DE2636704B2 - Entladevorrichtung für seitlich entladende Transportwagen - Google Patents

Entladevorrichtung für seitlich entladende Transportwagen

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DE2636704B2
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Rudolf Wille
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WILLE, RUDOLF, 4300 ESSEN, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/24Unloading land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruch 1 genannten Art
Eine solche Entladevorrichtung ist aus der US-PS 20 97 703 bekannt. Diese .-zeigt eine Entladevorrichtung für Wagen mit kippbarer Ladefläche. Der Längsbandförderer arbeitet hier auf eine pneumatische Förderanlage. Zum Entladen wird eine unten angeschlagene Seitenklappe des Wagens geöffnet und es wird durch Kippen der Ladefläche das zu entladende Gut allmählich und entsprechend der Förderkapazität der Entladevorrichtung auf den Längsbandförderer und von diesem auf die pneumatische Förderanlage übergeben. Der Längsbandförderer ist in ganzer Länge mit einem Aufgabetrichter versehen, dessen wagenseitige Längsseite von geringerer Höhe ist als die dem Wagen abgewandte Längsseite.
Nachteilig bei dieser Entladevorrichtung ist die Tatsache, daß sie nur für Transportwagen mit kippbarer Ladefläche geeignet ist, bei denen der Gutstrom durch geregeltes Kippen allmählich ausgegeben wird. Ferner ist noch Voraussetzung, daß wie bei der bekannten Konstruktion der Wagen relativ flach ist, so daß nach öffnen der Seitenklappe nur wenig oder gar kein Schüttgut austritt Für die Entladung von Schüttgutwaggons mit oben angelenkten, nach Entriegelung frei schwingenden Seitenklappen, vorzugsweise für sogenannte FAD-Waggons, ist die bekannte Entladevorrichtung jedoch nicht geeignet. Solche Waggons, insbesondere die FAD-Waggons, entladen bei Freigabe der Seitenklappen ihren gesamten Inhalt in einem plötzlichen Schwall, der die Entladevorrichtung unter einem Schüttguthaufen begraben würde, da ihre Transportkapazität momentan weit überschritten wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Entladevorrichtung der eingangs genannten Art für die Entladung von Schüitgutwaggons mit oben angelenkten, nach Entriegelung frei schwingenden Seitenklappen, vorzugsweise für sogenannte FAD-Waggons zu schaffen. Mit der Erfindung muß daher das Problem gelöst werden, die Entladevorrichtung vor
s Überlastung zu schützen, wenn der zu entladende Wagen seinen gesamten Inhalt schlagartig abgibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruch 1 gelöst Die verstellbare Halterung für die Seitenklappe gestattet es, den austretenden Gutstrom entsprechend der Transportkapazität der Entladeeinrichtung zuregulieren. Dadurch wird eine Entladevorrichtung der eingangs genannten Art erstmals auch für Schüttgut waggons mit oben angelenkter, nach Entriegelung frei schwingender Seitenklappe und insbesondere für FAD-Waggons anwendbar. Die Entladung solcher Waggons wird damit unabhängig von den großen stationären Unterflurbunkeranlagen, für die solche Waggons eigentlich bestimmt sind. Die erfindungsgemäße relativ kleine und leichte Entladevorrichtung schafft dem gegenüber wesentliche Vorteile, vor allem aufgrund ihres geringeren Preises und ihrer größeren Mobilität
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Entladevorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs
2 gekennzeichnet Diese an sich bekannte Ausbildung erlaubt das Entladen von mehreren Waggons eines stehenden Zuges durch Hin- und Herfahren der Entladevorrichtung, wobei der Zug zu diesem Zweck nicht rangiert werden muß.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Entladevorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs
3 gekennzeichnet. Auf diese Weise wird die Entladevorrichtung während des Entladevorganges sicher neben
J5 dem Wagen gehalten und insbesondere gegen Verschiebungen durch das auftreffende Schüttgut gesichert.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Entladevorrichtung vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruchs 4 gekennzeichnet. Diese an sich bekannte Maßnahme verhindert das seitliche Überfließen von Schüttgut vom Längsbandförderer z. B. bei ungenauer Justierung der Entladevorrichtung.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht in Gleisrichtung der gesamten Entladevorrichtung mit zu entladendem Waggon,
F i g. 2 eine Seitenansicht quer zum Gleis des zweiten Bandförderers,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Bandförderer gemäß Fig.2,
Fig.4 eine Ansicht in Gleisrichtung des zweiten Bandförderers in Betriebsstellung vor der geöffneten Klappe eines FAD-Waggons und
Fig.5 eine Ansicht gemäß Fig.4, ohne Darstellung des Waggons, jedoch mit Halteglied zum Befestigen des zweiten Bandförderers an der Schiene.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist ein erster Bandförderer
1 schwenkbar und neigungsverstellbar auf einem LKW
2 montiert. Er weist an seinem Aufgabeende einen Aufgabetrichter 3 auf, der bei der üblichen Verwendung dieses Bandförderers unter die Entladeöffnung eines Waggons geschoben wird. Das Aufgabeende wird über einem zum Abtransport vorgesehenen Kipper 4 angeordnet, der das Gut weitertransportiert. Diese bekannte Entladevorrichtung eignet sich gut zum Entladen von selbstentladenden Massengutwaggons an beliebiger Stelle des Gleises.
Im vorliegenden Falle so!! jedoch ein FAD-Waggon 5
entladen werden, der in jeder Seitenwand zwei oben angelenkte Klappen 6 aufweist, die nach Lösen von Riegeln 7 an der Untersehe der Klappe (sfc»he Fi g. 4) freigegeben werden und das Gut über eine breite Entladeöffnung seitlich ausströmen lassen. Die Entladeöffnung ist erheblich breiter als der Bandförderer 1, so daß das Gut zum größten Teil am Bandförderer vorbeiströmen würde.
Zur Entladung solcher Waggons sowie anderer Waggons mit in ihrer Breite den Bandförderer überragenden Entladeöffnungen ist ein zweiter Bandförderer 8 vorgesehen. Dieser ist mit Rahmenteüen 9 auf allseitig schwenkbaren Rollen 10 verfahrbar montiert, kann also ebenso wie der erste Bandförderer 1 von einer Klappe zur nächsten bzw. von einem Waggon zum nächsten verfahren werden.
Der zweite Bandförderer 8 weist ein in Betriebsstellung parallel zu den Schienen 11 angeordnetes Band 12 auf, über dem ein Aufgabetrichter 13 vorgesehen ist, der sich ebenso wie das Band wenigstens über die Breite einer der Klappen 6 erstreckt. Der zweite Bandförderer 2 kann auch von einer beide Klappen eines Waggons erfassenden Länge sein.
Der Aufgabetrichter 13 ist an seiner zum Waggon 5 hin liegenden Seite 14 niedriger als auf der dem Waggon abgewandten Seite, um das Unterschieben dieser Seite 14 unter die Unterkante des Waggons zu ermöglichen, dennoch aber auf der anderen Seite eine zur sicheren Aufnahme des aus dem Waggon ausströmenden Gutes erforderliche Höhe des Aufgabetrichters zu gewährleisten. Das Aufgabeende 15 des Bandes 12 ist, wie F i g. 2 zeigt, ansteigend ausgebildet und endet über einer öffnung 16, die einen solchen Abstand über dem Boden hat, daß der Aufgabetrichter 3 des ersten Bandförderers untergeschoben werden kann. Der zweite Bandförderer 8 sammelt also das über die Breite der Entladeöffnung des Waggons 5 ausströmende Gut und fördert es auf den Bandförderer 1.
