DE3142803C2 - - Google Patents
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- DE3142803C2 DE3142803C2 DE19813142803 DE3142803A DE3142803C2 DE 3142803 C2 DE3142803 C2 DE 3142803C2 DE 19813142803 DE19813142803 DE 19813142803 DE 3142803 A DE3142803 A DE 3142803A DE 3142803 C2 DE3142803 C2 DE 3142803C2
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- balls
- amusement device
- center
- shaft
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- Expired
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G5/00—Games on roundabouts
Landscapes
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Belustigungsvorrichtung mit entlang einer geschlossenen
Bahn bewegbaren Fahrgastträger, die jeweils mit einer
vom Fahrgast allseitig verstell- und auslösbaren
Schießmechanik für Bälle versehen sind, und bei der von
einem Ziel abgeprallte Bälle über eine geneigte Fläche
in eine Ballsammelvorrichtung abrollen, von der aus die
Bälle mittels eines Aufwärtsförderers in einen sich
daran anschließenden, mit der Schießmechanik verbundenen
Ballspeicher gelangen.
Belustigungsvorrichtungen solcher Art sind seit langem
in verschiedenen Konzeptionen bekannt. Bei der
AT-PS 1 19 277 sollen als Flugzeuge ausgebildete
Fahrgastträger nach Art eines Kettenkarussells aufgehängt
werden. Diese umkreisen ein in der Mitte erhabenes und
nach außen abfallendes Ziel, nach dem Bälle aus dem
Fahrgastträger geworfen werden. Die abprallenden Bälle
rollen nach außen ab und gelangen in eine
Ballsammelanlage, die aber vom Fahrgast nicht erreichbar
ist. Eine solche Anlage ist nicht wirtschaftlich, weil
sie viel zu wenig Fahrgäste zu befördern in der Lage
ist.
Ähnlich ist eine Belustigungsvorrichtung nach der
DE-PS 3 56 748 konzipiert, bei der die Fahrgäste in
Kabinen Platz nehmen, die an einer rotierenden
horizontalen Karussellscheibe peripher angeordnet sind.
Im Mittelbereich befindet sich ein als Halbkugel
ausgebildetes gegenläufig rotierendes Ziel für das
Werfen von Bällen. Die vom Ziel abprallenden Bälle
werden in einer an die Halbkugel anschließenden Rinne
aufgefangen und sind ebenfalls für den Fahrgast nicht
erreichbar.
Die US-PS 30 34 785, von der die Erfindung ausgeht,
erläutert eine Belustigungsvorrichtung, bei der die
entlang einer geschlossenen Bahn bewegbaren
Fahrgastträger nach Art von Kettenkarussellen jeweils
mit einer vom Fahrgast allseitig verstell- und
auslösbaren Schießmechanik für Bälle versehen sind,
wobei vorgesehen ist, daß von einem Ziel abgeprallte
Bälle über eine geneigte Fläche in eine
Ballsammelvorrichtung abrollen, von der aus die Bälle
mittels eines Aufwärtsförderers in einen sich daran
anschließenden, mit der Schießmechanik verbundenen
Ballspeicher gelangen, so daß der Erlebnisreiz der
Fahrgäste gesteigert wird und kein zeitlich sich
auswirkender Aufwand getrieben werden muß, um die
abgeschossenen Bälle wieder den Fahrgastträgern
zuzuführen.
Auch bei diesem Stand der Technik trifft das zur
AT-PS 1 19 277 hinsichtlich der Unwirtschaftlichkeit
Gesagte zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die längst
vergessene Grundidee solcher Belustigungsvorrichtungen
mit der Maßgabe wieder aufzugreifen, mit geringem
konstruktiven Aufwand eine möglichst große Anzahl von
Personen während einer Fahrt zu befördern, den
Erlebnisreiz zu steigern und den Fahrgastwechsel nach
Beendigung jeder Fahrt wesentlich zu beschleunigen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht
darin, daß die Fahrgastträger aus einzelnen Fahrzeugen
bestehen, die eine endlose, entlang einer Gleisführung
bewegbare Fahrzeuggruppe bilden, und daß sich das Ziel
im Zentrum der Gleisführung befindet und die
Ballsammelvorrichtung als eine an der dem Zentrum
zugekehrten Seite der Fahrzeuggruppe befestigte, die
Zielfläche umschließende Bande ausgebildet ist, die für
die auf der nach außen geneigten Fläche abgerollten
Bälle mit stellenweise angeordneten Durchtrittsöffnungen
und sich daran anschließenden Aufwärtsförderern versehen
ist.
