Kante der Stufe. In der in 3 gezeigten zweiten Position B der Trittvorrichtungen zeigt die Trittfläche 32 der Trittstufen 30 nach oben in die Richtung, von der ein Betreten der Aufstiegsvorrichtung erfolgt. Die Trittbretter können dabei beispielsweise mit einer Antirutschbeschichtung versehen sein, oder mit Gummikanten, die ein Abrutschen von der Aufstiegsvorrichtung verhindern. Die in der in 3 gezeigten Ausführungsform angeordneten Trittvorrichtungen in Form von Trittbrettern 30 befinden sich übereinander angeordnet in einem Abstand d, der mindestens so groß ist wie die Tiefe der Trittstufen t, da auf diese Weise bei einem in 4 gezeigten Einklappen die Trittstufen sämtlich nicht überlappend vom Boden her betrachtet übereinander liegen können, ohne in einer größeren Dicke aufzutragen und über den Rücksprung in der Seitenwand 10 hinauszuragen. Es sei angemerkt, dass als Abstand d der Trittstufen der Abstand von beispielsweise Unterkante zu Unterkante gemeint ist, d. h. das Rastermaß, in dem die Trittstufen an den drehbaren Achsen 40 befestigt sind. Die Tiefe t wird dabei als die Abmessung aufgefasst, die in der zweiten Position als äußere Abmessung orthogonal von der Seitenwand 10 angenommen wird, d. h. die Tritttiefe der Stufe, die für ein Betreten durch den Fuß in eine Fußerstreckungsrichtung zur Verfügung steht.
  • 4 zeigt die in 3 gezeigte Anordnung in einer ersten Position, in der sich die Trittbereiche der Stufe 30 an der Seitenwand 10 anliegend befinden, d. h. in der Ruheposition, in der im Regelfall kein Auf- bzw. Absteigen an der Aufstiegsvorrichtung bzw. dem Aufstiegsmodul möglich ist. Bei nach oben eingeklappten Stufen werden durch das Einklappen die Trittflächen verdeckt, sodass durch Betreten verursachte Verschmutzungen im eingeklappten Zustand den Blicken entzogen sind. Die Stufen müssen nicht zwangsweise nach oben einklappen, sondern können ebenso nach unten einklappen, wobei in diesem Fall jedoch die Trittfläche in der Ruheposition außen liegen würde, so dass etwaige Verschmutzungen in der Ruheposition für den Passagier sichtbar wären. Für diesen Fall kann eine selbstsichernde Konstruktion vorgesehen sein, die etwa mit einem Rastmechanismus versehen sein kann, der ein Arretieren der Stufen in einer horizontalen Position für ein Auf- bzw. Absteigen erlaubt.
  • Während in 3 die Trittflächen im Wesentlichen eine horizontale Ausrichtung aufweisen, sind die Trittflächen in der in 4 gezeigten Ausführungsform vertikal angeordnet. Im Falle der in 3 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die Trittfläche damit orthogonal zu der Wandfläche 10, während in der in 4 gezeigten Ausführungsform die Trittflächen parallel zu der Wandfläche 10 liegen. In der in 3 gezeigten Ausführungsform ist die Türe 61 geöffnet und gibt die Zugangsöffnung 60 frei. In der in 4 gezeigten Ausführungsform ist die Türe geschlossen und verdeckt gleichzeitig die Betätigungsvorrichtung 50, so dass ein unbeabsichtigtes Aufklappen oder Ausklappen der Trittstufen 30 verhindert werden kann, solange die Türe 61 in der die Zugangsöffnung 60 verschließenden Position angeordnet ist.
  • 5 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Mehrzahl von Trittstufen mit einer Art Gestänge miteinander gekoppelt sind, so dass die dynamischen Kräfte bei einem Betreten aufgenommen werden können. Die obere Stufe kann dabei durch einen doppelten Gelenkarmmechanismus an der Seitenwand oder einem hier nicht gezeigten Trägerrahmen befestigt sein, so dass sowohl eine Aufnahme der Zugkräfte bei einem Betreten der Aufstiegsvorrichtung ermöglicht wird als auch ein Zusammenklappen bei einem Bewegen in die Ruheposition, bei der das Gelenk dann einklappt.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer geschlossenen Türe von der Rückseite der Seitenwand 10, bei der die Türe 61 die Betätigungsvorrichtung 50 derart blockiert, dass diese nicht unbeabsichtigt herausklappen kann bzw. betätigt werden kann, um auf diese Weise die eingeklappten Stufen in der Ruheposition zu sichern. Selbstverständlich kann anstelle der hier gezeigten mechanischen Vorrichtung auch eine elektrische Vorrichtung vorgesehen sein mit beispielsweise einem Kontakt oder Bedeckungsschalter, der die Betätigung eines Motors sperrt oder freigibt, wobei mit diesem Motor dann die Bewegung der Trittvorrichtungen von der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt bewirkt werden kann, oder aber eine Verriegelung.
