DE1077845B - Personenfahrstuhl - Google Patents

Personenfahrstuhl

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Publication number
DE1077845B
DE1077845B DEK34516A DEK0034516A DE1077845B DE 1077845 B DE1077845 B DE 1077845B DE K34516 A DEK34516 A DE K34516A DE K0034516 A DEK0034516 A DE K0034516A DE 1077845 B DE1077845 B DE 1077845B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elevator
car
passenger
flap
stretcher
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK34516A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Sennholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kleindienst GmbH and Co KG
Original Assignee
Kleindienst GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to DEK34516A priority Critical patent/DE1077845B/de
Publication of DE1077845B publication Critical patent/DE1077845B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/02Cages, i.e. cars
    • B66B11/0226Constructional features, e.g. walls assembly, decorative panels, comfort equipment, thermal or sound insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Personenfahrstuhl Die Erfindung betrifft einen Personenaufzug, der wahlweise auch als Krankenfahrstuhl benutzbar ist, indes mit der Maßgabe, daß er trotz dieser Möglichkeit auch in bezug auf die Tragkraft nur als Personenfahrstuhl ausgelegt zu werden braucht. Da die Vorschrift besteht, daß die Tragkraft eines Aufzuges eine Funktion der Grundfläche des der Menschenbeförderung dienenden Fahrkorbes ist, mußte bisher eine wesentlich höhere Tragkraft der Rechnung und damit der Ausfühung zugrunde gelegt werden, wenn der Fahrkorb auch dem Krankentransport dienen soll. Ab- gesehen von dem Erfordernis einer wesentlich größeren Schachtscheibe bedingt die Verwendung eines Personenfahrstuhles auch für Krankentransport an Stelle einer Tragkraft von vergleichsweise 300 kg für die reine Personenbeförderung bei einem Vier-Personen-Selbstfahrer eine Tragh:raft von vergleichsweise 450 kg und neuerdings sogar 900 kg. Da in neuerer Zeit die Bestrebungen dahingehen, bei Wohnhäusern mit mehr als sieben Stockwerken die Auflage zu machen, daß der pflichtgemäß einzubauende Personenfahrstuhl auch für Krankentransport geeignet sein muß, so ergibt sich eine erhebliche Erschwerung in bezug auf die Grundrißgestaltung (wesentlich größerer Schachtquerschnitt) und eine wesentliche Erhöhung der Baukosten, da der als Vier-Personen-Selbstfahrer nur für 300kg Tragkraft auszulegende Aufzug hinfort für 900kg Tragkraft vorzusehen ist.
  • Diese NTachteile beseitigt die Erfindung, bei der ein für normale Personenbeförderung, also z.B. ein für nur 300 kg Tragkraft ausgelegter Vier-Personen-Selbstfahrer im Bedarfsfalle auch als Krankenfahrstuhl dadurch herrichtbar ist, daß die Bühne des Personenfahrkorbes auf der der Fahrkorbtür gegenüberliegenden Seite eineVerlängerung besitzt, derenBreite nicht wesentlich größer als die Breite einer Krankenbahre und deren Länge ungefähr derjenigen der Krankenbahre abzüglich der Tiefe des Personenfahrstuhlkorbes entspricht, und daß die Höhe der Bühnenvorkragungsumkleidung einerseits groß genug für die Einbringung einer beladenen Bahre, aber zu klein für das Eintreten eines Menschen in aufrechter Haltung ist und daß ferner die Öffnung zwischen dem Fahrstuhlkorb und dessen Anbau durch eine nur im Bedarfsfalle öffnungsfähige Tür oder Klappe verschlossen ist.
