DE976146C - Bandsintervorrichtung - Google Patents

Bandsintervorrichtung

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DE976146C
DE976146C DES30540A DES0030540A DE976146C DE 976146 C DE976146 C DE 976146C DE S30540 A DES30540 A DE S30540A DE S0030540 A DES0030540 A DE S0030540A DE 976146 C DE976146 C DE 976146C
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DE
Germany
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curvature
vertical
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rails
car
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Expired
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DES30540A
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English (en)
Inventor
Harold E Rowen
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SINTERING MACHINERY CORP
Original Assignee
SINTERING MACHINERY CORP
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • F26B17/04Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the belts being all horizontal or slightly inclined
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines

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Description

  • Bandsintervorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandsintervorrichtung mit Sinterwagen tragender endloser Fahrbahn jener Bauart, in der die Roste tragenden Sinterwagen auf der Arbeitsbahn in stetiger Folge über eine oder mehrere Windkammern und anschließend über eine Sperrplatte wandern, welche die Wagen zur Verhinderung des Luftdurchtrittes abschließt. Die Wagen werden dann durch gekrümmte Führungsschienen zu einer unterhalb der Windkammern verlaufenden Fahrbahn und zum entgegengesetzten Ende der Sintermaschine geleitet, worauf sie zur oberen Fahrbahn gehoben werden und nach Beladen mit dem zu sinternden Gut dann wieder über die Windkammern wandern. Wenn sie von der oberen- Fahrbahn her die Schienenkurven durchlaufen, werden sie umgekehrt und entledigen sich dabei ihrer Ladung Sintergut: Während jeder Wagen auf den Schienen und um ihre Krümmungsstücke läuft, gleitet er zufolge der Schwerkraft auf einer kurzen Strecke und trifft auf den vorauslaufenden Wagen, wobei durch die hervorgerufene Stoß- oder Rüttelwirkung das Sintergut aus dem Wagen gelöst wird.
  • Bisher hatte der Kurventeil der von der oberenzur unteren Fahrbahn verlaufenden Führungsschienen eine durchgehend gleichmäßige Krümmung, d. h., die Krümmung dieses Teiles der Schienen hatte einen konstanten Radius. Demzufolge werden die Wagen nicht umgekippt, bis sie eine Strecke von mindestens dem halben Wege zwischen den oberen und unteren Schienen zurückgelegt haben, und dies verringert die Höhe der Stelle, an welcher sie ihren Inhalt entleeren, wodurch die Höhe des Aufnahmetrichters begrenzt wird.
  • Die Wagen kehren vom Entladeende der Sintermaschine, der Schwerkraft folgend, zum Ladeende zurück, wo sie zur oberen Fahrbahn gehoben werden. Die Wirkung der Schwerkraft ist am größten nachdem die Wagen den Teil der Kurve erreicht haben, der tangential zur Senkrechten liegt, und dementsprechend wird diese Wirkung wegen der kleinen Krümmung der Führungsschienen verringert.
  • Die Erfindung schafft eine Sintervorrichtung mit Führungsschienen, bei denen die Umkehrung der Wagen in höherer Lage und in schärferer Wendung erfolgt und in denen eine erhöhte und regelmäßige Schwerkraftwirkung erzielt wird.
  • Gemäß der Erfindung verlaufen die Führungsschienen an der Entladestation von der oberen horizontalen Fahrebene bis zur Vertikalen mit konstantem Krümmungsradius von weniger als dem halben Abstand zwischen oberer und unterer Fahrebene und von der vertikalen bis zur unteren Fahrebene durchweg mit wesentlich größerem Krümmungsradius. Dies bewirkt die Umkehrung der Wagen in höherer Lage und mit schärferer Drehbewegung in senkrechte Stellung und dann die Abwärtsbewegung aus dieser höheren Lage in allmählich werdender Schleife mit verstärkter Schwerewirkung zur unteren Fahrbahn, um zum Beladeende der Maschine zurückzukehren.
