DE3136714A1 - Wohnwagen, insbesondere wohnanhaenger - Google Patents

Wohnwagen, insbesondere wohnanhaenger

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DE3136714A1
DE3136714A1 DE19813136714 DE3136714A DE3136714A1 DE 3136714 A1 DE3136714 A1 DE 3136714A1 DE 19813136714 DE19813136714 DE 19813136714 DE 3136714 A DE3136714 A DE 3136714A DE 3136714 A1 DE3136714 A1 DE 3136714A1
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DE
Germany
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caravan
longitudinal
base plate
attached
caravans
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Withdrawn
Application number
DE19813136714
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 7972 Isny Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DETHLEFFS CARAVANS GmbH
Original Assignee
DETHLEFFS CARAVANS GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wohnwagen insbesondere
  • Wohnanhänger, mit einem Fahrgestell, das zwei gegebenenfalls in Form einer V-Deichsel miteinander verbundene Längsholme und eine an diesen befestigte Achskonstruktion aufweist.
  • Zur Verbesserung des Fahrverhaltens ist es wUnschenswert, den Schwerpunkt von Wohnwagen so tief wie mdglich zu legen. Verbesserungen in dieser Hinsicht gingen bislang meist auf änderungen an der Achkonstruktion zurück. Die vorgeschriebene Bodenfreiheit setzt diesen Be strebungen aber schließlich Grenzen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Maßhahmen am WohnwagenauEbau den Schwerpunkt noch tiefer zu legen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Wohnwagen der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelost, daß eine begehbare ebene Bodenplatte unterseitig an den Längsholme men befestigt ist Damit wird die nicht unbeträchtliche Höhe dieser Längsholme, meist C-förmig oder ähnlich gestaltete Profilträger als innenraumhöhe gewonnen, sodaß der Wohnwagenaufbau entsprechend niedriger sein kann Um am Bug und insbesondere am Beck ausreichende Bodenfreiheit zu gewinnen, wie sie bei steilen Auf fahrten oder tiefen Querrinnen erforderlich ist, wird weiter vorge- schlagen, daß in Wagenlängsrichtung gegeneinander geneigte Bodenplatten den vorderen und hinteren Bereich des Wohnwagenbodens bilden. Der quer veriaufenden Stoßkanten der Bodenplatten bilden somit eine tief liegende Bodenknicklinie, von der aus wenigstens eine der Bodenplatten ansteigt. Vorzugsweise stehen die Ein-und Aufbauten bei dieser Ausführungsform senkrecht zu der Bodenplatte des Wohnbereichs, die in der Parkstellung horizontal ausgerichtet wird, während die andere Bodenplatte in den Schlafbereich hinein'ansteigt.
  • Die Lagerholme können so-geführt werden, daß sie innerhalb der Wohnwagen-Einbauten zu beiden Seiten eines Mittelgangs verlaufen, im Stehbereich also nicht stören. Eine vorteilhafte Alternative hierzu besteht darin, daß die Längsholme den Wohnwagen-Seitenwänden entlang verlaufen und im Bereich der Radkästen und gegebenenfalls der Eingangstüre zur Wohnwagenmitte hin vorspringen. Solche im wesentlichen parallel den Seitenwänden entlang geführten Holme können, da es in diesem Fall auf die Höhe nicht ankommt, in ihrem Querschnittsprofil besonders schmal und hoch ausgeführt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der zuletzt erwähnten Holme besteht darin, daß sie außen auf den Seitenwänden aufsitzen können und damit keine Kältebrücken zum Wohnwageninneren hin bilden.