Nach Entriegeln der Klappe 6 des Waggons 5 würde die freischwingende Klappe sofort voll öffnen und das Gut iu einem Strom auf den zweiten Bandförderer auftreffen, der dessen Transportkapazität überfordern würde. Daher sind am zweiten Bandförderer 8 Haken 17 vorgesehen, die am unteren Ende der Klappe 6 angreifen und diese in beliebiger Öffnungsstellung halten. Die Haken 17 sind zn einem Hebelsystem 18 angelenkt (siehe Fig.4), das bei 19 am Bandförderer gelagert ist und von einem am Bandförderer befestigten Hydraulikzylinder 20 betätigt wird. Durch Betätigung des Hydraulikzylinders 20 können die Haken 17 derart bewegt werden, daß die Klappe 6 langsam geöffnet wird und somit der austretende Gutstrom in einer der Förderkapazitäten des zweiten Bandförderers 8 bzw. des ersten Bandförderers 1 entsprechenden Weise dosiert wird. Zum Schutz dieser HebelsysSeme sind Gehäuse 21 vorgesehen.
Da der zweite Bandförderer 8 von dem aus dem Waggon austretenden Gutstrom mit einer vom Waggon weggerichteten Prallkraft beaufschlagt wird, muß er in seiner Betriebsstellung, die aus den F i g. 1 und 4 zu ersehen ist, gehalten werden. Dazu dienen Halteglieder 22, die am Rahmenteil 9 in der in F i g. 5 dargestellten Weise bei 23 angelenkt sind. Die Halteglieder greifen mit einer Ausnehmung über die benachbarte Schiene 11 und sichern den Bandförderer gegen seitliches Ausweichen. Es sind zwei Halteglieder vorgesehen, die jeweils in der Nähe des vorderen bzw. hinteren Endes des zweiten Bandförderers 8 angeordnet sind. Die Halteglieder sind jeweils als zweiarmige Hebel ausgebildet, die über Verbindungsstangen 24 mit Handhebeln 25 auf der vom Waggon abgewandten Bedienungsseite des zweiten Bandförderers verbunden sind. Mit diesem Handhebel können die Halteglieder 22 in bzw. außer Eingriff mit der Schiene 11 gebracht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Entladevorrichtung für in größerer Breite seitlich entladende Transportwagen mit einem parallel zur Fahrtrichtung des Wagens neben diesem stehenden Längsbandförderer, der in ganzer Länge mit einem Aufgabetrichter versehen ist und der endseitig auf einen anderen Förderer übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Entladung von Schüttgutwaggons mit oben angelenkten, nach Entriegelung frei schwingenden Seitenklappen, vorzugsweise für sogenannte FAD-Waggons, an dem Längsbandförderer (8) eine quer zur Fahrtrichtung (11) verstellbare Halterung (17) für das untere Ende der hängenden Seitenklappe (6) vorgesehen ist
Z Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsbandförderer (8) als allseitig verfahrbare Einheit ausgebildet ist
3. Entladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß an dem Längsbandförderer (8) mit der benachbarten Schiene (11) in Eingriff bringbare Halteglieder (22) vorgesehen sind.
4. Entladevorrichtung nach einem der vorherge henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabetrichter (13) auf der wagenseitigen Längsseite von geringerer Höhe (14) ist als auf der gegenüberliegenden Längsseite.
DE19762636704 1976-08-14 1976-08-14 Entladevorrichtung für seitlich entladende Transportwagen Expired DE2636704C3 (de)

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DE2636704A1 DE2636704A1 (de) 1978-02-16
DE2636704B2 true DE2636704B2 (de) 1979-11-29
DE2636704C3 DE2636704C3 (de) 1980-08-07

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0270881A1 (de) * 1986-11-20 1988-06-15 Rudolf Wille Entladevorrichtung für Schüttguttransportwagen mit freischwingender Seitenklappe

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EP0270881A1 (de) * 1986-11-20 1988-06-15 Rudolf Wille Entladevorrichtung für Schüttguttransportwagen mit freischwingender Seitenklappe

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