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Vorrichtung zum Abführen von Schutt, Mörtel o.dgl. aus Gebäuden Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abführen von Schutt, @örtel o.dgl. aus Gebäuden
mit mindestens einem trichterartigen, am Gebäude befestigbaren Einwurfteil und einem
daran anschließenden Schlauch, wobei mehrere, den einzelnen Geschossen des Gebäudes
zugeordnete Einwurfteile vorgesehen sind.
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Sowohl bei Naurerarbeiten als auch bei Innenausbauarbeiten gibt es
immer wieder eine Menge Schutt, Staub und Mörtel, wobei dieses Material möglichst
ohne große Staub.ntwicklung nach unten befördert werden soll. Gerade bei Hochhäusern
haben sich hier aber besondere Schwierigkeiten herausgestellt. Außerdem können solche
Abfallmaterialien in jedem Stockwerk eines Hoch@auses auftreten, so daß hierzu besondere
Vorrichtungen notwendig werden.
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Es ist bereits bekannt, an der Außenfassade @nes Gebäudes einen vertikal
verlaufenden, sus einzelnen miteinander fest verbundenen Rohrabschnitten bestehenden
Blechkanal anzuordnen, in welchen aus den einzelnen Stockwerken Einwurfschächte
münden, welch ihrerseits zusammen mit dem Blechkanal am Gebäudekörper befestigbar
sind (USA-Patentschrift 1 510 288). Die einzelnen inen rechteckigen Querschnitt
aufweisenden Rohrabschnitte sind über Flansche verschraubt. Da das Abwurfmaterial
praktisch im freien Fall den vertikal verlaufenden Kanal passiert, der einen relativ
großen Querschnitt hat, ist an unteren Ende dieses vertikalen Abwurfkanales
eine
Auffangkammer mit einem Schrägboden angeordnet. Im Beckenbereich dieser Auffangskammer
ist eine Berieselungseinrichtung vorgesehen, welche den Staub binden soll. Diese
Einrichtung ist aufwendig, kostspielig, schwer zu transportieren und daher nicht
zweckmäßig.
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Eine andere bekannte Vorrichtung zum Abführen von Schutt, Mörtel od.
dgl. aus Gebäuden (FR-PS 1 330 813) besteht aus einem Schlauch, der in Längsrichtung
aus mehreren Teilen susammengesetzt ist, wobei zur Verbindung dieser einzelnen Teile
in Längsrichtung Kupplung ringe vorgesehen sind. Am oberen Schlauchende ist ein
aus Blech gefertiger Einwurftrichter, an welchem mehrere Seile oder Ketten angreifen,
tiber welche die Vorrichtung als ganzes an einem GetSude aufgehängt wird. In den
einzelnen Geschossen, also dort, wo Schutt abgeführt werden soll, sind in Verbindung
mit den bereits erwähnten Schlauchkupplungsringen Einwurfteile vorgesehen. Die rinp
förmigen Kupplung2ilemente halten den Schlauch hinsichtlich seines Querschnittes
offen. Die bekannte Einrichtung ist nun nicht sweckmäßig und zwar aus mehreren GrUnden:
Dies Einrichtung bildet ngmlich in sich ein einziges Stück, welches an seinem oberen
End-e über geeignete Mittel aufgehängt wird, wobei diese Mittel das gesamte Gewicht
der Vorrichtung zu tragen haben, so daß stark dimensionierte Bauteile und damit
ein hohes Gewicht in Kauf genommen werden muß. Das abgeworfene Material erhöht das
Gewicht um die Reibungskräfte. PUr die Einwurfteile sind dabei verschiedene Kontruktionen
vorgesehen, was einen zusätzlichen Aufwand hinsichtlich der Fertigung, der Lagerhaltung
und auch der Montage betrifft. Die Schlauchkupplungsringe halten die einzelnen Schläuche
hinsichtlich ihres Querschnittes offen, so daß das abzuwerfende Material die Vorrichtung
praktisch 5n freien Fall passiert, wodurch zusätzliche hohe Beanspruchungen hervorgerufen
werden, so daß der Einsatz der Vorrichtung bei hohen Gebäuden {lberhaupt in Frage
gestellt erscheint. Es ist auch diese bekannte Vorrichtung einen sehr rauhen Betrieb
unterworfen, so daß ständig Reparaturen am Schlauch notwendig werden. Solche Reparaturen
sind Jedoch sehr schwierig, da diese bekannte Vorrichtung einstflckig zusammenhängend
ausgebildet
mit einer einzigen Aufhängevorrichtung versehen ist.
