DE2608636A1 - Vorrichtung zum sammeln und foerdern von meeresmineralien - Google Patents
Vorrichtung zum sammeln und foerdern von meeresmineralienInfo
- Publication number
- DE2608636A1 DE2608636A1 DE19762608636 DE2608636A DE2608636A1 DE 2608636 A1 DE2608636 A1 DE 2608636A1 DE 19762608636 DE19762608636 DE 19762608636 DE 2608636 A DE2608636 A DE 2608636A DE 2608636 A1 DE2608636 A1 DE 2608636A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- seabed
- outlet
- minerals
- inlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 title claims description 56
- 239000011707 mineral Substances 0.000 title claims description 56
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 11
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N Nickel Chemical compound [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 14
- 239000000463 material Substances 0.000 description 10
- PWHULOQIROXLJO-UHFFFAOYSA-N Manganese Chemical compound [Mn] PWHULOQIROXLJO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229910052748 manganese Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000011572 manganese Substances 0.000 description 4
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 3
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 2
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 description 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- -1 for example Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000013535 sea water Substances 0.000 description 1
- 239000013049 sediment Substances 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/92—Digging elements, e.g. suction heads
- E02F3/9212—Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
- E02F7/06—Delivery chutes or screening plants or mixing plants mounted on dredgers or excavators
- E02F7/065—Delivery chutes or screening plants or mixing plants mounted on dredgers or excavators mounted on a floating dredger
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C50/00—Obtaining minerals from underwater, not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Dipl.-lng. H. Sauerland · Dn.-jrg. p. König ■ Dipl.-Ing. K. Bergen
Patentanwälte · 4οαα Düsseldorf 30 · Cecilienallee 7B · Telefon 432732
1. März 1976 30 644 K
International Nickel Limited, Thames House, Millbank, London. S.W. 1, Großbritannien
"Vorrichtung zum Sammeln und Fördern von Meeresmineralien"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln und Fördern von Meeresmineralien.
Es ist bekannt, Meeresmineralien, wie Manganknollen vom Meeresboden durch Saugleitungen zu fördern. Es hat sich
jedoch als schwierig erwiesen, zu verhindern, daß Ausschußmaterial in die Leitung eintritt und die Leitungen dadurch
oder die Mineralien selbst blockiert oder überlastet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die der Eintritt
von Ausschußmaterial und ein Verstopfen der Leitung verringert wird. Die Lösung beruht auf dem Gedanken, das
Ausschußmaterial durch Rommein von den Mineralien vorgegebener Größe teilweise oder vollständig zu trennen.
Im einzelnen besteht die Erfindung aus einer auf einem über den Meeresboden bewegbaren Rahmen angeordneten Abweisvorrichtung
und einer Trommel, die um eine im wesentlichen parallel zum Meeresboden verlaufende Achse umlaufend angetrie-
3 sg 6 0 9839/03U
ben und mit einem Einlaß und einem Auslaß versehen ist.
Die Abweis vorrichtung dient dabei zur Klassifizierung der zu fördernden Materialien in der ¥eise, daß unerwünscht
große Stücke zurückgehalten werden, hingegen brauchbare kleinere Stücke die Abweisvorrichtung passieren
können. Innerhalb der umlaufenden Trommel werden die Mineralien und Abfallstoffe voneinander getrennt,,
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert«,
In der Zeichnung zeigen:
Figo 1 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Figc 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, auf
die Vorrichtunggemäß Fig. 1,
Figo 5 eine perspektivische Darstellung auf einen Teil der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung
in verkleinertem Maßstab und in Richtung des Pfeiles V3A der Fig. 1 gesehen,
Figo 4 eine entsprechend perspektivische Darstellung
eines anderen Teils der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles V4A der Fig. 1 gesehen,
Figo 5 eine Seitenansicht und teilweisen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 1,
Figo 6 einen Ausschnitt in perspektivischer Darstellung eines anderen Teils der Vorrichtung in Richtung
des Pfeiles V6A der FIg0 1 gesehen,
eine weitere Einselaeit a©? ?Q?;?£ontimg aus Fig.
6 09 839/03U
2608536
entsprechend dem Pfeil V7A der Figo 1 gesehen
und
Figo 8 eine im Unterwassereinsatz befindliche Vorrichtung im Schlepp eines Überwasserschiffes
in schematischer und perspektivischer Darstellung.
