DE864979C - Hoehenfoerderer, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Hoehenfoerderer, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE864979C
DE864979C DEK6200A DEK0006200A DE864979C DE 864979 C DE864979 C DE 864979C DE K6200 A DEK6200 A DE K6200A DE K0006200 A DEK0006200 A DE K0006200A DE 864979 C DE864979 C DE 864979C
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DE
Germany
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ladder
elevator according
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bearing frame
elevator
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Application number
DEK6200A
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English (en)
Inventor
Johannes Koeneke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/02Loaders for hay or like field crops with conveyor belts or conveyor chains, with or without pick-up means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Höhenförderer, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke Gegenstand der Erfindung ist ein Hohenförderer, insbesondere fülr landwirtschaftliche Zwecke, wie beispielsweise zum Fördern von in Garben- bzw.
  • Bund- oder Preßballenform verbrachtem Stroh, Heu od. dgl. Gut.
  • Höhenförderer zum Fördern von Stroh, Heu od. dgl. sind an sich bekannt. Dabei handelt es siell um Anlagen, die umständtich und zeitraubend in der Montage und Demontage sind, wobei u. a. die Mitverwendlung von Leitern unerläßlich ist, um beispielsweise die Befestigung oder das Abnehmen der oberen in dem Gebälk einer Scheune anzu bringenden Förderbandscheibe vornehmen zu können.
  • Die Mängel zu beseitigen, ist Zweck der Erfin-Jung und wird erreicht durch Anwendung eines Höhenförderers, der im wesentlichen aus einer Leiter besteht, an deren oberem Ende aufslteckbar eine Umienkscheibe, an deren unterem Ende eine Treibscheibe angeordnet ist, die mit der Umlenkscheibe durch ein mit Mitnehmerorganen ausgestattetes Förderband od. dgl verbunden ist, wobei die unten befindliche Treibscheibe über ein Untersetzungsgetriebe mit einem Antriebsmotor in Verbindung steht und von einem in Längsrichtung der Leiter gleitend auf und ab zu bewegenden, leicht auswechselbareil Lagerrahmen getragen wird.
  • Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung beispielsweise dar. Es zeigt Abb. 1 einen Höhenförderer, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke in Seitenansicht, Abb. 2 den Höhenförderer von vorn gesehen, Abb. 3 die Anordnung der in anderem Maßstab gezeichneten oben angeordneten Umlenkscheibe in Draufsicht, Abb. 4 eine Seitenansicht zu Abb. 3, -Abb. 5 einen mit Treibscheibe, Antriebsmotor und Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Lagerrahmen in: Ansicht un'd größerem Maßstab, Abb. 6 eine Leiter in Verbindung mit dem Lager-. rahmen im Schnitt nach A-B und Abb. 7 die teilweise und allein veranschaulichte Leiter ebenfalls. in Seitenansicht.
  • Nach der Erfindung wird ein Höhenförderer für landwirtschaftliche Zwecke, wie beispielsweise zum Fördern von in Garben- biw. Bund- oder Preßballenform verbrachtem Stroh, Heu od. dgl., im wesentlichen gebiltdet aus einer Leiter cc, einer oben angeordneten Umlenkscheibe b, einer unten augeordneten Treibscheibe c, einem Förderband d od. dgl., einem Lagerrahmen e, einem Uuntersetzungsgetriebe f sowie einem Antriebsmotor g.
  • Die Leiter besteht aus zwei U-£örmigen Holmen, die durch eine größere Anzahl von Sprossen verbunden sind. Die Leiter kann ganz od'er teilweise mit auswechselbaren Sprossen versehen sein.
  • Nach Abb. I ist an einem der Holme unten ein hakenförmig ausgebildetes Fü'hrunfgs- und -Xbstützorgan d vorgesehen.
