DE2845441A1 - Omnibus mit einem absenkbaren fahrgastraum - Google Patents

Omnibus mit einem absenkbaren fahrgastraum

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DE2845441A1
DE2845441A1 DE19782845441 DE2845441A DE2845441A1 DE 2845441 A1 DE2845441 A1 DE 2845441A1 DE 19782845441 DE19782845441 DE 19782845441 DE 2845441 A DE2845441 A DE 2845441A DE 2845441 A1 DE2845441 A1 DE 2845441A1
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Kurt Gentzsch
Ow O Schultz
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HAMBURGER HOCHBAHN AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Körperbehinderte, die an den Rollstuhl gefesselt sind oder Stufen nicht erklimmen können, sind von der Benutzung öffentlicher Straßenverkehrsmittel praktisch ausgeschlossen. Es fehlt daher nicht an Versuchen, die öffentlichen Verkehrsmittel oder speziell für Körperbehinderte vorgesehene Verkehrsmittel so zu gestalten, daß zumindest der Einstiegsbereich nahezu auf Bodenhöhe abgesenkt werden kann. Neuere Konstruktionen (DE-OS 27 55 119) gehen von einem üblichen Omnibus aus und versehen den Einstieg mit einer Hebebühne, für die im Einstiegsbereich im Fußboden des Fahrgastraums ein entsnrechender Ausschnitt gebildet wird. Eine solche Konstruktion ist jedoch äußerst unfallgefährlich und deshalb für die Praxis unbrauchbar. Damit nicht irgendwelche Glieder der im Rollstuhl sitzenden Personen zwischen Teile der abgesenkten Hebebühne und des in ursprünglicher Höhe verbleibenden Fußbodens des Fahrgastraums gelangen und dazwischen gequetscht werden können, müßte entweder die Hebebühne mit seitlich hochstehenden Wänden versehen sein, was aber unmöglich ist, weil der Rollstuhl von der angehobenen Hebebühne auf den umgehenden Fußboden übergerollt werden können muß, oder der Ausschnitt des Fußbodens muß mit hinabragenden Wänden versehen sein, die die abgesenkte Hebebühne vollständig umschließt, was aber unmöglich ist, weil sämtliche vom Fußboden hinabragenden Teile ausreichende Bodenfreiheit besitzen müssen. - Ferner besteht die Gefahr, daß im Fahrgastraum befindliche Personen oder unzureichend gesicherte Rollstühle bei abgesenkter Hebebühne in den Bühnenausschnitt fallen, weil ein Geländer nicht allseits vorgesehen werden kann, damit das überschieben eines Rollstuhles vom Fußboden auf die angehobene Hebebühne (und umgekehrt) nicht behindert wird. Schließlich hat diese Konstruktion den Nachteil, daß der Einstieg mehrerer Personen im Rollstuhl äußerst langwierig wird, weil für jede einzelne Person die Hebebühne erneut abgesenkt und angehoben werden muß.
  • Wesentlich zweckmäßiger erscheint daher ein anderer bekannter Konstruktionsgedanke, dem zufolge der gesamte Fahrgastraum mit Fußboden, Dach und Wänden abgesenkt wird. Dies bereitet konstruktiv keine Schwierigkeiten, wenn lediglich eine geringfügige Absenkung um das Maß der maximalen Durchfederung angestrebt wird (DE-PS 896 311).
  • Eine solche geringe Absenkung reicht jedoch für den leichten Einstieg behinderter Personen nicht aus. Man muß daher schon zu der gleichfalls bekannten, vollständigen Absenkung des Fahrzeugs greifen (DE-AS 1 430 603). Jedoch verhindert der in üblicher Weise mit dem Fahrzeugboden verbundene Fahrzeugrahmen eine vollständige Absenkung des Bodens. Es wurde deshalb vorgesehen, den Fahrzeugrahmen auf der Oberseite des Fahrzeugbodens hervortreten zu lassen, so daß lediglich die zwischen den Rahmenteilen befindlichen Bodenteile ausreichend tief absenkbar sind. Dies ist in dem bekannten Fall möglich, weil lediglich der Transport eines einzelnen Rollstuhls vorgesehen ist und die nach oben vortretenden Rahmenbereicheals aLs Sitzflächen ausgestaltet werden können. Für ein öffentliches Verkehrsmittel, das überwiegend dem Transport von Behinderten dient, ist eine solche Lösung jedoch nicht akzeptabel, weil sie den für den Transport von Rollstühlen zur Verfügung stehenden Bodenbereich zu sehr einschränkt.
  • Im Hinblick auf die Unterbringung des Fahrzeugsrahmens bei für Behinderte vorgesehenen Omnibussen kennt der Stand der Technik daher nur drei Alternativen, nämlich entweder lediglich einen Ausschnitt des Bodens als Hebebühne absenkbar zu machen, oder auf eine vollständige- Bodenabsenkung zu verzichten oder den Fahrzeugrahmen unter entsprechender Verringerung der nutzbaren Fläche oberhalb des Bodens hervortreten zu lassen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ei8 Omnibus der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine vollständige Absenkung des gesamten Bodens ohne platzraubende Rahmenordnungen gestattet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Fahrzeugrahmen von dem selbsttragend ausgebildeten, nicht absenkbaren Dach/Wand-Teil gebildet ist und lediglich der Fahrgastraum-Fußboden in seiner Gesamtheit absenkbar ist.
