DE1035619B - Spaltfilter - Google Patents

Spaltfilter

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DE1035619B
DE1035619B DEA20123A DEA0020123A DE1035619B DE 1035619 B DE1035619 B DE 1035619B DE A20123 A DEA20123 A DE A20123A DE A0020123 A DEA0020123 A DE A0020123A DE 1035619 B DE1035619 B DE 1035619B
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DE
Germany
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filter
webs
chambers
gap
liquid
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Pending
Application number
DEA20123A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugh Frederick Goodmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPX Flow Technology Crawley Ltd
Original Assignee
APV Corp Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by APV Corp Ltd filed Critical APV Corp Ltd
Priority to DEA20123A priority Critical patent/DE1035619B/de
Publication of DE1035619B publication Critical patent/DE1035619B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/46Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of flat, stacked bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Spaltfilter Die Erfindung bezieht sich auf ein Spaltfilter, insbesondere rückspülbares Spaltfilter zum Filtrieren von Flüssigkeiten, wie z. B. Milch, Bier und 01, das aus in einem Gehäuse übereinandergestapelten und mit Abstandsstollen versehenen metallischen Scheiben besteht.
  • Es sind bereits Filter bekannt, deren Filterlagen von im wesentlichen kreisringförmiger Gestalt sind und auf dem Umfang Zonen verschiedener Dicke besitzen, wobei auch die dickeren Zonen in Form von Abstandsstollen ausgebildet sein können, wodurch sich, aufeinandergelegt, die Filterspalte ergeben. Bei einer anderen bekannten Ausführungsart werden zwischen die Filterelemente, die vollständig ebene radförmige Stanzstücke aus dünnem Blech sind, Abstandsstücke dazwischengelegt, wodurch in Querrichtung Filterschlitze mit parallelen Wänden entstehen.
  • Weiterhin sind Spaltfilter bekannt, bei denen die Filterlagen von kreisförmiger Gestalt sind, und zwar abwechselnd mit größeren und kleineren Durchmessern, wobei der innere Durchmesser der größeren Scheiben gleich dem äußeren Durchmesser der kleineren Scheiben ist, so daß, wenn die einzelnen Lagen durch spinnenförmige Zwischenstücke getrennt werden, beim Aufeinanderlegen die Filterspalte am Umfang auftreten.
  • Ähnliche bekannte Spaltfilter besitzen Filterlagen mit zwei verschiedenen Formen, die abwechselnd axial aufeinandergereiht werden. Die eine Form von Filterscheiben zeigt zwei konzentrische Kreisringe, die durch mehrere Spalte verbunden sind. Die ganze Scheibe hat die gleiche Dicke. Die anderen Filterlagen sind volle Scheiben mit einer konzentrischen Bohrung, von der aus axiale Schlitze ausgehen.
  • Alle diese bekannten Spaltfilter haben den Nachteil, daß die Filterspalte nur auf dem Umfang der kreisförmigen Filterscheibe angeordnet sind. Dadurch ist bei einer bestimmten Spaltbreite nur eine entsprechende Filterspaltgröße möglich, weshalb alle diese Spaltfilter recht groß bauen, wenn man sie für größere Durchsatzmengen verwenden will.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieten, daß jede Scheibe eine Mehrzahl von Stegen gleicher Dicke besitzt, wobei diese Stege zwischen Abstandsstollen liegen und zur Bildung der Filterspalte eine geringere Dicke als diese Abstandsstollen aufweisen, wobei die Ausnehmungen zwischen den Stegen der einzelnen Scheiben im übereinandergestapelten Zustand in einer Richtung liegen und neheneinanderliegende Zulauf- und Abflußkammern bilden, die sich axial durch den Scheibenstapiel erstrecken.
  • Dadurch wird die in jede Kammer eingeleitete Flüssigkeit gezwungen, aus der Kammer quer zwischen die verschiedenen Filterspalte zu strömen. Die wirksame Länge des Spaltfilters entspricht folglich der Gesamtlänge der Spalte, die durch die Finger, welche die Kammern bilden, entstehen. Auf diese Weise läßt sich auf kleinem Raum eine gegenüber den bekannten Ausführungen beträchtlich vergrößerte Filterlänge erreichen.
