DE1031281B - Filteranlage, insbesondere zur mechanischen Reinigung von Abwaessern - Google Patents

Filteranlage, insbesondere zur mechanischen Reinigung von Abwaessern

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DE1031281B
DE1031281B DEB24259A DEB0024259A DE1031281B DE 1031281 B DE1031281 B DE 1031281B DE B24259 A DEB24259 A DE B24259A DE B0024259 A DEB0024259 A DE B0024259A DE 1031281 B DE1031281 B DE 1031281B
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DE
Germany
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filter
drum
housing
filter system
waste water
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Pending
Application number
DEB24259A
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English (en)
Inventor
William E Brassert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brassert & Co
Original Assignee
Brassert & Co
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Publication date
Application filed by Brassert & Co filed Critical Brassert & Co
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Publication of DE1031281B publication Critical patent/DE1031281B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filteranlage insbesondere zur mechanischen Reinigung von Abwässern Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere zur mechanischlen Reinigung von Abwässern dienende Filteranlage, die im wesentlichen aus einer in einem an die Abwasserleitung angeschlossenen Gehäuse flüssigkeitsdicht gelagerten, um eine senkrechte Achse drehbeweglich anzutreibenden Filtertrommel besteht, die mit einer unteren Reinwasserableitung und Fillltereinsätzen versehen ist, die heim jeweiligen Vorbeiwandern an im Gehäuse vorgesehenen Rückspülrinnen durch an diesen Stellen aus dem Trommel innern herausfließendes Reinwasser gereinigt werden.
  • Bei den bekannten Drehtrommel-Filteranlagen obiger Art besteht hauptsächlich der Nachteil, daß das mit ihnen zu reinigende Abwasser der Anlage nur unter vergleichsweise niedrigem Druck zugeführt werden kann, mithin ihre Filterleistung verhältnismäßig, gering ist. Das ist vor allem deswegen der Fall, weil bei den bekannten Filteranlagen das Innere der Filtertrommel an mehreren Stellen gegenüber dem Schmutzwasserraum der Anlage abgedichtet werden muß, nämlich sowohl am oberen als auch am unteren Ende der Filtertrommel.
  • Die obigen Nachteile werden eriindungsgemäß dadurch vermieden, daß die oben geschlossene und lediglich durch ein Zapfenlager im Gehäuse geführte Filtertrommel zylindrisch ausgebildet ist und an ihrem unteren, die Reinwasserableitung enthaltenden Ende einen nach innen abgesetzten Lagerhals besitzt. an dem der Trommel antrieb angreift und eine in einer entsprechend vorspringenden Bodenplatte des Gehäuses angeordnete Hochdruck-Stopfbuchsen- od. dgl.
  • Dichtung anliegt, die den unter Druck stehenden .Ghwasserraum der Anlage gegenüber der Tteinwasseral)-leitung sowie den Antriebs- und Lagermitteln der Trommel abdichtet. Auf diese Weise kommt man zu einer Filteranlage, die zufolge der ol>en gekennzeichneten Ausbildung nur eine einzige Dichtung erfordert da die Filtertrommel an ihrem oberen Ende nicht mehr abgedichtet zu werden braucht. Das ist desrvegren der Fall, wei.l die Filtertrommel nicht mehr wie bisher über eine oben aus dem Gehäuse heraulsgeführte Welle angetrieben wird, sondern ihren Antrieb über den unteren eingezogenen Lagerhals bzw. hier vorgesehene Antriebsmittel erfährt. Die Trommel bedarf an ihrem oberen Ende zur Führung im Gehäuse led!iglich eines einfachen Zapfenlagers. Darüber hinaus ermöglicht die besondere Ausbildung ulld Anordnung des an der Trommel l>efindlichen eingezogenen Lagerhalses hznv. die Ausbildung der ent,sprechend vorsl'ringcnden Bodenplatte des Gehäuses die Unter bringung von Dichtungsmitteln, die auch gegen höhere Drücke noch wirksam abdichtell. Dadurch wiederum ist es möglich. die Anlage mit Abwasser wes.entlich höheren Druckes und damit insgesamt mit sehr viel größerem Wirkungsgrad zu betreiben.
