DE7414019U - Vorrichtung zur Probeentnahme aus einem Strom körnigen oder kleinstückigen Materiales - Google Patents
Vorrichtung zur Probeentnahme aus einem Strom körnigen oder kleinstückigen MaterialesInfo
- Publication number
- DE7414019U DE7414019U DE7414019U DE7414019DU DE7414019U DE 7414019 U DE7414019 U DE 7414019U DE 7414019 U DE7414019 U DE 7414019U DE 7414019D U DE7414019D U DE 7414019DU DE 7414019 U DE7414019 U DE 7414019U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- material flow
- collecting container
- discharge
- sampling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 65
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims description 23
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims description 4
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims description 4
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 2
- 239000002994 raw material Substances 0.000 description 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000001050 lubricating Effects 0.000 description 1
- 238000010926 purge Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
• ·
a ·
a ·
P 273**
Vorrichtung zur Probeentnahme aus einem Strom körnigen oder kleinstückigen Materiales
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Probeentnahme aus einem Strom körnigen oder kleinstückigen
Materiales, das von einem Förderorgan abgeworfen wird, mit einem hin- und herbewegbaren, einen Teil des Materiales
ableitenden Probeentnahmeelement sowie mit einer die abgeleitete Materialprobe aufnehmenden und
abführenden Einrichtung.
Es ist in vielen Fällen notwendig, das zu Verarbeitungsanlagen zu fördernde körnige oder kleinstückige
Material ( beispielsweise vorzerkIeinertes Rohmaterial
aus Steinen, Erden und dgl.) ständig im Hinblick auf seine Beschaffenheit zu überwachen. Aus diesem Grunde müssen in
kürzeren oder längeren Zeitabständen laufend Proben entnommen werden.
Bei einer bekannten Probeentnahmevorrichtung, die beispielsweise an der Abwurfstelle eines Förderbandes angeordnet
wird, ist eine Probeentnahmeschurre vorgesehen, die
in Richtungjäer Breite des abgeworfenen Materialstromes
mit Hilfe eines Wagens oder dgl. hin- und herverfahren werden kann, so daß sie dabei dann gewissermaßen einen
Streifen des abgeworfenen Materialstromes aus dem eigentlichen Abwurfbereich ableitet. Diese abgeleitete Materialprobe
wird dann von einer Einrichtung aufgenommen und beispielsweise zu einem Analysiergerät oder dgl. gefördert.
7A1401917.10.74
Wenn Rohmaterial mit stark unterschiedlicher Körnung bzw. Stückigkeit auf einem Förderband gefördert wird, dann
treten erfahrungsgemäß mehr oder weniger große Verschiebungen in der Kornvei·teilung des Materiales auf, wodurch
die Entnahme einer repräsentativen Probe sehr erschwert wird. Wenn daher bei der bekannten Vorrichtung die Probeentnahmeschurre
entlang der Breite des Materialstromes verfahren wird, kann die streifenweise Probeentnahme aus
dem Materialstrom -u beträchtlichen Verfälschungen des
geförderten Materialstromes führen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausftthrungsform ist in der aufwendigen
Konstruktion des Antriebes für die Probeentnahme8churre
zu sehen, die mindestens über die ganze Breite des Materialstromes
verfahren werden muß; die Antriebselemente sind zudem - aufgrund der meist staubigen Umgebung - einem beträchtlichen
Verschleiß ausgesetzt. Schließlich ist ein weiteres Problem in der Entstaubung der Vorrichtung zu
sehen, da ihre vollkommene Einkapselung Schwierigkeiten bereitet.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachtelle der bekannten Ausführung eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei relativ einfacher konstruktiver Ausführung die verhältnis·
mäßig rasche Entnahme einer repräsentativen Probe gestattet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Probeentnahmeelement durch eine sich über die ganze Materialbreite erstreckende, die Probeaufnahme- und Abführeinrichtung
gegeneMaterlalstrom absperrende Klappe gebildet
ist, die an ihrem einen Ende derart gelenkig gehaltert ist, daß sie quer zur Breite des Materialstromes schwenkbar
1st.