  • Die Scheiben können jede gewünschte Umriß form besitzen. Sie können beispielsweise rechteckig sein, sind aber vorzugsweise kreisförmig ausgebildet und besitzen hierbei innere und äußere ringförmig angeordnete Stollen, zwischen denen radial die Stege an geordnet sind.
  • Vorzugsweise wird jede Scheibe als flacher plattenförmiger Teil ausgebildet; in manchen Fällen können die Scheiben jedoch auch ansteigende Oberflächen besitzen, so daß sie ineinandergreifen. Beispielsweise kann eine Scheibe mit einem kreisrunden Umriß einen hohlen Kegelstumpf bilden, Im allgemeinen liegen die Stege bei der flachen Ringform radial zwischen dem inneren und dem äußeren Ring und in der konischen Form auf dem Kegelmantel, obwohl nach Belieben auch andere Anordnungen der Stege verwendet werden können.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen zwischen den Stegen dadurch gebildet, daß die Stege an ihren inneren und äußeren Enden abwechselnd in einen zwei benachbarte Stege verbindende Abstandsstollen übergehen.
  • Durch Umkehrung der Strömungsrichtung der durch die Filterspalte dringenden Flüssigkeit kann das Spaltfilter in an sich bekannter Weise gereinigt werden, indem die normalerweise für die Flüssigkeitszuleitung dienenden Kammern unter einen Druck gesetzt werden, welcher niedriger ist als der Druck in den normalerweise als Ablaufseite des Filters verwendeten Kammern. Dadurch wird filtrierte Flüssigkeit aus der Abflußleitung zurückgesaugt und durch die rückströmende Flüssigkeit eine kräftige Reinigungswirkung erzielt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht, und zwar in der Anwendung auf ein Spaltfilter, bei dem eine Anzahl getrennter Filterelemente verwendet ist.
  • Die Fig. 1, 1 A und 2 sind Ansichten zweier verwendbarer Elementformen. Die in Fig. 1 dargestellte Form dient zur Verwendung in Filtern, welche als Radialfilter bezeichnet werden können. Ein solches Spaltfilter ist in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht.
  • Diese stellen einen Querschnitt bzw. einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 dar.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Element ist für ein Axialfilter bestimmt. Ein solches Spaltfilter ist in den tFig. 5r6 und7 veranschaulicht. Diese stellen einen Längsschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 6, eine Ansicht im Schnitt nach der LinieVI-VI in Fig. 5 Das in den Fig. 1, 1 A und 2 gezeigte Filterelement hat die Form einer flachen dünnen Metallplatte oder Scheibe 1, welche mit Ausnehmungen 2 versehen ist, wodurch Stege 3 entstehen. Diese Stege liegen radial zwischen inneren und äußeren ringförmigen Teilen 4,5 der Scheibe, und die Dicke der Stege ist entsprechend der Breite der Filterspalte geringer als die Dicke der Ringteile (Fig. 1A).
  • Wenn nun eine Anzahl solcher Scheiben Fläche auf Fläche zusammengespannt wird, stoßen die Ringteile4, 5 gegeneinander, und die gegenüberliegenden Stege bilden zwischen den Flächen zweier gegeneinanderstoßender Scheiben eine Reihe von Zonen geringerer Dicke, so daß eine Anzahl von Filterspalten entsteht. Die in einer Linie liegenden Ausnehmungen2 der verschiedenen Scheiben bilden eine Anzahl von Kammern, welche untereinander durch die einzelnen Filterspalte zwischen den verschiedenen Stegen 3 verbunden sind. Durch Anschluß der Kammern abwechselnd an eine Zuleitung und einen Abfluß für die zu filtrierende Flüssigkeit wi!rd diese gezwungen, durch die Filterspalte zwischen den Stegen der Scheiben von einer Kammer zur nächsten zu strömen, welche die Länge der Kammern ausmachen. So entspricht die wirksame Filterlänge der Gesamtlänge der beiden Kanten aller Stege. Man kann dieser Länge innerhalb eines kleinen Raumes einen sehr beträchtlichen Wert geben.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Scheibe, welche für ein Radialfilter hestimmt ist. besitzt Ausnehmungen 2, welche abwechselnd durch den inneren Ring 4 und durch den äußeren Ring 5 gehen, um die Zuleitung und den Abfluß der Flüssigkeit zu und aus den Kammern zu ermöglichen. Fig. 2 zeigt eine Anordnung für axialen Durchfluß. Dabei sind die Ringe 4 und 5 durchgehend ausgestaltet, so daß ringförmige Berührungsflächen entstehen. Hierdurch ist es möglich, schmalere Stege 3 zu verwenden und somit eine größere Zahl von Spalten auf einer gegebenen Scheibengröße zu erhalten.
  • In Fig. 2 wie in Fig. 1 ergeben die einzelnen Ausnehmungen 2 zusammen Durchflußkammern, die durch die einzelnen Spalte zwischen den Stegen 3 verbunden sind. Die Durchflußkammern sind an ihrenfegenüberliegenden Enden (bei Fig. 1 an ihren inneren und äußeren Durchmessern) mit Zuleitungs- bzw. Abflußräumen verbunden.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein Spaltfilter dargestellt, bei dem die in Fig. 1 gezeigten Elemente verwendet sind. Dieses Spaltfilter besteht aus einem festen Ge häuse mit einem zentralen zylindrischen Ansatz 6 welcher von einer Abschlußplatte 7 mit Flanschen 8, 9 ausgeht. Diese Flansche 8, 9 liegen koaxial mit dem Ansatz 6 und begrenzen eine ringförmige Abflußkammer D', während der hohle Ansatz eine zentrale ZuleitungsröhreS' bildet. Die äußere Oberfläche des Ansatzes 6 und die innere Oberfläche des Flansches 8 begrenzen eine ringförmige Kammer zur Aufnahme der Filterscheiben 1, welche über den Ansatz 6 in die Bohrung des Flansches gesteckt werden. Diese Platten werden durch eine Spannplatte 10 Fläche auf Fläche festgeklemmt, welche durch einen eingeschraubten Ring 11 betätigt wird, der die Ringteile 4, 5 der Platten untereinander und gegen die Abschlußplatte 7 preßt. Die übereinauderliegenden Ausnehmungen 2 der so zusammengepreßten Elemente bilden eine Anzahl von Kammern C, welche parallel zur Achse der Vorrichtung laufen. Diese Kammern münden abwechselnd in einen Zuleitungskanal S und einen Abflußkanal D.
  • Der Ansatz 6 ist mit den Zuleitungskanälen S und der Flansch 8 mit den Abflußkanälen D versehen. Die Flüssigkeit, welche durch den Ansatz 6 eingeleitet wird, gelangt durch die Kanäle S in die Kammern C, dann durch die Filterspalte zwischen den Stegen 3 zu den benachbarten Kammern C und schließlich durch die Öffnungen D zum Ablaufring D'.
  • Um den Anschluß von Einleitungs- und Abflußrohren mit der Filtervorrichtung zu ermöglichen, ist der zentrale Ansatz 6 mit einem Einleitungsrohr 14 und der äußere Flansch9 mit einem Ableitungsrohr 15 versehen. Damit die Filterelemente durch Umkehrung der Strömungsrichtung der Flüssigkeit in an sich bekannter Weise gespült werden können, ist in der Bohrung des Ansatzes 6 ein Rückflußverteiler 16 angebracht, welcher in dieser Bohrung gedreht werden kann. Der Verteiler besitzt einen zentralen Kanal 17.
  • Dieser Kanal kann unter einen Druck gesetzt werden, welcher niedriger ist als derjenige, mit dem die Flüssigkeitsableitung durch das Rohr 15 bewirkt wird.
  • Der Verteiler steht mit einem Zuleitungskanal 18 in Verbindung, welcher durch Drehung des Verteilers nacheinander mit den Kanälen S in dem Ansatz 6 zusammenfällt. Hierdurch wird die Strömungsrichtung der Flüssigkeit umgekehrt. d. h.. sie strömt nun von dem Ringkanal D' durch die Kanäle D zu der einen Reihe von Kammern C, von dort durch die Filterspalte zu der anderen Kammerreihe C und schließlich durch die Öffnungen 12 zum Kanal 17 im Verteiler.