  • Eine derartige Filteranlage mit um eine senkrechte Achse drehbeweglich anzutreibender Filtertrommel und nach unten erfolgender Reinwasserableitung unterscheidet sich auch wesentlich von einer anderen bekannten Filteranlage, bei der die Filtertrommel um eine horizontale Achse drehleweglich ist und die Reinwasserableitung durch eine in Achsnahe der Trommel angeordnete, in einem abgesetzten Lagerhals befindliche )ffnung seitlich erfolgt. Das zu filternde Abwasser wird hierbei nämlich der Filtertrommel ohne Druck zugeführt. Auch erfolgt die Reinigung des Filters in der Weise, daß sich die Filtertrommel um ihre horizontale Lagerachse laufend dreht, wobei die Filterflächen durch einen Abstreifer gereinigt werden.
  • Zur Verbesserung der Reinigungswirkung wird das Schmutzwasser mittels über eine Zuleitung eingeblasener Preßluft dauernd in Bewegung gehalten, um zu verhindern. daß sich die Schmutzteilchen allzu fest auf den Filterflächen absetzen. Wesentlich ist bei dieser vorbekannten Filteranlage ferner, daß der Antrieb der Filtertrommel nicht auf der der Reinwasserableitung zugekehrten, sondern auf der entgegengesetzten Seite der Trommel liegt, mithin eine axiale Durchführung und damilt Abdichtung des Gehäuses auch an dieser Stelle erforderlich macht. Somit weist der Erfindungsgegenstand die vorgenannten Vorteile auch gegenüber dieser bekannten Filteranlage auf.
  • Einzelheiten der Filteranlage nach der Erfindung seien an Hand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbei spiels näher beschrieben: Die Filteranlage besteht im wesentlichen aus dem trommelartig ausgebildeten Filtergehäuse 1 mit Dekkel- 2 und Bodenplatte 3 sowie der über den Antriebe 4, das Antriebsritzel 4' und den Zahnkranz 5 angetriebenen Drehtrommel 6, die it:ihrem hohl -ausgebildeten Lagerhals 6' im Halslager 7 drehbeweglich gelagert ist. Die Filtertrommel 6 ist zylindrisch ausgebildet. an ihrer Oberseite 1' geschlossen und oben in einem im Deckel 2 des Gehäuses 1 vorgesehenen Lagerzapfen 8 geführt. Die zwischen dem Gehäuse und der zylindri schen Filtertrommel 6 befinsdliche Schmutzwasserkammer 8' ist durch eine im Boden 3 des Gehäuses befindliche, den Lagerhals 6' der Filtertrommel umfassende Hochdruck-Stopfbuchsen- od. dgl. Dichtung 9 gegen den Antrieb 4 sowie das Halslager 7 abgedichtet. An beliebiger Stelle der Schmutzwasserkammer 8' ist eine parallel zur Trommelachse verlaufende schachtartig ausgebildete Rückspülrinne 11 vorgesehen. die über die Auslaßöffnung 11' an eine Spülwasserableitung angeschlossen ist. Die Rückspülrinne 11 ist gegen die Schmutzwasserkammer 8' durch zwei an ihren Seitenwänden angeordnete, sich gegen die Filtertrommel 6 legende Dichtungsstreifen 11" abgedichtet.
  • Das Filtergehäuse 1 weist ferner zwei Anschlußflanschle 12, 13 unterschiedlichen Durchmessers auf, die wahlweise zu verschließen bzw. an die Schmutzwasserzuleitung anzuschließen sind. Unterhalb der Bodenplatte 3 des Gehäuses ist über einen Mantel 14 eine das Halslager 7 tragende Stützplatte 15 angeflanscht, in der eine einfache Stopfbuchsendichtung 10 vorgesehen ist, die die Antriebsmittel 4 sowie das Halblager 7 gegen das durch den Lagerhals 6' ausströmende Reinwasser abdichtet. Die gesamte Filtert anlage ruht auf dem Unterbau 16. In dem Deckel 2 des Filtergehäuses ist ferner ein Entlüftungsventil 17 angebracht, das zur Inbetriebnahme der Vorrichtung vorübergehend geöffnet werden kann.
  • Die Filtertrommel ist mit zahlreichen, über ihren Al antelumfang verteilt angeordneten Filtereinsätzen 18 versehen, deren Filteröffnungen vergleichsweise klein. vorteilhaft unter 0,1 mm Durchmesser gehalten werden können. Die Filtereinsätze 18 bestehen dlahei im einzelnen in an sich bekannter Weise aus je zwei ineinandergelegten Drahtkörben, zwiscl1ell die ein in bekannter Weise aus PVC-Gewebe bestehendes Filtertuch eingelegt ist. Die Filtereinsätze können aber auch aus anderen Filterelementen bestehen.