741401917.10.74
Ill I *
ι ι
Wenn mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung eine Probe
aus einem Materialstrom entnommen werden soll, dann genügt ein einfaches Hin- und Herschwenken der Klappe quer zur
Breite des Materialstromes, wobei dann nicht nur - wie bei der oben erwähnten bekannten Ausführung - ein Streifen
des abgeworfener/ Materiales, sondern kurzzeitig die ganze Breite des Materialstromes in die Probeaufnahme- und Abführeinrichtung
abgeleitet wird. Auf diese Weise kann dann in jedem Falle eine wirklich repräsentative Probe aus
dem abgeworfenen Material entnommen werden.
Während bei der bekannten Ausführung die Schurre in Richtung der Breite des Materialstromes bewegt wird, wird
bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung die Klappe quer zur Breite des Materialstromes bewegt, d.h. also die Klappe
braucht lediglich durch die Dicke des Materialstromes bewegt zu werden, so daß sich eine relativ kurze Bewegungsbahn für das Probeentnahmeelement ergibt, was zu einer
schnellen Probeentnahme beiträgt.
Durch die Ausbildung des Probeentnahmeelements als Klappe (die in Ausgangsstellung die Probeaufnahme- und
Abführeinrichtung gegen den Materialstrom absperrt) ergibt sich ein verhältnismäßig geringer konstruktiver
Aufwand für die Probeentnahmevorrichtung«
Für eine automatische Probeentnahme ist es neuerungsgemäß ferner zweckmäßig* wenn die Klappe mit einer eine
relativ große Schwenkgeschwindigkeit gestattenden Antriebseinrichtung verbunden ist* In vorteilhafter Weise kann eine
solche Antriebseinrichtung durch eine druckmittelbetriebene, insbesondere hydraulisch betriebene, Zylinder-Kolben-Einrichtung
gebildet werden, die verhältnismäßig einfach auf-
741401917.10.74
gebaut ist und für die handelsübliche Ausführungen verwendet werden können.
In Jedem Falle kann die neuerungsgemäße Probeentnahmevorrichtung ohne besondere Schwierigkeiten an oder in
eine Abwurfschurre oder dgl. eines Förderorgans eingebaut
werden; dieserEinbau kann auch bei bereits vorhandenen
Fdrderorganen nachträglich vorgenommen werden.
Im folgenden sind einige Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung sind in rein schematischer Darstellung drei verschiedene Ausführungsformen der Neuerung veranschaulicht.
In Fig. 1 ist die neuerungsgemäße Probeentnahme-Vorrichtung
1 etwa stirnseitig an die Abwurfschurre 2 eines Förderbandes 3 angebaut.
Die im Querschnitt dargestellte Probeentnahmevorrichtung 1 enthält eine Klappe 4, die an ihrem oberen
Ende 5 gelenkig gehaltert und in Richtung des Doppelpfeiles 6 um die Schwenkachse 7 geschwenkt werden kann.
Die Schwenkachse 7 befindet sich am oberen Ende eines Auffangbehälters 8 der Vorrichtung 1, der an seinem
unteren Ende 9 trichterförmig ausgebildet ist und über einem beispielsweise als Förderband 10 ausgebildeten
Förderorgan ausmündet, das eine entnommene Materialprobe zu einem Analysiergerät oder dgl. abführt. Der Auffangbehälter
8 und das Förderorgan 10 bilden zusammen die Probeaufnahme- und Abführeinrichtung der Vorrichtung 1.
741401917.10.74
< I I 1 . ·.
Im Auffangbehälter 8 ist ferner an geeigneter Stelle ein Füllstandsüberwachungselement vorgesehen, das In
diesem Falle beispielsweise durch einen Gammastrahler 11 gebildet wird.
Die Vorrichtung 1 ist so an der Stirnseite der Abwurfschurre 2 angeordnet, daß sie zumindest über die
ganze Breite des Materialstromes reicht, wobei sich auch die Klappe 4 über die ganze Materialstrombreite erstreckt
Wie sich aus Fig. 1 k^ar ersehen läßt, ist die Klappe
k so im oberen Bereich des Auffangbehälters 8 angeordnet, daß sie in ihrer Ausgangsstellung (Ruhestellung) eine
der Abwurfschurre 2 bzw. dem Materialstrom zugewandte öffnung 12 des Auffangbehälters 8 absperrt.