  • Um die Höhe des Höhenförderers zu verändern, ist die Leiter vorteilhafterweise längs verschiebbar, etwa derart, wie dies aus Abb. 7 hervorgeht, wobei in den Holmen eingelagerte, mit einer Reihe von Durchlochungen a2 versehene Innenholme as sich in verschiedener Länge nach unten oder oben herausziehen und durch Außen- und Innenholme durchgreifende Einsteckbolzen a4 feststellen lassen.
  • Um den Antrieb des Förderers in etwas Blodenhöhe einzustellen, bedarf es des entsprechenden Herunterlassens des Lagerrahmens e und einer entsprechenden Verlängerung des Förderbandes.
  • Die Leitern können auch aus anderem Material, wie z. B. Holz, hergestellt sein.
  • Die Umlenkscheibe b ist auf das obere Ende der Leiter leicht aufsteckbar und in ihrer Gebrauchslage zu sichern. Die Scheibe ist hierbei an einem aus zwei Winkelstüden bl und b2, die durch eine -Querleiste bs verbunden sind, bestehenden Gestell gelagert, wobei die unteren Enden der Winkelstücke mit gabelartigen Ausnehmungen b4 zur Abstützung auf einer der Leitersprossen a2 versehen sind, während an dem anderen, im rechten Winkel abgebogenen Schenkel des Gestells vorgesehene Lager bs die Enden der Achse der Umlenkscheibe b aufnehmen.
  • Das- Aufstecken der oben angeordneten Umlenkscheibe geschieht, wie aus Abb. 4 strichpunl<tiert ersichthoh ist, wonach das Gestell mit seinen Enden auf die oberste Sprosse a2 gesetzt und anschließend nach rechts. in die Gebrauchs lage heruntergekiappt wird, in welcher Lage dasselbe von an den Leiterholmen angebrachten Ansdilagpiatten a5 getragen wird und mittels einer durch entsprechende in den Winkelstücken und den Leiterholmen vorhandene Löcher hin du reh zus teckenden Stange h gegen ungewolltes Ausschwenken bzw. Außereingriffkommen mit der Leiter festgehalten wird.
  • Die in ähnlicher Weise, wie vorstehend gesclhildert, eingelagerte Treibschefbe c wird' von dem Rahmen e getragen, mit welchem sie gleiebzeitig von der Leiter abnehmbar ist.
  • Die Bandscheibenachsen sind jeweils von einer Hohlwelle umgeben, um ein Verwickeln bzw. Umwicleln und damit einem evtl. Festsetzen von Stroh od. dgl. im Bereich der Lager bzw. des Getriebes zu verhindern.
  • Beide Bandscheiben gtehen durch ein Förderband d in Verbindung, das mit einer Reihe von im Abstand voneinander außenseitig angebrachten Mitnehmerorganen beispielsweise paarweise angeordneten und sich automatisch 'hochstellenden (auf der ansteigenden Seite des Förderbandes) oder herunterklappenden (auf der abfallenden Seite des Förderbandes) Greifhaken d¹ od. dgl. Mitnehmerorganen ausgestattet ist.
  • Anstatt eines Förderbandes kann gegebenenfalls auch eine Kette od. dgl. Verwendung finden.
  • Das Förderband soll leicht abnehmbar und, aus mehreren Teilstüken bestehend, in verschiedenen Längen einstellbar sein.
  • Der Lagerrahmen e trägt außer derTreibscheibec noch das Untersetzungsgetriebe f, welches aus einem größeren, mit der Treibscheibenachse fest verbundenen Zahnrad und einem mit diesem kämmend im Eingriff stehenden, zusammen mit einer vom Antriebsmotor angetriebenen Riemenscheibe auf einen am Rahmen befestigten Zapfen drehbar gelagerten Ritzel besteht, sowie den Elektromotor g od. dgl. und eventuell auch einen Kurbelantrieb.
  • Die Leiter wird nach der Zeichnung von dem Lagerrahmen e unter- bzw. hintergriffen, und zwar steht derselbe mit der Leiter nicht nur leicht auswechselbar, sondern auch in Längsrichtung schlittenartig verschiebbar in Verbindung.
