DE848997C - Schneidvorrichtung fuer Greifer - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer Greifer

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DE848997C
DE848997C DEM8137A DEM0008137A DE848997C DE 848997 C DE848997 C DE 848997C DE M8137 A DEM8137 A DE M8137A DE M0008137 A DEM0008137 A DE M0008137A DE 848997 C DE848997 C DE 848997C
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DE
Germany
Prior art keywords
gripper
cutting
shells
cutting device
lower roller
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Expired
Application number
DEM8137A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr-Ing Overlach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mohr und Federhaff AG
Original Assignee
Mohr und Federhaff AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/02Bucket grabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Schneidvorrichtung für Greifer Beim Umschlag von Fördergut, das insbesondere im feuchten Zustand stark dazu neigt, im Fördergefäß haftenzubleiben, wie z. B. Lehm, Ton oder mit Mergel vermischter Kalkstein, ergibt sich oft beim Entleeren, daß nur ein Teil des Gutes herausfällt. Ein mehr oder wenig großer Rest bleibt dann in den Schalen hängen und wird wieder zurückgefördert, wodurch das Aufnahmevermögen für die weiteren Arbeitsvorgänge beschränkt bleibt und Füllungsgrade unter 50°/o der normalen Füllung keine Seltenheit sind. Damit sinkt die Förderleistung erheblich bei gleichzeitigem Anstieg der Löschzeiten.
  • Zur Behebung dieser Mängel sind bei bekannten Bauarten Abstreifer vorgesehen, die bogenförmig ausgebildet, an der Innenkante der Schalen angelenkt und durch gelenkig angeschlossene Stäbe mit dem unteren Querhaupt verbunden sind. Diese Bauart hat aber den Nachteil, daß bei backendem Gut die Abstreifer nach geringem Absenken des unteren Querhauptes zunächst auf dem Gut aufliegen und ein Öffnen des Greifers verhindern, selbst dann, wenn der Greifer plötzlich geöffnet wird.
  • Bei anderen Bauarten sind ein oder mehrere senkrecht zur Schalendrehachse waagerecht liegende Abstreifer vorgesehen, deren Enden angenähert bis in die Ecken der geöffneten Greiferschalen reichen. Diese Abstreifer sind an dem unteren Querhaupt starr angeschlossen. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Abstreifer über das Profil des geschlossenen Greifers hinausstehen, so daß die Gefahr besteht, daß der Greifer bei Hochziehen leicht unter vorspringenden Teilen der zu entladenden Räume hängenbleibt.
  • Mit der Schneidvorrichtung nach der Erfindung werden die geschilderten Mängel vermieden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung für Greifer, die in jeden üblichen Greifer eingebaut werden kann. Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung besteht im wesentlichen aus mit Schneidkanten versehenen, in ihren Abmessungen mehr oder weniger dem Pnnenprofil einer geöffneten Greifers entsprechend angepaßten .Rahmen, die einerseits gelenkig mit dem Gehäuse des unteren Rollenblocks, andererseits durch Lenker mit den Greiferschalen verbunden sind, derart, daß die Schneidkanten der Rahmen beim Öffnen des Greifers an dessen Innenwand entlang das etwa hängengebliebene Fördergut herausschneiden und bei geöffnetem Greifer so weit gegenüber den Schneidkanten der Greiferschalen zurücktreten, daß der Greifervorgang nicht behindert wird, während die Schneidrahmen beire geschlossenen Greifer innerhalb seines Seitenprofils bleiben, so daß der Greifer beim Heben nicht hängenbleibt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Aus- und Einbaumöglichkeit bei wechselndem Fördergut oder veränderlicher Beschaffenheit des anfallenden Gutes, ferner auf die Art und Ausbildung der Schneidvorrichtung, vor allem auch mit federnd an die Greiferschalen angelenktem Schneidrahmen zur Einhaltung des Greiferseitenprofils und zum Vermeiden von Verklemmungen beim Schließen des Greifers durch Reste von zusammengedrücktem oder nachgerutschtem Fördergut.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt,. es zeigt Abb. i einen gewöhnlichen Stangengreifer mit gelenkig an den unteren Rollenblock angeschlossenen Schneidrahmen und'dessen Stellungen gegenüber verschiedenen Öffnungswinkeln der Greiferschalen, Abb. 2 die Inge der Schneiden gegenüber den Greiferschalen in einer Zwischenstellung und zugleich mit den Abb. 3 und 4 Ausführungsbeispiele für die Schneidkanten und Abb. 5 Möglichkeiten für die Gestaltung der gelenkig angeschlossenen Rahmen.
  • Die Wirkungsweise der Schneidvorrichtung und die Ausbildung wesentlicher Teile ist folgende: Der mit Schneiden i versehene Arm oder Rahmen 2 mit Seitenwänden 3 und Verstrebungen 4 (Abb. i und 5) ist mit dem Gehäuse 8 des unteren Rollenblocks'gelenkig verbunden. Die Greiferschalen 9 sind in der üblichen Weise ausgebildet und drehen sich um die Bolzen 7 des unteren Rollenblocks B.