Das heißt aber, daß bei einer streckenweisen oder teilweisen Zerstörung oder vielleicht
auch nur Beschädigung des Schlauches die ganze .Vorrichtung abgenommen werden muß,
das beschädigte Schlauchstück muß herausgeschnitten werden, und mittels Kupplungselementen
wird nun ein neues Schlauchstück eingesetst. Dies ist aufwendig, zeitraubend und
kompliziert, abgesehen davon, daß der Arbeitsablauf unterbrochen wird.
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Die Errindung geht aus von der eingangs geschilderten Vorrichtung
und hat zur Aufgabe, diese Vorrichtung aur möglichst einfache Weise so zu gestalten,
daß sie leicht und bequem gehandhabt und umgesetzt werden kann und so flexibel gestaltet
ist, daß die Transportwege des Abwurfgutes nach Belieben bequem eingerichtet und
geändert werden können.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß vor allem darin,
daß an Jedem einzelnen Einwurfteil in an sich bekannter Weise Aufhängemittel wie
Ketten, Seile, Haken od. dgl. zur Befestigung desselben am Gebäude vorgesehen sind
und die daran anschließendeh Schläuche eine der Geschoßhöhe oder einem ganzzahligen
Vielrachen desselben zumindest annähernd entsprechende Länge aufweisen, wobei die
unteren Schlauchenden in den Jeweils nach unten folgenden Einwurrteil mandeln.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus lauter einzelnen Elementen,
wobei Jedes Element tUr sich am Gebäude befestigt werden kann und mit dem nachfolgenden
Element bzw. dem vorausgehenden keinen unmittelbaren Zusammenhang haben muß, wenn
von der funktionsgemäßen Zuordnung der Teile zueinander abgesehen wird. Es ist daher
eine leichte einfache Konstruktion möglich, was rUr den Transport wichtig ist und
auch für die Kostenbemessung der Einrichtung. Die Schläuche sind einstückig und
können Jeweils frei in den nachrolgenden Einwurfteil hineinragen. Dadurch lassen
sich einheitlich geformt Einwurfteile verwenden. DarUber hinaus kann das ggf. frei
in diesen Einwurfteil mündende Schlauchende herausgenommen und beispielsweise
in
das Gebäude selbst verlegt werden, was dann vorteilhaft ist, wenn schüttfähiges
Material in irgendeinem höher-gelegenen Stockwerk nach einem tiefergelegenen Stockwerk
gebracht werden Solle Auch wenn die Schläuche im Regelfall lotrecht verlaufen, läßt
es sich stets erosichen, daß die eingebrachte Schuttmenge zunächst vom folgenden
Einlaufteil aufgefangen bcw. abgebremst wird. Der Schutt bzw. Mörtel erreicht daher
auch dann, wenn zwischen den einzelnen Einwurfteilen keine weitere Abgrenzung erfolgt,
nur geringe Mximale Fallgeschwindigkeit, ohne den Schlauch erhöhtem Verschleiß auszusetzen.
Sämtliche Belastungen werden an den einzelnen Einwurfteilen von Stockwerk zu Stockwerk
getrennt aufgefangen. Dort kommt man daher mit gleichen und einfach anzubringenden
Befestigungsmitteln aus. Die Rüstzeiten je Stockwerk erfordern beim Auf- und Abbau
nur wenige Minuten.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung haben die Schäuche
einen vorengten, durch das hindurchzuleitende Material elastisch aufweitbaren Querschnitt,
insbesondere einen Flachquerschnitt. Auf diese Weise wird ein freier Fall des abgeworfenen
Materials auch zwischen den einzelnen Einwurfteilen unterbunden. Das Material gleitet
vielmehr unter ständiger Bremswirkung nach unten und kann auch dann, wenn aus sehr
hochliegenden Stockwerken abgeworten wird, nur geringe Endgeschwindigkeit erreichen.
Der Abrieb as Schlauchwerkstoff ist daher gering und, da selbst die Entladstelle
mit entsprechend geringer Geschwindigkeit angefahren wird, ist auch bei trockenem
Abwurfraterial die sonst erheblich. Staubentwicklung weitgehend vermindert. Umweltbelästigung
beim Abwurfvorgang wird nahezu vollständig vermieden.
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Dies wird noch dadurch begünstigt, wenn mindestens im untersten Schlauch
ein Seil od. dgl. eingezogen ist, welches z.B. au sugeordneten Einwurfteil und im
Bereich der gewünschten Entladestelle befestigt ist. Auf diese Weise wird der unterste
Schlauch direkt zu dieser Entladestelle hingelenkt, und das herabgleitende Material
wird zum Austrittsende des Schlauches hin stärker werdend abge-.
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bremst, wodurch sich die Austrittsgeschwindigkeit nach Belieben herabsetzen
llßt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der folgenden Erläuterung anhand der beispiellweise ausgeführten Zeichnung.
Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Einwurfteiles, Fig.