  • Durch diese Ausgestaltung des Selbstfahrerkorbes ist es möglich geworden, in vielstöckigen Wohnhäusern, in denen auch für Krankentransport geeignete Fahrstühle eingebaut sein müssen, sowohl in bezug auf die Grundrißgestaltung als auch hinsichtlich der Kosten ohne nennenswerten Mehraufwand den neuerlichen verschärften Bestimmungen gerecht zu werden. Dies wird dadurch erreicht, daß durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Fahrstuhlbühnenverlängerung und deren Umkleidung mit geringer Kopfhöhe die Voraussetzungen für die für normale Selbstfahrer ZII beachtenden Berechnungsgrundlagen nicht verändert werden, da die fallweise Umwandlung des Selbstfahrers für Krankentransport zwar diesen Transport einwandfrei ermöglicht, ohne aber dabei den Fahrgästen des Fahrstuhles die Möglichkeit zu geben, diesen auch im Bereiche der Bühnenverlängerung bzw. des Anbaues zu benutzen, wodurch eine unerlaubte Überbelastung einträte. Durch Wahl einer am Fahrkorbboden angelenkten Klappe als Abschlußorgan für die Verbindungsöffnung zwischen der Fahrgastkabine und deren Anbau wird es möglich, die auf den Kabinenboden heruntergeklappte Tür als Fahrbühne für die mit Rädern versehene Bahre oder für einen im Fahrkorbanbau gegebenenfalls ständig verbleibenden kleinen Transportwagen auszunutzen. In diesem Fall empfiehlt es sich, denBoden desAnbaues so hoch zu setzen, daß die Oberfläche der heruntergeschwenkten Klappe und die Oberfläche des Anbaubodens in einer Ebene sich befinden. Der Boden des Anbaues ist dabei zweckmäßigerweise etwas nach außen geneigt, um die beladene Bahre (oder auch einen Sarg) nach erfolgtem Einfahren in ihrer Lage zu sichern.
  • Eine vorteilhafte Sonderausführung besteht ferner darin, daß der Anbauboden Fahrschienen trägt und daß gleichartige Fahrschienen auch auf der herunterschwenkbaren Klappe angebracht sind, derart, daß letztere im heruntergeschwenkten Zustand der Klappe mit den Schienen des Anbaubodens fluchten.
  • Die Benutzung des normalen Selbstfahrer-Fahrstuhles für Krankentransport geschieht in der Weise, daß zunächst die den Anbau abtrennende Klappe heruntergeschwenkt und der in diesem Anbau befindliche Transportwagen auf denSchienen bis nach vorn knapp hinter der Fahrstuhltür gezogen wird, woraufhin das fußseitige Ende der Bahre auf diesen Wagen abgesetzt wird. Alsdann wixd die nur noch kopfseitig getragene Bahre zusammen mit dem Transportwagen in den Fahrstuhlkorb hineingeschoben und schließlich kopfseitig abgesetzt. Ein Betreten des Fahrkorbanbaues ist dabei ausgeschlossen und auch völlig entbehrlich. Damit während der Benutzung des Fahrstuhles für Krankentransport dieheruntergeschwenkte Klappe nicht stört, wird ihre Länge gleich oder kleiner als die Tiefe des Fahrkorbinnenmaßes gewählt. Auch empfiehlt es sich, die zum Innern des Fahrstuhlkorbes gerichtete Oberfläche der Verschlußklappe als Teil der Innenverkleidung der Fahrstuhlkabine auszubilden, also so, daß die Klappe als Verschlußorgan nicht erkennbar ist. Sie kann überdies durch ein Sicherheitsschloß verschließbar sein, so daß jegliche unerlaubte Benutzung des Kabinenanbaus ausgeschlossen ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Vorkragung der Fahrstuhlbühne gegenüber letzterer versetzt angeordnet werden kann, wodurch der Schachtquerschnitt kleiner als für einen Krankenfahrstühl ist. Die Führung für das Fahrstuhlgegengewicht kann neben dem Vorbau vorgesehen werden. Es ist aber auch möglich, das Gegengewicht an jeder anderen Stelle im Fahrstuhlschacht zu führen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und es zeigt Fig. 1 Horizontalschnitt durch den Fahrstuhlschacht und den Fahrstuhlkorb, Fig. 2 Vertikalschnitt II-II gemäß Fig. 1 und Fig. 3 Vertikalschnitt entsprechend Fig. 2 bei Benutzung des Fahrstuhles für Krankentransport.