  • 7 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines Luftfahrzeuges 100 mit einem darin befindlichen erfindungsgemäßen Aufstiegsmodul 1. Das Aufstiegsmodul muss dabei nicht zwangsweise auf der Ebene der Passagierkabine vorgesehen sein, sondern kann beispielsweise auch in einem unteren Bereich in einem Frachtraum oder in Flugzeugen mit mehrstöckigen Passagierkabinen im oberen Bereich einer Passagierkabine vorgesehen sein.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht nur in Luftfahrzeugen eingesetzt werden kann, sondern auch in Schiffen, Zügen oder anderen Verkehrsmitteln oder Räumlichkeiten, in denen ein besonders sparsamer Umgang mit dem vorhandenen Platz vorgenommen werden muss.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1279593 B [0003]

Claims (11)

  1. Aufstiegsmodul für ein Luftfahrzeug (100) mit einer Seitenwand (10); und einer Aufstiegsvorrichtung (20), wobei die Aufstiegsvorrichtung (20) wenigstens eine Trittvorrichtung (30) mit einem flächigen Trittabschnitt (35) aufweist und die Trittvorrichtung von einer ersten Position (A) in eine zweite Position (B) bewegbar ist, wobei sich der flächige Trittabschnitt (35) in der ersten Position (A) im Wesentlichen in einer an der Seitenwand (30) anliegenden Position befindet, und sich die Trittvorrichtung (30) in der zweiten Position in einer für einen Aufstieg geeigneten Position befindet.
  2. Aufstiegsmodul gemäß Anspruch 1, wobei die Trittvorrichtung (30) um eine Drehachse (40) drehbar gelagert ist, und die Drehachse (40) im Wesentlichen parallel zu der Seitenwand (30) und im Wesentlichen orthogonal zu einer Aufstiegsichtung (21) angeordnet ist.
  3. Aufstiegsmodul gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Trittvorrichtung (30) eine Form eines Trittbrettes mit einer Längsseitenkante (31) und einer Trittfläche (32) aufweist.
  4. Aufstiegsmodul gemäß Anspruch 3, wobei sich die Drehachse (40) im Wesentlichen parallel zu der Längsseitenkante (31) des Trittbrettes erstreckt.
  5. Aufstiegsmodul gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei ein Abstand (d) zweier in der zweiten Position (B) übereinander angeordneter Trittvorrichtungen (30) mindestens so groß ist, wie die orthogonal zu der Seitenwand (30) bemessene Tiefe (t) des Trittbrettes.
  6. Aufstiegsmodul gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei sich die Trittfläche (32) des Trittbrettes in der ersten Position (A) im Wesentlichen in einer vertikalen Position orthogonal zu der Seitenwand (10) und in der zweiten Position (B) im Wesentlichen in einer horizontalen Position parallel zu der Seitenwand (10) erstreckt.
  7. Aufstiegsmodul gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Betätigungsvorrichtung (50), die ausgelegt ist, um die Trittvorrichtung (30) von der ersten Position (A) in die zweite Position (B) und umgekehrt zu bewegen.
  8. Aufstiegsmodul gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Seitenwand (10) eine Zugangsöffnung (60) aufweist.
  9. Aufstiegsmodul gemäß Anspruch 8, wobei an dem Aufstiegsmodul eine bewegbare Türe (61) vorgesehen ist, die von einer ersten, die Zugangsöffnung (60) verschließenden Position (C) in eine zweite, die Zugangsöffnung (60) freigebenden Position (D) bewegbar ist.
  10. Aufstiegsmodul gemäß Anspruch 9, wobei durch die Türe (61) in ihrer zweiten Position (D) die Betätigungsvorrichtung (59) derart freigebbar ist, dass die Trittvorrichtung (30) mittels der Betätigungsvorrichtung (50) von der ersten Position (A) in die zweite Position (B) und umgekehrt bewegbar ist, und in ihrer ersten Position (C) die Betätigungsvorrichtung (50) derart blockierbar ist, dass die Trittvorrichtung (30) mittels der Betätigungsvorrichtung (50) nicht von der ersten Position (A) in die zweite Position (B) bewegbar ist.
  11. Luftfahrzeug mit einem Aufstiegsmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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