Die Ursache für die geforderte Wirtschaftlichkeit der
Anlage besteht in der Gleisführung endlos
aneinandergereihter Fahrzeuge, die untereinander
begehbar sind und demzufolge das rasche Entleeren und
Besteigen dieser Fahrzeuge während einer nur kurzen
Stillstandsphase ermöglichen. Indem diese Fahrzeuge eine
geschlossene Bande mit stellenweise angeordneten
Durchtrittsöffnungen für die abgeschossenen und das Ziel
verfehlten Bälle aufweisen, wird die Möglichkeit
geschaffen, den Vorrat an Bällen während der
Fahrt ständig zu ergänzen, ohne besondere
Antriebsmaßnahmen hierfür vorzusehen.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch und
beispielsweise dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Belustigungsvorrichtung mit einer
um ein Zentrum bewegbaren Fahrzeuggruppe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Belustigungsvorrichtung
gem. Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3-5 Bewegungsstudien für die automatische Aufnahme eines
Balles in radialen Vertikal-Schnittdarstellungen,
Fig. 6-8 Bewegungsstudien für die automatische Aufnahme und
Übergabe eines Balles in tangentialen Vertikal-Schnitt
darstellungen und
Fig. 9 eine Teildraufsicht auf ein einzelnes Fahrzeug mit einer
Schießmechanik und einem vorgeordneten Ballspeicher.
Im Beispiel der Fig. 1 und 2 wird von einer geschlossenen Bahn 1
ausgegangen, über welche Fahrzeuge 2 hinwegbewegt werden, die
eine endlose Fahrzeuggruppe bilden.
Es handelt sich hierbei jedoch nur um ein bevorzugtes Ausfüh
rungsbeispiel für solche Fälle, bei denen eine größere Grund
fläche in Anspruch genommen werden kann. Theoretisch ist die
Gestaltung der erfindungsgemäßen Konzeption auch bei einer
Belustigungsvorrichtung möglich, die nach Art eines Karussells
gestaltet ist.
Beim Beispiel der Fig. 1 und 2 sind die Fahrzeuge 2 auf Glei
sen 8 endlos geführt. An der Unterseite der Fahrzeuge 2 be
finden sich an sich bekannte, in Längsrichtung erstreckende
Antriebsschwerter 9, gegen welche Antriebsradpaare 3 (vgl. Fig. 1)
einwirken, die ortskonstant gelagert sind.
Die geschlossene Gleisführung 8 umgreift ein Zentrum 4, welches
als Zielfläche in Form von Toren 5 für Fußball, Handball oder
sonstige Ballspiele gestaltet ist. Von diesem Zentrum 4
erstreckt sich eine nach allen Seiten abfallende Fläche 6,
die an der geschlossenen Bahn 1 endet. Diese nach außen
geneigte Fläche 6 wird peripher von einer aufrechten Bande 7
begrenzt, die Bestandteil der Fahrzeuge 2 und der zwischen
den Fahrzeugen 2 vorhandenen Plattformen sind. Die Fahrzeuge 2
und Plattformen sind so miteinander verbunden, daß die Fahr
gäste über eine Vielzahl benachbarter Fahrzeuge 2 hinweggehen
können. Deshalb sind Geländer 10 (vgl. Fig. 2) erforderlich.
Diese Gestaltung hat den Sinn, an ganz bestimmten Stellen
der geschlossenen Bahn 1 Einstiege 40 und Ausstiege 41 vor
zusehen, zwischen denen der Fahrgast die Fahrzeuge 2 nicht
verlassen kann. Es wird also eine Bewegung der Fahrgäste
entlang der Fahrzeuge 2 erzwungen, was zur besseren und
personalsparenden Kontrolle sowie zum rascheren Ein- und
Ausstieg führt.