  • Zwar ist bereits eine Umlenkstation für ein Plattenband bekannt, bei welcher der Schienenauslauf in die untere Fahrbahn eine schwächere Krümmung als der Hauptteil des Umlenkweges aufweist. Dabei ist jedoch anschließend an die Vertikale zunächst noch eine gleich starke Krümmung wie im oberen Umlenkweg vorhanden, so daß bei dieser Vorrichtung keine schärfere Drehbewegung in die Senkrechte als bei Umlenkstationen mit durchgehend gleicher Krümmung erfolgt. Außerdem würden bei Verwendung einer derartigen, für ein Plattenband bestimmten Vorrichtung auf Sinterwagen tragende Umlenkstationen die Wagen nicht mit der gleich großen Stoßwirkung wie bei der Erfindung aus der Vertikalen auf die voranlaufenden Wagen auflaufen, weil in der starken Krümmung nach der Vertikalen der freie Lauf abgebremst wird:-In zweckmäßiger Weiterausbildung der Erfindung - für die kein selbständiger Schutz beansprucht wird -ist unterhalb des obersten Teiles der gekrümmten Fahrbahn für die Umlenkung und des anliegenden Teiles der Arbeitsbahn ein Trichter mit einer - seitwärts zur Arbeitsbahn verlaufenden Rutsche angebracht.
  • Die verschiedenen Merkmale der Erfindung werden beispielsweise an Hand der Zeichnungen veranschaulicht. Hierin ist Fig. i eine Seitenansicht eines Teiles einer Sintervorrichtung, worin die Erfindung in der Nähe des Entladeendes derselben dargestellt ist; Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Einzelheit, aus der die Art der Anbringung der Führungsschienen zu ersehen ist, und Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch die Sintervorrichtung nach Linie 3-3 der Fig. i.
  • Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Sintervorrichtung mit einer Anzahl Windkammern versehen, von denen die am Ende liegende Windkammer io in der Nähe des Entladeendes der @'orrichtung angeordnet ist. Diese Windkammern können mit Austrittsöffnungen oder Durchlässen i i versehen sein, durch welche Luft entnommen wird, und geeignete Entleerungs- oder Reinigungstüren 12 aufweisen. Eine Folge von Wagen 13 wandert über die Windkammern unter dichtem Anliegen an den oberen Enden derselben, so daß Luft abwärts durch die Wagen zu den Windkammern gesaugt wird.
  • Die Wagen werden bei ihrem Ablauf über die Windkammern io durch Schienenpaare 14. und 15 seitlich der Windkammern geführt, wobei jedes Paar aus einer oberen Schiene 16 und einer unteren Schiene 17 besteht, zwischen denen Räder ig laufen. Die Schienen 16 und 17 können in einem bei ic) angedeuteten Gerüst gelagert sein.
  • Nach Überfahren der Windkammer io können die Wagen durch eine Sperrplatte, die bei 2o in Fig. i angeordnet ist, abgeschlossen werden. Nachdem sie über die Sperrplatte hinweggegangen sind, krümmen sich die Schienen 16 und 17 bei 21 abwärts. Dieser Teil der Schienen ist in einer verhältnismäßig scharfen oder starken Biegung gekrümmt, wobei der Krümmungshalbmesser entsprechend kurz ist. Bei dem in Fig. i gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Krümmungsmittelpunkt dieses Teiles der Schienen beispielsweise beim Punkt 22 liegen. Die gleiche Krümmung erstreckt sich über eine Vierteldrehung, wodurch die Wagen in eine senkrechte Lage gebracht werden.
  • In dem Maße, wie sich die Schienen nach unten fortsetzen, wird ihre Krümmung, wie bei 23 angedeutet, verringert. Diese geringere Krümmung oder größerer Krümmungsradius wird beibehalten, bis die Schienen in die untere Fahrbahn 2.. übergehen. Der Krümmungsmittelpunkt des Teilstückes 23 kann z. B. bei 25 in Fig. i liegen.