Die Vorrichtung 10 ist in erster Linie dazu bestimmt, Meeresmineralien,
beispielsweise Manganknollen, vom Meeresboden abzuräumen und an die Meeresoberfläche zu fördern,, Zu diesem
Zweck wird die Vorrichtung von einem Überwasserschiff über den Meeresboden geschleppt, wobei die Mineralien aufgenommen
und vorzugsweise durch eine Steigleitung durch einen Seewasserstrom zur Meeresoberfläche gesaugt werden. Die Vorrichtung
10 besteht, wie in den Fig. 1 bis 8 dargestellt, aus einem Rahmen 11, der in geeigneter Weise aus miteinander verschweißten
oder zusammengeschraubten Rohren, Stangen oder Winkelstücken besteht. Die Vorrichtung 10 besitzt ferner eine
Anlaufkufe 12 und eine Stoßstange 13. Fahrend des Einsatzes auf dem Meeresboden kann die Vorrichtung 10 über an
ihr angeordnete Kufen 14 über den Meeresboden gleiten,,
Wie weiter unten noch beschrieben wird, besitzt die Vorrichtung 10 Einrichtungen bzw«, Vorrichtungen, um unerwünscht grosse
Stücke von Mineralien fernzuhalten, während kleinere Stükke aufgenommen werden können,,
Die Vorrichtung 10 besitzt ferner eine hohle Trommel 15, die wie in Fig. 2 dargestellt, zylindrisch ausgebildet ist.
Die Trommel 15 besitzt,wie in Fig. 2 dargestellt, einen offenen
Einlaß 15a zum Eintritt von Flüssigkeit und der von der Vorrichtung angenommenen kleineren Stücke der Mineral!en,
609839/Q3H
Ferner besitzt die Trommel 15 einen Auslaß 15b, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Der Auslaß 15b ist so ausgebildet,
daß die Flüssigkeit und der wesentliche Teil der unerwünscht kleinen Stücke der Mineralien, die von der austretenden
Flüssigkeit und den angenommenen Stücken der Mineralien getrennt sind, austreten können, wie das weiter
unten noch beschrieben wird0 Die Trommel 15 ist um eine
durch den Einlaß 15a und den Auslaß 15b verlaufende Achse 16 umlaufend antriebbar, wobei die Achse 16 im wesentlichen
parallel zum Meeresboden 27 verläuft, wenn die Vorrichtung 10 im Einsatz ist. Die Trommel 15 besitzt vorzugsweise eine
axiale Länge, die eineinviertel bis eineinhalbmal so groß ist wie der sich rechtwinklig zu der Längsachse erstreckende
Innendurchmesser. Die Lagerung der Trommel 15 erfolgt über die Achse 16 und Speichen 17» die ihrerseits von einem
Lager 18 getragen sind, das auf dem Rahmen 11 angeordnet ist.
Der Abstand zwischen der Achse 16, der Trommel 15 und dem
Meeresboden 27 wird so gewählt, daß die Trommel 15 infolge der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung 10 in der Richtung DFM
gemäß Figo 1 durch Eingriff in den Meeresboden 27 angetrieben wirdo Auf diese Weise können Antriebsmotoren, z.B. elektrische
oder sonstwie betriebene Motoren zum Antrieb der Trommel 15 vermieden werdene Zum Antrieb der Trommel 15 sind
auf deren Außenumfang Schaufeln 19 angeordnet, die radial nach außen vorstehen und in den Meeresboden 27 eingreifen,
d.h. sich in diesen eingraben und somit bei der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung 10 über den Meeresboden 27 den Antrieb
der Trommel 15 ermöglichen.