  • Der erfindungsgemäße Fahrstuhl besteht einerseits aus dem eigentlichen Fahrkorb 1 und dem niedrigen und schmalen Anbau 2, der von den vorkragenden Rahmenträgern 3 des Fahrkorbes 1 getragen wird. Aufbau, Dimensionierung und sonstige Gestaltung des Fahrkorbes 1 entsprechen der üblichenAusführung für beispielsweise einen Vier-Personen-Selbstfahrer, der für hierbei übliche Tagkraft von z. B. 300 kg ausgelegt ist. Der auf den vorkragenden Enden 3' der Fahrstuhlrahmenträger 3 ruhende Anbau 2 besitzt eine Breite b, die etwas größer ist als die Breite einerKrankenbahre 4. Die Länge t# des Anbaues 2 ist so bemessen, daß ihr Maß zuzüglich der Tiefe t, des Förderkorbes 1 etwas größer ist als die Länge L der Krankenbahre 4. Die Höhe h des Anbaues 2, gemessen ab Fußboden 5 des Fahrkorbes 1, ist so bemessen, daß die beladene Bahre 4 oder auch ein Sarg gerade hineinpaßt, beispielsweise 80 cm. Die Höhe lt soll jedenfalls so gering bemessen sein, daß es unmöglich ist, den Anbau 2 zu betreten, wodurch der Anbau 2 jedem anderen Benutzungszweck als demjenigen des Krankentransports zwangläufig entzogen ist.
  • Der Anbau 2 befindet sich gegenüber der Fahrstuhltür 6, so daß die Bahre 4 bequem hineingeschoben werden kann. Im Beispiel der Fig. 1 ist ferner gezeigt, daß beim Anbringen des Anbaues 2 an der einen Seite des Fahrkorbesl der Fahrstuhlschacht7 nicht auf ganze Tiefe des Fahrkorbesl nebst Anbau2 vorgesehen zu sein braucht; es genü,-t vielmehr ein kleiner 'Nebenschacht 7. Der dadurch freibleibende Grundrißteil kann für die Führung8 des Fahrstuhlgegen-<r W ,#e ichtes 9 und beispielsweise für einen Hauskamin 10 ausgenutzt werden. Das Gegengewicht9 kann aber t> auch an jeder anderen Seite des Fahrstuhles, also in « Wohnter Weise, geführt sein.
  • Da der Anbau2 nur bei Benutzung für Krankentransport benutzt wird, kann seine Verkleidung11 sehr leicht ausgebildet sein. Die Öffnung 12 mit der Breite b und der Höhe h ist in dem Beispiel der Fig. 1 bis 3 durch eine Fallklappe 12' verschließbar. Die Außenverkleidung dieser Klappe 12' entspricht der Auskleidung 13 des Fahrkorbes 1, so daß bei Benutzung des Fahrstuhles für normale Personenbeförderung überhaupt nicht erkennbar ist, daß der Fahrstuhl auch für Krankentransport voll geeignet ist. Die durch den Anbau 2 bedingte Gewichtsverlagerung ist ohne weiteres durch entsprechende außermittige Anordnung des Angriffspunktes 14 für das nicht dargestellteFahrstuhlgehänge und der Führungen 15 ausgleichbar.
  • Der auf den vorkragenden Enden 3*' des Fahrkorbrahmens 3 ruhende Boden 16 des Anbaues 2 ist entsprechend Fig. 3 schräg nach außen abfallend angeordnet, so daß die hereingeschobene Bahre4 einen guten Halt erlangt. Im besonderen sind Fahrschienen 17 auf dem Boden 16 (Fig. 3) oder einfach auf den Trägern 3' angebracht bzw. darauf gelagert, so daß ein kleiner Wagen 18 darauf fahren kann, der bei Nichtbenutzung des Fahrstuhles für Krankentransport im Anbau 2 verbleiben kann. Zu diesem Zweck ist eine zweckmäßigerweise federnd nachgiebige Verriegelung 19 (vgl. Fig 2) vorgesehen.
