DE292172C - - Google Patents
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- DE292172C DE292172C DENDAT292172D DE292172DA DE292172C DE 292172 C DE292172 C DE 292172C DE NDAT292172 D DENDAT292172 D DE NDAT292172D DE 292172D A DE292172D A DE 292172DA DE 292172 C DE292172 C DE 292172C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/29—Filters with filtering elements which move during the filtering operation the movement of the filter elements being a combination of movements
- B01D33/327—Tipping buckets, trays or like sections
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE Md. GRUPPE
Schlamm, Trübe u. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absondern von festen Bestandteilen aus Flüssigkeiten,
Schlamm, Trübe u. dgl., bei welcher an einem umlaufenden Rahmen schwingbar aufgehängte,
parallel zur Drehachse liegende Filterkästen bei jeder Umdrehung in bestimmten Zeiträumen mit Gut gefüllt werden, sowie
letzteres nacheinander einer Saugwirkung und einer Druckwirkung unterliegt.
Von den bekannten Vorrichtungen dieser Art unterscheidet sich die vorliegende dadurch, daß das Filtergut fortlaufend einer zur Drehachse konzentrisch angeordneten Trommel zugeführt wird, von der es durch geeignete Röhren in die achsialen Filterkästen gelangt, die je zwei voneinander getrennte Röhrenrahmen enthalten, von denen die einen an die Saugvorrichtung, die anderen an die Druckvorrichtung angeschlossen sind, um die Flüssigkeit aus den an den Filtern hängenden Massen abzusaugen bzw. die noch anhaftenden Rückstände von ihrem Sitz zu lockern.
Von den bekannten Vorrichtungen dieser Art unterscheidet sich die vorliegende dadurch, daß das Filtergut fortlaufend einer zur Drehachse konzentrisch angeordneten Trommel zugeführt wird, von der es durch geeignete Röhren in die achsialen Filterkästen gelangt, die je zwei voneinander getrennte Röhrenrahmen enthalten, von denen die einen an die Saugvorrichtung, die anderen an die Druckvorrichtung angeschlossen sind, um die Flüssigkeit aus den an den Filtern hängenden Massen abzusaugen bzw. die noch anhaftenden Rückstände von ihrem Sitz zu lockern.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform dargestellt:
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Vorrichtung. Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen allein
dargestellten Filterkasten.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung, wobei einzelne Teile im Schnitt gezeigt sind.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Filterkasten, und
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 3.
Träger 1 und 2 erheben sich auf einer Bettplatte 3. In den Trägern ruht drehbar ein Trommelgestell, welches aus Seitenplatten 5 und 6 besteht, welche auf einer Welle 7 sitzen. Die Welle ruht in Lagern 8, welche die Seitenplatten 5 und 6 tragen. Diese (5, 6) sind mit einer Anzahl von radial verlaufenden Armen 9 und o/ ausgestattet. Diese Arme sind miteinander in der Umfangsrichtung durch Ringe 10 verbunden, und die.einander gegenüberliegenden Arme der Seitenplatten 5 und 6 sind miteinander durch quer verlaufende Zuleitungsröhren 11 verbunden, welche auf der einen Seite geschlossen und auf der anderen Seite durch Röhren 12 mit einer Trommel 13 in Verbindung stehen. Diese Trommel sitzt fest auf der Welle 7 und wird durch diese unterstützt. Das zu behandelnde Material wird durch eine Zuführungsröhre 14 von irgendeiner Ouelle in die Trommel 13 durch eine Einlaßöffnung 15 eingeführt. Das eingeführte flüssige Material fließt nach und nach durch Auslaßöffnungen 17 in die Verbindungsröhren 12, wenn diese unterhalb der Trommel 13 zu liegen kommen, und geht dann in die Zuführungsröhren ii, von welchen es durch eine Reihe von Auslaßöffnungen 18 ausströmt. Diese Anordnung ist gewählt, um nur eine bestimmte Menge der halbflüssigen Substanz in die Filterkästen 19 einzuführen, wo die Ausscheidung der festen Bestandteile vor sich geht.
Träger 1 und 2 erheben sich auf einer Bettplatte 3. In den Trägern ruht drehbar ein Trommelgestell, welches aus Seitenplatten 5 und 6 besteht, welche auf einer Welle 7 sitzen. Die Welle ruht in Lagern 8, welche die Seitenplatten 5 und 6 tragen. Diese (5, 6) sind mit einer Anzahl von radial verlaufenden Armen 9 und o/ ausgestattet. Diese Arme sind miteinander in der Umfangsrichtung durch Ringe 10 verbunden, und die.einander gegenüberliegenden Arme der Seitenplatten 5 und 6 sind miteinander durch quer verlaufende Zuleitungsröhren 11 verbunden, welche auf der einen Seite geschlossen und auf der anderen Seite durch Röhren 12 mit einer Trommel 13 in Verbindung stehen. Diese Trommel sitzt fest auf der Welle 7 und wird durch diese unterstützt. Das zu behandelnde Material wird durch eine Zuführungsröhre 14 von irgendeiner Ouelle in die Trommel 13 durch eine Einlaßöffnung 15 eingeführt. Das eingeführte flüssige Material fließt nach und nach durch Auslaßöffnungen 17 in die Verbindungsröhren 12, wenn diese unterhalb der Trommel 13 zu liegen kommen, und geht dann in die Zuführungsröhren ii, von welchen es durch eine Reihe von Auslaßöffnungen 18 ausströmt. Diese Anordnung ist gewählt, um nur eine bestimmte Menge der halbflüssigen Substanz in die Filterkästen 19 einzuführen, wo die Ausscheidung der festen Bestandteile vor sich geht.