  • Die hinteren Seitenschenkel der U-förmigen Leiterholme werden dabei von nutenförmig ausgebildeten Längsrändern des Lagerrahmens übergriffen und dienen diesen zur Führung (siehe insbesondere Abb. 6).
  • Während der nutenartig wirkende, linksseitige Längsrand e¹ einen starren Bestandteil des Lagerrahmens bildet, ist der rechtsseitige Längsrand sc ausgebildet, daß eine im Querschnitt etwa T-förmig gehaltene Leiste e2 mittels Scharnier oder auf sonstige Weise an den Längsrand des Lagerrahmens um den Punkt i verschwenkbar angebracht ist, derartig also, daß durch Abwärtsschwenken der Leiste e2, wie in Abb. 6 strichpunktiert angedeutet, die Führung zwischen Leiterholm und Lagerrahmen unterbrochen ist, bei Hochschwenken der Leiste dagegen die Führungsnute in Wirksamkeit tritt. In diesem Fall wird die Leiste dann durch eine Stange j festgehalten, die von oben nach unten in am Lagerrahmen, und zwar mit diesem in einer Ebene liegenden Osen ea hineingesteckt wird, wobei rückwärts an der Leiste befindliche Nasen e4 sich der Stange auflegen, womit gleichzeitig Lageveränderungen der rechtsseitigen Fülhrungsnute unmöglich werden.
  • Die Verschwenkbarkeit der Leiste e2 hat den Zweck, den die Hauptantriebsmitte1 tragenden Lagerrahmen ehenso wie die Treibscheibe d mit der Leiter jeweils in wenigen Augenblicken in oder außer Eingriff bringen zu können.
  • Soll der gemäß der Erfindung ausgebildete Höhenförderer beispielsweise demontiert werden, dami wird zunächst der Lagerrahmen e, welcher mit der Treibscheibe c in dem Förderl>and hängend getragen wird, wobei das Gewicht desselben gleichzeitig der automatischen Förderbandspannung dient, etwas angeboben, der Rahmen hierbei mittels eines Ein'steckbolzens an den Leitertholmen gegen Abgleiten festgehalten und das Förderband abgenommen. Anschließend läßt man dann den Lagerrahmen so weit nach abwärts gleiten, bis er durch das hakenförmige Abstützorgan at aufgefangen wird bzw. auf diesem ruht.
  • Nun wird die Stange j aus den Ösen ei herausgezogen und die Leiste ei2 in die in Abb. 6 angedeutete strichpunktierte Lage verbracht. Dadurch wird der Rahmen frei und läßt sich nach links seitwärts herausziehen und in der auf Abb. 2 unten strich-doppelpunktierten Lage abnehmen.
  • Die im Bereich des Lagerrahmens zwecks Nichtbehinderung desselben vorerst herausgenommenen Sprossen können jetzt wieder eingesetzt werden und daraufhin die Leiter zwecks Abnehmen der oben befindlichen Umlenkscheibe, was naoh Entfernung der Stange h ebenfalls ohne weiteres möglich ist, erstiegen werden.
  • Mit k sind an die Leiterholme angreifende Leisten od. dgl. bezeichnet, die der Abstützung des Höhenförderers am Mauerwerk einer Scheune oder einem sonstigen Widerlager dienen.
  • Die Rutsche list der Leiter a gegenüber in deren Längs- und Querrichtung bewegbar und zweckmäßig am oberen Ende des Höhenförderers angebracht. Sie ist nach dem Ausführungsheispiel mit den Leiterbolmen nicht nur abnehmbar, sondern diesen gegenüber auch in verschiedenen Neigungslagen zwecks Flach- oder Steilstellens der Leiter ein- und feststelllbar verbunden, um das mit großer Schnelligkeit über die Rutsche gleitende Gut je nach Neigungslage der Rutsche möglichst weist in den Packraum schleudern zu können.