Die Belustigungsvorrichtung ist darauf gerichtet, vom Fahr
zeug 2 aus mit Hilfe einer Schießmechanik 12 Bälle 11
in Richtung zum Zentrum 4 zu schlagen. Jede Schießmechanik 12
ist mit einer Zieleinrichtung 13 versehen, die über eine
Verstellmechanik 14 auf die Schießmechanik 12 einwirken kann.
Bei der Fig. 1 ist davon ausgegangen, daß die nach außen
geneigte Fläche 6 bis etwa an den unteren Rand des Fahrzeuges 2
bzw. dessen Bande 7 reicht und daß in diesem unteren Bereich
der Bande 7 stellenweise Durchtrittsöffnungen 16 vorhanden
sind, so daß der Ball 11 bis vor die Schießmechanik 12 ge
langen kann. Eine vereinfachte Ausführungsform nimmt in
Kauf, daß nicht nur der durch die Durchtrittsöffnung gelangte
Ball sondern auch zusätzlich ein zufällig vor der Durchtritts
öffnung befindlicher Ball getroffen werden kann, woraus sich
eine zufällige Flugrichtung beider Bälle ergibt.
Im weiteren Verlauf der Erfindung ist demgemäß eine Anordnung
beschrieben, mit der das Anheben des einzelnen Balles 11 aus
der Ebene der nach außen geneigten Fläche 6, das Befüllen
eines Ballspeichers vor der Schießmechanik und das Vermei
den eventueller Schwierigkeiten bei gefülltem Ballspeicher
erreicht werden sollen.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein radialer Vertikalschnitt durch
den peripheren Bereich der nach außen geneigten Fläche 6
in verschiedenen Stellungen gezeigt, wobei im Falle der
Fig. 3 lediglich dargestellt ist, wieder der die nach außen
geneigte Fläche 6 entlanggerollte Ball 11 an der umlaufenden
Bande 7 der Fahrzeuge 2 zur Anlage kommt. Die Bande 7 ist
in ihrem unteren Bereich durch einen Rahmen 15 verstärkt.
Wenn der Ball 11 an der Bande 7 zur Anlage kommt, erfährt
er durch die Bewegung der Bande 7 eine Rotation um die
eigene Achse.
In Fig. 4 ist die Bande 7 mit einer Durchtrittsöffnung 16
gezeigt. Am Boden der nach außen geneigten Fläche 6 befindet
sich jedoch ein in Umfangsrichtung sich erstreckender An
schlagbügel 17, der den Ball 11 daran hindert, durch die
Durchtrittsöffnung 16 zu gelangen. Die Höhe des Anschlag
bügels 17 ist jedoch kleiner als der Radius des Balles 11.
Daraus ergibt sich, daß ein in Fig. 4 befindlicher Ball 11
von der Bande 7 mitgenommen wird, weil der Ball 11 mit
seinem mittleren Bereich an der Bande 7 anliegt.
Diese Anschlagbügel 17 sind von endlicher Länge und weisen
zwischen sich Lücken auf (vgl. Fig. 6). Gelangt ein Ball 11
in den Bereich einer solchen Lücke, dann kann er durch die
Durchtrittsöffnung 16 der Bande 7 abrollen und gelangt in
einen Schacht 18 des einzelnen Fahrzeuges 2 gem. Fig. 5.