2 einen quer zur Ebene der Fig. 1 gelegten Längsschnitt durch diesen Einwurfteil
mit einem an diesem angeschlossenen flexiblen Schlauch, Fig. 3 eine Ansicht des
Einwurfteiles von oben in Fig. 1 gesehen, Fig. 4 ein. entsprechende Ansicht des
Einwurfteiles von unten in Fig. 1 gesehen, Fig. 5 eine schematische Darstellung
der aus mehreren hintereinandergeschalteten Elementen bestehenden erfindungsgemäßen
Vorrichtung an einem Gebäude mit Auslenkung des unteresten Schlauches zur Entladestelle
hin und Fig. 6 einen Querschnitt eines unbelasteten flachen Schlauches.
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Eine erfindungsgemlae Vorrichtung besteht im wesentlichen au einem
Einwurfteil 1 und einem an diesen angeschlossenen flexiblen Schlauch 2. Der Einwurfteil
1 ist trichterartig ausgestaltet, so daß der Einwurf von Schutt, Mörtel od. dgl.
wesentlich erleichtert ist, durch die vergrößerte obere Öffnung.
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Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Einwurfteil 3 aus Blech,
Hartkunststoff od. dgl. gefertigt, wobei der Schlauch 2 au unteren Ende des Einwurfteiles
1, beispielsweise mittels eines Bandes 3 festgeklemmt ist. Ei ist aber auch durchaus
möglich, den Einwurfteil beispielsweise aus einem Profil- btw. Drahtrahmen zu fertigen,
wobei in diesen Rahmen dann ein flexibler Einsatz eingelegt ist. Dadurch wird die
Abbremsung des nach unten fallenden Materials noch
weiter verstärkt,
da das Material, welches Jeweils die freien Enden der Schläuche verletzt und in
den nächstfolgenden Einwurfteil einfällt, gleich auch im Einwurfteil abgebremst
wird. Es ist in diesem Zusammenhang auch möglich, den flexiblen Einsatz im Einwurfteil
und den Schlauch einstückig auszugestalten.
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Der in der Zeichnung dargestellte Einwurfteil 1 ist im wesentlichen
als im Querschnitt kreisförmiger Trichter ausgestaltet, wobei der Einwurfteil 1
wenigstens an einer Stelle abgerlacht ausgeführt ist.
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Durch die Anordnung dieser Abflachung 4 ist die Gewähr gegeben, daß
sich der Einwurfteil 1 nach der Befestigung an einem entsprechenden Mauerteil nicht
mehr hin- und herdrehen kann, sondern satt anliegt. Am Einwurfteil 1 ist ferner
wenigstens ein Abstützbügel angebracht, welcher zusammen mit der Abflachung 4 eine
feste Anlage an den entsprechendden Teil an der Außenwand eines Gebäudes ermöglicht.
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In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn die rreien Rnden des
am unteren Bereich des Einwurfteiles 1 angeordneten Bügels 5 und die Abflachung
ii in einer gemeinsauen parallel zur Mittelachse des Einwurfteiles 1 liegenden Ebene
angeordnet sind. Dadurch fallen die Mittelachse des Einwurfteiles 1 und die Senkrechte
annähernd zusammen, so daß eine einwandfreie Förderung des eingeworfenen Materials
und auch eine sichere Ableitung gewährleistet ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben, welches
einen Einwurfteil mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt besitzt. Es ist
im Rahmen der Erfindung durchaus möglich, den Einwurfteil einen quadratischen oder
rechteckigen Querschnitt su gebein, so daß dieser praktisch pyramidenförmig ausgestaltet
ist oder aber der Einwurfteil kann auch die Querschnittsform einer Ellipse oder
jede andere Querschnittsform aufweisen.
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Im Bereich der Abflachung 4 des Einwurftoiles 1 sind Befestigunge-bzw.
Aufhängsmittel, wie Ketten 6 vorgesehen. Durch diese Befestigungs- bzw. Aufhängemittel
kann Jeweils ein Einwurfteil entsprechend befestigt worden. Es ist beispielsweise
eine sichere Befesti@@g an
einer Fensterbrüstung (siehe Fig. 5)
o.dgl. möglich.
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Es ist aber durchaus möglich, hier Seiles Haken, Ausnehmungen o.
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dgl. vorzusehen. Bei Anordnung von Ausnehmungen müssen entsprechend
Einhängeteile an der Außenwand des Gebäudes vorgesehen werden oder aber es können
entsprechende Haken Aber eine Brüstung an einem Fenster gehängt werden, an welchen
dann die Einwurfteile eingehängt werden können.
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Aus Fig.. 5 ist nun eine besondere Anordnungsmöglichkeit von wehreren
Vorrichtungen gezeigt, wobei an jedem Stockwerk beispielsweise im Bereich der Fensterbrüstung
ein Einwurfteil 1 angebracht ißt.