  • Der Verteiler kann erforderlichenfalls durch einen Motor angetrieben werden.
  • In der Konstruktion nach Fig. 5 und 6 sind Filterelemente 1, die nach Fig. 2 ausgebildet sind, zwischen der Abschlußplatte 7 und der Spannscheibe 10 durch eine Gegendruckplatte 12 zusammengepreßt, welche durch den mit einem Gewinde versehenen Spannring 11 vorgedrückt wird. Ahschlußplatte 7 ist ebenso wie die Scheibe 10 mit Spalte 19, 20 versehen, welche abwechselnd mit benachbarten Kammern C zusammenfallen. Die Abschlußplatte7 bildet eine Wand in einer Zuleitungskammer21, welche eine Verhindungsleitung 22 besitzt, während die Druckplatte 20 eine Wand in einer mit der Scheibe 1 koaxialen Abflußkammer 23 bildet. Bei dieser Konstruktion strömt die Flüssigkeit in axialer Richtung von der Zuleitungskammer 21 durch die Ausnehmung 19 in der Abschlußplatte 7 zu einer Reihe der Kammern C, dann durch die Filterspalte zwischen den Stegen zu der anderen Reihe der Kammern C und von diesen durch die Öffnungen 20 in der Spannscheibe 10 zur Abflußkammer 23.
  • Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform eines Spaltfilters kann ebenfalls eine an sich bekannte Rückspüleinrichtung verwendet werden.
  • Die Einrichtung besteht hier aus einer hohlen Welle 24, welche quer durch die Zuleitungskammer 21 läuft und in einem Verteilerkopf endet, welcher einen muldenförmigen Arm oder zwei solcher Arme 25 besitzt, die durch eine Feder 26 gegen die äußere Fläche der Abschlußplatte gepreßt werden. Die offene Seite der Mulde oder jeder Mulde ist so schmal, daß gerade einer der in der Abschlußplatte vorgesehenen Schlitze 19 bedeckt wird.
  • Die hohle Bohrung der Welle 24 ist jenseits der äußeren Wandung 30 der Kammer 21 mit Öffnungen 27 versehen, welche in eine Rückspülkammer 28 mit einer Rohrverbindung 29 führen. Auf Grund dieser Anordnung tritt der gleiche Rückspülvorgang wie bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Konstruktion ein.
  • Durch Drehung der hohlen Welle 24 fällt der muldenförmige Kopf 25 nacheinander mit den Öffnungen 19 (oder bei einem Doppelkopf mit Paaren solcher Öffnungen) zusammen und somit mit den Kammern C welche mit diesen Öffnungen in einer Linie liegen.
  • PATENTANSPRE?CHE 1. Spaltfilter, insbesondere rückspülbares Spaltfilter, aus in einem Gehäuse übereinandergestapel- ten und mit Abstandsstollen versehenen metallischen Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (1) eine Mehrzahl von Stegen (3) gleicher Dicke besitzt, diese Stege zwischen Abstandsstollen (4/5) liegen und zur Bildung der Filterspalte eine geringere Dicke als diese Abstandsstollen aufweisen, wobei die Ausnehmungen (2) zwischen den Stegen der einzelnen Scheiben im übereinandergestapelten Zustand in einer Richtung liegen und nebeneinanderliegende Zulaufkammern (C) und Ablaufkammern (D) bilden, die sich axial durch den Scheibenstapel erstrecken.

Claims (1)

  1. 2. Spaltfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben rund sind und innere (4) und äußere (5) ringförmig angeordnete Stollen besitzen und daß die Stege (3) radial zwischen diesen Stollen (4/5) liegen.
    3. Spaltfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2) zwischen den Stegen (3) dadurch gebildet sind, daß die Stege an ihren inneren und äußeren Enden abwechselnd in einen zwei benachbarte Stege verbindenden Abstandsstollen übergehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 537, 815 485, 746 511, 728 407, 665591,622469,597254, 463 236; USA.-Patentschrift Nr. 1 968 741.
DEA20123A 1954-04-14 1954-04-14 Spaltfilter Pending DE1035619B (de)

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