Der Schacht 18 weist an der in Fahrtrichtung zurückliegenden
Seite Mitnahmeflächen 21 auf, die auf den in den Schacht 18
eingerollten Ball einwirken. In Umfangsrichtung erstrecken
sich stellenweise Ballführungsbügel 19, die sich von der
nach außen geneigten Fläche 6 schräg aufwärts erstrecken
(vgl. Fig. 7) und auf denen der Ball 11 aufwärts rollt, wenn
er durch die Mitnahmeflächen 21 des Schachtes 18 voran
bewegt wird. Im oberen Bereich des Ballführungsbügels 19
befindet sich eine Führung 20 (vgl. Fig. 5 und 8), welche
dem aufgestiegenen Ball 11 eine seitliche, also radial
in Richtung zum Zentrum 4 gerichtete Bewegung gestattet, die
den Ball 11 in einen Ballspeicher 23 (vgl. Fig. 9) gelangen
läßt, welcher der Schießmechanik 12 vorgeordnet ist. Falls
der Ballspeicher 23 bereits mit Bällen 11 gefüllt sein sollte,
dann kann ein weiterer, von den Mitnahmeflächen 21 voran
bewegter Ball (vgl. Fig. 8) über einen Überrollbereich 22
des Ballführungsbügels 19 ohne seitliche Ablenkung hinweg
geführt werden. Dieser Ball verbleibt im Schacht 18 und hat
dann die Möglichkeit, beim Auftreffen auf einen nächsten Ball
führungsbügel 19 in den Ballspeicher 23 zu gelangen, sofern
inzwischen ein vorher im Ballspeicher befindlich gewesener
Ball abgeschossen worden ist.
In Fig. 9 ist eine Draufsicht auf den Schacht 18 gem. Fig. 8
gezeigt, wobei dargestellt ist, daß der den Schacht 18 seit
lich verlassende Ball in den Ballspeicher 23 gelangt, der
von bodenseitig angeordneten Ballführungsbügeln 24 mitgebildet
wird. Mit Hilfe dieser Ballführungsbügel 24 gelangt der ein
zelne Ball 11 vor einen schwenkbar gelagerten Hammer 26 der
Schießmechanik 12. In dieser Stellung ist der Ball einwandfrei
zentriert. Der Hammer 26 ist an einem Klöppel 27 angeordnet,
der um das Gelenk 28 schwenkbar ist und im Gelenk 39 mit
einem Stößel 29 eines Huberzeugers 25 (z. B. Membranzylinder)
verbunden ist. Dieser Huberzeuger 25 kann beispielsweise
elektrisch oder pneumatisch betrieben werden. Es soll eine
verhältnismäßig kurze Hubbewegung impulsartig in eine Schwenk
bewegung des Klöppels 27 und damit des Hammers 26 umsetzen,
die soviel Energie aufbringt, daß der Ball 11 aus seiner in
Fig. 9 gezeigten Zentrierstellung bis in das Ziel 4, 5 gem.
Fig. 1 und 2 getrieben werden kann.
Weil aber das einzelne Fahrzeug 2 mit seiner Schießmechanik 12
eine ständige Relativbewegung zum Ziel 4, 5 ausführt, das im
Rahmen eines Beispieles ebenfalls bewegbar sein könnte, ist es
erforderlich, die Schießmechanik 12 lenken zu können. Zu
diesem Zweck ist eine um eine vertikale Achse gelagerte
Verstellmechanik 14 vorgesehen, an deren oberen Ende sich
eine Zieleinrichtung 13 befindet. Diese Verstellmechanik 14
ist am Fahrzeug 2 gelagert und um ihre Vertikalachse ver
drehbar. Wie die Fig. 9 zeigt, stimmt die vertikale Drehachse
der Verstellmechanik 14 mit dem Zentrum des in Schießposi
tion befindlichen Balles 11 überein. In der horizontalen
Achse des Balles ist die Abschußmechanik kippbar gelagert
und über Gestänge mit der Zieleinrichtung verbunden, so
daß ein mehr oder weniger steiler Abschuß des Balles 11 er
möglicht wird und damit der Ball in seiner Reichweite ge
steuert werden kann.
Zusammenfassend ergeben sich aus dieser Konstruktion ver
schiedene Verstellmöglichkeiten. Verdreht man die Zielein
richtung 13 mit der Verstellmechanik 14 um deren vertikale
Achse, dann wandert der Hammer 26 mit seiner Antriebsein
richtung 25, 27, 28, 39, 29, um die Achse des Balles, so
daß auf diese Weise bestimmt werden kann, in welchem Winkel
zur Radialen der Ball abgeschossen werden soll. Kippt man
hingegen die Zieleinrichtung 13 um eine durch die Ballmitte
gehende horizontale Achse, dann wird über Schwenkhebel und
Schwenkgestänge der Hammer 26 so nach oben oder unten, bezogen
auf diese durch den Ballmittelpunkt gehende horizontale Achse,
verschwenkt, daß man zufolge dieser Verstellung dem Ball eine
steilere oder flachere Flugbahn erteilen kann.