An die Klappe 4 greift ferner - wie in Fig. 1 nur angedeutet - eine hydraulisch betriebene Zylinder-Kolben-Einrichtung
13 an, durch die die Klappe 4 mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit in den Auffangbehälter 8
hineingeschwenkt werden kann, so daß dann die öffnung 12 freigegeben wird und der vom Förderband 3 abgeworfene
Materialstrom so lange in den Auffangbehälter 8 strömen kann, bis die Klappe Ί in ihre - in Fig. 1 in ausgezogenen
Linien dargestellte - Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird.
Für die Klappe 4 hat es sich ferner als zweckmäßig erwiesen, wenn sie so angeordnet ist, daß die mittlere
bzw. theoretische Abwurflinie 14 des Materialstromes bei
der Ausgangsstellung der Klappe 4 etwas oberhalb der Klappenmitte auf die dem Materialstrom zugewandte Seite
der Klappe auftrifft. Hierdurch wird weitgehend sichergestellt, daß der Materialstrom nicht nur in seiner ganzen
Breite, sondern auch in seiner ganzen Dicke während der Probeentnahme in den Auffangbehälter 8 gelangt. Die
741401917 ja 74
ItM ·
f ·
f ·
genaue Anordnung der Vorrichtung 1 und Insbesondere der
Klappe 4 richtet sich also Im wesentlichen nach der
theoretischen Abwurflinie (auch Abwurfparabel genannt)
des vom Förderband 3 abgeworfenen Materiales, wobei diese Abwurfkurve I1I weitgehend von der Fördergeschwindigkeit
des Materiales aus dem Förderband 3 abhängig ist.
Die Schrägstellung bzw. der Anstellwinkel der Klappe 4 (In deren Ausgangsstellung) wird im wesentlichen in
Abhängigkeit von der Rieselfähigkeit des Materiales sowie von dessen Schleif·- und Anbackeigenschaften abhängig
gemacht.
Wenn keine Materialprobe aus dem Strom abgeleitet wird, prallt das abgeworfene Material von der Platte 4
ab und gelangt so in den unteren Teil der Abwurfschurre 2.
Eine etwas abgewandelte zweite Ausführungsform einer
neuerungsgemäßen Probeentnahmevorrichtung 31 ist in Fig. 2
veranschaulicht. Auch in diesem Falle ist die Vorrichtung an der Stirnseite einer Abwurfschurre 32 angebaut, die am
Ende eines Förderbandes 33 vorgesehen ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel 1st die Klappe 31*
an ihrem unteren Ende 35 gelenkig gehaltert, so daß sie in Richtungjdes Pfeiles 36 um die Achse 37 geschwenkt
werden kann. Die Klappe 31* sperrt in ihrer Ausgangsstellung
wiederum eins dem Materialstrom zugewandte Öffnung 42 des
Auffangbehälters 38 einer Probeaufnahme- und Abführeinrichtung der Vorrichtung 31 ab. Die über die ganze Breite
des Materialstromes reichende Klappe 31I ist ansonsten in
ähnlicher Weise wie beim Beispiel der Flg. 1 gegenüber dem Materialstrom angeordnet.
741401917.10.74
Während bei dem vorhergehendenJAusführungsbeispiel
die Klappe 4 für die Probeentnahme kurzzeitig in den
Auffangbehälter 8 hineingeschwenkt wird, wird die Klappe J>k der Vorrichtung 31 von dem Auffangbehälter 38 (in
Fig. 2 nach rechts) weggeschwenkt, so daß in jedem Fall
sichergestellt ist, daß während der Probeentnahme der gesamte Materialstrom in den Auffangbehälter 38 gelangt,
wobei durch die herausgeachwenkte Klappe 3^ auch evtl.
Spritzkorn noch in den Auffangbehälter 38 geleitet wird.
Diese zweite Ausführungsform der Neuerung ist also
nicht unbedingt von der theoretischen Abwurfkurve M des Materialstromes abhängig, wobei jedoch auch hierbei der
vom Förderband 33 abgeworfene Materialstrom - in Ausgangsstellung der Klappe 31* - auf die Klappe 31» auftrifft
und von dort in den unteren Teil der Abwurfschurre 32 abgelenkt wird. Diese Ausführung berücksichtigt insbesondere
die Eigenschaften schmierenden, plastischen Materiales.
