DE2736633C3 - Aufhängbare zick-zack-förmige Rutsche - Google Patents

Aufhängbare zick-zack-förmige Rutsche

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DE2736633C3
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    • B65G11/08Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aufhängbare zick-zack-förmige Rutsche mit einer Anzahl untereinander aufgehängter Rahmen, die je einen Materialführer tragen, wobei die Materialführer von oben nach unten alternierend gegensinnig gerichtet, die Rahmen längs einer Zick-zack-Linie aneinander angelenkt sind und mindestens der untere Rahmen durch mindestens ein biegsames Organ über einen Hebeniechanismus aus seiner wirksamen Stellung aufwärts bis in eine unwirksame Stellung schwenkbar ist, in der er im wesentlichen parallel zu dem darüber liegenden Rahmen verläuft.
Eine derartige Rutsche ist aus der US-PS 15 83 833 bekannt. Dabei sind — wie bei zick-zack-förmigen Rutschen üblich — die Materialführer parallel oder angenähert parallel zu dem zugehörigen Rahmen angeordnet. Bei einer solchen Rutsche wird das Material, welches in der Rutsche abwärts geführt wird, beim Zurücklegen des zick-zack-förmigen Weges entsprechend abgebremst, wobei die gesamte Höhe in kleine Teilhöhen unterteilt wird, so daß das Material ohne Beschädigung abwärts geführt werden kann. Bei der bekannten Rutsche ist es möglich, vermittels eines Hebemechanismus, der an einem biegsamen Organ an den Rahmen angreift, einen oder mehrere Rahmen mit den zugehörigen Materialführern nach aufwärts zu ziehen, um die Gesamtfallhöhe zu verringern. Während des Aufziehens eines Materialführers mit dem zugehörigen Rahmen und der evtl. noch dagcgenliegenden weiteren Rahmen, können noch Gegenstände, die auf der Rutsche herabgeführl werden, in den Materialführer bzw. zwischen dieselben gelangen, wobei diese Gegenstände nicht eindeutig zu der einen oder anderen Richtung abgeführt werden. Dadurch können diese Gegenstände liegenbleiben und zwischen den aufgezogenen Rahmen mit den Materialführern eingeklemmt
Ί werden. Dies hat seine Ursache darin, daß der Neigungswinkel der Rahmen mit den zugehörigen Materialführern gegenüber der Horizontalebene identisch bzw. im wesentlichen identisch ist.
Eine weitere ähnliche Rutsche ist aus der US-PS
ίο 25 02 341 bekannt. Auch hierbei sind mehrere Rahmen zick-zack-förmig aneinander aufgehängt. Jeder Rahmen besitzt einen Materialführer, der rinnenförmig gestaltet ist. Auch hierbei sind die zugehörigen Materialführer zu dsn Rahmen parallel angeordnet, so daß der jeweilige Rahmen mit seinem Materialführer im wesentlichen einen identischen Winkel mit der Horizontalen einschließt.
Die AT-PS 42 277 zeigt eine zick-zack-förmige Rutsche, wobei die Rahmen mit konstantem Neigungswinke! alternierend gegenläufig aufgehängt sind, jeder Rahmen besitzt auch hier einen Materialführer aus einem bahnförmigen Gewebe, welches durchhängend seitlich an den Rahmen befestigt ist. Der Winkel des Materialführers gegenüber der Horizontalen ist in
.η gleichem Sinne wie der Winkel des zugehörigen Rahmens zu der Ho:izontalen geneigt. Beide Winkel unterscheiden sich etwas voneinander, wobei der Materialführer etwas steiler angeordnet ist als der zugehörige Rahmen. Zur Verkürzung der Fallhöhe wird vorgeschlagen, einen oder mehrere der unteren Rahmen mit ihren zugehörigen Materialführern zu demontieren, so daß die übrigen Rahmen mit den Materialführern in unveränderter Winkellage ihre Funktion auch bei geringerer Fallhöhe erfüllen. Es
s~· versteht sich, daß es sehr aufwendig und umständlich ist, während der durchgehenden Materialzufuhr vermittels einer solchen Rutsche in einen Behälter bei steigendem Materialspiegel in dem Behälter eik.f»lne Rahmen zu demontieren.
■«η Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rutsche der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß bei Verkürzung der Fallhöhe nicht die Gefahr besteht, daß Gegenstände in der Rutsche festgeklemmt werden können.
4Ί Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jeder Rahmen und der zugehörige Materialführer gegenüber der Horizontalen entgegengesetzt geneigt angeordnet sind. Damit wird der überraschende Vorteil erreicht, daß sich während des Aufwärtsziehens des
j<i unteren sowie evtl. folgender Rahmen der mit der Horizontalen eingeschlossene Winkel der zugehörigen Materialführer nicht verkleinert, sondern vergrößert. Dies bedeutet wiederum, daß die Rutsche eine solche Tendenz aufweist, daß bei verkleinerter Fallhöhe auch
Vi die Bremswirkung verringert wird, während bei Vergrößerung der Fallhöhe auch die Bremswirkung vergrößert wird; dies heißt, die Rutsche ist unabhängig von der Fallhöhe besonders beanspruchungsgerecht ausgebildet. Auch während des Hochziehens eines oder
M) mehrerer Rahmen können die Gegenstände, die sich gerade auf der Rutsche befinden, zwischen den Materialführern nicht festgeklemmt werden, weil diese eine Auseinanderbewegung im Sinne einer Öffnungsbewegung am unteren Ende ausführen.
Jeder Matenalführer kann mit den zugehörigen Rahmen einen Winkel (w) von 90 bis 50°, vorzugsweise el wa 70°, einschließen. Dieser Winkel reicht aus, um die entgegengesetzt gerichtete Neigung zwischen Rahmen
und Materialführer zu erreichen.
Die Materialführer können aus einer Bahn biegsamen Materials bestehen, die mit ihren Rändern, insbesondere an drei Rändern an dem zugehörigen Rahmen aufgehängt ist Durch die vorzugsweise Aufhängung an drei Rändern wird eine eindeutige Fixierung der Materialführer an den Rahmen erzielt In bevorzugter Ausführungsfon.i kann die Bahn mit zwei Seitenrändern an dem Rahmen und mit einem oberen Rand an einem Gelenkstift aufgehängt sein, der außerdem zwei Rahmen schwenkbar miteinander verbindet.
Die Erfindung wird anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter beschrieben. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Rutsche beim Beladen eines Behälters eines Lastkraftfahrzeuges,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Rutsche unter Ausnutzung der maximalen Fallhöhe,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung der Rutsche gemäß F i g. 2 mit etwas verminderter Faiihöhe, m
Fig.4 einen Ausschnitt IV gemäß Fig. 2 durch perspektivische Darstellung der Einzelteile,
Fi g. 5 eine perspektivische Darstellung des Details V gemäß Fig. 1,
Fig.6 eine schematisierte Schnittdarstellung der Rutsche mit völlig hochgezogenem Rahmen,
Fig.7 einen Ausschnitt aus einer Schnittdarstellung der Rutsche in einer abgewandelten Ausführu.igsform und
F i g. 8 einen weiteren Ausschnitt aus der Rutsche mit einer modifizierten Ausführungsform.
Die Rutsche 1, die beispielsweise beim Aufladen eines Behälters 2 eines Fahrzeuges 3 verwendet wird, hängt an einer Konsole 4, die durch Bolzen 5 am Gestell 6 eines in der Pfeilrichtung 8 Material zuführenden S5 Förderbandes 7 oder am oberen Ende eines Speichers befestigt werden kann. Ein Trichter 9 ist an der Konsole 4 mittels zweier Hänger 10 aufgehängt, die durch Ketten gebildet werden und die einen spitzen Winkel a miteinander einschließen, wodurch der Trichter 9 -io bewegbar aufgehängt ist und selbsttätig seir.e Mittenstellung unter dem Ende des Förderbandes 7 einnimmt. Der Trichter 9 weist einen Rahmen 12 auf, unter dem ein konvergierender Mantel 13 befestigt ist.
Ferner enthält die Rutsche 1 Aufhängemittel, die aus 4i zwei biegsamen Organen, vorzugsweise Bändern 11, bestehen, die am Rahmen 12 aufgehängt sind. Ferner hat die Rutsche 1 eine Anzahl von Rahmen 14, die zickzackartig schwenkbar aneinander befestigt und nahezu in ihrer Mitte an den beiden Bändern 11 mittels w Schraubbolzen 15 mit Ösen 16 aufgehängt sind. Dazu hat jedes Band 11 für jeden Rahmen 14 eine Anzahl von Löchern 17 und die Schraubbolzen 15 werden derart durch gewählte Löcher 17 gesteckt, daß die Rahmen 14 und die von diesen getragenen Materialführer 18 die an >■> die zu behandelnden Materialien angepaßte Neigung aufweisen. Jeder Materialführer 18 besteht aus eine-Bahn widerstandsfähigen, biegsamen Materials, die mit zwei Seitenrändern 19 am Rahmen 14 und mit einem oberen Rand 20 an einer Gelenkstange 21 aufgehängt ist, die außerdem zwei Rahmen 14 schwenkbar miteinander verbindet Der obere der Rahmen 14 ist am Gestell 12 des Trichters 9 angelenkt.