  • Um das Ubersteigen des Längsholms beim Einsteigen zu erleichtern ist es zweckmäßig, wenn hinter einer bis zur Bodenplatte herabreichenden Eingangs türe eine Trittfläche in Höhe der Bodenplatte vorgesehen ist Der betreffende Längsholm muß dazu von der Türfläche einen entsprechenden Abstand haben Ist dies nicht der Fall, wie bei dem oben erwähnten, unmittelbar der Seitenwand entlang verlaufenden Längsholm, so sollte eine Trittplatte vorgesehen sein, die nach dem birnen der Tür etlSa in Höhe der Bodenplatte vor der Türöffnung anzubringen ist Vorzugsweise wird man hierzu einen Klapp- oder Schiebemechanismus vorsehen, sodaß diese Trittplatte beim öffnen der Türe selbsttätig ihre Gebrauchsstellung einnimmt Bekannte Wohnwagen-Fahrgestelle haben ein die beiden Längsholme miteinander verbindendes Achsrohr Wird nun im Sinne der Ex£indung der Boden vor und hinter diesem Achsrohr bis in Höhe der Längsholm-Unterkante abgesenkt, so ergibt sich die Notwendigkeit, das Achsrohr mit einem sich über die Bodenfläche erhebenden Tunnel zu verkleiden Geht man dabei vom vorderen in den hinteren Teil des Wohnwagens oder umgekehrt, so muß jedesmal dieser störende Tunnel überstiegen werden Es wird deshalb weiter vorgeschlagen, daß an jedem Längsholm verkürzte Lager und/ oder Federorgane für eine Radschwinge angebracht sind und daß diese Organe oder unmittelbar die Längsholme mittels eines flachen, parallel zur Bodenplatte angeordneten Querverbinders miteinander verbunden sind. Die bekannten Drehstäbe oder Profilgummi-Federanordnungen für Radschwingen bei Wohnanhängern reichen nicht weiter zur Fahrzeug-Quermitte als die üblichen Einbauschränke. Wenn also das bekannte Achsrohr an den Stellen, wo die Federorgane enden abgetrennt und das herausgenommene Stück durch den erwähnten flachen Querverbinder ersetzt wird, so läßt sich der Tunnel vermeiden. Andere, in Fahrzeugquerrichtung noch kürzer bauende Lager- und Federanordnungen lassen sich in einem möglicherweise nur geringfügig vergrößerten Radkasten unterbringen, sodaß auch in dem Bereich zwischen den Radkästen volle Stehhöhe zur Verfügung steht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf das nit Bodenplatten belegte Fahrgestell eines Wohnanhängersç Fig. 2 einen Längsschnitt dieses Fahrgestells, Fig. 3 einen Ouerschnitt III-III dieses Fahrgestells, Fig. 4 die Draufsicht auf ein anderes Fahrgestell mit außen auf den Seitenwänden aufgesetzten L§ngsholmen, Fig. 5 die Seitenansicht des Fahrgestells nach Fig. 4 Fig. 6 einen Querschnitt VI-VI dieses Fahrgestells und Fig 7 einen Längsschnitt einer dritten Aus£ührungsform eines Fahrgestells.
  • Das in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Fahrgestell ist an sich bekannt. Die leicht abgeknickten Längsholme 1 und 2 erstrecken sich von der Deichselspitze V-förmig zu den hinteren Ecken des Aufbaus. Ein aus zwei schräg verlaufenden Hälften bestehendes unrundes Achsrohr 3 verbindet die Längsträger und enthält die Lagerung und Federung für Schräglenker 4, an denen wiederum die Radnaben gelagert sind. Eine vordere Bodenplatte 5 und eine hintere Bodenplatte 6 sind an der Unterseite der Langsholme befestigt, wobei ein querverlaufender Tunnel 7 die Bodenplatten miteinander verbindet und das Achsrohr oben abdeckt. Die Bodenplatten 5 und 6 sind derart gegeneinander geneigt, daß sie in Fahrstellung vom Achsbereich nach vorn und hinten ansteigen. Die Einbauten sind wie in der Zeichnung angedeutet nach der vorderen Bodenplatte 5 orientiert, die' zum Wohnen horizontal gestellt wird.
  • Die Längsholme 1 und 2 erstrecken sich somit im Inneren des Wohnagens, jedoch, wie Fig. 1 zeigt, innerhalb der Einbauten (Bettkästen, Schränke usw.), sodaß die Stehfläche auf den Bodenplatten frei bleibt. Lediglich beim Ein- und Aussteigen ist der Längsholm 2 zu überwinden.
  • Er ist mit einem insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Längstunnel 8 abgedeckt, wobei zur Erleichterung des Einstiegs zwischen dem Tunnel 8 und der Türe eine Trittfläche 9 auf der Bodenplatte 5 vorgesehen ist.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 bis 6 sind Längsholme 10 und 11 vorgesehen-, die abgesehen von der besonderen Ausbildung im Achsbereich geradlinig und außen auf die nur teilweise dargestellte Wohnwagen-Seitenwand 12 aufgesetzt sind. Nach vorne schließen sich V-förmig angeordnete Deichselstreben 13 an, wobei an der Bugwand noch eine Querverbindung vorgesehen sein kann.
  • Bei den Radkästen springen die Längsholme 10 und 11 U-förmig nach innen. Im Gegensatz zu Fig. 1 ist der mittlere, den Stehbereich beeinträchtigende Teil des Achsrohrs herausgenommen, sodaß nur zwei Rohrstummel 14 und 15 übrig bleiben, die jedoch im Radkasten bzw. den Schrankeinbau- ten Platz finden können. Anstelle des herausgenommenen Rohrstücks dient ein im wesentlichen flacher0 U-förmig abgewinkelter Querverbinder 16 zur mechanischen Verbindung der beiden Rohrstummel 14 und 15.
  • Auch in diesem Beispiel sind eine vordere Bodenplatte 17, die bis hinter die Achse reicht, und eine nach hinten leicht ansteigende Bodenplatte 18 unten an den Längsholm men 10 und 11 befestigt. Die Bodenplatte 17 ist auch zwischen den Radkästen begehbar sie ist auf den querverbinder 16 aufgelegt Der Boden des Wohnwagens nach Fig. 7 hat zwei parallele Ebenen. Vorne ist eine Bodenplatte 19 von unten her an dem entsprechend gestalteten Längsholm 21 festgemacht, wahrend eine hintere Bodenplatte 20 oben aufgelegt ist.
  • Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die vordere Hälfte des Aufbaus in der Bhe zu verringern bzw. ihm eine aerodynamisch günstige keilform zu verleihen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Amtl. Bezeichnung: "Wohnwagen, insbesondere Wohnanhänger " A n s p r ü c h e 1. Wohnwagen, insbesondere Wohnanhänger, mit einem Fahrgestell, das zwei gegebenenfalls in Form einer V-Deichsel miteinander verbundene Längsholme und eine an diesen befestigte Achskonstruktion aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine begehbare ebene Bodenplatte (5, 6; 17, 18; 19) unterseitig an den Längsholmen (1, 2; 10, 11; 21) befestigt ist.
  2. 2. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Wagenlängsrichtung gegeneinander geneigte Bodenplatten (5, 6, 17, 18) den vorderen und hinteren Bereich des Wohnwagenbodens bilden.
  3. 3. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Längsholme (1, 2) innerhalb der Wohnwagen-Einbauten zu beiden Seiten eines Mittelgangs verlaufen.
  4. 4. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (10, 11) -den Wohnwagen-Seitenwänden (12) entlang verlaufen und im Bereich der Radkästen und gegebenenfalls der Eingangstüre zur Wagenmitte hin vorspringen.
  5. 5. Wohnwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einer bis zur Bodenplatte herabreichenden Eingangstüre eine Trittfläche (9) in Höhe der Bodenplatte (5) vorgesehen ist.
  6. 6. -Wohnwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise mit der Eingangstür gekoppelte Trittplatte vorgesehen ist, die bei oder nach dem Öffnen der Türe etwa in Höhe der Bodenplatte vor der Türöffnung angebracht werden kann.
  7. 7. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Längsholm (10, 11) verkürzte Lager- und/oder Federorgane (14, 15) für eine Radschwinge (4) angebracht sind und daß diese Organe oder unmittelbar die Längsholme mittels eines flachen, parallel zur Bodenplatte angeordneten Querverbinders (16) miteinander verbunden sind.
DE19813136714 1981-09-16 1981-09-16 Wohnwagen, insbesondere wohnanhaenger Withdrawn DE3136714A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3628171A1 (de) * 1985-09-20 1987-04-30 Hellmut Pittinger Wohnwagenanhaenger
EP0838366A2 (de) * 1996-10-05 1998-04-29 DETHLEFFS GmbH Wohnwagen
DE19748894A1 (de) * 1997-11-05 1999-05-06 Hymer Ag Werk Polch Großraumfahrzeug

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3628171A1 (de) * 1985-09-20 1987-04-30 Hellmut Pittinger Wohnwagenanhaenger
EP0838366A2 (de) * 1996-10-05 1998-04-29 DETHLEFFS GmbH Wohnwagen
EP0838366A3 (de) * 1996-10-05 1998-05-27 DETHLEFFS GmbH Wohnwagen
DE19748894A1 (de) * 1997-11-05 1999-05-06 Hymer Ag Werk Polch Großraumfahrzeug

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