  • Zur Inbetriebnahme der Filteranlage wird zunächst das Entlüftungsventil 17 geöffnet und danach das Schmutzwasser entweder über die Einlaßöffnungen 12 oder 13 oder auch über beide zusammen in die Schmutzwasserkammer 8' eingeleitet. Beim Eintreten des Wassers wird durch Einschalten des Antriebsmotors 4 über das Ritzel 4' und den Zahnkranz 5 die Trommel 6 in drehende Bewegung gesetzt. Nach Ausretten des Wassers wird das Entlüftungsventil 17 wieder geschlossen. Das der Kammer 8' unter erheb-,ichem Druck zugeführte Schmutzwasser füllt die Kammer vollständig aus. Es tritt alsdann durch die Filter 18 gereinigt in den Innenraum der Trommel 6, ,ron wo es über den hohl ausgebilldveten Lagerhals 6' der Trommel weiter in die Abflußleitung fließt. Durch die Filtereinsätze 18 werden Schmutzteilchen verschiedenster Größe bis herunter zu den kleinsten Par- tikeln zurückgehalten. Es gelangt also nur das mechanisch gefilterte Wasser von hohem Reinheitsgehalt in die Verbraucherleitung.
  • Um ein Verstopfen der Filterelemente unter allen Umständfen- zu v ermeiden, werden die Filteröffnungen bei der Drehbewegung der Trommel fortlaufend vor die Spülrinne 11 gebracht. Durch das an diesen Stellen aus dem Trommelinneren heraustretende Wasser werden die auf den Filtereinsätzen haftenden Schmutzteilchen laufend abgespült und über die Rückspülrinne 11 und die Auslaßöffnung 11' in die Spülwasserableitung geschwemmt.
  • Durch die Verwendung mehrerer Schmutzwasseranschlußflansche unterschiedlieben Durchmessers im Filtergehäuse 1 kann die Filteranlage lei entsprechendem Anschluß einzelner oder mehrerer Flansche an die Schmutzwasserzuleitung und bei entsprechendem Einbau von in dlen Filtertrommelhals 6' einzusetzenden, in den Zeichnungen nicht dargestellten Einsätzen verschiledenen Leistungen angepaßt werden, ohne daß dazu der übrige Aufbau der Filteranlage geändert werden müßte. So läßt sich beispielsweise bei zwei im Filtergehäuse vorhandenen Anschlußflanschen 12, 13 verschi-edener Größe die Filteranlage für drei verschiedene Leistungen betreiben indem nämlich einmal entweder die Leitung 12 angeschlossen und die Bei tung 13 abgesperrt hrw. umgekehrt verfahren wird oder aber indem beide gleichzeitig angeschlossen werden, p;ATEXTANSPRUCH Filteranlage, insbesondere zur mechanischen Reinigung von Abwässern, bestehend aus einer in einem an die Abwasserleitung angeschlossenen Gehäute flüssigkeitsdicht gelagerten. um eine senkrechte Achse drehbeweglich anzutreibenden Filtertrommel, die mit einer unteren Reinwasserableitung und Filtereinsätzen versehen ist. die heim jeweiligen Vorbeiwandern an im Gehäuse vorgesehenen Rückspülrinnen durch an diesen Stellen aus dem Trommelinnern herausfli-eßendes Rein wasser gereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die oben geschlossene und lediglich durch ein Zapfenlager (8) im Gehäuse (1) geführte Filtertrommel (6) zylindrisch ausgebildet ist und an ihrem unteren, die Reinwasserableitung enthaltenden Ende einen nach innen abgesetzten. an sich bekannten Lagerhals (6') besitzt, an dem der Trommel antrieb (4. 5) angreift und eine in einer entsprechend vorspringenden Bodlenplatte (3) des Gehäuses angeordnete Hochdruck-Stopfbuchsenol. dgl. Dichtung anliegt, die den unter Druck stehenden Abwasserraum (8') der Anlage gegenüber der Reinwasserableitung sowie den AntrieSs-und Lagermitteln (4, 5 bzw. 7) der Trommel abdichtet.

Claims (1)

  1. I-n Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 597 254, 572265, britische Patentschrift Nr. 543 957; österreichische Patentschrift Nr. 73 750.
DEB24259A 1953-02-12 1953-02-12 Filteranlage, insbesondere zur mechanischen Reinigung von Abwaessern Pending DE1031281B (de)

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