Claims (6)
1. Belustigungsvorrichtung mit entlang einer geschlossenen
Bahn bewegbaren Fahrgastträgern, die jeweils mit einer
vom Fahrgast allseitig verstell- und auslösbaren
Schießmechanik für Bälle versehen sind, und bei der von
einem Ziel abgeprallte Bälle über eine geneigte Fläche
in eine Ballsammelvorrichtung abrollen, von der aus die
Bälle mittels eines Aufwärtsförderers in einen sich
daran anschließenden, mit der Schießmechanik verbundenen
Ballspeicher gelangen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrgastträger
aus einzelnen Fahrzeugen (2) bestehen, die eine endlose
entlang einer Gleisführung (8) bewegbare Fahrzeuggruppe
bilden, und daß sich das Ziel im Zentrum (4) der
Gleisführung (8) befindet und die Ballsammelvorrichtung
als eine an der dem Zentrum (4) zugekehrten Seite der
Fahrzeuggruppe befestigte, die Zielfläche (5)
umschließende Bande (7) ausgebildet ist, die für die auf
der nach außen geneigten Fläche (6) abgerollten Bälle
(11) mit stellenweise angeordneten Durchtrittsöffnungen
(16) und sich daran anschließenden Aufwärtsförderern
versehen ist.
2. Belustigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufwärtsförderer
als ein seitlich der Durchtrittsöffnung (16)
angeordneter, aufwärts gerichteter Schacht (18)
ausgebildet ist, der mindestens eine in Fahrtrichtung
zurückliegende Mitnahmefläche (21) für den in den
Schacht (18) eingeführten Ball (11) aufweist, und daß in
der Bewegungsspur des Schachtes (18) ortsfeste, in
Fahrzeugbewegungsrichtung ansteigende Ballführungsbügel
(19) angeordnet sind.
3. Belustigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im oberen Bereich
der Ballführungsbügel (19) eine dem Ball (11) eine
Querbewegung erteilende Führung (20) angeordnet ist, die
in den der Schießmechanik (12) vorgeordneten
Ballspeicher (23) mündet.
4. Belustigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Ballführungsbügel (19) und der Schacht (18) einen
Überrollbereich (22) für solche Bälle (11 ) aufweisen,
die bei gefülltem Ballspeicher (23) mitgenommen werden.
5. Belustigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß am
peripheren Bereich der vom Zentrum (4) nach außen
abfallenden Fläche in Umfangsrichtung sich erstreckende
Anschlagbügel (17) stellenweise unter Einhaltung eines
Abstandes zwischen ihnen ortsfest angeordnet sind, deren
Höhe kleiner als der Ballradius und deren Abstände
voneinander größer als der Balldurchmesser ist.
6. Belustigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ballspeicher (23) über die dem Zentrum (4) zugekehrte
Bande (7) hinausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142803 DE3142803A1 (de) | 1981-10-28 | 1981-10-28 | "belustigungsvorrichtung" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142803 DE3142803A1 (de) | 1981-10-28 | 1981-10-28 | "belustigungsvorrichtung" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3142803A1 DE3142803A1 (de) | 1983-05-05 |
DE3142803C2 true DE3142803C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6145052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813142803 Granted DE3142803A1 (de) | 1981-10-28 | 1981-10-28 | "belustigungsvorrichtung" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3142803A1 (de) |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE275485C (de) * | ||||
DE356748C (de) * | 1922-07-26 | Wilhelm Biermann | Ballwurfspiel | |
DE95867C (de) * | ||||
AT119277B (de) * | 1929-01-17 | 1930-10-10 | Carl Merlet | Volksbelustigungseinrichtung. |
GB732380A (en) * | 1952-11-16 | 1955-06-22 | Harold William Butland | Improvements in or relating to competitive amusement devices |
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FR2505198A1 (fr) * | 1981-05-05 | 1982-11-12 | Loisel Paul | Attraction foraine manege-train |
-
1981
- 1981-10-28 DE DE19813142803 patent/DE3142803A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3142803A1 (de) | 1983-05-05 |
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