  • Zum Entleeren des Greifers wird der-untere Rollenblock 8 durch Nachlassen der Schließteile gegenüber dem Greiferkopf abgesenkt. Dabei schwingen die Schalen 9 in den Stangen io um Drehpunkte im oberen Rollenkopf, dem Greiferkopf ii.
  • Bei dieser Öffnungsbewegung werden die zunächst noch innerhalb des Greiferprofils schräg herabhängenden Schneidrahmen durch die an Hebeln 13 der Seitenwangen des Greifers angelenkten Verbindungsstücke 14 in die Strecklage gezogen und schneiden in geringem Abstand von den Innenwänden der Greiferschalen das Gut ab bzw. schlagen das backende Gut bei raschem Öffnen unter Ausnutzung der verfügbaren Wucht des unteren Rollenblocks und des auf sie entfallenden Lastenanteils heraus.
  • In Abb. i sind verschiedene Stellungen beim Entleeren und umgekehrt auch beim Schließen dargestellt und mit I bis VII bezeichnet. Dabei bedeuten I bis VII die Stellungen der Schneidkanten bzw. des Rahmens, I' bis VII' die diesen Stellungen zugeordneten Lagen der beiden Schalendrehpunkte am unteren Block und I" bis VII" die entsprechenden Stellungen der Greiferschalen.
  • Die einzelnen Stellungen sind zur besseren Übersicht einmal rechts, einmal links der Mittelachse eingezeichnet und jeweils spiegelbildlich zur Achse ergänzt zu denken.
  • Aus der Darstellung geht hervor, daß die zunächst in Stellung I innerhalb des Seitenprofils des Greifers schräg herabhängenden Schneidkanten schon in Stellung II kurz vor dem Ansetzen stehen, in Stellung III zunächst nahezu gleichlaufend zur Schalenrückwand in das Gut einschneiden, das etwa in dieser Lage des Greifers noch nicht nachgerutscht sein sollte.
  • Aus den Stellungen IV, V und VI der Schneidkanten gegenüber den entsprechenden Schalenstellungen VI", V" und IV" ist erkennbar, daß sich nunmehr ein spitzer Winkel a zwischen den Rahmenkanten und den Schalenrückwänden bildet (auch Abb. 2, a und 2, b), wodurch eine gute Abtrennung des backenden Gutes von den Schalenwänden erreicht wird. In der untersten Stellung VII tritt die Schneidkante des Rahmens gegenüber den Schneidkanten der Greiferschalen, Stellung VIF', soweit zurück, daß eine Behinderung beim Eindringen in das beim nächsten Spiel zu erfassende Gut nicht besteht. Auch beim weiteren Schließen, z. B. in den Stellungen VI" und V" in denen sich die Schalen noch nicht wesentlich geschlossen haben, wird erkennbar, daß eine Behinderung durch den Schneidrahmen beim Greifen nicht zu befürchten ist, der in Stellung V schon in die obere Hälfte der Schalenrückwand zurückgezogen ist.
  • Die Schneidrahmen 2 und 3 mit Sclineidkanten i sind in Drehpunkten an Armen 12 der Schneidvorrichtung gelenkig angeschlossen. Diese Arme 12 sind in einem Fall fest (auch Abb. 5, linker Teil a) mit dem unteren Rollenblock verbunden, im anderen Fall (Abb. 5, rechter Teil b) können sie abnehmbar ausgebildet werden, um eine Gleichgewichtserleichterung zu erzielen, wenn die Schneidvorrichtung am Greifer beim Fördern nicht backenden Gutes nicht benötigt wird, indem die Bolzen gelöst und die Schneidrahmen ausgebaut werden, während die Befestigungsarme 12 fest mit dem Rollenblock 8 verbunden bleiben.
  • Der gelenkige Anschluß des Schneidrahmens nach Abb. i:hat den Vorzug, daß die Schneidrahmen 2, 3 nicht oder nur unwesentlich über das Seitenprofil des Greifers hinausragen, so daß bei geschlossenem Greifer beim Heben aus engen Schiffsluken ein Unterhaken unter vorspringende Bauteile nicht erfolgen kann.
  • Der Schneidrahmen 2, 3 ist durch ein federnd ausgebildetes Verbindungsglied 14 an Arme 13 angelenkt, die z. B. an den oberen Enden der Greiferschale 9 befestigt sind.
  • Sinkt der Schalendrehpunkt aus Stellung I' beim Entleeren nach Stellung II', so hat der Arm 13 mittels Federgestänge 14 den Schneidrahmen in die Stellung II angehoben, ihn bei weiterem Öffnen in Lage III schon in die Strecklage gebracht, in der er unter weiterer Anspannung der Feder bis in die Stellung VII verbleibt. Durch einen Anschlag wird verhindert, daß die Schneidrahmen über die Strecklage hinaus bewegt werden, abgesehen von den Fällen, in denen je nach dem Gut eine etwas höhere oder tiefere Lage der Schneidkante gegenüber der dargestellten Lage erwünscht ist. Auch hier bleiben die Schneidkanten des Rahmens gegenüber denen der Greiferschalen in der geöffneten und in den weiteren Stellungen zurück, so daß das Greifen nicht behindert wird.
  • Ein Vorteil dieser Bauart ist es, daß beim Schließen kein Festklemmen von nachgerutschtem Gut zwischen den zurückgehenden Schneidkanten und den Schalenwänden erfolgen kann, da die Schneidrahmen federnd an den Rollenblock 8 angelenkt sind.
  • Die Schneidkanten 15, 16 werden je nach dem zu fördernden Gut und abhängig von seiner Beschaffenheit, z. B. nach Abb. 2, ausgebildet. Der Rahmen kann auch auf der Oberseite noch angeschärfte Kanten 17 (Abb. 3) erhalten, um beim Zurückgehen etwa zurückgebliebenes oder nachgerutschtes Gut abgleiten zu lassen oder abzutrennen. Je nach den gegebenen Verhältnissen wird der Rahmen selbst aus verschleißfesten Werkstoff ausgebildet und erhält angeschärfte Kanten, oder es werden verschleißfeste Schneiden fest oder auswechselbar am Rahmen angebracht.
  • Zur Erliöliung der Schneidwirkung ist es in einzelnen Fällen vorteilhaft, den Rahmen nicht nur mit Schneiden, sondern auch mit einzelnen Zähnen 18 (Abb. 4) zu versehen. Diese dringen infolge der größeren Kantenpressung leichter in das Gut ein und beschleunigen damit die Abtrennung.
  • Die Schneidrahmen 2, 3 sind nach Abb. 5, linker Teil ca, U-förmig ausgebildet und mit Versteifungen 4 versehen in Glas Schalenprofil 9 eingepaßt.
  • Fällt verschiedenes Fördergut an oder ist eine unterschiedliche Beschaffenheit ein und desselben Gutes infolge Witterungseinflusses zu erwarten, so wird die Schneidvorrichtung abnehmbar ausgeführt (Abb.5). Beim Anfallen klebrigen Gutes wird sie dann mit einfachen Mitteln 6 am Rollenblock 8 befestigt. Damit ergibt sich, daß dieses zusätzliche Totgewicht, das zur Erhöhung der Schneidwirkung bei backendem Gut an sich günstig ist, bei normalen Betriebsbedingungen nicht unnötig initgefördert werden muß, da dann die Befestigungen gelöst und der Rahmen bis zur Wiederverwendung beiseite gestellt werden kann. In beiden Fällen ist e, aber erforderlich, die Rahmenecken abzuschlagen oder Ausbuchtungen vorzusehen, damit der zunächst oberhalb der Schalen stehende Schneidrahmen die Aufhängeösen, die an den Innenseiten der Schalenecken befestigt sind, durchlaufen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidvorrichtung für Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß mit Schneidkanten versehene, in ihren Abmessungen mehr oder weniger dem Innenprofil des geöffneten Greifers entsprechend ausgebildete Rahmen einerseits gelenkig mit dem Gehäuse des unteren Rollenblocks, andererseits durch Lenker (i4) mit den Greiferschalen derart verbunden sind, daß ihre Schneidkanten beim Öffnen des Greifers an dessen Innenwanj entlang das etwa hängengebliebene Fördergut herausschneiden und bei geöffnetem Greifer so weit gegenüber den Schneidkanten der Greiferschalen zurücktreten, daß der Greifvorgang nicht behindert wird, während die Schneidrahmen in geschlossenem Zustand des Greifers innerhalb seines Seitenprofils verbleiben, so daß der Greifer beim Heben nicht hängenbleibt.
  2. 2. Schneidvorrichtung "für Greifer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die angelenkten Schneidrahmen derart mit dem Gehäuse des unteren Rollenblocks verbunden sind, daß sie je nach Bedarf an einen Greifer üblicher Bauart angebaut oder bei Wechsel oder besserer Beschaffenheit des Fördergutes wieder abgenommen werden können.
  3. 3. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidrahmen aus zwei U-förmig ausgebildeten Teilen oder mehreren Messern bestehen, deren Profil und Lage gegenüber dem unteren Rollenblock durch das Innenprofil der Schalen des geöffneten Greifers und durch die Art des Fördergutes bestinunt wird.
  4. 4. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker der Schneidrahmen federnd mit einem sich relativ zum unteren Rollengehäuse beim Greiferöffnen bewegenden Teil, z. B. den Greiferschalen, verbunden sind. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 668 345.
DEM8137A 1951-01-09 1951-01-09 Schneidvorrichtung fuer Greifer Expired DE848997C (de)

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CN108820920A (zh) * 2018-07-11 2018-11-16 合肥水泥研究设计院有限公司 一种用于散装物料装卸吸入式重载机器人及其装卸方法

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DE668345C (de) * 1938-12-01 Erich Hell Stangengreifer mit zwei Schalen fuer Massengut und mit Abstreifern zur Entfernung des backenden Gutes

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