DE4035334A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

Info

Publication number
DE4035334A1
DE4035334A1 DE19904035334 DE4035334A DE4035334A1 DE 4035334 A1 DE4035334 A1 DE 4035334A1 DE 19904035334 DE19904035334 DE 19904035334 DE 4035334 A DE4035334 A DE 4035334A DE 4035334 A1 DE4035334 A1 DE 4035334A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
frame
cutting
articulated
articulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904035334
Other languages
English (en)
Other versions
DE4035334C2 (de
Inventor
Friedrich Ing Baldinger
Herbert Ing Menzl
Anton Ing Peinthor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
POETTINGER ALOIS LANDMASCH
Original Assignee
POETTINGER ALOIS LANDMASCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by POETTINGER ALOIS LANDMASCH filed Critical POETTINGER ALOIS LANDMASCH
Priority to DE19904035334 priority Critical patent/DE4035334A1/de
Priority to AT54791A priority patent/AT397750B/de
Publication of DE4035334A1 publication Critical patent/DE4035334A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4035334C2 publication Critical patent/DE4035334C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen mit einem in dessen Förderkanal mittels eines Stellmittels ein- und aus diesem ausschwenkbaren, mit Messern bestückten Schneidwerk­ rahmen.
Bei Ladewagen dieser Art sind ein bis zwei Schneidwerke zu Reihen zusammengefaßt am Wagenrahmen verschwenkbar gela­ gert, mit denen Messer in den Förderkanal des Ladewagens ein-oder ausgeschwenkt werden können, wobei die Verschwen­ kung mechanisch mit einem Hebelwerk geschieht, das als Kniehebel aufgebaut ist, zur Verminderung der für das Ver­ schwenken aufzuwendenden Körperkraft.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-PS 34 31 907 be­ kannt geworden, in der ein Ladewagen mit einem Schneidwerk beschrieben ist, dessen Schneidwerkrahmen über ein Hebel­ werk, die zusammen einen Kniehebel bilden, mit dem Ladewa­ genrahmen an seinem oberen Ende verbunden ist, während er an seinem unteren Ende um Lagerzapfen verschwenkbar gela­ gert ist.
Durch Zusammenziehen des Kniehebels werden die Messer in den Förderkanal des Ladewagens eingeschwenkt und durch Aus­ einanderschwenken herausgeschwenkt und durch Aushängen des Hebelwerkes wird der Schneidwerkrahmen soweit herabschwenk­ bar, daß die Messerschneiden zugänglich werden, um zu Schleifen.
Bei auftretenden Verstopfungen muß das Schneidwerk von Hand aus betätigt werden; nach Laufenlassen des Förderers und Beseitigen der Verstopfung muß neuerlich wieder von Hand aus eingeschwenkt werden, was besonders bei Erntebedingun­ gen, bei denen häufig Verstopfungen entstehen, lästig sein kann, aber stets sehr kraftaufwendig ist.
Zur Beseitigung dieses Nachteiles wurde bereits das Hebel­ werk zwischen Schneidwerkrahmen und Ladewagenrahmen durch einen hydraulischen Kraftzylinder ersetzt, doch muß in die­ sem Fall der Zylinder unter Druckbeaufschlagung gehalten sein, weil sonst das Schneidwerk zumindest teilweise aus­ schwenkt und ungenügender Schnitt des Fördergutes, oder auch Betriebsstörungen durch Verstopfen die Folge sein können.
Dazu kommt, daß beim Nachschleifen der Messer im Schneid­ werk, das zunehmend häufiger vorgenommen wird, der Hydrau­ likzylinder jedesmal ausgehängt werden muß, worauf dieser dann verschwenkt und beim Einhängen erst in die richtige Lage zurückzubringen ist, gleichzeitig aber der schwere Schneidwerkrahmen angehoben werden muß.
Bei der Erfindung ist es durch die Kombination eines Knie­ hebels als Hebelwerk und die Anbringung doppeltwirkender längenveränderbarer Stellmittel an diesem und an der Schwenkachse des Schneidwerkrahmens möglich, das Stellmit­ tel des Schneidwerkes bei eingeschwenktem Schneidwerkrahmen nicht zu beaufschlagen, das Aus-und Einschwenken vom Schlepper aus vorzunehmen und gleichzeitig befindet sich der ladewagenrahmenseitige Hebel des Hebelwerkes in einer für das Einhängen geeigneten Lage, wenn der Schneidwerkrah­ men z. B. nach dem Schleifen der Messer wieder eingehängt werden muß.
Auf Haupt-und Unteransprüche wird als Teil der Beschreibung besonders hingewiesen, wobei die Unteransprüche besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung in mehreren Aus­ führungsformen betreffen, die als im wesentlichen gleich­ wertig nebeneinander gestellt betrachtet werden können.
