DE1915561C3 - Rotierende Filtertrommel zur Konzentration verdünnter Fasersuspensionen - Google Patents
Rotierende Filtertrommel zur Konzentration verdünnter FasersuspensionenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierende Filtertrommel zur Konzentration verdünnter Fasersuspensionen gemäß dem Oberbegriff des einzigen
Patentanspruchs. Eine Filtertrommel dieses Typs ist in der US Patentschrift 32 78 039 beschrieben.
Beim Betrieb einer derartigen Filtertrommel wird die Fasersuspension innerhalb der Trommel auf einem im
wesentlichen konstanten Pegel gehalten etwas unterhalb der Trichteröffnung, die sich im oberen Teil der
Trommel befindet. Eine Faserlage wird auf dem Teil des Fütermantels niedergeschlagen, der unter der Flüssigkeitsoberfläche durchläuft, und wenn der Filter über der
Trichteröffnung hinwegläuft, wird die Faserablageriing
durch Druckluft entfernt, die gegen die Außenseite des Filters mittels Düsen gerichtet wird. Insbesondere dann
wenn die Faserablagerung ziemlich dick ist, hat sie jedoch häufig die Tendenz, sich abzulösen und von dem
Filter abzufallen, bevor die Trichteröffnung erreicht wird. Dadurch wird die Konzentration der Fasern in der
Suspension innerhalb der Trommel erhöht, was wiederum zu einer weiteren Erhöhung der Dicke der
Faserablagerung, welche niedergeschlagen wird, führt, so daß das Risiko der vorzeitigen Ablösung immer
größer wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil der
bekannten Filtertrommel zu eliminieren. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede Stützplatte um einen
Winkel zwischen 20° und 40° zu der durch die Basiskan'.e der Stützplatte verlaufenden Axialebene
entgegen der Drehrichtung der Trommel rückwärts geneigt ist und daß die den Innenseiten des Fütermantels zugekehrten Kanten der Stützplatten in Drehrichtung der Trommel weisend vorwärts abgebogen sind.
auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Filtertrommel,
S Fig.2 einen entsprechender. Querschnitt durch die
Filtertrommel,
Fig.3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
durch einen kurzen Abschnitt der Trommel, und
ίο Längsschnitt durch einen Trommelabschnitt.
In den Fig.] und 2 ist dargestellt, wie eine horizontal
angeordnete Filtertrommel 5 drehbar in einem Bottich 6 mit einem Auslaß 7 nahe dessen Boden angeordnet ist
Ein Ende der Trommel wird von einer runden festen
Endwandung 8 mit einem zentralen Nabenabschnitt 9
gebildet, der drehbar auf einem Einlaßrohr U in der nächstgelegenen Wandung 10 des Bottichs 6 gelagert
ist. Ein Zahnkranz 12 ist mit der Außenseite der Endwandung 8 koaxial zum Nabenabschnitt 9 verbun
den und kämmt mit einem Ritzel 13 auf einer Welle 14,
die ihrerseits drehbar in der Wandung 10 gelagert ist, und mit (nicht dargestellten) Antriebseinrichtungen
verbunden ist.
gern Querschnitt (Fig. 3) erstrecken sich von der Innenseite der Endwandung 8 und bilden gemeinsam
einen zylindrischen Käfig. Die entgegengesetzten Enden der Stangen 15 sind mit einem Endring 16
verbunden, der am anderen Ende der Trommel befestigt
ist und den gleichen Außendurchmesser besitzt wie die
Endwandung 8. Ferner sind Querstangen zwischen den Stangen 15 vorgesehen, so daß Ringe 17 ausgebildet
werden, die sich in axialem Abstand befinden. Der Endring 16 wird von zwei Rollen 18 getragen, die
drehbar in einem ringförmigen Abschnitt 19 der Endwandung des Bottichs gelagert sind. Der Wandungsabschnitt 19 umgibt einen axial nach außen vorstehenden Wandungsabschnitt 20, der an der Oberseite (bei 21)
offen ist und als Träger für einen Trichter 35 dient, der
weiter unten noch im einzelnen zu beschreiben isL Ein Dichtring 22 ist längs der inneren Peripherie des
ringförmigen Wandungsabschnitts 19 befestigt und wirkt mit der inneren Peripherie des Endrings 16 der
Trommel 5 derart zusammen, daß das Innere der
Trommel mit dem vorstehenden Wandungsabschnitt 20
des Bottichs 6 kommuniziert, jedoch gegen den übrigen Teil des Bottichs abgedichtet ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der
faltenbalgförmige Filtermantel der Trommel aus einer
Anzahl getrennter Segmente 23 (F i g. 2) mit bogenförmigem Querschnitt, wodurch Reparaturen im Falle
einer Zerstörung des Fütermantels erleichtert werden. Wie man F i g. 3 und 4 entnimmt, weist jedes Segment 23
einen Stützrahmen auf bestehend aus parallelen Rippen
ss 24, die axial gerichtet sind und zusammengehalten werden von bogenförmigen Stäben 25, welche sich in
peripherer Richtung erstrecken. Jede Rippe 24 trägt eine Reihe dreieckiger Stützplatten 26 in axialem
Abstand und mit nach außen gerichteten Spitzen. Auch
die an den Rippen 24 befestigten Stützplatten 26 sind in
peripheren Reihen angeordnet, und die Platten jeder solchen peripheren Reihe tragen an ihren Spitzen einen
gebogenen Stab 27, über dem ein Drahtgewebe 28 in Form einer Falte gebogen anliegt Zwischen zwei
benachbarten Stäben 27 werden die Falten gestreckt gehalten mittels eines Drahts 29, der zwischen den
peripheren Reihen der Stützplatten 26 gespannt ist
In F i g. 4 ist erkennbar, daß keilförmige öffnungen 30
zwischen der Innenseite des Drahtgewebes 28 und den nächstgelegenen Kantenabschnitten der Stützplatten 26
ausgebildet werden. Deren Zweck ist in der US-Patentschrift 32 78 039 beschrieben. An den Enden der Rippen
24 ist das Drahtgewebe 28 an gebogenen Winkeleisen
31 befestigt, welche mit den Enden der Rippen parallel zu den Stäben 23 verschweißt sind, iv daß demgemäß
der gesamte Filtermantel eine Einheit bildet. Die beiden äußeren Rippen 24 des Segments 23 sind mit Flanschen
32 (F i g. 3) versehen, die nach außen gebogen sind, so
daß sie an den U-Profil-Streben 15 mittels Schrauben
befestigt werden können. Ar. den Kanten des Segments
23 parallel zu den Stangen 15 ist das Drahtgewebe 28 gegen die zugeordneten Stützplatten 26 mittels
Metallstreifen 33 abgedichtet, die in die gleiche Form gefaltet sind, wie das Drahtgewebe 28.
Man erkennt in Fig.2, wo die Trommel 5 für eine
Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn vorgesehen ist, daß die Stützplatten 26 rückwärts entgegen der
Drehrichtung geneigt sind. In der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform bildet jede Stützplatte 26 einen
Winkel von etwa 30° gegen eine Axialebene, die sich durch die Basiskante der Stützplatten erstreckt.
Darüber hinaus sind die Kanten 34 der Stützplatten, die sich von den Rippen 24 weg erstrecken, nach vorn in
Richtung der Drehbewegung abgebogen, so daß die Stützplatten 26 eine Art Schaufel ausbilden, deren
Zweck noch zu erläutern ist.
Ein rinnenförmiger Trichter 35 ist an dem vorstehenden Wandungsabschnitt 20 des Bottichs 6 angeordnet,
und erstreckt sich axial in die Trommel 5 beinahe bis /.ur
Endwandung 8 derart, daß seine öffnung sich geringfügig unter dem obersten Abschnitt des Filters
befindet. Das innere Ende des Trichters 35 stützt sich gegen das stationäre Einlaßrohr U mittels einer
Querstange 36, und von diesem inneren Ende ist die Bodenwandung 37 des Trichters 35 nach unten zum
vorstehenden Wandungsabschnitt 20 hin geneigt, durch die sich der Auslaß 37 des Trichters 35 erstreckt. Ferner
ist ein horizontaler Trog 38 in üblicher Weise innerhalb der Trommel 5 längs desjenigen Teils des Filters
angeordnet, der sich während der Drehung nach unten bewegt. Der Trog 38 wird von einer Abstützung 3t
getragen, die am Trichter 35 derart befestigt ist, daß die öffnung des Troges 38 sich in der gleichen Höhe
befindet wie der vorgesehene Flüssigkeitspegel in der Trommel.