  • Sämtliche Nachteile der bekannten Konstruktionen werden von dieser Lösung beseitigt. Die Erfindungshöhe der Lösung beruht zu einem wesentlichen Teil auf dem Umstand, daß die tragenden Teile in Umkehrung bisheriger Konstruktionsprinzipien im oberen Dach/Wand-Bereich konzentriert werden. Dies ist aber in Anbetracht des besonderen Verwendungszwecks des Fahrzeugs ohne Schaden, weil in einem Omnibus für Rollstuhlbenutzer kein wesentlicher Kopfraum (zumindest in den Seitenbereichen des Fahrgastraums) vorgesehen zu werden braucht.
  • Im Türöffnungsbereich kann zur Erleichterung des Einstiegs eine ausfahrbare oder ausklappbare Rampe vorgesehen sein, wie diols eigentlich bekannt ist.
  • Sehr zweckmäßig ist es zur Versteifung des selbsttragenden Dach/Wand-Bereichs, die beiden Seiten einer Türöffnung an ihren unteren Enden durch eine Strebe zu verbinden, deren Enden in vertikalen Führungen an den Seiten der Türöffnung absenkbar gehalten sind, so daß sie mit dem Fußboden abgesenkt werden können, im übrigen aber zur Kraftübertragung zu Verfügung stehen.
  • Die Antriebseinheit wird zweckmäßigerweise außerhalb des Bereichs des absenkbaren Fußbodens vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnunq erläuj crt, die orteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 den selbsttragend ausgebildeten Dach/ Wand-Teil des Fahrzeugs, Fig. 2 den absenkbaren Boden Fig. 3 das Fahrzeug mit abgesenktem Boden in Einstiegsstellung, Fig. 4 das Fahrzeug mit angehobenem Boden in Fahrstellung, Fig. 5 einen Fahrzeugkörper ähnlich dem gemäß Fig. 1 mit Einstiegsöffnungen an verschiedenen Seiten und Fig. 6 eine Teildarstellung im vergrößerten Maßstab mit einer Türöffnung.
  • Der Fahrzeugkörper gemäR Fig. 1 ist selbsttragend von dem Dach 1 und den Wänden 2 gebildet. Bei 3 befindet sich eine Türöffnung. Während der Fahrzeugkörper im mittleren und hinteren Bereich unten offen ist, enthält er vorne das Triebwerk und die Lenkeinrichtung, die allgemein durch die Konsole 4 angedeutet ist. In diesem Bereich befinden sich auch die lenkbaren Räder 5, während die Hinterräder 6 einzeln aufgehängt sind, um den durchgehend offenen Bodenbereich nicht zu behindern.
  • In diesem offenen Bodenbereich ist der Boden 7 gemäß Fig. 2 eingesetzt, der einen hochstehenden Rand 8 hat, welcher die Höhendifferenz zu den Wänden 2 im abgesenkten Zustand überbrückt. Er hängt an Aufhänge- und Führungseinrichtungen 9, die beispielsweise hydraulischer Art sein können und seine Absenkung gemäß Fig. 3 in die Einstiegsstellung und seine Anhebung gemäß Fig. 4 in Fahrstellung gestatten. Bei 10 ist im Bereich der öffnung 3 eine ausklappbare Rampe vorgesehen. Man erkennt, daß in der Einstiegsstellung auch mehrere Rollstühle hintereinander rasch in das Fahrzeug bzw. aus diesem heraus gelangen können, wobei ihnen der gesamte Bodenbereich zu Verfügung steht.
  • Der Einstiegsbereich ist absolut ungefährlich. Die Wände 2 können so ausgeführt werden, daß keinerlei vorstehende Teile vorhanden sind, die in Verbindung mit den heb-und senkbaren Teilen des Bodens unfallgefährdend wirken könnten.
  • Soweit zur selbsttragenden Ausbildung des Dach/Wand-Teils besondere Streben und Rahmenteile erforderlich sind, können sie im Kopfraum untergebracht werden. Dadurch gelangt man zwar zu einer sehr ungewöhnlichen Bauweise des Fahrzugkörers; jedoch sind keine grundsätzlichen konstruktiven Hindernisse zu überwinden.
  • Fig. 5 zeigt eine gegenüber Fig. 1 geänderte Ausbildung des Fahrzeugkörpers mit Einstiegsöffnungen 11 un 12 an der ück-bzw. Frontseite, die zusätzlich oder statt der seitlichen Öffnung 3 vorgesehen sein können.
  • Gemäß Fig. 6 ist in den Seiten der Türöffnung 3 je eine vertikale Führung 13 vorgesehen, in der je ein vertikaler Balken verschiebbar ist. Die Balken 14 sind am unteren Ende untereinander durch die Strebe 15 verbunden. Die Führungen 13 und ihre Verbindung mit der Wand 2 sowie die Balken 14, die Strebe 15 und deren Verbindung untereinullder sind derart starr ausgeführt, daß zumindest Längskräfte dadurch von der einen Türseite auf die andere auch im nteren Bereich der Wand übertragen werden können. Die Strebe 15 ist mit den Balken 14 gemeinsam mit dem Boden 7 heb- und senkbar. Die Figur zeigt die Konstruktion im abgesenkten Zustand. Im angehobenen Zustand bildet die Strebe 15 die Verbindung irgendwelcher nicht dargestellter Kraftübertragungsglieder innerhalb der Wand 2.
  • Kräfte sind im wesentlichen nur während der Fahrt aufgrund dynamischer Beanspruchung des Fahrzeugskörpers zu übertragen. Da die Balken 14 dann bis zur Strebe 15 in die Führungen 13 eingeschoben sind, ergeben sich günstige Kraftübertragungsverhältnisse. Diese sind ungünstiger im abgesenkten Zustand; jedoch brauchen dann auch keine wesentlichen Kräfte übertragen zu werden.