Eine besonders einfache Lösung ergibt sich durch die Ge­ staltung des schneidwerkrahmenseitigen Hebels des Hebelwer­ kes als dreieckige Platte, weil dadurch der Anlenkpunkt für das Stellmittel besonders günstig gelegt werden kann, um die Verstellung mit einem geringen Stellweg und das Zusam­ menschwenken des Kniehebels bis in eine selbstverriegelnde Lage zu ermöglichen.
Bei Schneidbalken, bei denen die Messer aufgrund ihrer An­ ordnung und Bauart aus ihrem Sitz gezogen werden können, wenn das Fördergut sehr stark verdichtet ist, besteht eine einfache Lösung darin, das Hebelwerk des Kniehebels nur entriegeln und dann das Stellmittel über eine Verbindung mit totem Gang mit dem Hebelwerk zu verbinden, so daß die Messer über den Druck, der von den Mitnehmern der Förder­ vorrichtung ausgeübt wird, zusammen mit dem Schneidwerkrah­ men ausgeschwenkt werden und den Weg für das Fördergut freigeben. Genügt dieser Weg aber nicht, kann das Stellmit­ tel schwimmend geschaltet werden, indem die beiden Zulei­ tungen für das hydraulische Stellmittel miteinander verbun­ den werden.
Dabei sind sowohl Anordnungen möglich, bei denen das Stell­ mittel auf Zug oder auf Druck das Hebelwerk des Kniehebels schließt und dann gesperrt wird.
Eine sehr einfache Lösung besteht in der Anordnung eines Langloches für den toten Gang, bei dem ein Anlenkkörper der Anlenkung des Stellmittels in dem Langloch geführt ist, dessen Länge so bemessen ist, daß die Verschwenkung des schneidwerkrahmenseitigen Hebels der Schneidrahmen ausrei­ chend ist, damit die Messer den Weg für das Fördergut frei­ geben, was bereits möglich ist, wenn die Messer den Förder­ kanal nur zu einem kleineren Teil verlassen haben.
Die Anordnung des Langloches und des schneidwerkrahmensei­ tigen Hebels des Hebelwerkes des Kniehebels erlaubt entwe­ der die Anbringung eines Stellmittels, das auf Zug oder eines solchen, das auf Druck das Hebelwerk schließt.
Besonders vorteilhaft ist es für das Abnehmen und Anhängen des Schneidwerkes, wenn das Stellmittel selbst an dem Schneidwerkrahmen leicht lösbar angelenkt ist, weil es an dem Ladewagenrahmen verbleiben kann, wenn das Schneidwerk vollständig abgenommen wird.
Bei jenen Fällen, in denen durch Fremdkörper, Steine, Holz oder abgebrochene Rechzinken Verstopfungen des Schneidwer­ kes häufiger auftreten, ist es besonders günstig, wenn das Wiedereinschwenken des Schneidwerkes erst nach Beseitigung der Verstopfung selbsttätig erfolgt, wobei besonders wich­ tig ist, daß keine Beschädigungen durch vorzeitiges, ge­ waltsames Einschwenken des Schneidwerkes auftreten; dies wird durch die Anwendung eines Kraftspeichers bei einem hydraulischen Stellzylinder in einfacher Weise bewerkstel­ ligt.
Bei Anwendung eines zweiten Schneidwerkes ist es besonders vorteilhaft, wenn dieses an dem ersten Schneidwerk gelagert ist und wenn dieses wahlweise am Ladewagenrahmen oder am ersten Schneidwerk angelenkt und verriegelt ist, wodurch es möglich wird, entweder das zweite Schneidwerk gleichzeitig mit dem ersten zu verschwenken oder aber eingeschwenkt zu belassen, wenn das erste Schneidwerk ausgeschwenkt wird.
Dabei wird eine besonders einfache Anordnung erreicht, wenn das zweite Schneidwerk dieselbe Schwenkachse besitzt wie das erste, weil dadurch die unabhängige Verschwenkbarkeit beider Schneidwerke zueinander wesentlich vereinfacht wird.
Für das Herabschwenken der beiden Schneidwerke ist es vor­ teilhaft, wenn beide Hebelwerke, mit denen sie am Ladewa­ genrahmen angelenkt sind, einfach lösbar sind, aber während ihrer Befestigung auch gesichert werden können; um unge­ wolltes Abschwenken zu vermeiden.
Für die Verschwenkung der Hebelwerke der beiden Schneid­ werke ist es günstig, das Zusammenlegen der Kniehebel durch einen Anschlag in geeigneter Weise so zu begrenzen, daß kein ungewolltes Öffnen mehr möglich ist und gleichzeitig eine Begrenzung für das Zusammenschwenken der Hebelwerke beim Einschwenken der Schneidwerke vorzusehen.
