DE2015894A1 - Unterwasserschurfgerat - Google Patents

Unterwasserschurfgerat

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DE2015894A1
DE2015894A1 DE19702015894 DE2015894A DE2015894A1 DE 2015894 A1 DE2015894 A1 DE 2015894A1 DE 19702015894 DE19702015894 DE 19702015894 DE 2015894 A DE2015894 A DE 2015894A DE 2015894 A1 DE2015894 A1 DE 2015894A1
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DE
Germany
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belt
scraper
conveyor
wheel
conveyor wheel
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DE19702015894
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English (en)
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Friedrich Dipl Ing 2000 Hamburg Lachnit
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Deutsche Babcock and Wilcox AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/006Dredgers or soil-shifting machines for special purposes adapted for working ground under water not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9212Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Oberhausen, den 26. März 1970 Tpat/1577/Y/Ob
Unterwasserschürfgerät
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Die Erfindung bezieht sich auf ein UnterwasserschUrfgerät mit einer den Gewässerboden abschürfenden Schneideneinrichtung, einer innerhalb des Gerätes untergebrachten Auffangvorrichtung für das geschürfte Material und Mitteln zur Förderung des geschürften Materials von der Schneideneinrichtung zur Auffangvorrichtung.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 923 966 ist ein Schürfgerät dieser Gattung bekannt. Dieses vorbekannte Gerät rollt auf einer Vielzahl relativ nahe beieinander liegender Ringe, zwischen denen jeweils ein schmales Hesser zum Abschürfen des Gewässerbodens vorgesehen ist. Das abgeschürfte Gut gelangt in eine schöpfradartige Trommel und wird von dieser bis in den Bereich der Öffnung der als Trichter ausgebildeten Auffangvorrichtung gefördert. Mit diesem Schürfgerät können ausschließlich Stoffansammlungen bis zu einer bestimmten, von dem Abstand der Ringe abhängigen Körnung aufgenommen werden. Auch wesentlich feinkörnigere Ablagerungen und Schlämme gelangen nicht in die Auffangvorrichtung, da sie auf dem Wege von den Messern zur Auffangvorrichtung weggespült werden. Dieses vorbekannte Schürfgerät ist also für eine wissenschaftliche Untersuchung (biologisch, geologisch) des Gewässerbodens nicht geeignet.
Weiterhin haftet dem vorbekannten Schürfgerät der Nachteil an, daß infolge der Vielzahl der einzelnen, eng nebeneinanderliegenden Ringe und Messer eine sehr große Anzahl schmaler Spalten zwischen feststehenden und beweglichen Teilen im Bereich des abzuschürfenden Gewässerbodens vorhanden ist, in denen sich Gesteinsbrocken verklemmen können. Bereits ein einziger sich verklemmender Stein würde verhindern, daß sich die
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Fördertrommel dreht, so daß das Gerät auf die Wasseroberfläche gehoben werden müßte. Diese Maßnahme ist insbesondere dann sehr mühsam und zeitaufwendig, wenn das Gerät in größeren Tiefen, beispielsweise bei ca. 4000 m, eingesetzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein UnterwasserschUrfgerät zu schaffen, das sowohl für das Einsammeln wissenschaftlicher Proben als auch - bei entsprechender Dimensionierung - für den Großraumabbau des Gewässerbodens geeignet ist und dem die obengenannten Nachteile nicht anhaften.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem UnterwasserschUrfgerät mit einer den Gewässerboden abschürfenden Schneideneinrichtung, einer innerhalb des Gerätes untergebrachten Auffangvorrichtung fUr das geschürfte Material und Mitteln zur Förderung des geschürften Materials von der Schneideneinrichtung zur Auffangvorrichtung dadurch gelöst, daß die Fördermittel aus einem Förderrad mit radial nach außen vorgezogenen Rändern und einem förderbandartigen Gurt bestehen, der im Bereich des zu fördernden Materials zwischen den Rändern des Förderbandes geführt ist.
Die Vorteile dieser Art der Förderung des SchUrfgutes bestehen darin, daß das in das Förderrad gelangende Material während der Förderung zur Auffangvorrichtung durch den förderbandartigen Gurt abgedeckt wird und somit innerhalb eines nahezu vollständig abgeschlossenen Kanals reibungs- und verlustfrei gefördert wird. Feinkörnige Materialien und Schlämme, die fUr wissenschaftliche Untersuchungen des Gewässerbodens besonders wichtig sind, werden während der Förderung nicht weggespült. Die Anzahl der Spalten zwischen feststehenden und beweglichen Teilen
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im Bereich des abzuschürfenden Gewässerbodens ist auf ein Minimum beschränkt, so daß die Gefahr sich verklemmender Gesteinsbrocken weitgehend vermieden ist.
FUr eine reibungsfreie Förderung ist es vorteilhaft, wenn die Geschwindigkeit des förderbandartigen Gurtes der Umfangsgeschwindigkeit des Förderrades entspricht. Diese gUnstige Bedingung wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß der Gurt mit dem Förderrad gekoppelt ist. Eine solche Kopplung kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der Gurt mit Über seinen Rand hinausragenden Rippen versehen ist und daß diesen Rippen entsprechende Aussparungen in den Rändern des Förderrades vorgesehen sind. Während des Betriebes des SchUrfgerätes legen sich Rippen des Gurtes in die Aussparungen des Förderrades, so daß der Gurt sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie der äußere Rand des Förderrades; Die Rippen des Gurtes verhindern gleichzeitig ein Wegrutschen des Fördergutes im Förderkanal. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, den Gurt an der dem zu fördernden Material zugewandten Seite mit schwenkbaren Platten zu versehen, um auch wässrige Schlämme verlustfrei in die Auffangvorrichtung fördern zu können.
Soll das erfindungsgemäße Gerät dem Großraumabbau des Gewösserbodens dienen, bei dem die auf dem Gewässerboden befindlichen Schlamm- und Tonablagerungen unerwünscht sind, dann ist es vorteilhaft, wenn das Förderrad und der Gurt mit Öffnungen versehen sind. Diese Öffnungen bewirken, daß die Schlamm- und Tonablagerungen während der Förderung aus dem Förderkanal herausgespült werden und nur das gewünschte grobkörnige Material in die Auffangvorrichtung gelangt.
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Die Auffangvorrichtung besteht bei einem fUr wissenschaftliche Untersuchungen des Gewässerbodens bestimmten Gerät zweckmäßig aus innerhalb des Gerätes untergebrachten Speichertrommeln, während die Auffangvorrichtung bei einen fUr den Großraumabbau bestimmten Gerät vorzugsweise als Trichter ausgebildet ist, an den sich Mittel zur kontinuierlichen Förderung des Schürfgutes an die Wasseroberfläche anschließen.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung eines fUr den Großraumabbau des Gewässerbodens bestimmten Gerätes besteht darin, daß mehrere Fördertrommeln vorgesehen sind,wodurch die Förderleistung entsprechend vergrößert wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausfuhrungsbeispielen erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten SchUrfgerätes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gerät nach Figur 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht eines SchUrfgerätes mit abgewandelter Fördereinrichtung.
Gemäß Fig. 1 sind auf einer gemeinsamen Starrachse 1 zwei mit Rippen versehene Rollräder 3 und 4 und das Förderrad 5 drehbar gelagert. Die Starrachse 1 ist in einer Rahmenkonstruktion (zugleich Sammelbehälter) gelagert, die von den innerhalb der Rollräder 3 und 4 angeordneten, als Speichertrommel 6 (siehe teilweise aufgeschnittenes Rollrad 3) ausgebildeten Auffangvorrichtungen, dem am Heck des SchUrfgerätes befindlichen RollbUgel 7 und dem Gestänge 8 fUr vor dem Gerät gleitende Kufen
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(siehe Figur 2) zur Stabilisierung des Rahmens besteht. Mit dem Rahmen ist außerdem noch die Zugdeichsel 10 um eine horizontale Achse 11 (Fig. 2) drehbar verbunden, an der ein nicht dargestelltes Schleppseil befestigt wird. Die äußeren Ränder 12 und 13 des Förderrades 5 sind radial nach außen vorgezogen und zwischen den Rändern 12 und 13 ist das den Gewässerboden 14 abschürfende Messer 15 angeordnet.
Aus der Figur 2 ist der förderbandartige Gurt 16 ersichtlich, der in dem Bereich des Förderrades 5, in dem das SchUrfgut vom Messer 15 zur Speichertrommel 6 gefördert wird, zwischen den Rändern 12 und 13 des Förderrades 5 gefuhrt ist. Am höchsten Punkt der Förderräder 5 sind Leitbleche 17 vorgesehen, die das SchUrfgut entsprechend dem Pfeil in die seitlich neben dem Förderrad 5 befindlichen Speichertrommeln 6 leiten. Das SchUrfgut wird also durch einen allseitig geschlossenen Förderkanal 19 bis in die Speichertrommel gefuhrt, so daß Ton- und Schlammanteile nicht weggespült werden können.
Die Figur 2 zeigt außerdem noch das um die horizontale Achse 20 schwenkbare Gestänge 21, an dem das Messer 15 befestigt ist. Ein Verschwenken des Gestänges 21, was z.B. durch Kopplung des Gestänges mit der Starrachse 1 erfolgen kann, bewirkt eine Höhenverstellung des Messers 15. Auch ein Verschließen des Förderkanals 19 ist dadurch möglich.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Gerät ist der Gurt 16 mit Rippen 22 versehen, die sich in entsprechende Aussparungen 23 des Förderrades legen, wodurch sich der Gurt 16 mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie der äußere Rand des Förderrades 5. Außerdem ist der Gurt 16 mit schwenkbaren Platten 24 versehen, die die Förderung des SchUrfgutes im Förderkanal erleichtern.
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Unterwasserschürfgerät mit einer den Gewässerboden abschürfenden Schneideneinrichtung, einer innerhalb des Gerätes untergebrachten Auffangvorrichtung für das geschürfte Material und Mitteln zur Förderung des geschürften Materials von der Schneideneinrichtung zur Auffangvorrichtung, gekennzeichnet durch Fördermittel, bestehend aus einem Förderrad (5) mit radial nach außen vorgezogenen Rändern (12, 13) und einem förderbandartigen Gurt (16) der im Bereich des zu fördernden Materials zwischen den Rändern (12, 13) des Förderrades (5) geführt ist.
2. SchUrfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des förderbandartigen Gurtes (16) der Umfangsgeschwindigkeit des Förderrades (5) entspricht.
3. Schürfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (16) mit dem Förderrad (5) gekoppelt ist.
4. SchUrfgerät nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (16) Mit über seinen Rand hinausragenden Rippen (22) versehen ist und daß diesen Rippen (22) entsprechende Aussparungen (23) in den Rändern (12, 13) des Förderrades vorgesehen sind.
5. SchUrfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Gurt (16) an der dem zu fördernden Material zugewandten Seite mit schwenkbaren Platten (24) versehen ist.
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B,
6.
Schürfgerät )C\
nach
nach 2015894 einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e η η - nach Anspruch 7 und Anspruch 9, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h η e t e t ^ - 7 -
einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e η η -
, daß die Auffangvorrichtung als Trichter ausgebil- e t , daß innerhalb der Rollräder (3, 4) je eine Spei
nungen versehen , daß das Förderrad (5) und der Gurt (16) mit Off sich Mittel zur kontinuierlichen Förderung des (6) angeordnet ist. 7. Schürfgerät sind. oben anschließen. nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e η η- ζ e i c h η einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e η η - einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η η - e t , daß nehrere parallel geschaltete Förderräder (5) nerhalb des , daß als Auffangvorrichtung eine oder mehrere in , daß das Förderrad (5) und zwei Rollräder (3, 4) sind. L ■ . ,, 8. Schürfgerät Gerätes untergebrachte Speichertrommeln (6) dienen. um eine gemeinsame Starrachse (1) drehbar gelagert sind. Patentanwalt
OeneralvollnwcM 92 W
ζ e i c h η nach Schürfgerät det ist, an e t ζ e i c h η SchUrfgutes den chertronnel 9. Schürfgerät nach Schürfgerät ζ e i c h η nach ζ e i c h η e t vorgesehen 10. 11. ■—* ■ν JU 1588
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