  • Die beispielsweise gekrümmt ausgebildeten Auslaufenden la der beiden in ihrem Neigungswinkel veränderbaren Rutschenstreben It greifen dabei in entsprechende, an den Leiterholmen vorgesehene Löcher so ein. daß ein Außereingriffkommen der Strebenauslaufenden la. und damit auch der Rutsche bei Veränderung der Neigungslage des Höhenförderers bzw. der Leiter ausgeschlossen ist, weil die entsprechend ausgebildetenStrebenauslaufenden dies nicht zulassen bzw. in jeder Neigungslage hakenartig und damit als Sicherungsorgane zu zinken vermögen.
  • Die Rutsche ist ferner in verschiedener Höhe einzustellen, damit z.B. Strohbunde je nach ihrer Länge in zuverlässiger Weise außerhalb des Be reichs der Förderhaken gelangen können.
  • Im Sinn der Erfindung sind demnach nach Lösen und Entfernen des Förderbandes jeweils nur vier Hauptbestandteile des Höbenförderers abzunehmen. nämlich: I. der komplette Lagerrahimen, 2. das oben befindliche Umlenkrad, 3. die Rutsche und 4. die Leiter.
  • Wie ersichtlich, handelt es sich beim Erfindungsgegenstand erstmalig um einen Höhenförderer außerordentlich einfacher und übersichtlicher Bauart, der sich auch vom Nichtfachmann schnell auseinandernehmen oder zusammenbauen läßt und während seines Nicht'gebrauchs die unabhängige Weiterverwendung der Leiter ermöglicht, während die nicht benötigten Getriebeteile usw. zu ihrer Unterbringung nur einen kleinen Raum benötigen.
  • Die Arbeitsweise des Höhenförderers ist an sich bekannt und geschieht nach Inbetriebsetzung des Antriebsmotors und bei umlaufendem Förderband durch Aufstecken des in Garben-, Blund- oder Preßballenform gebrachten Gutes auf die Mitnehmerorgane (Haken), wodurch das Gut hochgeführt und im Bereich der Rutsche oben abgeschleudert und in den Packraum befördert wird.
  • Das Förderband liegt während der Inbetriebnahme des Höhenförderers den Leitersprossen fast unmittelbar auf, so daß das zu fördernde Gut auf den beiden Holmen gleitend geflihrt wird!. Die Holme können in diesem Zusammenhang aber auch noch mit abnehmbaren Seitenwänden od. dgl. ausgestattet werden.
  • Im Bereich der oberen und unteren Bandscheiben werden noch Schutzvorrichtungen, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind, angebracht, um ebenfalls zu verhindern, daß sich an diesen Stellen bzw. im Getriebe Gut festsetzen kann.
  • Bei Eintreten von Störungen, beispielsweise infolge Festsetzens der Bunde, wird durch das Gewicht des in dem Förderband in Längsrichtung gleitbaren bzw. nachgiebig aufgehängten Lagerrahmens automatisch ein Spannungsausgleich erreicht. Die Förderbandspannung kann hierbei durch Anhängen von Gewichten an den Lagerrahmen oder auch unter Zuhilfenahme von entsprechenden Federn beliebig erhöht werden.
  • Um das Anheben des Lagerrähmens bei der Demontage des Höhenförderers zu erleichtern, lassen sich gegebenenfalls in den Lagerrahmen oder an sonstiger Stelle von Hand bedienbare Spindeln oder Hebelarme einbauen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRtSCHE: I. Höhenförderer, insbesondere für land wirtschaftliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet. daß derselbe im xvesentlichen aus einer Leiter (ci) besteht, an deren oberem Ende aufsteckbar eine Umlenkscheibe (b) und an deren unterem Ende eine Treibscheibe (c) angeordnet ist, die mit der Umlenkscheibe durch ein mit Mitnehmer- organen ausgestattetes Förderband (d) od. dgl. verbunden ist, wobei die Treibscheitbe uber ein Untersetzungsgetriebe mit einem Antriebsmotor in Verbindung steht und von einem in Längs; richtung der Leiter gleitend auf und ab zu bewegenden, leicht auswechseibaren Lagerrahmen (e) getragen wird.
