DE2528414A1 - Einrichtung zum abbremsen von kugeln im kugelfang einer kegelbahnanlage - Google Patents
Einrichtung zum abbremsen von kugeln im kugelfang einer kegelbahnanlageInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D5/00—Accessories for bowling-alleys or table alleys
- A63D5/02—Apparatus for trapping or lifting the balls; Separate devices for returning the balls
- A63D5/023—Separate devices for returning the balls
- A63D5/026—Retarding devices for the returned bowling ball
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Description
Einrichtung zum Abbremsen von Kugeln im Kugelfang einer Kegelbahnanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abbremsen von Kugeln im Kugelfang einer Kegelbahnanlage, mit mindestens
einem beweglich gelagerten, abgefederten Puffer.
Bei Kegelspielen die nach den Spielregeln des "Bowling" betrieben werden, benützt jeder Spieler für zwei aufeinanderfolgende Würfe
jeweils die gleiche Kugel. Damit trotzdem eine rasche Spielfolge möglich ist, ist es sehr erwünscht, dass die Kugel nach erfolgtem
Wurf in möglichst kurzer Zeit zum Spieler zurückkehrt.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, den Rücktransport der Kugeln zu beschleunigen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer eine
schwingende Masse hat, die angenähert der Masse der verwendeten Kugeln entspricht und motorisch angetriebene Transportorgane
für die Kugel vorhanden sind, mit denen die Kugel quer zur Längsrichtung der Kegelbahn bewegbar ist.
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Auf diese Weise gelingt es, die kinetische Energie der von einem Spieler gegen die Kegel geworfenen Kugel auf sehr kurzem Wege
abzubremsen und die Kugel stillzusetzen, ohne dass die Kugel wesentlich zurückprallt. Da somit einerseits der einen Zeitverlust
bewirkende Rückprallweg dahinfällt und anderseits die Kugel in Richtung quer zur Wurfrichtung auf der Kegelbahn
positiv angetrieben wird, ist es möglich, die Kugel wesentlich rascher als bisher in die Rücklaufbahn zu bringen und somit
die Rücklaufzeit der Kugel stark zu verkürzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Einrichtung dargestellt.
Die Einrichtung befindet sich bei Kegelbahnanlagen in der Kegelgrube 28 und dient dazu, die gegen die Kegel geworfenen
Kugeln 10 abzubremsen und die Kugel 10 hernach gegen eine seitlich angeordnete Rücklaufbahn zu lenken. Hierzu sind zwei übereinander
angeordnete Puffer 1, 12 vorhanden, die je um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert sind. Der erste, obere
Puffer 1 enthält an beiden Enden je einen sich angenähert in Vertikalrichtung erstreckenden Arm 2. An den unteren Enden
dieser Arme 2 ist ein sich in Horizontalrichtung erstreckender Balken 3 befestigt. Dieser Balken 3 ragt somit über angenähert
die ganze Breite der Kegelbahn J>K bzw. der Kegelgrube 28. Die
Abstützung des Balkens 3 an den Armen 2 erfolgt durch je ein Winkeleisen 27. Auf der Vorderseite des Balkens 3 ist ein
über die ganze· Balkenlänge verlaufender Gummibelag 4 befestigt,
der als Aufprallfläche für die Kugeln 10 dient. Die Arme 2 sind etwa in ihrem obern Viertel mit einem Rohr 5 starr verbunden,
das an beiden Enden in Lagern 25 schwenkbar abgestützt ist. Diese Lager 25 ruhen je auf stationären Stützen 9· Mit
dem obern Ende der Arme 2 ist je ein schräg nach hinten abragender Hebel 6 starr verbunden, so dass Arm 2 und Hebel 6 zu-
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sammen einen Winkelhebel ergeben. Das hintere Ende dieses He*-
bels 6 ist mit einer Bewegungs-Dämpfungseinrichtung 7 und einer
Zugfeder 26 verbunden. Die Dämpfungseinrichtung 7 ist unten gelenkig,
an einer stationären, mit der Stütze 9 verbundenen Abstutζeinrichtung
8 festgemacht und dient dazu, nach einem Kugelwurf die Rücklaufbewegung des Puffers 1 - also in Richtung entgegengesetzt
zum Pfeil B - zu hemmen. Die Dämpfungseinrichtung
7 enthält einen Zylinder, in welchem über einen Pleuel 36 ein
Kolben beweglich gehalten ist. Wenn bei einer Bewegung des Puffers in Richtung des Pfeiles B Luft oder vorzugsweise eine Flüssigkeit
über ejn Einweg-Ventil 3I in die Kammer 30 gedrängt wird,
ergibt sich bei der Rücklaufbewegung unter der Wirkung der Feder 22, 26 eine Dämpfung der Bewegung, so dass der Puffer 1 nur
langsam in seine Ruhelage zurückkehrt. Zu diesem Zweck ist im Kolben 29 eine enge Bohrung 32 vorhanden, die den Durchfluss
drosselt.
Ein zweiter Puffer 12 befindet sich unterhalb des ersten Puffers 1 und etwas hinter diesem und enthält beidseitig je einen Arm 13·
Diese Arme 13 sind seitlich relativ zu den Armen 2 versetzt anger ordnet. An diesen Armen I3 ist unten ein Querbalken 14 befestigt,
auf dessen Vorderseite sich ein als Aufprallfläche für die Kugeln 10 dienender Gummibelag 15 befindet. Das obere Ende dieser Arme
13 ist starr mit einem Hebel 21 verbunden, an dem eine Feder
und eine Dämpfungseinrichtung 22 gelenkig befestigt sind. Die Dämpfungseinrichtung
22 entspricht in ihrem Aufbau und Funktionsweise der Dämpfungseinrichtung 7· Ferner ist etwa im obern Viertel
der Arme I3 ein durchgehendes Rohr 24 starr befestigt, das
im Lager 25 abgestützt ist und unabhängig vom Rohr 5 schwenkbar ist.
Unterhalb des Querbalkens 14 befindet sich eine Kugeltransporteinrichtung
mit einem endlosen Gummiseil 17* das um zwei Seil-
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rollen 16 geführt ist, die sich je am untern Ende der Arme 12 befinden. Die eine Seilrolle 16 ist mit einer etwa vertikalen
Welle l8 drehfest verbunden und oben und unten in Wälzlagern drehbar gelagert. Am oberen Ende der Welle 18 befindet sich ein
Antriebsrad 19* um das ein Antriebsseil 20 geschlungen ist, welches
zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotor führt mit dem diese Kugeltransport-Einrichtung in Bewegung versetzt
werden kann. Die Anordnung des Gummiseiles 17 und die Seilrollen 16 am untern Ende der Arme 13 ist so getroffen, dass
Kugeln 10 welche auf die schräge Auflagefläche 11 zu liegen kommen, gegen dieses Gummiseil 17 anliegen und von diesem mitgenommen
werden, so dass die Kugeln 10 rechtwinklig zur Zeichnungsebene entlang dieses Gummiseiles 17 gegen eine seitliche
Kugelauslassöffnung transportiert werden. Hernach gelangen diese Kugeln 10 in eine parallel zur Kegelbahn Jk angeordnete Rücklaufbahn
und rollen zu den Spielern zurück.
Durch die beschriebene Einrichtung wird erreicht, dass die Kugeln so abgebremst werden, dass sie nicht zurückprallen. Dem
ersten Puffer 1 wird deshalb bei der Kugelaufprallstelle eine wirksame Masse gegeben, welche angenähert derjenigen der Kugel
10 entspricht. Abweichungen von der Masse der Kugel 10 im Bereich von _ 20$ können noch befriedigende Resultate ergeben.
Bei einer praktisch erprobten Ausführungsform hatte die Kugel ein Gewicht von 7*5 kg und der erste Puffer 1 ein solches von
8,5 kg. Die auf den ersten Puffer 1 auftreffende Kugel 10 gibt
ihre kinetische Energie gemäss Impulssatz an diesen Puffer 1 ab und wird stillgesetzt, d.h. sie erfährt praktisch keinen Rückprall.
Die Bewegung des Puffers 1 in Richtung .des Pfeiles A
und die entgegengesetzt gerichtete Bewegungskomponente, die aus der elaiischen Rückfederung des Gummibelages k resultiert, heben
sich ungefähr, auf. Somit fällt die Kugel 10 nach abwärts,
auf die geneigte Auflagefläche 11 und wird nach einem kurzen
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Weg, den sie auf dieser schrägen Auflagefläche 11 in Richtung
des Pfeiles C zurücklegt, vom Gummiseil 11 erfasst und sofort quer zur Richtung des Pfeiles A zur Kugelrücklaufbahn transportiert.