Claims (4)

  1. Omnibus mit einem absenkbaren Fahrgastraum Patentansprüche Omnibus mit einem Fahrgastraum, dessen Fußboden und dessen Dach/Wand-Teil von einem auf der bzw. den Achse(n) ruhenden Fahrzeugrahmen getragen wird, und mit Einr-ichtungen zum Absenken des Fahrgastraums zwecks Erleichterung des Einstiegs insbesondere für Behinderte, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen von dem selbsttragenl ausgebildeten, nicht absenkbaren Dach/Wand-Teil (1, or gebildet ist und lediglich der Fahrgastraum-Fußboden (7) in seiner Gesamtheit absenkbar ist.
  2. 2. Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Türöffnungsbereich (3) eine ausfahrbare oder ausklappbare Rampe (10) vorgesehen ist.
  3. 3. Omnibus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten einer Türöffnung an ihrem unteren Ende von einer Strebe (15) verbunden sind, deren Enden in vertikalen Führungen (13) an den Seiten der Türöffnung mit dem Fußboden (7) absenkbar gehalten sind.
  4. 4. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (4) außerhalb des Bereichs des absenkbaren Fußbodens (7) vorgesehen ist.
DE19782845441 1978-10-19 1978-10-19 Omnibus mit selbsttragendem Wagenkasten und absenkbarem Fußboden Expired DE2845441C2 (de)

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