Der Winkel θ in Figo 1 zwischen der geometrischen Projektion
der Achse der Trommel 15 auf den Meeresboden 27 und der Fortbewegungsrichtung
DFM kann zwischen 0 und 90° liegen«, Die Trommel 15 besitzt vorzugsweise ihren Einlaß 15a, wo die er-
60983 9 / 0 3 U
wünschten Mineralien in die Trommel eingeleitet werden, am vorderen Ende und ihren Auslaß 15b am hinteren Ende, so
daß während der Bewegung der Vorrichtung 10 in der Richtung DFM Flüssigkeit, nämlich Wasser, durch die Trommel vom Einlaß
15a zum Auslaß 15b strömen kann. Vorzugsweise liegt der Winkel θ jedoch zwischen 40 und 50° und insbesondere
bei 45°, so daß sowohl der Antrieb der Trommel infolge Eingriffs in den Meeresboden 27 und die Wasserströmung durch
die Trommel 15 erleichtert wird. Der Antrieb der Trommel kann durch Vergrößern des Einstellwinkels der Schaufeln verstärkt
werden, so daß der Winkeldcin Fig„ 1 zwischen den
Schaufeln 19 (wenn diese mit dem Meeresboden in Kontakt stehen) und der geometrischen Projektion der Achse der Trommel
15 auf den Meeresboden 27 zwischen 20 und 25, vorzugsweise bei 22 1/2° liegt. In Bezug auf die Ebene des Meeresbodens
wird dieser Winkel zur Richtung DFM so gewählt, daß der Winkel zwischen der Richtung DFM und den Schaufeln 19
auf dem Meeresboden 27, der vorzugsweise 67 1/2° beträgt, größer als 60° ist. Die Schaufeln 19 können aus spiralförmig
gewundenen Metalleisten, vorzugsweise mit Abstandshaltern bestehen, so daß zwischen den Schaufeln 19 und dem Außenumfang
der Trommel ein freier Abstand bestehtβ Der Abstand zwischen
der Trommel 15 und den Schaufeln 19 kann beispielsweise
2 1/2 bis 5 cm oder sogar 10 cm sein» Durch die gewählte Höhe des freien Abstandes können die Schaufeln frei von
Schlamm oder anderen Sedimenten des Meeresbodens 27 gehalten und somit einwandfrei zum Antrieb der Trommeln benutzt werden.
Dem Einlaß 15a der Trommel 15 werden Mineralien in einer
gewünschten Größe zugeführt, während unerwünscht große Stücke der Mineralien durch eine Abweisvorrichtung zurückgehalten
werden,, Diese in Fig. 1 dargestellte Abweisvorrichtung umfaßt Zähne 22, die in Fig. 7 dargestellt sind und sich
vom Stoßdämpfer 13 nach unten auf den Meeresboden 27 erstrek-
609839/03U
ken, bzw. in diesen eindringen, und zwar in dem Maße wie auch die Kufen 14, wenn die Vorrichtung auf dem Meeresboden
gleitet. Die Zähne 22 sind in einem solchen gegenseitigen Abstand voneinander gehalten, daß sie einen Eintritt
von unerwünscht großen Stücken festen Materials, zum Beispiel von Steinen in die Trommel verhindern, doho solche
Stücke von der Vorrichtung fernhalten. Wie aus Figo 1 hervorgeht,
ist die Abweisvorrichtung in bezug auf die Richting DFM vor einer Auffangvorrichtung angeordnet, die weiter
unten näher beschrieben wird und dazu eingerichtet ist, bestimmte Stückgrößen der Mineralien aufzunehmen und diese
zum Einlaß 15a der Trommel 15 zu leiten. Einige der zu fördernden Stücke der Mineralien sind teilweise oder vollständig
im Meeresboden 27 eingegraben^ der beispielsweise aus Schlamm oder Schlick bestehen kann0 Um auch solche Mineralien
vom Meeresboden 27 aufnehmen zu können, besitzt die Vorrichtung 10 vorzugsweise vor dem Einlaß 15a der Trommel 15
flexible Zinken 30, wie sie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt
sind. Die Zinken 30 sind an einem Teil 11a des Rahmens 11 befestigt. Wenn die Vorrichtung 10 im Einsatz auf
dem Meeresboden 2? ist, dringen die Zinken 30 in den Meeresboden 27 ein, so daß sie bis zu einem gewissen Grad das Material
"verflüssigen" und dadurch die eingeschlossenen Stükke der Mineralien abbrechen und/oder lösen. Die Zinken 30
sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß zwischen ihnen hindurch die gewünschten Stücke der Mineralien
zu der Trommel 15 gelangen können«,
Wie oben bereits angedeutet, besitzt die Vorrichtung 10 eine Auffangvorrichtung, durch die kleinere Stücke der Mineralien
zum Einlaß 15a der Trommel 15 geleitet werden. Die Auffangvorrichtung umfaßt gemäB Fig. 1 mehrere Auffanggitter 23,
die in bezug auf die Richtung DFM nach hinten zusammenlaufende Flügel aufweisea, Diese Flügel öesitssn parallel zum
I^Gr-ssbaden 2? Terlsafsnci® Stäfe® 241 sie durch Streben 25 in
60983Ö/Q3U
gegenseitigem Abstand zueinander gehalten werden,und zwar
in bezug auf den Meeresboden 27 jeweils übereinander. Durch die gegenseitigen Abstände zwischen den Stäben 24
befinden sich zwischen ihnen Öffnungen, die groß genug sind, um bestimmte Teile, wie zum Beispiel Schlamm, also
kleinere als die gewünschten Stückgrößen, durch diese Öffnungen abströmen zu lassen. Die Öffnungen sind jedoch
klein genug, um bestimmte Stückgrößen der Mineralien zu fangen und zu sammeln. Die Vorrichtung 10 in Fig. 1 besitzt
drei Paar Auffanggitter 23. Die Stäbe 24 an jedem Auffanggitter 23 sind in bezug auf die Richtung DFM nach hinten
hin enger zueinander angeordnet, so daß sich im letzten Auffanggitter die kleinsten Öffnungen befinden,, Die kleinsten
Öffnungen verhindern einen Austritt der kleinsten vorgegebenen Stückgrößen. Die Auffanggitter 23 liegen mit ihren
untersten Elementen 26 auf dem Meeresboden 27 auf, also auf einer Ebene, die im allgemeinen durch die Kufen 14 bestimmt
ist.