Der zweite Puffer 12 dient vornehmlich dazu, die in den seitlich der eigentlichen Kugellaufbahn üblicherweise vorhandenen,
vertieften parallelen Rinnen anrollenden Kugeln aufzufangen und ebenfalls stillzusetzen. Auch dieser Puffer 12 hat eine wirksame
Masse, welche angenähert derjenigen der Kugel 10 entspricht. Im übrigen entspricht die Funktionsweise derjenigen des ersten
Puffers 1.
Der lichte Abstand H zwischen dem untersten Bereich des zweiten Puffers 12 und der Kugelauflagefläche 11 entspricht angenähert
dem halben Kugel^durchmesser und ist grosser als der Durchmesser
des Kegelbauches. Die Kegel gelangen dann unter dem zweiten Puffer 12 hindurch zu einem nicht dargestellten Kegelaufzug.
Anstelle einer ortsfesten stationären Kugelauflagefläche 11 könnte auch ein endloses in Richtung des Pfeiles C angetriebenes
Förderband verwendet werden, das um Umlenkrollen J53
geführt ist.
Eine weitere Ausführungsvariante besteht darin, dass nur ein
einziger Puffer 1 vorhanden ist, unter dem die Kugel 10 nach dem Aufprall hindurchrollen kann. Die Transpor torgane 16, 17
für die Bewegung der Kugel 10 quer zur Längsrichtung der Kegelbahn ~$k sind vom Puffer 1 getrennt angeordnet und befinden sich
am hintern Ende der Kegelgrube an einem ortsfesten Teil.
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Claims (10)
- Patentansprüchel2 Einrichtung zum Abbremsen von Kugeln im Kugelfang einer Kegelbahnanlage, mit mindestens einem beweglich gelagerten, abgefederten Puffer, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (1; 12) eine schwingende Masse hat, die angenähert der Masse der verwendeten Kugeln (10) entspricht und motorisch angetriebene Transportorgane (l6, 17) für die Kugel (10) vorhanden sind, mit denen die Kugel (1O) quer zur Längsrichtung der Kegelbahn bewegbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadarch gekennzeichnet, dass zwei übereinander angeordnete, unabhängig voneinander schwingende Puffer (1; 12) vorhanden sind, von denen jeder eine schwingende Masse hat, welche angenähert derjenigen der verwendeten Kugeln (10) entspricht oder dieser gegenüber etwa 10$ grosser ist.
- 3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Puffer (1; 12) zwei seitlich der Kegelbahn angeordnete, schwenkbar gelagerte Arme (2, I3) und in der Kugelauffangzone je einen sich quer über die Kegelbahn erstreckenden Balken (3, 14) mit schräg nach abwärts gerichteter elastischer Prallfläche (4, 15) enthält.
- 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - J, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportorgane zwei im Puffer (1, 12) gelagerte Räder (16) enthalten, um die ein endloses Gummiseil (17) oder ein Riemen geschlungen sind und eines der Räder (16) angetrieben ist.
- 5· Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (16) auf dem untern Puffer (12) sitzen in den Armen (13) gelagert und samt diesen beweglich sind.609820/0270
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand zwischen dem ersten Puffer (l) und der Kugel-Auflagefläche (11) grosser ist als der Kugeldurchmesser und die Transportorgane (16, 17) unterhalb und hinter dem ersten Puffer (l) angeordnet sind.
- 7· Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Puffer (1, 12) neben einer ihn in die Ruhelage ziehenden Feder (26) eine Rücklauf-Dämpfungseinrichtung (7, 22) aufweist.
- 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7* dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Buffer (1; 12) vorzugsweise der Balken (3) aus Holz besteht.
- 9- Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel-Auflagefläche (11) ein geneigtes, endloses Laufband ist.
- 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9» dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand (H) zwischen dem untersten Bereich des zweiten Puffers (12) und der Kugel-Auflagefläche (11) angenähert dem halben Kugeldurchmesser entspricht und grosser als der Kegelbauchdurchmesser ist.609820/0270Leerseite
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