DE4035334A1 - Ladewagen - Google Patents
LadewagenInfo
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- DE4035334A1 DE4035334A1 DE19904035334 DE4035334A DE4035334A1 DE 4035334 A1 DE4035334 A1 DE 4035334A1 DE 19904035334 DE19904035334 DE 19904035334 DE 4035334 A DE4035334 A DE 4035334A DE 4035334 A1 DE4035334 A1 DE 4035334A1
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
- A01D90/04—Loading means with additional cutting means
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/10—Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
- A01F2015/107—Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen mit einem in
dessen Förderkanal mittels eines Stellmittels ein- und aus
diesem ausschwenkbaren, mit Messern bestückten Schneidwerk
rahmen.
Bei Ladewagen dieser Art sind ein bis zwei Schneidwerke zu
Reihen zusammengefaßt am Wagenrahmen verschwenkbar gela
gert, mit denen Messer in den Förderkanal des Ladewagens
ein-oder ausgeschwenkt werden können, wobei die Verschwen
kung mechanisch mit einem Hebelwerk geschieht, das als
Kniehebel aufgebaut ist, zur Verminderung der für das Ver
schwenken aufzuwendenden Körperkraft.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-PS 34 31 907 be
kannt geworden, in der ein Ladewagen mit einem Schneidwerk
beschrieben ist, dessen Schneidwerkrahmen über ein Hebel
werk, die zusammen einen Kniehebel bilden, mit dem Ladewa
genrahmen an seinem oberen Ende verbunden ist, während er
an seinem unteren Ende um Lagerzapfen verschwenkbar gela
gert ist.
Durch Zusammenziehen des Kniehebels werden die Messer in
den Förderkanal des Ladewagens eingeschwenkt und durch Aus
einanderschwenken herausgeschwenkt und durch Aushängen des
Hebelwerkes wird der Schneidwerkrahmen soweit herabschwenk
bar, daß die Messerschneiden zugänglich werden, um zu
Schleifen.
Bei auftretenden Verstopfungen muß das Schneidwerk von Hand
aus betätigt werden; nach Laufenlassen des Förderers und
Beseitigen der Verstopfung muß neuerlich wieder von Hand
aus eingeschwenkt werden, was besonders bei Erntebedingun
gen, bei denen häufig Verstopfungen entstehen, lästig sein
kann, aber stets sehr kraftaufwendig ist.
Zur Beseitigung dieses Nachteiles wurde bereits das Hebel
werk zwischen Schneidwerkrahmen und Ladewagenrahmen durch
einen hydraulischen Kraftzylinder ersetzt, doch muß in die
sem Fall der Zylinder unter Druckbeaufschlagung gehalten
sein, weil sonst das Schneidwerk zumindest teilweise aus
schwenkt und ungenügender Schnitt des Fördergutes, oder
auch Betriebsstörungen durch Verstopfen die Folge sein
können.
Dazu kommt, daß beim Nachschleifen der Messer im Schneid
werk, das zunehmend häufiger vorgenommen wird, der Hydrau
likzylinder jedesmal ausgehängt werden muß, worauf dieser
dann verschwenkt und beim Einhängen erst in die richtige
Lage zurückzubringen ist, gleichzeitig aber der schwere
Schneidwerkrahmen angehoben werden muß.
Bei der Erfindung ist es durch die Kombination eines Knie
hebels als Hebelwerk und die Anbringung doppeltwirkender
längenveränderbarer Stellmittel an diesem und an der
Schwenkachse des Schneidwerkrahmens möglich, das Stellmit
tel des Schneidwerkes bei eingeschwenktem Schneidwerkrahmen
nicht zu beaufschlagen, das Aus-und Einschwenken vom
Schlepper aus vorzunehmen und gleichzeitig befindet sich
der ladewagenrahmenseitige Hebel des Hebelwerkes in einer
für das Einhängen geeigneten Lage, wenn der Schneidwerkrah
men z. B. nach dem Schleifen der Messer wieder eingehängt
werden muß.
Auf Haupt-und Unteransprüche wird als Teil der Beschreibung
besonders hingewiesen, wobei die Unteransprüche besonders
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung in mehreren Aus
führungsformen betreffen, die als im wesentlichen gleich
wertig nebeneinander gestellt betrachtet werden können.
Eine besonders einfache Lösung ergibt sich durch die Ge
staltung des schneidwerkrahmenseitigen Hebels des Hebelwer
kes als dreieckige Platte, weil dadurch der Anlenkpunkt für
das Stellmittel besonders günstig gelegt werden kann, um
die Verstellung mit einem geringen Stellweg und das Zusam
menschwenken des Kniehebels bis in eine selbstverriegelnde
Lage zu ermöglichen.