Das Gestell 12 des Trichters 9 trägt außerdem eine von einem Elektromotor 23 angetriebene Winde 22 eines Hubwerkes 24. Der untere der Rahmen 14 ist mittels zweier auf Trommeln 25 der Winde 22 gewickelter, durch die ösen 16 geführte Seile 26 am Hubwerk 24 aufgehängt.
Jeder Rahmen 14 und jeder Materialführer 18 sind gegenüber der Horizontalen entgegengesetzt geneigt angeordnet
Die F i g. 1 und 2 zeigen, daß das Material, z. B. Kartoffeln Obst oder andere verletzbare Erzeugnisse, bis zu einer großen Tiefe in den !/...nälter 2 geführt werden kann, in dem Maße wie der Fege1 im Behälter 2 ansteigt, werden die Seile 26 zurückgezogen, wobei ein Rahmen 14 sich jeweils an einen darüber liegenden Rahmen 14 anlegt. Während dieser Bewegung nimmt der Neiccungswinkel b zwischen dem Materialführer 18 und der Horizontalen czu, was den Vorteil hat, daß das Material leicht den zuletzt hochgezogenen Materialführer 18 verläßt und nicht die Gefahr eines Festklemmens besteht. Die mit hochgehobenen Rahmen 14 verbundenen Materialführer 18 erstrecken sich abwechselnd nahe aneinander und parallel zueinander und verhindern somit nicht den Durchlauf des Materials (siehe Fig.6). Dazu schließen die Materialführer 18 mit dem betreffenden Rahmen 14 einen Winkel w von 50 bis 90°, vorzugsweise von etwa 70°, ein. Das Material fällt quer durch die Rahmen 14.
Die Rutsche 1 hat im hochgezogenen Zustand nach Fig. 5 eine geringe Höhe h und ei gibt einen unbehinderten Durchlauf von Material. Eine Beschädigung der Rutsche 1 wird durch die Verwendung biegsamer Aufhängemittel z. B. kettenartiger Hänger 10 und Bänder 11 und durch die Verwendung U-förmiger, aneinander angelenkter Rahmen 14 verhütet.
Das Hubwerk 24 läßt sich selbsttätig in Abhängigkeit von einem nicht dargestellten Pegelabtaster stufenlos steuern.
Zum Bremsen mit Material gefüllter Säcke kann eine Rutsche 27 oder 28 nach F i g. 7 bzw. 8 benutzt werden. Die Rutsche 27 unterscheidet sich nur dadurch von der Rutsche 1, daß jeder Materialführer 29 aus einer Rinne von Blechmaterial besteht, wobei die Abmessungen selbstverständlich an das Maß der zu bremsenden Säcke angefiß! sind.
Die Rutsche 28 unterscheidet sich von der Rutsche 27 dadurch, daß die [viaterialführer 30 aus einem Gitter 31 mit darin drehbar gelagerten Rollen 32 bestehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aufhängbare zick-zack-förmige Rutsche mit einer Anzahl untereinander aufgehängter Rahmen, die je einen Materialführer tragen, wobei die Materialführer von oben nach unten alternierend gegensinnig gerichtet, die Rahmen längs einer Zick-zack-Linie aneinander angelenkt sind und mindestens der untere Rahmen durch mindestens ein biegsames Organ mittels eines Hubwerkes aus seiner wirksamen Stellung aufwärts bis in eine unwirksame Stellung schwenkbar ist, in der er im wesentlichen parallel zu dem darüber liegenden Rahmen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (14) und der zugehörige Materialführer (18,29,30) gegenüber der Horizontalen fc) entgegengesetzt geneigt angeordnet sind.
2. Rutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Materialführer (18, 29, 30) mit dem zugehörigen Rahmen (14) einen Winke! (·.'/} von 90 bis 50°, vorzugsweise etwa 70°, einschließt.
3. Rutsche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Materialführer (18) aus einer Bahn biegsamen Materials besteht, die mit ihren Rändern, insbesondere an drei Rändern (19, 20) an dem zugehörigen Rahmen (14) aufgehängt ist.
4. Rutsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn mit zwei Seitenrändern (19) an dem Rahmen (14) und mit einem oberen Rand (20) an einem Gr-Ie.nkstift (21) aufgehängt ist, der außerdem zwei Rahmen (14) schwenkbar miteinander verbindet.
DE2736633A 1976-08-25 1977-08-13 Aufhängbare zick-zack-förmige Rutsche Expired DE2736633C3 (de)

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