Die in Fig. 3 veranschaulichte dritte Ausführungsform der Neuerung ist dagegen vollkommen unabhängig von
der theoretischen Abwurfkurve 6M des vom Förderorgan 53
abgeworfenen Materialstromes. Die Probeentnahmevorrichtung
51 ist in diesem Falle unterhalb der Abwurfstelle bzw.
unterhalb der Förderband-Umlenkrolle angeordnet, wobei
der Auffangbehälter 58 der Probeaufnahme- und Abführeinrichtung - in Materialförderrichtung gesehen - an der
Hinterseite der Abwurfschurre 52 angebaut ist, wobei die Materialaufnahmeöffnung 62 des Auffangbehälters 58 wiederum
in Richtung auf den abgeworfenen Materialstrom weist.
Die als Probeentnahmeelement wirkende und die Öffnung 62 absperrende Klappe 54 1st wiederum an ihrem unteren
Ende 55 angelenkt und um die Achse 57 in Richtung des Pfeiles 56 schwenkbar. Die Klappe 51* ist dabei in ihrer
741401917.10.7t
I f · t ·
I t
I t
Ausgangsstellung (in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellt) so angeordnet, daß der abgeworfene Materialstrom
sie praktisch nicht berührt, sondern direkt in die Abwurfschurre 52 fällt. Soll dagegen eine Probe aus
dem Materialstrom entnommen werden, dann wird die Klappe 5k - in der Zeichnung nach rechts - gegen die äußere
Stirnwand 52a der Abwurfschurre 52 geschwenkt (vgl. gestrichelte Darstellung der Klappe 5k in Fig. 3), so daß
während der Probeentnahm«» wiederum der gesamte Materialstrom (in seiner Breite und Dicke) in den Auffangbehälter
58 abgeleitet wird.
Bei allen Ausftthrungsformen der Neuerung wird es
außerdem zweckmäßig sein, wenn die mit dem Material in Berührung kommenden Flächen der Vorrichtung mit verschleißfesten
Belägen versehen werden; in vielen Fällen können auch Beläge vorgesehen werden, die Materialanbackungen
verhindern.
741401917.io.74
Claims (1)
- TO I ΠΙ , ■ II T- 9 Schutzansprüche1. Vorrichtung zur Probeentnahme aus einem Strom körnigen oder kleinstückigen Materiales, das von einem Förderorgan abgeworfen wird, mit einem hin- und herbewegbaren, einen Teil des Materiales ableitenden Probeentnahmee lement sowie mit einer die abgeleitete Materialprobe aufnehmenden und abführenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Probeentnahmeelement durch eine sich über die ganze Materialstrombreite erstreckende, die Probeaufnahme- und Abführeinrichtung (z.B. 8, 10) gegen den Materialstrom absperrende Klappe (4; 31*; 51O gebildet ist, die an ihrem einen Ende (5; 35; 55) derart gelenkig gehaltert ist, daß sie quer zur Breite des Materialstromes schwenkbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (z.B. Ί) so angeordnet ist, daß die theoretische Abwurfkurve (z.B. 14) des Materialstromes bei der Ausgangsstellung der Klappe etwas oberhalb der Klappenmitte auf die dem Materialstrom zugewandte Seite der Klappe auftrifft.3. Vorrichtung nach den Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1O an ihrem oberen Ende (5) gelenkig gehaltert 1st.1I. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (31I; 5^4) an ihrem unteren Ende (35 bzw. 55) gelenkig gehaltert ist.741401917.10.74- ίο -5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (*J; 3^J 51O mit einer eine relativ große Schwenkgeschwindigkeit gestattende Antriebseinrichtung (z.B. 13) verbunden ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinrichtung eine druckmittelbetriebene Zylinder-Kolben-Einrichtung (13) vorgesehen ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Probeaufnahme- und Abführeinrichtung einen Auffangbehälter (z.B. 8) und ein Förderorgan (z.B. 10) 2um Abführen der aufgenommenen Materialprobe enthält.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Auffangbehälter (8) ein Füllstandsüberwachungselement (11) vorgesehen ist.9. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Material in Berührung kommenden Flächen der Vorrichtung mit verschleißfesten und/oder Anbackungen verhindernden Belägen versehen sind.741A019i7.t0.74