  • Wenn der Fahrstuhl für einen Krankentransport benutzt werden soll, wird die Klappe 12' um ihr im Boden 5 gelagertes Scharnier 20 heruntergeschwenkt, so daß sich die Klappe 12' auf den Boden 5 auflegt, wie in Fig. 3 dargestellt und in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Wenn Fahrschienen 17 im Anbau 2 vorgesehen sind, sind mit Vorteil auch auf der Rückseite der Klappe 12' entsprechende Schienen 17' angebracht, die bei heruntergelegter Klappe 12' mit den Schienen 17 im Anbau fluchten. Sobald die Klappe 12' auf dem Boden 5 anfliegt, wird der Wagen nach vorn gezogen, und die Füße21 der Bahre4 werden in die muldenartig geformten -Wangen 22 des Wagens 18 eingelegt. Danach fährt der Krankenträger, der die Bahre am kopfseitigen Ende4' trägt, die Bahre so weit in den Fahrstuhl 1, 2 hinein, bis die Vorderräder des Wagens 18 an die Anschläge 17" anstoßen. Entsprechende Anschläge 17'", die beispielsweise durch entsprechende Hochbiegung der Schienenenden gebildet sind, können am freien Ende der an der Klappe angebrachten Schienen 17' vorgesehen sein. Sobald der Krankentransport beendet ist, wird der Wagen 18 an die Verricgelung 19 angeschlossen, und die Klappe 12' wird wieder geschlossen und gesichert.
  • Wenn der Personenfahrstuhl 1 für größere Trag' kraft (beispielsweise für sechs oder acht Personen) ausgelegt ist, dann können der Anbau2 und sinngemäß die Klappe 12' eine Breite b besitzen, die etwas größer ist als die doppelte Breite einer Krankenbahre4. Falls erwünscht, kann in diesem Fall die Klappe 12' zweiteilig ausgebildet sein. Aber auch bei doppelt breitem Anbau 2 erfährt das Höhenmaß h im Sinne der Erfindung keine Vergrößerung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Personenaufzug, dadurch gekennzeichnet, daß ein auch in bezug auf die Tragkraft nur für normale Personenbeförderung ausgelegter Fahrstuhl im Bedarfsfalle als Krankenfahrstuhl dadurch herrichtbar ist, daß die Bühne (3) des Personenfahrkorbes (1) auf der der Fahrkorbtür (6) gegenüberliegenden Seite eine Verlängerung (3') besitzt, deren Breite (b) nicht wesentlich größer als die Breite einer Krankenbahre (4) ist und deren Länge (t.) ungefähr der Länge (L) der Krankenbahre (4) abzüglich der Tiefe (t1) des Personenfahrstuhlkorbes (1) entspricht, und daß die Höhe (h) der Bühnenvorkragungsumkleidung, d. i. des Anbaues (2), einerseits groß genug für die Einbringung einer beladenen Bahre (4), aber zu klein für das Eintreten eines Menschen ist und daß ferner die öffnung (12) zwischen dem Fahrstuhlkorb (1) und dessen Anbau (2) durch :eine nur im Bedarfsfalle öffnungsfähige Tür oder Klappe (12') verschlossen ist.
  2. 2. Personenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorkragende Fahrkorb-Bühnenteil als eine zweckmäßigerweise nach außen geneigte Fahrbühne (16) ausgebildet ist. 3. Personenaufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nur im Bedarfsfalle öffnungsfähige Abschluß des Vorkragungsbühnenteils (3') als am Fahrkorb-Bühnenboden (5) angelenkte und auf diesen herunterschwenkbare Klappe (12) ausgebildet ist, deren Außenfläche im heruntergeklappten Zustand die Verlängerung der Fahrbühne (16) des Anbaus (2) bildet. 4. Personenaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (h) der Klappe (12') gleich oder kleiner als die Tiefe (t1) des Fahrkorbinnenraumes ist. 6. Personenaufzug nach Anspruch2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbau (2) und die Außenfläche der Abschlußklappe (12) Fahrschienen (17, 17') besitzen, die im heruntergeschwenkten Zustande der Abschlußklappe (12') fluchten. 6. Personenaufzug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der den Anbau (2) abdeckenden Tür oder Klappe (12') in Richtung Personenkabine (1) als Teil der Auskleidung (13) der Kabine (1) ausgebildet ist. 7. Personenaufzug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbau (2) gegenüber dem Fahrkorb (1) seitlich versetzt angeordnet ist und daß in einem Teil (7') des freien Schachtscheibentrums (7) die Führung (8) des Fahrkorb-Gegengewichtes (9) untergebracht ist. 8. Personenaufzug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fahrstuhl für größere Tragkraft die Breite (b) des Anbaues (2) etwas größer als die doppelte Breite der Krankenbahre (4), die Höhe (h) aber wie für die Aufnahme nur einer Bahre (4) bemessen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998021139A1 (en) * 1996-11-14 1998-05-22 Otis Elevator Company Elevator cab
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