Besonders wichtig für das einfache, schnelle Abnehmen und Anbringen der Schneidwerke ist die Anwendung von U-förmigen Lagern für die Schwenkzapfen und deren Sicherungen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen vorderen Teilabschnitt eines Ladewagens in Seitenansicht, teilweise geschnitten, schema­ tisch,
Fig. 2 einen Teilausschnitt von Fig. 1 mit dem Schneid­ werk in Ansicht in eingeschwenkter Stellung und eine zurückgeschwenkte Stellung, dünn eingezeich­ net, Fig. 3 einen Teilausschnitt von Fig. 1 mit einem Schneidwerk mit einem Hebel mit totem Gang in An­ sicht in eingeschwenkter Stellung und in zurück­ geschwenkter Stellung dünn eingezeichnet, mit einem Stellmittel das auf Zug schließt und
Fig. 4 einen Teilausschnitt nach Fig. 1 mit einem Schneidwerk, mit einem anderen Hebel mit totem Gang, in Ansicht in eingeschwenkter Stellung und die zurückgeschwenkte Stellung dünn eingezeich­ net, mit einem Stellmittel das auf Druck schließt.
Der Ladewagen ist mit einer Fördervorrichtung 1 versehen, deren Mitnehmer 2 in einen Förderkanal 3 eingreifen und Halm-und Blattgut von einer Aufnahmevorrichtung 5 überneh­ men und in einen Laderaum 4 mit einem Kratzboden 11 beför­ dern, der seitlich von Wänden 39 begrenzt wird.
In den Förderkanal 3 ist ein Schneidwerk 6 eingesetzt, bei dem Messer 8 eines Schneidwerkrahmens 7 und die Messer 28 eines Schneidwerkbalkens 27, den Förderkanal 3 in einge­ schwenkter Lage vollständig von der hinteren Förderkanal­ wand 40 bis zu der vorderen Förderkanalwand 41 durchqueren.
Die Messer 8 sind untereinander in Abständen an Trägern 42 und 43 auf dem Schneidwerkrahmen 7 angebracht. Ebenso sind die Messer 28 auf dem Schneidwerkbalken 27 angebracht.
Der Schneidwerkrahmen 7 und der Schneidwerkbalken 27 sind beide um eine untere Schwenkachse 18 verschwenkbar angeord­ net, so daß die Messer 8 und 28 aus dem Förderkanal 3 her­ ausgeschwenkt werden können.
Dabei sind Schneidwerkrahmen 7 und Schneidwerkbalken 27 mit Seitenwangen 44 und 45 versehen, welche U-förmige Lager 37 tragen, die an Schwenkzapfen 19 gelagert und mit Siche­ rungsteilen 38 gesichert sind. Bei Entfernen der Siche­ rungsteile 38 kann das Schneidwerk 6 von den Schwenkzapfen 19 abgenommen werden.
Der Schneidwerkrahmen 7 ist mit einem Hebelwerk 9, beste­ hend aus einem schneidwerkrahmenseitigen Hebel 13 und einem ladewagenrahmenseitigen Hebel 12, die miteinander durch eine Gelenkverbindung 14 verbunden sind, an dem Ladewagen­ rahmen 17, befestigt.
Der ladewagenrahmenseitige Hebel 12 ist dabei an der Anlen­ kung 16 am Ladewagenrahmen 17 lösbar sicherbar mit Abstec­ kern angelenkt.
Der schneidwerkrahmenseitige Hebel 13 besitzt die Gestalt einer dreieckigen Platte, in deren Ecken 23, 23′, 23′′ die An­ lenkung 15 an dem Schneidwerkrahmen 7, die Gelenkverbindung 14 und die Anlenkung 24 eines doppeltwirkenden, längenver­ änderbaren Stellmittels 20, in Form eines Hydraulikzylin­ ders, das mit seinem schneidwerkrahmenseitigen Ende 21, das lösbar angebracht und mit Vorstecker sicherbar ausgebildet ist (Fig. 1 und Fig. 2).
Die Anlenkung 24 des Hydraulikzylinders an dem schneidwerk­ rahmenseitigen Hebel 13, an der Ecke 23′′ ist dabei so ge­ wählt, daß eine Verbindungslinie 25 zwischen dieser und der Schwenkachse 18 bei zusammengelegtem Kniehebel, in einge­ schwenkter Lage des Schneidwerkrahmens 7 zwischen der An­ lenkung 15 des Hebels 13 und der Gelenkverbindung liegt.
Diese Anlenkung 15 bildet gleichzeitig einen Anschlag für den ladewagenrahmenseitigen Hebel 12 zur Begrenzung des Zu­ sammenlegens des Kniehebels, der in der zusammengelegten Lage gegen selbsttätiges Öffnen gesperrt ist.
Durch Betätigen des Stellmittels 20 wird der Kniehebel des Hebelwerkes 9 gestreckt und die Messer 8 aus dem Förderka­ nal 3 herausgeschwenkt.
Nach Beseitigung einer Verstopfung und nach Beendigung der Druckbeaufschlagung der Druckseite des Stellmittels 20 er­ folgt das Zusammenlegen des Kniehebels und damit das Ein­ schwenken der Messer 8 in den Förderkanal 3 selbsttätig, wenn kein Widerstand gegen das Einschwenken mehr vorhanden ist, mit Hilfe eines nicht dargestellten Druckspeichers, der an dem hebelwerkseitigen Anschluß 26 des Hydraulikzy­ linders angebracht ist.