Bei Schneidbalken, bei denen die Messer aufgrund ihrer An
ordnung und Bauart aus ihrem Sitz gezogen werden können,
wenn das Fördergut sehr stark verdichtet ist, besteht eine
einfache Lösung darin, das Hebelwerk des Kniehebels nur
entriegeln und dann das Stellmittel über eine Verbindung
mit totem Gang mit dem Hebelwerk zu verbinden, so daß die
Messer über den Druck, der von den Mitnehmern der Förder
vorrichtung ausgeübt wird, zusammen mit dem Schneidwerkrah
men ausgeschwenkt werden und den Weg für das Fördergut
freigeben. Genügt dieser Weg aber nicht, kann das Stellmit
tel schwimmend geschaltet werden, indem die beiden Zulei
tungen für das hydraulische Stellmittel miteinander verbun
den werden.
Dabei sind sowohl Anordnungen möglich, bei denen das Stell
mittel auf Zug oder auf Druck das Hebelwerk des Kniehebels
schließt und dann gesperrt wird.
Eine sehr einfache Lösung besteht in der Anordnung eines
Langloches für den toten Gang, bei dem ein Anlenkkörper der
Anlenkung des Stellmittels in dem Langloch geführt ist,
dessen Länge so bemessen ist, daß die Verschwenkung des
schneidwerkrahmenseitigen Hebels der Schneidrahmen ausrei
chend ist, damit die Messer den Weg für das Fördergut frei
geben, was bereits möglich ist, wenn die Messer den Förder
kanal nur zu einem kleineren Teil verlassen haben.
Die Anordnung des Langloches und des schneidwerkrahmensei
tigen Hebels des Hebelwerkes des Kniehebels erlaubt entwe
der die Anbringung eines Stellmittels, das auf Zug oder
eines solchen, das auf Druck das Hebelwerk schließt.
Besonders vorteilhaft ist es für das Abnehmen und Anhängen
des Schneidwerkes, wenn das Stellmittel selbst an dem
Schneidwerkrahmen leicht lösbar angelenkt ist, weil es an
dem Ladewagenrahmen verbleiben kann, wenn das Schneidwerk
vollständig abgenommen wird.
Bei jenen Fällen, in denen durch Fremdkörper, Steine, Holz
oder abgebrochene Rechzinken Verstopfungen des Schneidwer
kes häufiger auftreten, ist es besonders günstig, wenn das
Wiedereinschwenken des Schneidwerkes erst nach Beseitigung
der Verstopfung selbsttätig erfolgt, wobei besonders wich
tig ist, daß keine Beschädigungen durch vorzeitiges, ge
waltsames Einschwenken des Schneidwerkes auftreten; dies
wird durch die Anwendung eines Kraftspeichers bei einem
hydraulischen Stellzylinder in einfacher Weise bewerkstel
ligt.
Bei Anwendung eines zweiten Schneidwerkes ist es besonders
vorteilhaft, wenn dieses an dem ersten Schneidwerk gelagert
ist und wenn dieses wahlweise am Ladewagenrahmen oder am
ersten Schneidwerk angelenkt und verriegelt ist, wodurch es
möglich wird, entweder das zweite Schneidwerk gleichzeitig
mit dem ersten zu verschwenken oder aber eingeschwenkt zu
belassen, wenn das erste Schneidwerk ausgeschwenkt wird.
Dabei wird eine besonders einfache Anordnung erreicht, wenn
das zweite Schneidwerk dieselbe Schwenkachse besitzt wie
das erste, weil dadurch die unabhängige Verschwenkbarkeit
beider Schneidwerke zueinander wesentlich vereinfacht wird.
Für das Herabschwenken der beiden Schneidwerke ist es vor
teilhaft, wenn beide Hebelwerke, mit denen sie am Ladewa
genrahmen angelenkt sind, einfach lösbar sind, aber während
ihrer Befestigung auch gesichert werden können; um unge
wolltes Abschwenken zu vermeiden.
Für die Verschwenkung der Hebelwerke der beiden Schneid
werke ist es günstig, das Zusammenlegen der Kniehebel durch
einen Anschlag in geeigneter Weise so zu begrenzen, daß
kein ungewolltes Öffnen mehr möglich ist und gleichzeitig
eine Begrenzung für das Zusammenschwenken der Hebelwerke
beim Einschwenken der Schneidwerke vorzusehen.