  • Die Wagen werden daher in senkrechte Lage gebracht und werden darauf in der Höhe der Punkte 22 und 25 gekippt, während bei konstantem Krümmungsradius die Stelle, an welcher die Wagen eine senkrechte Lage erreichen und umgekehrt zu werden beginnen, in der Mitte zwischen der oberen und unteren Fahrbahn und daher viel tiefer liegen würde. Außerdem dient die scharfe Wendung des oberen Kurvenviertels dazu, den Wagen schneller aus horizontaler in vertikale Lage zu bringen, so daß mit fallender Vorderkante die Hinterkante schnell nach vorn geworfen wird. Diese rasche Schwenkung wirft das losere Gut oben auf dem Wagen nach vorn und in einem Abstand von den Schienen. Der Wagen befindet sich praktisch in senkrechter Lage, wenn er in die allmählichere Krümmung des Teiles 23 einläuft, und trifft auf den vorauslaufenden Wagen mit einer Stoßwirkung, die über die gesamten Flächen der zusammenstoßenden Stirnenden dieser Wagen verteilt wird, wodurch ein Zerstören dieser Fläche vermieden wird, wie es eintritt, wenn Kanten mit Kanten zusammenstoßen. Die Entleerung der Wagen findet daher in höherer Lage statt, da das in den Wagen enthaltene Sintergut lose gerüttelt wird, wenn sich ein Wagen aus der bei 26 angedeuteten Lage zu der mit 27 bezeichneten durch den kurzen dazwischentretenden Raum bewegt und auf den nächstvorausgehenden Wagen trifft.
  • Ferner ergibt sich eine ständige Gravitationswirkung aus der höheren Lage der Punkte 22 und 25, an welchen das Gewicht der Wagen abwärts auf die Rücklaufkurve ausgeübt wird. Dieser Gravitationseffekt ist auch geregelter und wirksamer beim Rücklauf der Wagen über die untere Fahrbahn der Führungsschienen zum Ladeende der Vorrichtung.
  • Wenn jeder Wagen aus seiner horizontalen Lage auf der oberen Fahrbahn in den gekrümmten Teil 21 einschwenkt, wird etwas Sintergut verschüttet. Um ein solches Verschütten auf den umgekehrten Wagen zu verhindern, ist ein Sammelbehälter 28 zwischen der oberen und unteren Fahrbahn mit einem sich erweiternden Trichter 29 vorgesehen. Das gesammelte Gut wird in dem Sammelbehälter (Rutsche) seitlich angeordneten Entnahmeöffnungen 30 zugeführt.
  • Die Führungsschienen können beliebig ausgeführt sein. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, bestehen sie aus einer Tragplatte 31 mit in Abstand voneinander angeordneten seitlichen Ansätzen 32 und 33, an welchen die oberen und unteren Schienen 16 und 17 verschraubt sind. Die seitlichen Ansätze können in Abständen durch geeignete Konsolen 34 verstärkt werden. Die Schienen können aus kurzen Teilstücken zusammengesetzt sein, die mit zusammenstoßenden Enden angeordnet und miteinander verschraubt werden, so daß eine durchgehende Führung entsteht.
  • Durch die vorstehende Erfindung wird die Rückführung der Wagen zum Ladeende wirksamer gestaltet, und die Entladung des gesinterten Gutes findet in höherer Lage statt, wo es bequemer gesammelt und behandelt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bandsintervorrichtung mit Sinterwagen, welche auf übereinanderliegenden, an den Umkehrstationen zusammengekrümmten Führungsschienen umlaufen und beim Entladen gegeneinanderprallen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen an der Entladestation von der oberen horizontalen Fahrebene bis zur Vertikalen mit konstantem Krümmungsradius von weniger als dem halben Abstand zwischen oberer und unterer Fahrebene und von der Vertikalen bis zur unteren Fahrebene durchweg mit wesentlich größerem Krümmungsradius verlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen unterhalb des obersten Teiles (2i) der gekrümmten Fahrbahn für die Umlenkung und des anliegenden Teiles der Arbeitsbahn angebrachten Trichter (29) mit einer seitwärts zur Arbeitsbahn verlaufenden Rutsche (28). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 819 817; österreichische Patentschrift Nr. 37 389-
DES30540A 1952-10-05 1952-10-05 Bandsintervorrichtung Expired DE976146C (de)

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DE976146C true DE976146C (de) 1963-03-28

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