Bei einer anderen Ausführungsform (Fig. 3) ist die Anlenkung 24 des doppeltwirkenden, längenveränderbaren Stellmittels 20 über einen toten Weg 48 an dem Hebel 13, der an dem Schneidwerkrahmen 7 angelenkt ist, verschiebbar geführt.
Die Anlenkung 24 ist dabei mit einem Anlenkungskörper 51 in einem Langloch 50 geführt, das von der Ecke 23′′ der Anlen­ kung 24 auf dem Hebel 13 in Richtung auf die Ecke 23′ ver­ läuft, in der die Gelenkverbindung 14 zwischen den Hebeln 12 und 13 des Hebelwerkes 9 des Schneidwerkrahmens 7 ange­ ordnet ist und dessen Länge so bemessen ist, daß bei ent­ sperrtem Kniegelenk des Hebelwerkes 9 dieses soweit aufge­ schwenkt werden kann, daß die Messer 8 unter dem von den Mitnehmern 2 der Fördervorrichtung 1 auf das Fördergut aus­ geübten Druck zusammen mit dem Schneidwerkrahmen 7 zurück­ schwenken und einen Spalt 49 zwischen der vorderen Förder­ kanalwand 41 und den Messern 8 für den Durchtritt des För­ dergutes freigeben, während der Anlenkungskörper 51 im Langloch 50 in die Ecke 23′′ zurückgleitet. Genügt dieser Spalt 49 nicht, so wird das Stellmittel 20 in Schwimmstel­ lung geschaltet, in der es das weitere Zurückschwenken des Schneidwerkrahmens 7 erlaubt bis die Messer 8 aus dem Förderkanal 3 vollständig ausgeschwenkt sind.
Soll der Schneidwerkrahmen 7 eingeschwenkt werden, so wird unter Beaufschlagung des hebelwerkseitigen Anschlusses 26 des Stellmittels 20 unter dessen Zugkraft der Kniehebel des Hebelwerkes 9 zusammengezogen und in eine selbstverriegelte Lage gebracht, in der die Anlenkung 15 des Hebels 13 am Schneidwerkrahmen 7 gegen den ladewagenrahmenseitigen Hebel 12 des Hebelwerkes 9 zum Anschlag kommt und gegen Öffnen sperrt.
Die Verlängerung der Verbindungslinie 25 zwischen der An­ lenkung 24 des Stellmittels 20 an dem Hebel 13 des Hebel­ werkes 9 und der Schwenkachse 18 des Stellmittels liegt dann zwischen der Gelenkverbindung 14 des Hebelwerkes 9 und der Anlenkung 15 des Hebels 13 an dem Schneidwerkrahmen 7.
Bei einer Abwandlung dieser Ausführungsform, wie sie in Fig. 4 wiedergegeben ist, besteht der schneidwerkrahmensei­ tige Hebel 13 des Hebelwerkes 9 aus einer langgestreckten Dreiecksplatte, bei der die Gelenkverbindung 14 der Hebel 12 und 13 des Hebelwerkes 9 in der spitzeren Ecke 23′ ange­ ordnet ist, während die Anlenkung 24 des doppeltwirkenden, längenveränderbaren Stellmittels 20 an der diesem abgewand­ ten Ecke 23 angeordnet ist.
Das Langloch 50 erstreckt sich hier bis in die dem Stell­ mittel 20 zugewandte Ecke 23′′.
Die Anlenkung 15 des Hebels 13 an dem Schneidwerkrahmen 7 liegt dabei an der dem Stellmittel 20 zugewandten Seite 52 des Hebels 13 des Hebelwerkes 9.
Das Hebelwerk 9 wird geschlossen und damit das Schneidwerk 6 mit den Messern 8 in den Förderkanal 3 eingeschwenkt, in­ dem der ladewagenrahmenseitige Anschluß 47 des Stellmittels 20 mit Druckmittel beaufschlagt wird und damit das Hebel­ werk 9 unter Druck geschlossen und gesperrt wird.
Beim Ausschwenken des Schneidwerkrahmens 7 wird zuerst das gesperrte Hebelwerk 9 geöffnet, indem das Stellmittel 20 an seinem hebelwerkseitigen Anschluß 26 mit Druckmittel beauf­ schlagt wird, wodurch sich die Anlenkung 24 mit dem Anlen­ kungskörper 51 in dem Langloch 50 von der Ecke 23 in die Ecke 23′′ verschiebt, die dem Stellmittel 20 zugewandt ist.
Unter dem Druck der Mitnehmer 2 der Fördervorrichtung 1 schiebt das Fördergut die Messer 8 zusammen mit dem Schneidwerkrahmen 7 aus dem Förderkanal 3, zunächst bis der Anlenkungskörper 51 in der Ecke 23′′ des Hebels 13 des He­ belwerkes 9 angelangt ist.
Muß das Messer 8 mit dem Schneidwerkrahmen 7 weiter ausge­ schwenkt werden um eine Verstopfung zu lösen, so wird das Stellmittel 20 in Schwimmstellung geschaltet, in der es dem Ausschwenken durch die Wirkung der Mitnehmer 2 der Förder­ vorrichtung 1 keinen wesentlichen Bewegungswiderstand entgegensetzt.
Mit dem ladewagenrahmenseitigen Ende 22 ist der Hydraulik­ zylinder an dem Schwenkzapfen 19 angelenkt.
Wird das Hebelwerk 9 von der Anlenkung 16 am Ladewagenrah­ men 17 abgenommen, kann das Schneidwerk 6 ganz abgeschwenkt und die Schneiden der Messer 8 zugänglich gemacht werden. Der Schneidwerkbalken 27 ist in gleicher Weise über ein Kniehebelwerk 31 mit dem Ladewagenrahmen 17 verbunden.
Dabei besteht das Kniehebelwerk 31 aus einem ladewagenrah­ menseitigen Hebel 29, der an dem Ladewagenrahmen 17 über die Anlenkstelle 33, oder wahlweise an einer, am Ausleger 35 des Schneidwerkrahmens 7 angebrachten Anlenkstelle 34, lösbar und sicherbar angelenkt ist und aus einem, mit die­ sem über ein Gelenk 46 verbundenen schneidwerkbalkenseiti­ gen Hebel 30, der an dem Schneidwerkbalken 27 mit der An­ lenkstelle 32 gelenkig verbunden ist.
Dabei liegen die Anlenkstelle 33 am Ladewagenrahmen 17 und die Anlenkstelle 34 an dem Ausleger 35 des Schneidwerkrah­ mens 7 auf dem gleichen Schwenkkreis 36 des Kniehebelwerkes 31.
Bei Anlenkung des Kniehebelwerkes 31 an dem Ladewagenrahmen 17 bleiben die Messer 28 des Schneidwerkbalkens 27 im För­ derkanal 3 eingeschwenkt, wenn die Messer 8 des Schneidwer­ krahmens 7 aus dem Förderkanal 3 herausgeschwenkt werden, oder der Schneidwerkrahmen 7 abgenommen wird. Wird das Kniehebelwerk 31 an dem Schneidwerkrahmen 7 angelenkt, so macht es die Verschwenkbewegungen mit.
Legende
 1 Fördervorrichtung
 2 Mitnehmer der Fördervorrichtung 1
 3 Förderkanal
 4 Laderaum
 5 Aufnahmevorrichtung
 6 Schneidwerk
 7 Schneidwerkrahmen
 8 Messer des Schneidwerkrahmens 7
 9 Hebelwerk des Schneidwerkrahmens 7
10 Förderrichtung
11 Kratzboden des Laderaumes 4
12 ladewagenrahmenseitiger Hebel des Hebelwerkes 9
13 schneidwerkrahmenseitiger Hebel des Hebelwerkes 9
14 Gelenkverbindung der Hebel 12 und 13
15 Anlenkung des Hebels 13 am Schneidwerkrahmen 7
16 Anlenkung des Hebels 12 am Ladewagenrahmen 17
17 Ladewagenrahmen
18 Schwenkachse des Schneidwerkes 6
19 Schwenkzapfen der Schwenkachse 18
20 doppeltwirkendes längenveränderbares Stellmittel
21 schneidwerkrahmenseitiges Ende des Stellmittels 20
22 ladewagenrahmenseitiges Ende des Stellmittels 20
23, 23′, 23′′ Ecken des Hebels 13
24 Anlenkung des doppeltwirkenden längenveränderbaren Stellmittels 20 an dem Hebel 13
25 Verbindungslinie zwischen der Anlenkung 24 des Stellmittels 20 an dem Hebel 13 und der Schwenkachse 18
26 hebelwerkseitiger Anschluß des Stellmittels 20
27 Schneidwerkbalken
28 Messer des Schneidwerkbalkens 27
29 ladewagenrahmenseitiger Hebel des Kniehebelwerkes 31
30 schneidwerkbalkenseitiger Hebel des Kniehebelwerkes 31
31 Kniehebelwerk
32 Anlenkstelle des Hebels 30 an dem Schneidwerkbalken 27
33 Anlenkstelle des Hebels 29 an dem Ladewagenrahmen 17
34 Anlenkstelle des Hebels 29 an dem Schneidwerkrahmen 7
35 Ausleger des Schneidwerkrahmens 7
36 Schwenkkreis des Kniehebelwerkes 31
37 U-förmiges Lager des Schneidwerkrahmens 7 oder des Schneidwerkbalkens 27
38 Sicherungsteil des U-förmigen Lagers 37
39 Seitenwand des Laderaumes 4
40 hintere Förderkanalwand
41 vordere Förderkanalwand
42 Träger des Schneidwerkrahmens 7
43 Träger des Schneidwerkbalkens 27
44 Seitenwangen des Schneidwerkrahmens 7
45 Seitenwangen des Schneidwerkbalkens 27
46 Gelenk des Kniehebelwerkes 31
47 ladewagenrahmenseitiger Anschluß des Stellmittels 20
48 toter Weg an dem Hebel 13, der an dem Schneidwerkrahmen 7 angelenkt ist
49 Spalt zwischen vorderer Förderkanalwand 41 und Messern 8
50 Langloch
51 Anlenkungskörper der Anlenkung 24 des doppeltwirkenden längenveränderbaren Stellmittels 20
52 dem Stellmittel zugewandte Seite des Hebels 13, der an dem Schneidwerkrahmen 7 angelenkt ist

Claims (16)

1. Ladewagen, mit einer Fördervorrichtung, deren Mitnehmer periodisch in einen Förderkanal eingreifend Halm-und Blatt­ gut aufnehmen und in einen Laderaum befördern und mit den Messern eines Schneidwerkes zusammenarbeitend das Fördergut zerkleinern, die an einem Schneidwerkrahmen, den Förderka­ nal durchquerend, angebracht sind,der um eine Schwenkachse, senkrecht zur Förderrichtung der Mitnehmer, verschwenkbar ist und die Messer in den Förderkanal einrückt oder aus diesem herauszieht oder in eine noch weiter zurückge­ schwenkte Lage bringt, in der deren Schneiden der Bearbei­ tung zugänglich sind und bei dem die Verschwenkung durch Betätigung eines Hebelwerkes erfolgt, das wenigstens an einer Seite des Schneidwerkrahmens vorgesehen ist und das aus zwei Hebeln besteht, von denen der eine am Rahmen des Ladewagens und der andere an dem Schneidwerkrahmen an­ gelenkt ist und die mit einer Gelenkverbindung zu einem Kniehebel verbunden sind, über dessen Verbindungsgelenk die Anlenkung am Schneidwerkrahmen hinaus nach innen ver­ schwenkbar und mit der Anlenkung am Schneidwerkrahmen gegen den, am Rahmen des Ladewagens angelenkten Hebel über die Verbindungslinie zwischen Verbindungsgelenk und der Anlen­ kung am Schneidwerkrahmen und damit gegen selbsttätiges Öffnen sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem He­ bel (13) des Hebelwerkes (9), der an dem Schneidwerkrahmen (7) angelenkt ist, ein Ende (21) eines doppeltwirkenden längenveränderbaren Stellmittels (20), etwa eines doppelt­ wirkenden Hydraulikzylinders, angelenkt ist, dessen ladewa­ genrahmenseitiges Ende (22) an einem, die Schwenkachse (18) des Schneidwerkrahmens (7) bildenden Schwenkzapfen (19) am Ladewagenrahmen (17) angelenkt ist.
2. Ladewagen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hebel (13), an dem das schneidwerk­ rahmenseitige Ende (21) des doppeltwirkenden längenverän­ derbaren Stellmittels (20) angelenkt ist, als dreieckige Platte ausgebildet ist, in deren Ecken (23, 23′, 23′′) die An­ lenkung (15) am Schneidwerkrahmen (7), die Gelenkverbindung (14) zwischen den Hebeln (12 und 13) des Hebelwerkes (9) und die Anlenkung (24) des Stellmittels (20) angebracht sind, wobei die Verbindungslinie (25) zwischen der Anlen­ kung (24) des Stellmittels (20) an dem Hebel (13) des He­ belwerkes (9), der an dem Schneidwerkrahmen (7) angelenkt ist und der Schwenkachse (18) des Schwenkzapfens (19) des Schneidwerkrahmens (7) bei geschlossenem Kniehebel zwischen der Anlenkung (15) des Hebels (13) am Schneidwerkrahmen (7) und der Gelenkverbindung (14) des Hebelwerkes (9) liegt.
3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (24) des doppeltwirkenden längenveränderbaren Stellmittels (20) an dem wenigstens einfachen Hebel (13), der an dem Schneidwerkrahmen (7) angelenkt ist, über einen toten Weg (48) an dem Hebel (13) von dessen einer Ecke (23′′) in Richtung auf die Gelenkverbindung (14) zwischen den beiden Hebeln (12 und 13) des Hebelwerkes (9) zu frei bewegbar geführt ist.
4. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13), an dem das schneidwerkrahmenseitige Ende (21) des doppeltwirkenden längenveränderbaren Stellmittels (20) angelenkt ist, als dreieckige Platte ausgebildet ist, mit ungleichen Seitenlängen, in deren eine spitzer geformte Ecke (23′) die Gelenkverbindung (14) zwischen den Hebeln wirkenden, längenveränderbaren Stellmittel (20) abgewandter Ecke (23) die Anlenkung (24) für das Stellmittel (20) ange­ lenkt ist und bei dem die Anlenkung (15) des Hebels (13) an dem Schneidwerkrahmen (7) an der , dem doppeltwirkenden längenveränderbaren Stellmittel (20) zugewandten Seite (52) des Hebels (13) zwischen der spitzer geformten Ecke (23′) und der dritten Ecke (23′′) des Hebels (13) angelenkt ist, wobei die Verbindungslinie (25) zwischen der Anlenkung (24) des Stellmittels (20) an dem Hebel (13) des Hebelwerkes (9), der an dem Schneidwerkrahmen (7) angelenkt ist und der Schwenkachse (18) des Schwenkzapfens (19) des Schneidwerk­ rahmens (7) bei geschlossenem Kniehebel zwischen der Anlen­ kung (15) des Hebels (13) am Schneidwerkrahmen (7) und der Anlenkung (33) des ladewagenrahmenseitigen Hebels (12) des Hebelwerkes (9) liegt.
5. Ladewagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (24) des doppeltwirkenden längenveränderbaren Stellmittels (20) an dem wenigstens einfachen Hebel (13), der an dem Schneidwerkrahmen (7) angelenkt ist, über einen toten Weg (48) an dem Hebel (13) von dessen einer Ecke (23′′) in Richtung auf die andere nähere Ecke (23) zu, frei bewegbar geführt ist.
6. Ladewagen nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß über den toten Weg (48), an dem die Anlenkung (24) des doppeltwirkenden längenveränderbaren Stellmittels (20) an dem wenigstens einfachen Hebel (13) geführt ist und der an dem Schneidwerkrahmen (7) angelenkt ist, aus einem Lang­ loch (50) besteht, in dem ein Anlenkungskörper (51) der Anlenkung (24) des doppeltwirkenden, längenveränderbaren Stellmittels (20) geführt ist.
7. Ladewagen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Ausschwenken der Messer (8) mit dem Schneidwerkrahmen (7) aus dem Förderkanal (3) über den vor­ gesehenen toten Weg (48), insbesondere über die Länge des Langloches (50) hinaus, das Stellmittel (20) in Schwimm­ stellung geschaltet wird, in der die beiden Anschlüsse (26 und 47) für das Druckmittel miteinander verbunden sind.
8. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest die Anlenkung (24) des schneidwerkrahmenseitigen Endes (21) des doppeltwirkenden längenveränderbaren Stellmittels (20) an dem Hebel (13) des Hebelwerkes (9) einfach lösbar ausgebildet ist.
9. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das doppeltwirkende längenverän­ derbare Stellmittel (20) entweder unter Zug oder unter Druck das Hebelwerk (9) schließt.
10. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das doppeltwirkende längenverän­ derbare Stellmittel (20) in Form eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders, an seinem hebelwerkseitigen Anschluß (26) mit einem Kraftspeicher verbunden ist, wenn dieser un­ ter Zug das Hebelwerk (9) schließt und an seinem ladewagen­ rahmenseitigen Anschluß (47) mit einem Kraftspeicher ver­ bunden ist, wenn dieser unter Druck das Hebelwerk (9) schließt.
11. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Schneidwerkrahmen (7) ein weiterer Schneidwerkbalken (27) mit Messern (28) einer zu­ sätzlichen Messerreihe schwenkbar gelagert ist, der wenig­ stens an einer Seite des Messerbalkens (27), mit einem, aus zwei Hebeln (29, 30) bestehenden Kniehebelwerk (31) versehen ist, von denen der schneidwerkbalkenseitige Hebel (30) an einer Anlenkstelle (32) an dem Schneidwerkbalken (27) und der ladewagenrahmenseitige Hebel (29) wahlweise entweder an einer Anlenkstelle (33) an dem Ladewagenrahmen (17) oder an einer Anlenkstelle (34) des Schneidwerkrahmens (7), vor­ zugsweise an einem Ausleger (35), gelenkig befestigbar ist, wobei die beiden Anlenkstellen (33 und 34) von der Anlenk­ stelle (32) auf dem Schneidwerkbalken (27) aus auf dem gleichen Schwenkkreis (36) liegen.
12. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schneidwerkbalken (27) zusam­ men mit dem Schneidwerkrahmen (7) an dem Schwenkzapfen (19) um die gemeinsame Schwenkachse (18) verschwenkbar angeord­ net ist.
13. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der ladewagenrahmenseitige Hebel (12) des Hebelwerkes (9) des Schneidwerkrahmens (7) und/ oder der ladewagenrahmenseitige Hebel (29) des Kniehebel­ werkes (31) an der Anlenkung (16) und/oder an der Anlenk­ stelle (33) am Ladewagenrahmen (17) gesichert befestigbar ist.
14. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (15) des schneid­ werkrahmenseitigen Hebels (13) des Hebelwerkes (9) an dem Schneidwerkrahmen (7) einen Anschlag für die Verschwenkung des schneidwerkrahmenseitigen Hebels (13) bildet.
15. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle (32) des schneidwerkbalkenseitigen Hebels (30) einen Anschlag für die Verschwenkung des schneidwerkbalkenseitigen Hebels (30) bildet.
16. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest der Schneidwerkrahmen (7) und vorzugsweise auch der Schneidwerkbalken (27) mit quer zur Schwenkbewegung ausgerichteten U-förmigen Lagern (37) an den Schwenkzapfen (19) des Ladewagenrahmens (17) gelagert sind und mit einem, das U-förmige Lager (37) ver­ schließenden Sicherungsteil (38), vorzugsweise einem Vor­ stecker, gesichert sind.
DE19904035334 1990-04-18 1990-11-07 Ladewagen Granted DE4035334A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904035334 DE4035334A1 (de) 1990-04-18 1990-11-07 Ladewagen
AT54791A AT397750B (de) 1990-04-18 1991-03-13 Ladewagen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4012352 1990-04-18
DE19904035334 DE4035334A1 (de) 1990-04-18 1990-11-07 Ladewagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4035334A1 true DE4035334A1 (de) 1991-10-31
DE4035334C2 DE4035334C2 (de) 1993-05-19

Family

ID=25892312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904035334 Granted DE4035334A1 (de) 1990-04-18 1990-11-07 Ladewagen

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT397750B (de)
DE (1) DE4035334A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4211518A1 (de) * 1992-04-06 1993-10-07 Deere & Co Schneidwerk
DE4302199A1 (de) * 1993-01-27 1994-07-28 Claas Ohg Schneidwerk für landwirtschaftliche Erntemaschinen
CN108496583A (zh) * 2017-02-24 2018-09-07 中国农业机械化科学研究院呼和浩特分院 圆捆卷捆机
US11632911B2 (en) * 2020-02-14 2023-04-25 Cnh Industrial America Llc Agricultural baler with knife overload mitigating system

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607915C2 (de) * 1996-03-01 1999-05-06 Strautmann & Soehne Schneivorrichtung für Halm- und Blattgut

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3431907C2 (de) * 1984-08-30 1987-05-21 Alois Poettinger Landmaschinen-Gesellschaft Mbh, 8900 Augsburg, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3431907C2 (de) * 1984-08-30 1987-05-21 Alois Poettinger Landmaschinen-Gesellschaft Mbh, 8900 Augsburg, De

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4211518A1 (de) * 1992-04-06 1993-10-07 Deere & Co Schneidwerk
EP0564922A1 (de) * 1992-04-06 1993-10-13 Deere & Company Schneidwerk
DE4302199A1 (de) * 1993-01-27 1994-07-28 Claas Ohg Schneidwerk für landwirtschaftliche Erntemaschinen
DE4302199C2 (de) * 1993-01-27 1997-09-04 Claas Ohg Schneidwerk für landwirtschaftliche Erntemaschinen
CN108496583A (zh) * 2017-02-24 2018-09-07 中国农业机械化科学研究院呼和浩特分院 圆捆卷捆机
CN108496583B (zh) * 2017-02-24 2023-09-12 中国农业机械化科学研究院呼和浩特分院有限公司 圆捆卷捆机
US11632911B2 (en) * 2020-02-14 2023-04-25 Cnh Industrial America Llc Agricultural baler with knife overload mitigating system

Also Published As

Publication number Publication date
DE4035334C2 (de) 1993-05-19
AT397750B (de) 1994-06-27
ATA54791A (de) 1993-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69510744T2 (de) Schneidvorrichtung
DE4302199C2 (de) Schneidwerk für landwirtschaftliche Erntemaschinen
DE102013007304B4 (de) Schneidwerk für eine Erntemaschine
EP0074533B1 (de) Ladewagen für Halmgut
EP0674983B1 (de) Granuliervorrichtung für Strangmaterialien
EP0689760B1 (de) Schneidwerk für landwirtschaftliche Erntefahrzeuge
EP0044966B1 (de) Schneidwerk für landwirtschaftliche Geräte, insbesondere Selbstladewagen
DE2636488C2 (de)
DE2818850C2 (de) Schneidvorrichtung für Halm- und/oder Blattgut
EP0499064B1 (de) Maschine zum Aufnehmen und Pressen von landwirtschaftlichem Erntegut
DE4035334C2 (de)
EP0205854B1 (de) Fördervorrichtung für landwirtschaftliche Ladewagen
DE4211518C2 (de) Schneidwerk
EP3449061B1 (de) Greif- und schneidschaufel mit ausschiebewand
EP2011383B1 (de) Erntemaschine mit Schneidwerk
DE8631062U1 (de) Schneidwerk für Ladewagen
EP0167903A1 (de) Schneidwerk
DE19517639C2 (de) Schneideinrichtung für Großballenpressen
AT377412B (de) Schneidwerk fuer landwirtschftliche geraete, insbesondere selbstladewagen
DE19952463B4 (de) Erntemaschine, vorzugsweise Ladewagen
DE4012533C2 (de) Ladewagen
DE29710452U1 (de) Brötchenschneider
AT391787B (de) Vorrichtung zum entnehmen von silage aus einem fahrsilo
DE102013022387B3 (de) Schneidwerk für eine Erntemaschine
DE3222934A1 (de) Schneidvorrichtung im foerderschacht eines ladewagens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee