DE597254C - Ununterbrochen arbeitendes Trommeldrehfilter - Google Patents

Ununterbrochen arbeitendes Trommeldrehfilter

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DE597254C
DE597254C DEB151191D DEB0151191D DE597254C DE 597254 C DE597254 C DE 597254C DE B151191 D DEB151191 D DE B151191D DE B0151191 D DEB0151191 D DE B0151191D DE 597254 C DE597254 C DE 597254C
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Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet ein ununterbrochen arbeitendes Trommeldrehfilter mit an der Abnahmestelle der Filterrückstände angeordneter Rückspüldüse.
Von den bekannten Ausführungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Filtertrommel am äußeren Umfang auf dem nicht wirksamen Teil der Filterfläche flüssigkeitsdicht im Gehäuse gelagert ist und aus zwei ineinander liegenden grobgelochten Stützmänteln besteht, zwischen die das Zylinderfiltersieb eingebettet ist.
Bei Trommeldrehfiltern ist es an sich bekannt, das Filtertuch oder Filtersieb zwischen zwei gelochte Stützmäntel einzubetten. Diese Maßnähme diente bisher lediglich zum Schütze des Filtertuches gegen mechanische Schädigungen. Trommelfilter mit solcher An-Ordnung des Filtersiebes oder -tuches arbeiteten nicht ununterbrochen. Es wurde so lange filtriert, bis die Filterwirkung mangelhaft war, worauf man die Filtertrommel nach Abnehmen der Stirnwand reinigte.
Demgegenüber tritt beim Erfindungsgegenstande die Abdeckung des Filtertuches oder -siebes durch gelochte Stützmäntel in einem neuen und vorteilhaften Zusammenwirken mit der Rückspüldüse auf. Die Löcher des entsprechend stark bemessenen abdeckenden Stützmantels dienen bei dem neuen Filter als Taschen, welche die abgeschiedenen Feststoffe aufnehmen und um einen Teil des Trommelumfanges herum sicher bis zur Rückspüldüse befördern, die dann die Feststoffe mit Sicherheit aus diesen Taschen heraustreibt und dadurch das Filter zu dauernder Weiterarbeit befähigt.
Bei Filtern mit Rückspülreinigung und entsprechend ununterbrochenem Betriebe kommt alles darauf an, ein Ablagern und Ansammeln der Feststoffe in größeren Mengen an falscher Stelle zu verhindern, weil dadurch der angestrebte ununterbrochene Betrieb vereitelt wird. Die Ausbildung nach der Erfindung verhindert dieses Absetzen an falcher S teile. Dadurch, daß die Trommel am äußeren Umfang auf dem nicht wirksamen Teil der Filterfläche flüssigkeitsdicht im Gehäuse gelagert ist, wird erreicht, daß. die Taschen sofort, nachdem sie sich an der Filtrierstelle mit Feststoffen gefüllt haben, durch die Gehäusewand abgeschlossen werden, so daß ein Herausfallen der Feststoffe vor Erreichung der Rückspüldüse sicher vermieden wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung be-
steht darin, daß die Filtertrommel kegelförmig ausgebildet und zwecks Abdichtung im Gehäuse axial verstellbar angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß jede etwa eingetretene Abnutzung immer wieder leicht ausgeglichen werden kann.
Um dieser Nachstellung der Trommel Rechnung zu tragen, ist nach der Erfindung die bekannte Einrichtung, bei der die Rückspüldüse radial beweglich ist und luft- oder flüssigkeitsdicht gegen die Innenwand der Trommel gedruckt wird, so ausgebildet, daß die Rückspüldüse mittels Lenker pendelnd gelagert ist und durch ihr eigenes Gewicht auf den Trommelinnenmantel gedrückt wird. Mit besonderem Vorteil ist nach der Erfindung die Filtertrommel an den Enden durch in das Trommelinnere eingreifende Lagerbüchsen im Gehäuse geführt, wodurch die Nachstellbarkeit der Trommel begünstigt wird.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in
einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
In Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch das Trommelfilter nach der Linie 1 in Fig. 2, in Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 2 in
Fig. ι und
in Fig. 3 ein Teilschnitt nach der Linie 3 in Fig. 2 dargestellt.
Das Gehäuse 9 hat in seiner zylindrischen Seitenwand ΐϊ einen Einlaß 10 für das zu filtrierende Wasser und einen Auslaß 12 an seinem unteren Ende für das filtrierte Wasser. Das Gehäuse 9 enthält einen ortsfesten rohrförmigen Futterkörper 13, der an seinem äußeren Umfang genau zylindrisch ist, während der innere Rohrdurchmesser sich gegen das untere Ende des Gehäuses 9 hin vergrößert, so daß die innere Mantelfläche kegelförrnig ausgebildet ist. Dieser Futterkörper enthält eine Reihe von öffnungen 14 im Bereich des Einlasses 10 und eine axiale Nut 15 (Fig. 2), die ungefähr den Öffnungen 14 gegenüberliegt. Die Nut 15 mündet in eine Kammer 16 im Gehäuse 9 mit einem Auslaß 17, durch den die Filterrückstände von dem sich drehenden Siebkörper durch das von der Innenseite der Trommel aus fließende Wasser abgeführt werden.
Ein Ring 18 ist zwischen einen Flansch 19 an dem unteren Ende des Gehäuses 9 und den Flansch 20 des Auslaßrohres 21 geklemmt. Der Ring 18 hat an seinem inneren Umfang einen rohrförmigen Stutzen 22, derselbe ragt nach oben in die Siebtrommel 27 hinein und dient als Führung.
Das obere Ende des Gehäuses 9 hat einen
Deckel 23, der an seinem Umfang an einem Flansch 24 des Gehäuses 9' unter Zwischenschaltung eines Ringes 25 befestigt ist. Der Ring 25 hat ebenfalls einen rohrförmigen Stutzen 26, der als Lagerbüchse für das obere Ende der Siebtrommel dient.
In dem Futterkörper 13 ist die Siebtrommel 27 drehbar gelagert. Ihr unteres Ende ist zwischen dem Flansch 22 und dem Futter 13 und ihr oberes Ende zwischen dem Flansch 26 und dem Futter 13 geführt, so daß die Trommel sowohl eine innere als auch eine äußere Lagerberührung mit dem Gehäuse 9 hat.
Die Trommel 27 besteht aus zwei konzentrisch angeordneten Stützmänteln 28 und 29, die starr, z. B. durch Niete 30, miteinander verbunden sind. Die äußere Fläche des Mantels 29 enthält eine Aussparung 31, in der ein Sieb- oder Filterzylinder 32 angeordnet ist. Die Mantel 28 und 29 haben sich deckende Öffnungen 33, 34 im wesentlichen über die gesamte Umfangsfläche der Trommel verteilt. Die Öffnungen 33 bilden Hohlräume oder Taschen, deren Böden das Sieb 32 bildet. In diesen Taschen sammeln sich die aus dem Wasser entfernten festen Teilchen an.
Die Trommel 27 wird ununterbrochen gedreht. Sie ist mit einer Speichennabe 35 verbunden, die an den Mänteln 28 und 29 mittels Niete 30 gehalten ist und von einer Antriebswelle 36 gedreht wird.
Innerhalb der Trommel 27 ist eine Rückspüldüse 37 (Fig. 2 und 3) mit um Bolzen 38 drehbaren Lenkern 39 verbunden, die um Bolzen 40 drehbar, mittels Ösen 41 an einer an dem Flansch 22 befestigten Querleiste 42 verbunden sind. Die Düse 37 liegt daher durch ihr Gewicht flüssigkeitsdicht an der inneren Fläche der Trommel 27 an, derart, daß ihre Öffnung 43 mit der Nut 15 in dem Futterkörper 13 sich deckt.
Das zu filtrierende Wasser tritt in den Einlaß 10 ein. Das Sieb 32 fängt in den durch die Öffnungen 33 gebildeten Taschen die festen Teilchen aus dem Wasser, die durch die Drehung der Trommel bis zum Schlitz 15 mitgenommen werden, aus dem sie durch den Auslaß 16 und 17 durch den Druck des Wassers, gegebenenfalls auch noch mittels Absaugung, weggespült werden.
Die Trommel 27, 28, 29 ist am äußeren Umfang auf dem nicht wirksamen Teile der Filterfläche flüssigkeitsdicht im Gehäuse gelagert, so daß die in den Taschen 33 abgelagerten festen Stoffe sich nicht vor Erreichung der Rückspüldüse 37 unerwünscht verlagern oder abfallen können. Durch diese Anordnung ist das Filtersieb 32 nicht gefährdet, da es durch den Stützmantel 28 geschützt wird.
Der äußere Stützmantel 28 ist ebenso wie die Bohrung des Futters 13 kegelförmig ausgebildet. Eine Abnutzung dieser Teile wird dadurch ausgeglichen, daß -man die Filter- '
trommel 27, 28, 29 axial verstellt. Dabei dienen die feststehenden Lagerbüchsen 22, 26 in zweckmäßiger Weise als Führungen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ununterbrochen arbeitendes Trommeldrehfilter mit an der Abnahmestelle der Filterrückstände angeordneter Rückspüldüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertrommel (27, 28, 29) am äußeren Umfang auf dem nicht wirksamen Teil der Filterfläche flüssigkeitsdicht im Gehäuse (11, 13) gelagert ist und aus zwei ineinanderliegenden grobgelochten Stützmänteln (28, 29) besteht, zwischen die das Zylinderfiltersieb (32) eingebettet ist.
2. Trommel drehfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertrommel (27, 28, 29) kegelförmig ausgebildet und zwecks Abdichtung im-Gehäuse (11, 13) axial verstellbar angeordnet ist.
3. Trommeldrehfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspüldüse (37) im Innern der Filtertrommel (27) mittels Lenker (39) pendelnd gelagert ist und durch ihr eigenes Gewicht auf den Trommelinnenmantel (29) gedruckt wird.
4. Trommeldrehfilter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertrommel (27, 28, 29) an den Enden durch in das Trommelinnere eingreifende Lagerbüchsen (22, 26) im Gehäuse (13) geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB151191D 1930-07-23 1931-07-23 Ununterbrochen arbeitendes Trommeldrehfilter Expired DE597254C (de)

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DE (1) DE597254C (de)
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GB (1) GB387339A (de)

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FR727451A (fr) 1932-06-18
GB387339A (en) 1933-01-23
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