Der vorstehende Wandungsabschnitt 20 des Bottichs 6 trägt einen Kessel 40. der mit einer Suspension von
groben Fasern gefüllt wird, und eine Leitung 41 erstreckt sich vom Boden des Kessels 40 und teilt sich in
ίο eine Anzahl von Zweigleitungen auf, die sich in den
Boden des Troges 38 öffnen. Während des Betriebes der Filtertrommel fließt Fasersuspension, die durch die
Leitung 41 zugeführt wird und von dem Trog 38 abgeladen wird, in Richtung auf den nächstgelegenen
ι, Abschnitt des Filtermantels und setzt darauf eine
Filterschicht von groben Fasern ab.
Wie üblich ist eine langgestreckte Röhre 42 über der Trommel 5 angeordnet. Die Röhre 42 ist mit einer
Druckluftquelle verbunden und mit Düsen 43 versehen, die auf den Filtermantel selbst gerichtet sind, damit Luft
durch ihn hindurchgeblasen wird und die abgesetzte Faserlage an der Innenseite des Filtermantels abgelöst
wird, so daß sie nach unten in den Trichter 35 fällt.
Wie in F i g. 2 gezeigt, ist der Flüssigkeitspegel in der
2s Trommel nur geringfügig unterhalb der Öffnung des
Trichters 35 vorgesehen, so daß der größtmögliche Abschnitt des Filtermantels für die Filtrierung Verwendung
findet. An dem Punkt 44 in Fig. 2 an dem die Drehung der Trommel den Filter aus dem Flüssigkeitspegel
heraushebt, ist die Faserablagerung infolgedessen ziemlich dick und hat demgemäß die Tendenz, infolge
ihres Eigengewichts herabzufallen, bevor der betreffende Filterabschnitt über dem Trichter angelangt ist. Diese
Gefahr wird weitgehend ausgeschlossen dadurch, daß die schaufeiförmigen Stützplatten 26, welche nach
rückwärts geneigt sind, die Faserablagerung festhalten, bis sie über der Trichteröffnung mittels der Luftabstrahlen
aus den Düsen 43 abgelöst werden. Innerhalb jedes Filtersegments 23 können die Stützplatten 26 in üblicher
Weise in Intervallen von 15 bis 20 cm in peripherer Richtung angeordnet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Rotierende Filtertrommel zur Konzentration verdünnter Fasersuspensionen mit zwei Endwandungen zwischen denen sich axial parallele Stangen zur Ausbildung eines zylindrischen Käfigs erstrekken, der von einem Filtermantel in Form eines axial verlaufenden Faltenbalgs umschlossen ist, wobei im wesentlichen dreieckförmige Stützplatten quer zu den Falten des Filtermantels in peripheren Reihen auf den Stangen angeordnet sind und jeweils eine Reihe von Stützplatten eine Falte des Fütermantels innenseitig abstützt, und wobei sich durch eine Endwandung ein Einlaß für die zu filternde Fasersuspension erstreckt und in der Filtertrommel stationär ein Trichter zum Sammeln der von der Innenseite des Fütermantels oberhalb des Fasersusperisionspegels abzunehmenden Faserablagerung angeordnet ist, wobei der Trichter mit einem sich durch eine Endwandung erstreckenden Auslaß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützplatte (26) um einen Winkel zwischen 20° und 40° gegen eine durch die Basiskante der Stützplatte (26) verlaufenden Axialebene entgegen der Drehrichtung der Trommel (5) rückwärts geneigt ist und daß die den Innenseiten des Fütermantels zugekehrten Kanten (34) der Stützpljtten (26) in Drehrichtung der Trommel (5) weisend vorwärts abgebogen sind.
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