  2. 2. Höhenförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (a) verlängerbar und ganz oder teilweise mit auswechselbaren Sprossen ausgestattet ist.
  3. 3. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einem oder beiden Holmen der Leiter ein oder mehrere hakenförmig ausgebildete Führungs und Abstützorgane (al) befinden.
  4. 4. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Holmen der Leiter abnehmbare Abstütz leisten (k) od. dgl. vorgesehen sind.
  5. 5. Höhenförderer nach den Ansprüchen I bis 41 dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterholme mit abnehmbaren Führungswänden zu verbinden sind.
  6. 6. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende -der aLeiterhol'me Anschlagplatten (a5) sich befinden.
  7. 7 Höhenförderer nach den Ansprüchen I bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkscheibe (b) in einem Gestell eingelagert ist, das aus zwei durch eine Querleiste (bS) verbundenen Winkelstücken (bl und b2) besteht, wobei die unteren Enden der Winlke'lstücke mit gabelartigen- Ausnehmungen (b4) zur Abstützung versehen sind.
  8. 8. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umlenkscheibe (b) aufnehmende Gestel in der Gebrauchslage durch eine einsteckbare Querstange (h) gesichert wird.
  9. 9. Höhenförderer nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Holmen der Leiter (a) -verbundene, schlittenartig wirkende Lagerrahmen (e) mit der in ihm eingelagerten Treibscheibe (c) in dem Fördern band aufgehängt ist.
  10. IO. Höhenförderer nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerrahmen (e) an den Seiten mit nutenartig wirkenden Fthrungen ausgestattet ist.
  11. II. Höhenförderer nach den Ansprüchen I bis IO, dadurch gekennzeichnet, daß, während der nutenartige Längs rand (ei1) starrer Bestandteil der einen Seite des Lagerrahmens ist, der nutenartig wirkende Längsrand der anderen Seite durch eine im Querschnitt etwa T-förmige, an dem Lagerrahmenlängsrand angelenkte Fülhrungsleiste (e2) æu öffnen ist.
  12. 12. Höhenförderer nach den Ansprüchen I bis I I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (ei2) in der Gebrauchsstellung durch eine einsteckbare Stange (j) sich feststellen läßt und an der Leiste (e2) vorgesehene Anschläge (ei4) auf der Stange sich abstützen.
  13. 13. Höhenförderer nach den Ansprüchen I bis IX, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einführen der Arretierungsstange (j) im Tragrahmen (ei) in einer Ebene mit demselben liegende, seitlich ausragende Ösen (e3) dienen.
  14. 14. Höhenförderer nach den Ansprüchen I bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerrahmen (ei) an der Leiter gleitend aufgehängt ist und sein Gewicht der Regulierung der Förderbandspannung dient.
    L5. Höhenförderer nach den Ansprüchen I bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Leiter (a) eine Rutsche (1) bewegbar vereinigt ist, wobei die letztere sich in verschiedener Höhenlage feststellen läßt.
    I6. Höhenförderer nach den Ansprüchen I bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufenden der Rutschenstreben (11) etwas gekriimmt verlaufen, damit sie hakenartig wirkend bei beliebig geneigter Leiter mit dieser ständig in Verbindung bleiben. r7 Höhenförderer nach den Ansprüchen I bis I6,, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Bandscheiben (b und c) jeweils von einer Hohlwelle aufgenommen werden.
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DE (1) DE864979C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131147B (de) * 1958-02-18 1962-06-07 Johannes Koeneke Fahrbarer Hoehenfoerderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131147B (de) * 1958-02-18 1962-06-07 Johannes Koeneke Fahrbarer Hoehenfoerderer

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