Besonders wichtig für das einfache, schnelle Abnehmen und
Anbringen der Schneidwerke ist die Anwendung von U-förmigen
Lagern für die Schwenkzapfen und deren Sicherungen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen vorderen Teilabschnitt eines Ladewagens in
Seitenansicht, teilweise geschnitten, schema
tisch,
Fig. 2 einen Teilausschnitt von Fig. 1 mit dem Schneid
werk in Ansicht in eingeschwenkter Stellung und
eine zurückgeschwenkte Stellung, dünn eingezeich
net,
Fig. 3 einen Teilausschnitt von Fig. 1 mit einem
Schneidwerk mit einem Hebel mit totem Gang in An
sicht in eingeschwenkter Stellung und in zurück
geschwenkter Stellung dünn eingezeichnet, mit
einem Stellmittel das auf Zug schließt und
Fig. 4 einen Teilausschnitt nach Fig. 1 mit einem
Schneidwerk, mit einem anderen Hebel mit totem
Gang, in Ansicht in eingeschwenkter Stellung und
die zurückgeschwenkte Stellung dünn eingezeich
net, mit einem Stellmittel das auf Druck
schließt.
Der Ladewagen ist mit einer Fördervorrichtung 1 versehen,
deren Mitnehmer 2 in einen Förderkanal 3 eingreifen und
Halm-und Blattgut von einer Aufnahmevorrichtung 5 überneh
men und in einen Laderaum 4 mit einem Kratzboden 11 beför
dern, der seitlich von Wänden 39 begrenzt wird.
In den Förderkanal 3 ist ein Schneidwerk 6 eingesetzt, bei
dem Messer 8 eines Schneidwerkrahmens 7 und die Messer 28
eines Schneidwerkbalkens 27, den Förderkanal 3 in einge
schwenkter Lage vollständig von der hinteren Förderkanal
wand 40 bis zu der vorderen Förderkanalwand 41 durchqueren.
Die Messer 8 sind untereinander in Abständen an Trägern 42
und 43 auf dem Schneidwerkrahmen 7 angebracht. Ebenso sind
die Messer 28 auf dem Schneidwerkbalken 27 angebracht.
Der Schneidwerkrahmen 7 und der Schneidwerkbalken 27 sind
beide um eine untere Schwenkachse 18 verschwenkbar angeord
net, so daß die Messer 8 und 28 aus dem Förderkanal 3 her
ausgeschwenkt werden können.
Dabei sind Schneidwerkrahmen 7 und Schneidwerkbalken 27 mit
Seitenwangen 44 und 45 versehen, welche U-förmige Lager 37
tragen, die an Schwenkzapfen 19 gelagert und mit Siche
rungsteilen 38 gesichert sind. Bei Entfernen der Siche
rungsteile 38 kann das Schneidwerk 6 von den Schwenkzapfen
19 abgenommen werden.
Der Schneidwerkrahmen 7 ist mit einem Hebelwerk 9, beste
hend aus einem schneidwerkrahmenseitigen Hebel 13 und einem
ladewagenrahmenseitigen Hebel 12, die miteinander durch
eine Gelenkverbindung 14 verbunden sind, an dem Ladewagen
rahmen 17, befestigt.
Der ladewagenrahmenseitige Hebel 12 ist dabei an der Anlen
kung 16 am Ladewagenrahmen 17 lösbar sicherbar mit Abstec
kern angelenkt.
Der schneidwerkrahmenseitige Hebel 13 besitzt die Gestalt
einer dreieckigen Platte, in deren Ecken 23, 23′, 23′′ die An
lenkung 15 an dem Schneidwerkrahmen 7, die Gelenkverbindung
14 und die Anlenkung 24 eines doppeltwirkenden, längenver
änderbaren Stellmittels 20, in Form eines Hydraulikzylin
ders, das mit seinem schneidwerkrahmenseitigen Ende 21, das
lösbar angebracht und mit Vorstecker sicherbar ausgebildet
ist (Fig. 1 und Fig. 2).
Die Anlenkung 24 des Hydraulikzylinders an dem schneidwerk
rahmenseitigen Hebel 13, an der Ecke 23′′ ist dabei so ge
wählt, daß eine Verbindungslinie 25 zwischen dieser und der
Schwenkachse 18 bei zusammengelegtem Kniehebel, in einge
schwenkter Lage des Schneidwerkrahmens 7 zwischen der An
lenkung 15 des Hebels 13 und der Gelenkverbindung liegt.
Diese Anlenkung 15 bildet gleichzeitig einen Anschlag für
den ladewagenrahmenseitigen Hebel 12 zur Begrenzung des Zu
sammenlegens des Kniehebels, der in der zusammengelegten
Lage gegen selbsttätiges Öffnen gesperrt ist.
Durch Betätigen des Stellmittels 20 wird der Kniehebel des
Hebelwerkes 9 gestreckt und die Messer 8 aus dem Förderka
nal 3 herausgeschwenkt.
Nach Beseitigung einer Verstopfung und nach Beendigung der
Druckbeaufschlagung der Druckseite des Stellmittels 20 er
folgt das Zusammenlegen des Kniehebels und damit das Ein
schwenken der Messer 8 in den Förderkanal 3 selbsttätig,
wenn kein Widerstand gegen das Einschwenken mehr vorhanden
ist, mit Hilfe eines nicht dargestellten Druckspeichers,
der an dem hebelwerkseitigen Anschluß 26 des Hydraulikzy
linders angebracht ist.
Bei einer anderen Ausführungsform (Fig. 3) ist die Anlenkung
24 des doppeltwirkenden, längenveränderbaren Stellmittels
20 über einen toten Weg 48 an dem Hebel 13, der an dem
Schneidwerkrahmen 7 angelenkt ist, verschiebbar geführt.
Die Anlenkung 24 ist dabei mit einem Anlenkungskörper 51 in
einem Langloch 50 geführt, das von der Ecke 23′′ der Anlen
kung 24 auf dem Hebel 13 in Richtung auf die Ecke 23′ ver
läuft, in der die Gelenkverbindung 14 zwischen den Hebeln
12 und 13 des Hebelwerkes 9 des Schneidwerkrahmens 7 ange
ordnet ist und dessen Länge so bemessen ist, daß bei ent
sperrtem Kniegelenk des Hebelwerkes 9 dieses soweit aufge
schwenkt werden kann, daß die Messer 8 unter dem von den
Mitnehmern 2 der Fördervorrichtung 1 auf das Fördergut aus
geübten Druck zusammen mit dem Schneidwerkrahmen 7 zurück
schwenken und einen Spalt 49 zwischen der vorderen Förder
kanalwand 41 und den Messern 8 für den Durchtritt des För
dergutes freigeben, während der Anlenkungskörper 51 im
Langloch 50 in die Ecke 23′′ zurückgleitet. Genügt dieser
Spalt 49 nicht, so wird das Stellmittel 20 in Schwimmstel
lung geschaltet, in der es das weitere Zurückschwenken des
Schneidwerkrahmens 7 erlaubt bis die Messer 8 aus dem
Förderkanal 3 vollständig ausgeschwenkt sind.
Soll der Schneidwerkrahmen 7 eingeschwenkt werden, so wird
unter Beaufschlagung des hebelwerkseitigen Anschlusses 26
des Stellmittels 20 unter dessen Zugkraft der Kniehebel des
Hebelwerkes 9 zusammengezogen und in eine selbstverriegelte
Lage gebracht, in der die Anlenkung 15 des Hebels 13 am
Schneidwerkrahmen 7 gegen den ladewagenrahmenseitigen Hebel
12 des Hebelwerkes 9 zum Anschlag kommt und gegen Öffnen
sperrt.
Die Verlängerung der Verbindungslinie 25 zwischen der An
lenkung 24 des Stellmittels 20 an dem Hebel 13 des Hebel
werkes 9 und der Schwenkachse 18 des Stellmittels liegt
dann zwischen der Gelenkverbindung 14 des Hebelwerkes 9 und
der Anlenkung 15 des Hebels 13 an dem Schneidwerkrahmen 7.
Bei einer Abwandlung dieser Ausführungsform, wie sie in
Fig. 4 wiedergegeben ist, besteht der schneidwerkrahmensei
tige Hebel 13 des Hebelwerkes 9 aus einer langgestreckten
Dreiecksplatte, bei der die Gelenkverbindung 14 der Hebel
12 und 13 des Hebelwerkes 9 in der spitzeren Ecke 23′ ange
ordnet ist, während die Anlenkung 24 des doppeltwirkenden,
längenveränderbaren Stellmittels 20 an der diesem abgewand
ten Ecke 23 angeordnet ist.
Das Langloch 50 erstreckt sich hier bis in die dem Stell
mittel 20 zugewandte Ecke 23′′.
Die Anlenkung 15 des Hebels 13 an dem Schneidwerkrahmen 7
liegt dabei an der dem Stellmittel 20 zugewandten Seite 52
des Hebels 13 des Hebelwerkes 9.
Das Hebelwerk 9 wird geschlossen und damit das Schneidwerk
6 mit den Messern 8 in den Förderkanal 3 eingeschwenkt, in
dem der ladewagenrahmenseitige Anschluß 47 des Stellmittels
20 mit Druckmittel beaufschlagt wird und damit das Hebel
werk 9 unter Druck geschlossen und gesperrt wird.
Beim Ausschwenken des Schneidwerkrahmens 7 wird zuerst das
gesperrte Hebelwerk 9 geöffnet, indem das Stellmittel 20 an
seinem hebelwerkseitigen Anschluß 26 mit Druckmittel beauf
schlagt wird, wodurch sich die Anlenkung 24 mit dem Anlen
kungskörper 51 in dem Langloch 50 von der Ecke 23 in die
Ecke 23′′ verschiebt, die dem Stellmittel 20 zugewandt ist.
Unter dem Druck der Mitnehmer 2 der Fördervorrichtung 1
schiebt das Fördergut die Messer 8 zusammen mit dem
Schneidwerkrahmen 7 aus dem Förderkanal 3, zunächst bis der
Anlenkungskörper 51 in der Ecke 23′′ des Hebels 13 des He
belwerkes 9 angelangt ist.
Muß das Messer 8 mit dem Schneidwerkrahmen 7 weiter ausge
schwenkt werden um eine Verstopfung zu lösen, so wird das
Stellmittel 20 in Schwimmstellung geschaltet, in der es dem
Ausschwenken durch die Wirkung der Mitnehmer 2 der Förder
vorrichtung 1 keinen wesentlichen Bewegungswiderstand
entgegensetzt.
Mit dem ladewagenrahmenseitigen Ende 22 ist der Hydraulik
zylinder an dem Schwenkzapfen 19 angelenkt.
Wird das Hebelwerk 9 von der Anlenkung 16 am Ladewagenrah
men 17 abgenommen, kann das Schneidwerk 6 ganz abgeschwenkt
und die Schneiden der Messer 8 zugänglich gemacht werden.
Der Schneidwerkbalken 27 ist in gleicher Weise über ein
Kniehebelwerk 31 mit dem Ladewagenrahmen 17 verbunden.
Dabei besteht das Kniehebelwerk 31 aus einem ladewagenrah
menseitigen Hebel 29, der an dem Ladewagenrahmen 17 über
die Anlenkstelle 33, oder wahlweise an einer, am Ausleger
35 des Schneidwerkrahmens 7 angebrachten Anlenkstelle 34,
lösbar und sicherbar angelenkt ist und aus einem, mit die
sem über ein Gelenk 46 verbundenen schneidwerkbalkenseiti
gen Hebel 30, der an dem Schneidwerkbalken 27 mit der An
lenkstelle 32 gelenkig verbunden ist.
Dabei liegen die Anlenkstelle 33 am Ladewagenrahmen 17 und
die Anlenkstelle 34 an dem Ausleger 35 des Schneidwerkrah
mens 7 auf dem gleichen Schwenkkreis 36 des Kniehebelwerkes
31.
Bei Anlenkung des Kniehebelwerkes 31 an dem Ladewagenrahmen
17 bleiben die Messer 28 des Schneidwerkbalkens 27 im För
derkanal 3 eingeschwenkt, wenn die Messer 8 des Schneidwer
krahmens 7 aus dem Förderkanal 3 herausgeschwenkt werden,
oder der Schneidwerkrahmen 7 abgenommen wird. Wird das
Kniehebelwerk 31 an dem Schneidwerkrahmen 7 angelenkt, so
macht es die Verschwenkbewegungen mit.
Legende
1 Fördervorrichtung
2 Mitnehmer der Fördervorrichtung 1
3 Förderkanal
4 Laderaum
5 Aufnahmevorrichtung
6 Schneidwerk
7 Schneidwerkrahmen
8 Messer des Schneidwerkrahmens 7
9 Hebelwerk des Schneidwerkrahmens 7
10 Förderrichtung
11 Kratzboden des Laderaumes 4
12 ladewagenrahmenseitiger Hebel des Hebelwerkes 9
13 schneidwerkrahmenseitiger Hebel des Hebelwerkes 9
14 Gelenkverbindung der Hebel 12 und 13
15 Anlenkung des Hebels 13 am Schneidwerkrahmen 7
16 Anlenkung des Hebels 12 am Ladewagenrahmen 17
17 Ladewagenrahmen
18 Schwenkachse des Schneidwerkes 6
19 Schwenkzapfen der Schwenkachse 18
20 doppeltwirkendes längenveränderbares Stellmittel
21 schneidwerkrahmenseitiges Ende des Stellmittels 20
22 ladewagenrahmenseitiges Ende des Stellmittels 20
23, 23′, 23′′ Ecken des Hebels 13
24 Anlenkung des doppeltwirkenden längenveränderbaren Stellmittels 20 an dem Hebel 13
25 Verbindungslinie zwischen der Anlenkung 24 des Stellmittels 20 an dem Hebel 13 und der Schwenkachse 18
26 hebelwerkseitiger Anschluß des Stellmittels 20
27 Schneidwerkbalken
28 Messer des Schneidwerkbalkens 27
29 ladewagenrahmenseitiger Hebel des Kniehebelwerkes 31
30 schneidwerkbalkenseitiger Hebel des Kniehebelwerkes 31
31 Kniehebelwerk
32 Anlenkstelle des Hebels 30 an dem Schneidwerkbalken 27
33 Anlenkstelle des Hebels 29 an dem Ladewagenrahmen 17
34 Anlenkstelle des Hebels 29 an dem Schneidwerkrahmen 7
35 Ausleger des Schneidwerkrahmens 7
36 Schwenkkreis des Kniehebelwerkes 31
37 U-förmiges Lager des Schneidwerkrahmens 7 oder des Schneidwerkbalkens 27
38 Sicherungsteil des U-förmigen Lagers 37
39 Seitenwand des Laderaumes 4
40 hintere Förderkanalwand
41 vordere Förderkanalwand
42 Träger des Schneidwerkrahmens 7
43 Träger des Schneidwerkbalkens 27
44 Seitenwangen des Schneidwerkrahmens 7
45 Seitenwangen des Schneidwerkbalkens 27
46 Gelenk des Kniehebelwerkes 31
47 ladewagenrahmenseitiger Anschluß des Stellmittels 20
48 toter Weg an dem Hebel 13, der an dem Schneidwerkrahmen 7 angelenkt ist
49 Spalt zwischen vorderer Förderkanalwand 41 und Messern 8
50 Langloch
51 Anlenkungskörper der Anlenkung 24 des doppeltwirkenden längenveränderbaren Stellmittels 20
52 dem Stellmittel zugewandte Seite des Hebels 13, der an dem Schneidwerkrahmen 7 angelenkt ist
2 Mitnehmer der Fördervorrichtung 1
3 Förderkanal
4 Laderaum
5 Aufnahmevorrichtung
6 Schneidwerk
7 Schneidwerkrahmen
8 Messer des Schneidwerkrahmens 7
9 Hebelwerk des Schneidwerkrahmens 7
10 Förderrichtung
11 Kratzboden des Laderaumes 4
12 ladewagenrahmenseitiger Hebel des Hebelwerkes 9
13 schneidwerkrahmenseitiger Hebel des Hebelwerkes 9
14 Gelenkverbindung der Hebel 12 und 13
15 Anlenkung des Hebels 13 am Schneidwerkrahmen 7
16 Anlenkung des Hebels 12 am Ladewagenrahmen 17
17 Ladewagenrahmen
18 Schwenkachse des Schneidwerkes 6
19 Schwenkzapfen der Schwenkachse 18
20 doppeltwirkendes längenveränderbares Stellmittel
21 schneidwerkrahmenseitiges Ende des Stellmittels 20
22 ladewagenrahmenseitiges Ende des Stellmittels 20
23, 23′, 23′′ Ecken des Hebels 13
24 Anlenkung des doppeltwirkenden längenveränderbaren Stellmittels 20 an dem Hebel 13
25 Verbindungslinie zwischen der Anlenkung 24 des Stellmittels 20 an dem Hebel 13 und der Schwenkachse 18
26 hebelwerkseitiger Anschluß des Stellmittels 20
27 Schneidwerkbalken
28 Messer des Schneidwerkbalkens 27
29 ladewagenrahmenseitiger Hebel des Kniehebelwerkes 31
30 schneidwerkbalkenseitiger Hebel des Kniehebelwerkes 31
31 Kniehebelwerk
32 Anlenkstelle des Hebels 30 an dem Schneidwerkbalken 27
33 Anlenkstelle des Hebels 29 an dem Ladewagenrahmen 17
34 Anlenkstelle des Hebels 29 an dem Schneidwerkrahmen 7
35 Ausleger des Schneidwerkrahmens 7
36 Schwenkkreis des Kniehebelwerkes 31
37 U-förmiges Lager des Schneidwerkrahmens 7 oder des Schneidwerkbalkens 27
38 Sicherungsteil des U-förmigen Lagers 37
39 Seitenwand des Laderaumes 4
40 hintere Förderkanalwand
41 vordere Förderkanalwand
42 Träger des Schneidwerkrahmens 7
43 Träger des Schneidwerkbalkens 27
44 Seitenwangen des Schneidwerkrahmens 7
45 Seitenwangen des Schneidwerkbalkens 27
46 Gelenk des Kniehebelwerkes 31
47 ladewagenrahmenseitiger Anschluß des Stellmittels 20
48 toter Weg an dem Hebel 13, der an dem Schneidwerkrahmen 7 angelenkt ist
49 Spalt zwischen vorderer Förderkanalwand 41 und Messern 8
50 Langloch
51 Anlenkungskörper der Anlenkung 24 des doppeltwirkenden längenveränderbaren Stellmittels 20
52 dem Stellmittel zugewandte Seite des Hebels 13, der an dem Schneidwerkrahmen 7 angelenkt ist
Claims (16)
1. Ladewagen, mit einer Fördervorrichtung, deren Mitnehmer
periodisch in einen Förderkanal eingreifend Halm-und Blatt
gut aufnehmen und in einen Laderaum befördern und mit den
Messern eines Schneidwerkes zusammenarbeitend das Fördergut
zerkleinern, die an einem Schneidwerkrahmen, den Förderka
nal durchquerend, angebracht sind,der um eine Schwenkachse,
senkrecht zur Förderrichtung der Mitnehmer, verschwenkbar
ist und die Messer in den Förderkanal einrückt oder aus
diesem herauszieht oder in eine noch weiter zurückge
schwenkte Lage bringt, in der deren Schneiden der Bearbei
tung zugänglich sind und bei dem die Verschwenkung durch
Betätigung eines Hebelwerkes erfolgt, das wenigstens an
einer Seite des Schneidwerkrahmens vorgesehen ist und das
aus zwei Hebeln besteht, von denen der eine am Rahmen des
Ladewagens und der andere an dem Schneidwerkrahmen an
gelenkt ist und die mit einer Gelenkverbindung zu einem
Kniehebel verbunden sind, über dessen Verbindungsgelenk die
Anlenkung am Schneidwerkrahmen hinaus nach innen ver
schwenkbar und mit der Anlenkung am Schneidwerkrahmen gegen
den, am Rahmen des Ladewagens angelenkten Hebel über die
Verbindungslinie zwischen Verbindungsgelenk und der Anlen
kung am Schneidwerkrahmen und damit gegen selbsttätiges
Öffnen sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem He
bel (13) des Hebelwerkes (9), der an dem Schneidwerkrahmen
(7) angelenkt ist, ein Ende (21) eines doppeltwirkenden
längenveränderbaren Stellmittels (20), etwa eines doppelt
wirkenden Hydraulikzylinders, angelenkt ist, dessen ladewa
genrahmenseitiges Ende (22) an einem, die Schwenkachse (18)
des Schneidwerkrahmens (7) bildenden Schwenkzapfen (19) am
Ladewagenrahmen (17) angelenkt ist.
2. Ladewagen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hebel (13), an dem das schneidwerk
rahmenseitige Ende (21) des doppeltwirkenden längenverän
derbaren Stellmittels (20) angelenkt ist, als dreieckige
Platte ausgebildet ist, in deren Ecken (23, 23′, 23′′) die An
lenkung (15) am Schneidwerkrahmen (7), die Gelenkverbindung
(14) zwischen den Hebeln (12 und 13) des Hebelwerkes (9)
und die Anlenkung (24) des Stellmittels (20) angebracht
sind, wobei die Verbindungslinie (25) zwischen der Anlen
kung (24) des Stellmittels (20) an dem Hebel (13) des He
belwerkes (9), der an dem Schneidwerkrahmen (7) angelenkt
ist und der Schwenkachse (18) des Schwenkzapfens (19) des
Schneidwerkrahmens (7) bei geschlossenem Kniehebel zwischen
der Anlenkung (15) des Hebels (13) am Schneidwerkrahmen (7)
und der Gelenkverbindung (14) des Hebelwerkes (9) liegt.
3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlenkung (24) des doppeltwirkenden längenveränderbaren
Stellmittels (20) an dem wenigstens einfachen Hebel (13),
der an dem Schneidwerkrahmen (7) angelenkt ist, über einen
toten Weg (48) an dem Hebel (13) von dessen einer Ecke
(23′′) in Richtung auf die Gelenkverbindung (14) zwischen
den beiden Hebeln (12 und 13) des Hebelwerkes (9) zu frei
bewegbar geführt ist.
4. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel (13), an dem das schneidwerkrahmenseitige Ende
(21) des doppeltwirkenden längenveränderbaren Stellmittels
(20) angelenkt ist, als dreieckige Platte ausgebildet ist,
mit ungleichen Seitenlängen, in deren eine spitzer geformte
Ecke (23′) die Gelenkverbindung (14) zwischen den Hebeln
wirkenden, längenveränderbaren Stellmittel (20) abgewandter
Ecke (23) die Anlenkung (24) für das Stellmittel (20) ange
lenkt ist und bei dem die Anlenkung (15) des Hebels (13)
an dem Schneidwerkrahmen (7) an der , dem doppeltwirkenden
längenveränderbaren Stellmittel (20) zugewandten Seite (52)
des Hebels (13) zwischen der spitzer geformten Ecke (23′)
und der dritten Ecke (23′′) des Hebels (13) angelenkt ist,
wobei die Verbindungslinie (25) zwischen der Anlenkung (24)
des Stellmittels (20) an dem Hebel (13) des Hebelwerkes
(9), der an dem Schneidwerkrahmen (7) angelenkt ist und der
Schwenkachse (18) des Schwenkzapfens (19) des Schneidwerk
rahmens (7) bei geschlossenem Kniehebel zwischen der Anlen
kung (15) des Hebels (13) am Schneidwerkrahmen (7) und der
Anlenkung (33) des ladewagenrahmenseitigen Hebels (12) des
Hebelwerkes (9) liegt.
5. Ladewagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlenkung (24) des doppeltwirkenden längenveränderbaren
Stellmittels (20) an dem wenigstens einfachen Hebel (13),
der an dem Schneidwerkrahmen (7) angelenkt ist, über einen
toten Weg (48) an dem Hebel (13) von dessen einer Ecke
(23′′) in Richtung auf die andere nähere Ecke (23) zu, frei
bewegbar geführt ist.
6. Ladewagen nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß über den toten Weg (48), an dem die Anlenkung (24)
des doppeltwirkenden längenveränderbaren Stellmittels (20)
an dem wenigstens einfachen Hebel (13) geführt ist und der
an dem Schneidwerkrahmen (7) angelenkt ist, aus einem Lang
loch (50) besteht, in dem ein Anlenkungskörper (51) der
Anlenkung (24) des doppeltwirkenden, längenveränderbaren
Stellmittels (20) geführt ist.
7. Ladewagen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Ausschwenken der Messer (8) mit dem
Schneidwerkrahmen (7) aus dem Förderkanal (3) über den vor
gesehenen toten Weg (48), insbesondere über die Länge des
Langloches (50) hinaus, das Stellmittel (20) in Schwimm
stellung geschaltet wird, in der die beiden Anschlüsse (26
und 47) für das Druckmittel miteinander verbunden sind.
8. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest die Anlenkung (24) des
schneidwerkrahmenseitigen Endes (21) des doppeltwirkenden
längenveränderbaren Stellmittels (20) an dem Hebel (13) des
Hebelwerkes (9) einfach lösbar ausgebildet ist.
9. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das doppeltwirkende längenverän
derbare Stellmittel (20) entweder unter Zug oder unter
Druck das Hebelwerk (9) schließt.
10. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das doppeltwirkende längenverän
derbare Stellmittel (20) in Form eines doppeltwirkenden
Hydraulikzylinders, an seinem hebelwerkseitigen Anschluß
(26) mit einem Kraftspeicher verbunden ist, wenn dieser un
ter Zug das Hebelwerk (9) schließt und an seinem ladewagen
rahmenseitigen Anschluß (47) mit einem Kraftspeicher ver
bunden ist, wenn dieser unter Druck das Hebelwerk (9)
schließt.
11. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an dem Schneidwerkrahmen (7) ein
weiterer Schneidwerkbalken (27) mit Messern (28) einer zu
sätzlichen Messerreihe schwenkbar gelagert ist, der wenig
stens an einer Seite des Messerbalkens (27), mit einem, aus
zwei Hebeln (29, 30) bestehenden Kniehebelwerk (31) versehen
ist, von denen der schneidwerkbalkenseitige Hebel (30) an
einer Anlenkstelle (32) an dem Schneidwerkbalken (27) und
der ladewagenrahmenseitige Hebel (29) wahlweise entweder an
einer Anlenkstelle (33) an dem Ladewagenrahmen (17) oder an
einer Anlenkstelle (34) des Schneidwerkrahmens (7), vor
zugsweise an einem Ausleger (35), gelenkig befestigbar ist,
wobei die beiden Anlenkstellen (33 und 34) von der Anlenk
stelle (32) auf dem Schneidwerkbalken (27) aus auf dem
gleichen Schwenkkreis (36) liegen.
12. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Schneidwerkbalken (27) zusam
men mit dem Schneidwerkrahmen (7) an dem Schwenkzapfen (19)
um die gemeinsame Schwenkachse (18) verschwenkbar angeord
net ist.
13. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der ladewagenrahmenseitige Hebel
(12) des Hebelwerkes (9) des Schneidwerkrahmens (7) und/
oder der ladewagenrahmenseitige Hebel (29) des Kniehebel
werkes (31) an der Anlenkung (16) und/oder an der Anlenk
stelle (33) am Ladewagenrahmen (17) gesichert befestigbar
ist.
14. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (15) des schneid
werkrahmenseitigen Hebels (13) des Hebelwerkes (9) an dem
Schneidwerkrahmen (7) einen Anschlag für die Verschwenkung
des schneidwerkrahmenseitigen Hebels (13) bildet.
15. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle (32) des
schneidwerkbalkenseitigen Hebels (30) einen Anschlag für
die Verschwenkung des schneidwerkbalkenseitigen Hebels (30)
bildet.
16. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest der Schneidwerkrahmen
(7) und vorzugsweise auch der Schneidwerkbalken (27) mit
quer zur Schwenkbewegung ausgerichteten U-förmigen Lagern
(37) an den Schwenkzapfen (19) des Ladewagenrahmens (17)
gelagert sind und mit einem, das U-förmige Lager (37) ver
schließenden Sicherungsteil (38), vorzugsweise einem Vor
stecker, gesichert sind.
Priority Applications (2)
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DE19904035334 DE4035334A1 (de) | 1990-04-18 | 1990-11-07 | Ladewagen |
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- 1991-03-13 AT AT54791A patent/AT397750B/de not_active IP Right Cessation
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