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An jedem Einwurfteil 1 schließt sich ein Schlauch 2 an, welcher Jeweils
mit seinem freien Ende in den nächstfolgenden Einwurfteil 1 ragt. Es kann durch
diese Maßnahme in jeden Einwurfteil 1 Mörtel, Schutt o.dgl. eingeworfen werden,
ohne daß dabei der jeweilige Schlauch 2 stören würde.
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Als besonders vorteilhafte Maßnahme hat sich erwiesen, daß zumindest
in dem untersten Schlauch 2' (Fig. 5) an einem Gebäude ein Seil 7 o.dgl. eingezogen
ist, welches z.B. am zugeordneten Einwurtteil 1 und im Bereich der gewünschten Entladestellung
befestigbar ist. Dadurch kann gerade der unterste Schlauch 2' in die gewünschte
Stellung gelenkt werden, so daß beispielsweise auch der abgeworfene Schutt gleich
auf einen Lkw verladen werden kann. Auch ist es dadurch möglich, daß beispielsweise
Restmörtel oder ganz feiner Schutt gleich einer Mischmaschne zur Auftereitung zugeführt
werden kann.
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Selb-stverständlich ist es auch möglich, daß in darüberliegende Schläuche
ebenfalls solche Seile eingezogen sind, so daß beispie weise der Schutt, der Mörtel
o.dgl. von einer unzugänglichen Seitenwand eines Gebäudes nach vorne gefördert werden
kann.
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Der Schlauch bremst die eingeworfenen Materialien ab und verhindert
somit eine große Staubentwicklung. Es ist zweckmäßig, wenn der Schlauch aus einem
bei Nichtbenutzung elastisch den Durchgangseuerochnitt verringernden Material gefertigt
ist, so daß also
stets nur beim Einwurf eines Materials der Schlauch
durch die aewichtsbelastung zum vollen Durchgangsquerschnitt geführt wird. Dies
kann beispielsweise auch dadurch erreicht werden, daß der Schlauch aus zwei fest
miteinander verbundenen, flachen Streifen gebildet ist. Die beiden Teile des Schlauches
werden dann,ähnlich wie bei einer Hose aneinander anliegen, bis entsprechend Material
eingeworfen wird. Nach Durchgang des Materials werden sich die beiden Teile wiederum
näher aufeinanderzu bewegen, so daß gleich der ntlchste Einwurf wiederum entsprechend
abgebremst wird.
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Mit der erfindungsgeinäßen Vorrichtung kann aus Jedem Stockwerk eines
Baues zur gleichen Zeit Mörtel, Schutt, Kehricht usw. abgeworfen werden, wobei diese
Materialien durch den Einwurfeil und den Schlauch staubfrei heruntergeführt werden
können. Durch den flexiblen Schlauch wird beim Abwurf von feuchtem Mörtel oder Beton
ein AnhSngen oder eine Brückenbildung vermieden, so daß sich keine Verstopfung bilden
kann. Ferner ist es möglich, durch das Einziehen eines Drahtzeiles oder einer Leine
im Schlauch diesen mit seinem freien Ende an einen beliebigen Platz zu bringen,
so daß das Abwurfmaterial an der gewünschten Stelle austritt (z.B. Lkw, Anhnger,
Mischer oder Schutthalde).
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewährt sich vor allem bei solchen
Baustellen, an chen Verputzmaschinen eingesetzt werden. Der Einsatz solcher Maschinen
bringt nämlich einen großen Mörtelabfall (Naßmörtel), der bei der Verwendung der
Einrichtung rasch, also vor seiner Abbindung,neuerlich einer Mörtelmischmaschine
zugeführt werden kann, so daß die effektive Abtall- oder Verlustquote niedrig gehalten
werden kann.
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Für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ferner kennzeichnend, daß
sie ohne großen Aufwand rasch von einer Stelle eines Gebludes an eine andere gebracht
werden kann, denn eine einzige Person kann ohne weiteres zwei Einheiten ohne zusfltzliche
Hilfs- oder Transportmittel tragen.
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Der Schlauch kann nahtlos ausgebildet sein oder aber aus einem oder
mehreren längs verlaufenden und vorzugswise miteinander verschweißten Bahnen bestehen.
Wird der Schlauch aus einem Streifen gebildet, so wird dieser Streifen mittig gefaltet
und die sich überdeckenden Lngsränder miteinander verschweißt. Ist der Schlauch
unbelastet, so sollen seine ihn bildenden Hälften nahe beieinander liegen, wie dies
Fig. 6 schematisch veranschaulicht. Dies ist mit Herkömmlichen Materialien, beispielsweise
Kunststoffen ohne weiteres zu erzielen.