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7414019U true DE7414019U (de) | 1974-10-17 |
Family
ID=1304470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7414019U Expired DE7414019U (de) | Vorrichtung zur Probeentnahme aus einem Strom körnigen oder kleinstückigen Materiales |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7414019U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2708943A1 (de) * | 1977-03-02 | 1978-09-07 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Verfahren und vorrichtung zur messung physikalischer oder chemischer eigenschaften von schuettguetern |
DE2840448A1 (de) * | 1978-09-16 | 1980-03-27 | Schenck Ag Carl | Einrichtung zur entnahme von proben |
EP0528309A1 (de) * | 1991-08-16 | 1993-02-24 | Deere & Company | Entnahmevorrichtung für eine Gutmenge |
-
0
- DE DE7414019U patent/DE7414019U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2708943A1 (de) * | 1977-03-02 | 1978-09-07 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Verfahren und vorrichtung zur messung physikalischer oder chemischer eigenschaften von schuettguetern |
DE2840448A1 (de) * | 1978-09-16 | 1980-03-27 | Schenck Ag Carl | Einrichtung zur entnahme von proben |
EP0528309A1 (de) * | 1991-08-16 | 1993-02-24 | Deere & Company | Entnahmevorrichtung für eine Gutmenge |
US5269724A (en) * | 1991-08-16 | 1993-12-14 | Deere & Company | Arrangement for obtaining grain samples |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2122518B2 (de) | Vorrichtung zum Einspeichern von Schüttgut in zum Böschungswinkel parallelen Schichten | |
DE7414019U (de) | Vorrichtung zur Probeentnahme aus einem Strom körnigen oder kleinstückigen Materiales | |
EP0656815B1 (de) | Fördervorrichtung für beim wiederaufbereiten von restbeton anfallende zuschlagstoffe | |
EP3730224A1 (de) | Entstaubungsanlage | |
DE202019102360U1 (de) | Entstaubungsanlage | |
DE3211343A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausscheiden von schlecht entrindetem holz | |
DE2749423A1 (de) | Verfahren zur entnahme und vorbereitung einer schuettgutprobe zur analyse und ein probenehmer zur anwendung dieses verfahrens | |
DE3644603C1 (en) | Processing and sorting plant for mixed container rubble | |
DE69522572T2 (de) | Übergabevorrichtung für schüttgut zwischen förderer | |
DE10335583B4 (de) | Ladeeinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschine | |
DE2015894A1 (de) | Unterwasserschurfgerat | |
DE2833628A1 (de) | Rueckladegeraet fuer schuettguthalden | |
DE4114903A1 (de) | Vorrichtung zum abraeumen einer schuettguthalde | |
DE2636704C3 (de) | Entladevorrichtung für seitlich entladende Transportwagen | |
DE1456721A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorhomogenisieren von Schuettgut,insbesondere Zementrohgut | |
DE19527935C1 (de) | Einrichtung zum automatischen Erkennen von Steinen in einem Fördergutstrom und automatischen Aushalten aus dem Fördergutstrom für Tagebaugroßgeräte | |
DE2853694C2 (de) | Saugheber für den Umschlag von Schüttgütern | |
DE3147865A1 (de) | Foerderer zur aufnahme von uebergelaufenem oder vom ruecklaufenden trum eines bandfoerderers abgenommenen material im bereich einer uebergabe des bandfoerderers | |
DE4117926A1 (de) | Verfahren und anlage zur kontrolle und zur vorsortierung von aufzubereitenden abfaellen bei der anlieferung | |
DE620885C (de) | Verfahren zum Absieben von Schuettgut mittels Scheibenwalzenroste | |
AT300432B (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten bzw. Weitergeben von Grüngut, wie Maiskolben, Maiskolbenbruch od.dgl. | |
DE1431830A1 (de) | Foerdereinrichtung zum Umsetzen und/oder Aufladen von in Mieten gelagertem Schuettgut | |
DE848997C (de) | Schneidvorrichtung fuer Greifer | |
DE10031476C2 (de) | Probenentnahmevorrichtung | |
EP1160227B1 (de) | Seitenversetzer zur seitlichen Versetzung von Kompostmaterial |