Zwischen je zwei gegenüberliegenden radialen
Armen 9 und 9' ist schwingbar ein Filterkasten 19 aufgehängt, welcher vermittels Zapfen 19'
und 20 (Fig. 4) in Lagern 20' ruht, welche von
den äußeren Enden der Radialarme 9, 9' ge- j tragen werden. Die Filterkästen 19 sind so
angeordnet, daß sie sich für gewöhnlich in einer wagerechten Lage befinden.
Innerhalb eines jeden schwingbaren Kastens ist ein Filter, bestehend aus einer Anzahl in
Rahmenform angeordneter durchlöcherter Röhren 20" (Fig. 2), welche mit einem Filtertuch 20"
bedeckt sind. Die untere Lage dieses Filter-
tuches ist mit einem wasserdichten Überzug versehen. Das eine Ende des Röhrenrahmens 20"
durchsetzt den Zapfen 19' des Kastens 19 vermittels einer Verlängerung 21, welche durch
eine Drehverbindung 22 (Fig. 3) mit dem äußeren Ende einer Saugröhre 22' verbunden ist.
Diese Röhren stehen an ihren inneren Enden mit der Bohrung 22" der Welle 7 in Verbindung.
In diese Bohrung tritt durch einen Packungsring 23 eine Saugröhre 23' ein, welche mit
einem geeigneten, nicht dargestellten Saugmotor oder mit einer Luftpumpe verbunden ist.
Jeder der Filterkästen 19 (Fig. 4). enthält eine mit Öffnungen versehene Wasserröhre 23",
welche je vermittels einer durch den Drehzapfen 20 hindurchgehenden und mit der Drehverbindung
24a (Fig. 5) versehenen Röhre 24
mit einem Rohre 24' verbunden ist, welches in die Bohrung 25 (Fig. 3) der Welle 7 mündet. Die
Bohrung 25 ist mit der Packung 25s versehen
und läßt eine Röhre 25' eintreten, welche Druckwasser in die Bohrung einführt. Natürlich
kann statt Druckwasser auch Druckluft durch die Röhre 24' und ihre Verlängerungen
auf die obere Seite des Filtertuches 20a (Fig. 2) innerhalb des Filterkastens 19 zugeführt werden,
wenn auch Wasser zweckdienlicher ist. Jede Röhre 24' ist mit der dazugehörigen, mit Sprühöffnungen
versehenen Röhre 23" verbunden, so daß diese Filterkästen pendeln können, um
eine Wagerechte Lage während der Drehung des Trommelgestelles einzunehmen. :
Das Trommelgestell 13 wird durch die
Schnecke 26 einer Antriebswelle 26' langsam angetrieben, wobei diese Schnecke mit einem
Rade 27 in Eingriff steht, welches an einem Ende der Welle 7 angebracht ist. Der Antrieb
der Welle 26' kann in irgendeiner geeigneten Weise — bedingt durch örtliche Verhältnisse —
ausgeführt werden.
Jede der Saugröhren 22' (Fig. 3) ist mit einem Abschlußventil 28 versehen, dessen Spindel ein
Kreuz 28' (Fig. 1) trägt, um so in einer gewissen Stellung Anschläge 29 und 29' zu berühren.
Wenn das Kreuz 28' während der Drehung mit dem Anschlag 29 in Berührung kommt, wird
das Ventil 28 so gedreht, daß es die Röhre 22' abschließt, und wenn das Kreuz mit dem Anschlag
29' in Berührung kommt, wird das Ventil wieder geöffnet.. In der gleichen Weise sind die
das Druckwasser oder die Druckluft zuführenden Röhren 24' (Fig. 3, 5) mit einem Ventil 30 versehen,
dessen Spindel ebenfalls ein Armkreuz'3o' trägt, welches bei Berührung von Anschlägen 31
und 32 das Öffnen oder Schließen des Ventils bedingt. .
Das von der Verteilungsröhre 23* im Filterkasten
19 austretende Wasser näßt die obere Seite des Filtertuches 20a, um den festen Satz,
welcher auf dem Filter innerhalb der Kästen 19 zurückbleibt, zu lösen, damit er leicht ausgeworfen
wird, wenn der Kasten in der Nähe des Behälters 32' (Fig. 1) nach unten zu umgekippt
wird. Der Satz wird von jedem Filterkasten 19
in diesen Behälter eingeworfen, um aus ihm nach einem gewünschten Platz vermittels einer Fordervorrichtung
33 befördert zu werden. Diese Vorrichtung befindet sich unterhalb des Be-'
hälters und fängt den abgeworfenen Satz auf.
Beim Betriebe werden die. Filterkästen nacheinander durch die Röhren 11 (Fig. 3) gefüllt,
wenn die Kästen unterhalb des Punktes A (Fig.i) gelangen, und diese Füllung findet statt, bis die
Kästen zu einer höher als der Punkt A' gelegenen Stelle gelangen. Alsdann wirkt die
Saugvorrichtung 22 ein, und die Flüssigkeit wird von dem zu filternden Material durch das Filtertuch
20a und die durchlöcherten Röhren 20"
hindurchgesaugt, bis jede Flüssigkeit aus den Kästen 19 entfernt ist. Die festen Bestandteile
bleiben in Form eines Satzes zurück.
In diesem Augenblicke wird das Ventil 28 geschlossen und das Ventil 30 der Röhre 24' geöffnet,
um Wasserstrahlen auf das Filtertuch einwirken zu lassen, so daß der Satz sich leicht
vom Filtertuche loslöst und abgleitet, wenn die Filterkästen zur Entladung in den Behälter 32'
umgekippt werden (Fig. i). Die Wasserbespülung wird aufrechterhalten bis zu dem Augenblick,
in welchem diese Kästen umgekippt werden.
Beim Herannahen des Filterkastens in den Behälter 32' kommt der hervorstehende Arm 34
des Behälters in Eingriff mit den Armen 34' eines Rahmenstückes und der Kasten wird umgekippt,
so daß der Satz herausgleitet und in den Behälter 32' einfällt, worauf der Kasten
infolge der belasteten inneren Seite in die normale Lage zurückschwingt, um eine weitere
Menge des zu behandelnden Materials zu empfangen. '
Die beschriebene Wirkungsweise tritt nacheinander an jedem der Filtrierkästen des drehbaren
Trommelgestelles ein, und zwar ist der Betrieb jedes Kastens unabhängig von den anderen.
Während die Saugung wirkt, um die Flüssigkeit aus dem zu behandelnden Material in den
luftleeren Raum α jedes Filters zu ziehen und von dort durch die Öffnungen 'der Röhren 20"
zu saugen, ist die Zuführung des Füllwassers durch die Verteilungsröhre 23" abgestellt. Die
Zuförderung des Spülwassers wird geöffnet und
bleibt offen während der Zeit, in welcher die Saugvorrichtung abgeschlossen ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zum Absondern von festen Bestandteilen aus Flüssigkeiten, Schlamm, - Trübe u. dgl., bei welcher an einem umlaufenden Rahmen schwingbar aufgehängte, parallel zur Drehachse liegende Filterkästen bei jeder Umdrehung in bestimmten Zeit-? räumen mit Gut gefüllt werden, sowie letzteres nacheinander einer Saugwirkung und einer Druckwirkung unterliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergut fortlaufend einer zur Drehachse (7) konzentrisch angeordneten Trommel (13) zugeführt wird, von der es durch Röhren (12, 11) in die achsialen Filterkästen (19) gelangt, und daß diese je zwei voneinander getrennte Röhrenrahmen (20" und 23") enthalten, von denen die einen (20") an die Saugvorrichtung, die anderen (23") an die Druckvorrichtung angeschlossen sind, um die Flüssigkeit aus den an den Filtern hängenden Massen abzusaugen bzw. die noch anhaftenden Rückstände von ihrem Sitz zu lockern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR471343T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE292172C true DE292172C (de) |
Family
ID=8902595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT292172D Active DE292172C (de) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE292172C (de) |
FR (1) | FR471343A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944368C (de) * | 1940-10-01 | 1956-06-14 | Imp G M B H Maschf | Waschfilter mit am Umfang eines ununterbrochen um eine horizontale Achse kreisenden Gestelles aufgehaengten Filterkaesten |
DE972975C (de) * | 1944-11-09 | 1959-11-12 | Imp G M B H Maschf | Kontinuierlich arbeitendes Drehfilter mit schalenfoermig ausgebildeten Filterkaesten |
-
0
- DE DENDAT292172D patent/DE292172C/de active Active
-
1914
- 1914-04-25 FR FR471343A patent/FR471343A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944368C (de) * | 1940-10-01 | 1956-06-14 | Imp G M B H Maschf | Waschfilter mit am Umfang eines ununterbrochen um eine horizontale Achse kreisenden Gestelles aufgehaengten Filterkaesten |
DE972975C (de) * | 1944-11-09 | 1959-11-12 | Imp G M B H Maschf | Kontinuierlich arbeitendes Drehfilter mit schalenfoermig ausgebildeten Filterkaesten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR471343A (fr) | 1914-10-23 |
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