Die Auffanggitter 23 sammeln und leiten die von der Abweisvorrichtung
durchgelassenen kleineren Stücke der Mineralien zum Einlaß 15a der Trommel 15«. Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht,
ist am hinteren Ende des hintersten Auffanggitters 23 ein Rost 28 angeordnet, der aus nach hinten und nach unten
verlaufenden Stäben 29 besteht und zum Einlaß 15a der Trommel 15 führt, so daß die angenommenen Stücke der geförderten
Mineralien zum Einlaß 15a der Trommel 15 geleitet werden.
An den zur Trommel 15 geleiteten Mineralien hängen oft noch Stücke von Abfallmaterial und es ist erforderlich, so weit
dies möglich ist, dieses Abfallmaterial vor der Förderung der Mineralien zur Wasseroberfläche abzutrennen. Zu diesem
Zweck werden die Mineralien in der umlaufenden Trommel ge-•rommelt. Zu diesem Zweck besitzt die Trommel 15 an ihrem Innenumfang
Abhebeelemente 21, die beispielsweise aus Leisten,
6 0983 a/Ü3U
Schaufeln oder radial nach innen gerichteten Flügeln und dergleichen bestehen.
Durch die Abhebeelemente 21 werden die in die Trommel 15
eingeleiteten Stücke der Mineralien innerhalb der Trommel durch die darin befindliche Flüssigkeit durcheinandergeworfen.
Durch dieses sogenannte Rommein mit Anschlagen der Stücke der Mineralien an der festen Oberfläche der Trommel
werden die Mineralien von dem Ausschußmaterial getrennt.
Die Bewegung der Mineralien innerhalb der Trommel 15 von
deren Einlaß 15a zu deren Auslaß 15b wird im allgemeinen durch die Flüssigkeitsströmung, hier den Strömungsverlauf
des Wassers durch die Trommel 15 unterstützt. Diese Flüssigkeitsströmung führt außerdem während des Anhebens und
Fallens der Mineralien innerhalb der Trommel noch zu einem Auswaschen der Ausschußmaterialien von den Mineralien. Die
Wasserströmung ergibt sich aufgrund der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung 10 in Richtung DFM. Wenn zum Beispiel die
Achse der Trommel 15 im wesentlichen 90° zu dieser Richtung DFM liegt, können Kanäle, Schaufeln, Führungen, wie zum
Beispiel eine konische Oberfläche mit einem offenen Scheitel benutzt werden, um in die Trommel Wasser einzuleiten
und deren Strömung innerhalb der Trommel zu begünstigen. In diesem Fall kann auch ein Konus mit einer Grundfläche (ausgehend
vom Einlaß 15a der Trommel zum Auslaß 15b innerhalb der Trommel konvergierend) angeordnet sein, wobei die Abhebeelemente
dann auf der Innenseite des Konus angeordnet sind, um die Bewegung der Mineralien zum Auslaß 15b der Trommel
hin zu ermöglichen.
Der Auslaß 15b der Trommel 15 ist so angepaßt, daß er einen Austritt von Flüssigkeit und einem wesentlichen Teil unerwünschter
kleiner Stücke getrennt von dem Auslaß von Wasser und erwünschter Stücke der Mineralien ermöglicht,, Zu diesem
Zweck ist der Auslaß 15b mit einem Sieb 31 versehen, in dem
6Q983U/Q3U copy
öffnungen bestimmter Größe angeordnet sind, um einen Austritt
der Flüssigkeit und unerwünschter kleiner Stücke der Mineralien zu ermöglichen,, Die Öffnungen sind jedoch wieder
so groß, daß im-wesentlichen der Austritt von vorgegebenen Stücken der Mineralien nicht möglich ist.
Im Sieb 31 sind ferner eine oder mehrere Auslaßöffnungen 33, die in ihrer Größe so angepaßt sind, daß dadurch der Austritt
von Flüssigkeit und den gewünschten Stücken des Gutes möglich ist. Das Sieb 31 kann aus Drähten oder Stäben bestehen, um
auf diese Weise die Öffnungen zu bilden. Ferner kann am Auslaß 15b ein Deckel angeordnet sein, der mit den entsprechenden
Öffnungen und mit einer zentralen Öffnung für den Austritt der gewünschten Stücke versehen ist.
Um den Austritt der brauchbaren Stücke der Mineralien durch die Auslaßöffnung 33 zu erleichtern, ist dort eine Rutsehe 32
angeordnet, die die gerommelten Stücke aufnimmt und sie nach außen aus der Trommel 15 nach unten auf den Meeresboden 27 zu
fördert.
Die brauchbaren.Stücke der Mineralien, die die Trommel am
hinteren Ende 15 verlassen, können auf den Meeresboden fallen, also hinter die Vorrichtung 10. Solche angehäuften Mineralien
können dann durch eine andere Vorrichtung gesammelt und transportiert werden, wie zum Beispiel durch hydraulisches Sammeln
und Fördern über Sammelschaufeln und Aufnehmer. Diese Sammelvorrichtungen können das Material auch direkt von der
Auslaßöffnung 33, dehe von der Rutsche 32 abnehmen«,
Beim Fördern von Manganknollen fallen diese, ausgehend von der Rutsche 32 und der Auslaßöffnung 33 in einen Mineralieneiniaß
34 einer hydraulischen Förderleitung 35 (Figo 4), welche
mit Hilfe einer Flüssigkeitsströmung, zum Beispiel Wasser, diese Mineralien zu einem Oberwasserschiff 39 pumpt. Das Was-
609839/03U
ser tritt am Flüssigkeitseinlaß 37 in die Förderleitung 37 ein. Der Wassereinlaß 37 ist vorzugsweise ausreichend
weit oberhalb des Meeresbodens 27 angeordnet, so daß im wesentlichen klares Wasser in die Förderleitung 35 eingeleitet
wird. Der Mineralieneinlaß 34 ist vorzugsweise mit Gitterstäben 36 versehen, die im wesentlichen parallel
zu der Bewegungsrichtung der Mineralien liegen, wenn diese die Rutsche 32 verlassene Der Abstand zwischen den einzelnen
Gitterstäben 36 sollte so groß sein, daß im wesentlichen alle Stücke gewünschter Größe der Mineralien in die
Förderleitung 35 eintreten können, jedoch andererseits wieder so sein, daß unerwünscht große Stücke der Mineralien
nicht eintreten können, die möglicherweise die Zähne 22 der Abweisvorrichtung passiert haben. Die Wasserströmung über
die Oberseite der Gitterstäbe 36 und der Eintritt von Wasser durch den Mineralieneinlaß 34 verhindert, daß brauchbare
Stücke der Mineralien über die Gitterstäbe 36 abrollen oder gleiten, ohne in die Förderleitung 35 einzutreten.
Der Mineralieneinlaß 34 kann mit einer fernbedienbaren Klappe versehen sein (nicht dargestellt), um den Eintritt der
Mineralien abzuschließen, so daß nur klares Wasser durch die Förderleitung 35 gesaugt werden kann, hinauf zu einer Rohrleitung
38, um die Förderleitung 35 zum Beispiel zu spülen oder die den Saugdruck in der Rohrleitung 38 erzeugenden
Pumpen anzulassen. Alternativ kann auch eine nicht dargestellte Klappe in bezug auf die Richtung DFM vor der Förderleitung
35 angeordnet sein, beispielsweise in der Nähe einer hochgezogenen Kröpfung 40 gemäß Fige 2.
Obwohl die Vorrichtung 10 bei ihrem Einsatz auf dem Meeresboden grundsätzlich durch einen Motor angetrieben werden kann,
wird sie vorzugsweise gemäß Fig. 8 durch ein Oberwasserschiff 39 bewegt, welches über die Rohrleitung 38 die gesammelten
Mineralien aufnimmt0
Wie bereits erwähnt, kann die Vorrichtung 10 in Verbindung
609839/0314
und Kombination mit anderen Geräten und Vorrichtungen zum Sammeln von Mineralien verwendet werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung isb besonders geeignet
zum Fördern von Meeresmineralien, wie insbesondere Manganknollen. Darüber hinaus hilft die erfindungsgemäße Vorrichtung Energie zu sparen und schließlich wird auch eine Vermischung von in unterschiedlichen Meerestiefen liegenden
Materialien mit dem auf dem Meeresboden liegenden Material verringert.
zum Fördern von Meeresmineralien, wie insbesondere Manganknollen. Darüber hinaus hilft die erfindungsgemäße Vorrichtung Energie zu sparen und schließlich wird auch eine Vermischung von in unterschiedlichen Meerestiefen liegenden
Materialien mit dem auf dem Meeresboden liegenden Material verringert.
Die Erfindung läßt im Rahmen der Ansprüche Abänderungen zu. So können die Schaufeln 19 durch Leisten, Stäbe oder dergleichen
ersetzt werden. Die Aushebeelemente 21 können auch so ausgebildet sein, daß sie die Mineralien vom Einlaß 15a
zum Auslaß 15b transportieren, beispielsweise in der Weise, daß sie als Spiralelemente innehalb der Innenfläche der Trommel
15 ausgebildet sind.
6Q9839/03U
Claims (14)
- International Nickel Limited, Thames House, Millbank, London, S0W.1, GroßbritannienPatentansprüche :Ϊ. Vorrichtung zum Sammeln und Fördern von Meeresmineralien, - gekennzeichnet durch eine auf einem über den Meeresboden (27) bewegbaren Rahmen (11) angeordnete Abweisvorrichtung und eine um eine im wesentlichen parallel zum Meeresboden (27) verlaufende Achse (16) umlaufend angetriebene Trommel (15) mit einem Einlaß (15a) und einem Auslaß (15b).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch .in den Meeresboden (27) eingreifende Antriebselemente (19) auf dem Außenumfang der Trommel (15).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente als radial vom Außenumfang der Trommel (15) abstehende Schaufeln (19) ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Einlaß (15a) und Auslaß (15b) verlaufende Achse (16) der Trommel (15) mit der Bewegungsrichtung (DFM) des Rahmens (11) einen Winkel (θ) von 40 bis 50° einschließt.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Außenumfang der Trommel (15) angeordneten Schaufeln (19) bei Eingriff im Meeresboden (27) und bei auf den Meeresboden60983 9 / 0 3 U(27) projezierter Achse (16) mit letzterer einen Winkel (<L·) von 20 bis 25° einschließen, mithin zwischen den Schaufeln (19) und der Bewegungsrichtung (DFM) des Rahmens (11) ein Winkel von mindestens 60° besteht.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Meeresboden (27) in Eingriff stehenden Schaufeln (19) in bezug auf die Bewegungsrichtung (DFM) des Rahmens (11) einen Winkel von 67 1/2° einschließen.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch am Innenumfang der Trommel (15) angeordnete Abhebeelemente (21).
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Sieb (31) mit mindestens einer Auslaßöffnung (33) im Auslaß (15b) der Trommel (15).
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Rutsche (32) in der Trommel (15) in der Nähe deren Auslasses (15b).
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung des Rahmens (11) vor der Trommel (15) angeordnete Abweisvorrichtung mit sich nach unten auf bzw. in den Meeresboden (27) erstreckenden Zähnen (22) versehen ist.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine zwischen der Abweisvorrichtung und der Trommel (15) angeordnete Auffangvorrichtung mit einem Auffanggitter (23) aus mindestens einem Paar nach hinten zusammenlaufender Flügeln mit im wesent-609839/03Ulichen parallel zum Meeresboden (27) verlaufenden Stäben
(24), durch die Durchlaßöffnungen mit in Bewegungsrichtung zunehmender Größe begrenzt sind. - 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der /Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die Bewegungsrichtung (DFM) der Vorrichtung (10) vor
dem Einlaß (15a) der Trommel (15) flexible Zinken (30) angeordnet sind, die mit ihren freien Enden bei über den Meeresboden (27) bewegtem Rahmen (11) in den Meeresboden (27) eingreifen. - 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der .Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine hinter dem
Auslaß (15b) der Trommel (15) angeordnete, mit einem Mineralieneinlaß (34) und einem Flüssigkeitseinlaß (37) versehene Förderleitung (35)? die mit einer Saugquelle verbunden isto - 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch Kufen (14).609839/03U
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/555,117 US3972566A (en) | 1975-03-04 | 1975-03-04 | Solids concentrator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2608636A1 true DE2608636A1 (de) | 1976-09-23 |
DE2608636C2 DE2608636C2 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=24216035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2608636A Expired DE2608636C2 (de) | 1975-03-04 | 1976-03-03 | Vorrichtung zum Sammeln, Klassieren und Fördern von Meeresmineralen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3972566A (de) |
JP (1) | JPS5738755B2 (de) |
CA (1) | CA1018557A (de) |
DE (1) | DE2608636C2 (de) |
DK (1) | DK91776A (de) |
FR (1) | FR2302786A1 (de) |
GB (1) | GB1518426A (de) |
IT (1) | IT1065331B (de) |
NO (1) | NO144647C (de) |
SE (1) | SE415384B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2365007A1 (fr) * | 1976-09-21 | 1978-04-14 | Oceans Ctre Nal Exploit | Godet de dragage perfectionne |
US4178704A (en) * | 1977-11-01 | 1979-12-18 | Deepsea Ventures, Inc. | Suction nozzle dredge head |
JPS5949399B2 (ja) * | 1980-09-17 | 1984-12-03 | 有一 高橋 | 海底に堆積するマンガンボ−ルの採掘洗滌揚鉱装置 |
US4822106A (en) * | 1987-12-09 | 1989-04-18 | Wilson Steven M | Golf ball dredge |
GB2231899B (en) * | 1989-05-22 | 1993-07-14 | Great Eastern Petroleum | Residue recovery system |
US9951496B2 (en) * | 2011-03-18 | 2018-04-24 | Susanne F. Vaughan | Systems and methods for harvesting natural gas from underwater clathrate hydrate deposits |
PT2877640T (pt) | 2012-07-27 | 2018-12-18 | Nautilus Minerals Pacific Pty | Aparelho coletor com autolimpeza e processo |
GB201513606D0 (en) * | 2015-07-31 | 2015-09-16 | Rotech Group Ltd | Separator apparatus |
GB2551786B (en) * | 2016-06-30 | 2020-08-19 | Trelleborg Offshore Uk Ltd | Roller |
US11920471B2 (en) | 2019-02-20 | 2024-03-05 | Deep Reach Technoloy, Inc. | Methods for reducing sediment plume in deepsea nodule mining |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2015894A1 (de) * | 1970-04-03 | 1971-10-14 | Deutsche Babcock & Wilcox Ag, 4200 Oberhausen | Unterwasserschurfgerat |
DE2331487A1 (de) * | 1972-06-20 | 1974-01-10 | Alsthom Cgee | Abraumgeraet fuer das nassbaggern am meeresboden |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3156371A (en) * | 1962-02-26 | 1964-11-10 | Crown Machine & Tool Company | Container |
US3226854A (en) * | 1963-04-29 | 1966-01-04 | John L Mero | Dredge underwater pick-up head assembly |
US3365823A (en) * | 1964-11-23 | 1968-01-30 | Scientia Corp | Ocean floor mining system |
US3748248A (en) * | 1968-01-25 | 1973-07-24 | F Wanzenberg | Deep sea mining system |
US3556598A (en) * | 1968-05-16 | 1971-01-19 | Westinghouse Electric Corp | Mining collector |
US3480326A (en) * | 1968-12-18 | 1969-11-25 | Bethlehem Steel Corp | Mechanical deep sea nodule harvester |
US3697134A (en) * | 1971-03-25 | 1972-10-10 | Bethlehem Steel Corp | Nodule collector |
US3675348A (en) * | 1971-06-01 | 1972-07-11 | Ernest Blaney Dane Jr | Scraper bucket apparatus for deep sea mining systems |
-
1975
- 1975-03-04 US US05/555,117 patent/US3972566A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-05-21 CA CA227,496A patent/CA1018557A/en not_active Expired
- 1975-06-23 JP JP7575275A patent/JPS5738755B2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-02-27 SE SE7602581A patent/SE415384B/xx unknown
- 1976-03-01 GB GB8073/76A patent/GB1518426A/en not_active Expired
- 1976-03-02 FR FR7605840A patent/FR2302786A1/fr active Granted
- 1976-03-03 IT IT48384/76A patent/IT1065331B/it active
- 1976-03-03 DE DE2608636A patent/DE2608636C2/de not_active Expired
- 1976-03-03 NO NO760726A patent/NO144647C/no unknown
- 1976-03-03 DK DK91776*#A patent/DK91776A/da unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2015894A1 (de) * | 1970-04-03 | 1971-10-14 | Deutsche Babcock & Wilcox Ag, 4200 Oberhausen | Unterwasserschurfgerat |
US3740098A (en) * | 1970-04-03 | 1973-06-19 | Babcock & Wilcox Ag | Multi-wheel underwater excavation machine |
DE2331487A1 (de) * | 1972-06-20 | 1974-01-10 | Alsthom Cgee | Abraumgeraet fuer das nassbaggern am meeresboden |
US3829160A (en) * | 1972-06-20 | 1974-08-13 | Alsthom Cgee | Hydraulic dredging apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1018557A (en) | 1977-10-04 |
FR2302786B1 (de) | 1982-04-02 |
JPS5738755B2 (de) | 1982-08-17 |
NO144647B (no) | 1981-06-29 |
DK91776A (da) | 1976-09-05 |
SE415384B (sv) | 1980-09-29 |
NO760726L (de) | 1976-09-07 |
SE7602581L (sv) | 1976-09-06 |
JPS51100905A (de) | 1976-09-06 |
DE2608636C2 (de) | 1985-01-03 |
NO144647C (no) | 1981-10-07 |
US3972566A (en) | 1976-08-03 |
FR2302786A1 (fr) | 1976-10-01 |
GB1518426A (en) | 1978-07-19 |
IT1065331B (it) | 1985-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007018412B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schleppnetzfischerei | |
DE2643041B2 (de) | Vorrichtung zur Gewinnung von Mineralen an einem Gewässergrund | |
DE2555294A1 (de) | Vorrichtung zum sammeln und foerdern von meeresmineralien | |
DE2608636A1 (de) | Vorrichtung zum sammeln und foerdern von meeresmineralien | |
DE2943818A1 (de) | Dredgeeinrichtung mit mechanischer und pumpender wirkung | |
DE2053203C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln und Entfernen von Schwimmschlamm von der Oberfläche einer eingeschlossenen Flüssigkeit | |
DE2063968A1 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schüttgüten | |
DE69612868T2 (de) | Dekantierzentrifuge | |
DE68904373T2 (de) | Vorrichtung zum abscheiden von abgeriebenen reinigungskugeln aus rohrbuendeln. | |
DE2363048A1 (de) | Vorrichtung zum foerdern von am meeresgrund befindlichen mineralien | |
DE69122309T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bodenbehandlung | |
DE2433009A1 (de) | Riemen-foerdervorrichtung zum abraeumen von schwimmstoffen von einer wasseroberflaeche | |
DE193997C (de) | ||
DE2555490C2 (de) | Vorrichtung zum Sammeln und Fördern von Meeresmineral | |
DE2447360A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von fremdkoerpern von zuckerrueben od.dgl. | |
DE2331487C2 (de) | Gerät für das Baggern von Erzknollen auf dem Meeresboden | |
DE1757368C3 (de) | Vollmantel-Schneckenzentrifuge | |
EP0429031B1 (de) | Vorrichtung zum Trennen insbesondere ölverschmutzter Abfallteile aus Stahl oder Blech und Papier | |
DE1814330B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Siebtrommel | |
EP3645155B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum entleeren von körnigem katalysatormaterial aus einem reaktor, insbesondere druckbehälter | |
DE2445439C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von zerschlagenen Gießereiformen im Sinne von gebrauchtem Gießereisand und Abscheiden von Metallstücken und Restknollen | |
DE722760C (de) | Auflader mit einem mit mehreren Schoepfstellen versehenen Aufnahmekopf und einem anschliessenden Foerderrohr | |
DE2840416C2 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen Körpern | |
DE202018106894U1 (de) | Schraubenförderer, insbesondere zum Transport des Abfallmaterials bei der Abwasserreinigung | |
DE9205674U1 (de) | Gerät für die mechanische Reinigung von Flüssigkeiten in Gerinnen oder in Behältern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BROCKETT, FRANK HOWARD, BELLEVUE, WASH., US SULLIVAN, ARTHUR FRANCIS, REDMOND, WASH., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |