CH390301A - Offener Eisenbahngüterwagen mit Flachboden - Google Patents

Offener Eisenbahngüterwagen mit Flachboden

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CH390301A
CH390301A CH225461A CH225461A CH390301A CH 390301 A CH390301 A CH 390301A CH 225461 A CH225461 A CH 225461A CH 225461 A CH225461 A CH 225461A CH 390301 A CH390301 A CH 390301A
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CH
Switzerland
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wagon
car
discharge
flat
flat bottom
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CH225461A
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Helmut Dr Koenig
Christian Dr Stiefel
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Talbot Waggonfab
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Description


  Offener Eisenbahngüterwagen mit     Flachboden       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  offenen Eisenbahngüterwagen mit Flachboden und  einem quer zur Wagenlängsachse in zwei Teile geteil  ten, zur Wagenmitte hin kippbaren Wagenkasten.  



  Es sind bereits offene Eisenbahngüterwagen mit  Flachboden und aus zwei Teilen bestehendem, zur  Wagenmitte hin kippbarem Wagenkasten bekannt,  bei welchen die beiden     Wagenkastenteile    mittels hy  draulisch betätigter Kolben oder dergleichen um eine  gemeinsame, in der     Wagenmitte    befindliche, festste  hende Achse oder um getrennte     Kippachsen    kippbar  sind, wobei jeder Kastenteil mit Drehtüren versehen  sein kann, und bei welchen in der Mitte des Wagens  im Untergestell eine     Entladeöffnung    vorgesehen ist.  Es ist weiterhin bekannt, in der Wagenmitte Rüttel  vorrichtungen vorzusehen, die wahlweise nach beiden  Seiten quer zur Wagenlängsachse wirken.

   Dies er  reicht man mittels eines umstellbaren     Rüttelmotors.     Die bekannten Güterwagen weisen jedoch verschie  dene Nachteile auf. Bei einer Ausführung ist es not  wendig, ein Förderband unter den Wagenboden zu  schieben, da sich die     Entladeöffnung    praktisch über  die gesamte Wagenbreite erstreckt. Je nach den  räumlichen Verhältnissen an der     Entladestelle    ist ein  Unterschieben eines Förderbandes oft     umständlich     und schwierig. Bei einer anderen Ausführung ist zwar  die Rüttelvorrichtung in Höhe des Wagenbodens an  geordnet, und die Entladung erfolgt nur durch die  Seitenwände des Wagens.

   Die     Entladeöffnungen     sind entweder     durchDrehtüren    oder durch nach oben       abschwenkbare    Klappen verschlossen. Die Ausfüh  rung mit den     abschwenkbaren    Klappen hat den  Nachteil, dass ein guter Verschluss Schwierigkeiten  bereitet und beim Entladen gleichzeitig die Gefahr  besteht, dass das ausströmende Gut zu breit gestreut  wird. Ähnliche Nachteile ergeben sich bei der Aus-         führung,    bei der die Entladung durch die vorher zu  öffnenden Drehtüren erfolgen muss.  



  Um diese Nachteile zu vermeiden, sind am Ei  senbahngüterwagen gemäss der Erfindung zum Ent  laden des Wagens eine in der     Wagenmitte    vorgesehe  ne und wahlweise nach beiden Seiten wirkende Rüt  telvorrichtung sowie in den     seitlichen    Drehtüren oder  unmittelbar in der Seitenwand durch Flachschieber  verschliessbare     Entladeöffnungen    vorgesehen.     Zweck-          mässig    ist jeder Flachschieber in einfacher Weise mit  tels eines oberhalb der     Entladeöffnung        angelenkten     Hebelgestänges     betätigbar    das z. B. von Hand be  dient wird.

   Damit die     Entladeöffnung    stets in der  Wagenmitte liegt, kann entweder auf jeder Wagensei  te nur eine Tür vorgesehen sein, oder  die Drehtür     kann.    in zwei verschieden grosse Flügel  aufgeteilt und die     Entladeöffnung    in dem breiteren  Flügel angeordnet sein.    Bei der praktischen Ausführung ist es     zweckmäs-          sig,        unmittelbar    an der     Entladeöffnung    eine     Auslauf-          schurre    vorzusehen.

   Diese     Auslaufschurre    kann un  ter den Wagenboden     abschwenkbar    sein, wodurch  sie während der Fahrt seitlich nicht über die Wagen  seitenwand hinaussteht. Auch unter dem Wagenbo  den     nimmt    sie nicht zu viel Raum in     Anspruch.     



  Die Rüttelvorrichtung ist am Wagengestell  zweckmässig auf Gummipuffern gelagert. Dadurch       erhält    sie eine sehr grosse Haltbarkeit und weist ge  genüber den bisher bekannten, meistens auf Schrau  benfedern     gelagerten    Rüttelvorrichtungen beachtliche  Vorteile auf. Gleichzeitig wird hierdurch ermöglicht,  den     Flachbodengüterwagen    mit Stückgut zu beladen,  ohne dass beispielsweise der Mittelteil, der die Rüt  telvorrichtung darstellt, über den Wagenboden hin  aussteht oder umgekehrt.

        Auf der     Zeichnung    ist ein Ausführungsbeispiel  des     Flachbodengüterwagens    gemäss der Erfindung  dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht, in der die gekippten       Wagenkastenhälften    angedeutet sind,       Fig.    2 eine Stirnansicht und       Fig.    3 und 4 verschiedene Ausführungen der Rüt  telvorrichtung.  



  Der     Flachbodengüterwagen    weist beispielsweise  zwei Achsen 1 und 2 auf, die in üblicher Weise am  Untergestell 3 angeordnet sind. Der     Wagenkasten     besteht aus den beiden Kastenteilen 4 und 5, die um  zwei getrennte Kippachsen 6 und 7 kippbar sind.  Zum Kippen sind     zweckmässig    hydraulische Hubvor  richtungen 8 vorgesehen. Die Pfosten 9 der Drehtü  ren 10 sind fest mit dem Wagengestell 3 verbunden,  so dass beim     Kippen    der Kastenhälften 4 und 5 die  Türen und     damit    die     Entladeöffnung    nicht bewegt  werden.

   In den Drehtüren 10 oder     einfach    in einem  entsprechenden Teil der Seitenwand sind auf beiden  Wagenseiten     Entladeöffnungen    11 vorgesehen. Die       Entladeöffnungen    11 werden mittels eines Schiebers  12 abgedeckt, der in nicht näher dargestellten seitli  chen     Führungen    auf- und     abbewegbar    ist. Der Schie  ber 12 kann über ein einfaches Hebelgestänge 13,  das im Punkt 14 oberhalb der Öffnung 11 an einer  Drehtür     angelenkt    ist, auf- und     abbewegt    werden.  Das Hebelgestänge 13 wird zweckmässig von Hand  betätigt.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind  die Drehtüren 10 in zwei ungleiche     Türflügel    10a  und 10b aufgeteilt, die mittels eines     Riegels    21 ver  schlossen sind. Die     Entladeöffnung    11 ist in dem  breiteren Flügel 10b angeordnet, und liegt dadurch  genau in der     Wagenmitte.    Es ist natürlich auch     möb          lich,    nur eine durchgehende Tür auf jeder Wagensei  te vorzusehen.  



  Unmittelbar an den     Entladeöffnungen    11 sind  aussen     Auslaufschurren    15 vorgesehen. Öffnet man  den Schieber 12, so kann das Schüttgut durch die       Auslaufschurren    bequem auf ein nicht dargestelltes  Förderband oder dergleichen befördert werden, ohne       dass    die Gefahr besteht, dass das Gut zu weit streut.  Die     Auslaufschurren    15 sind im Punkt 16 am Wa  gengestell 3 so     angelenkt,    dass sie nach Beendigung  des     Entladevorganges    unter den Wagenboden 17 ge  schwenkt werden können. Sie stehen in dieser Stel  lung nicht über die Seitenwände des Wagens hinaus.  



  In     Fig.    2 ist auf der rechten Seite die     Auslauf-          schurre    15 in Arbeitsstellung gezeichnet, während    ihre Ruhestellung in gestrichelten Linien angedeutet  ist. Auf der linken Seite der Zeichnung befindet sich  die     Auslaufschurre    in der Ruhestellung, während die  Arbeitsstellung gestrichelt dargestellt ist.  



  Den Mittelteil des Wagenbodens 17 bildet eine  an sich bekannte Rüttelvorrichtung 18, an deren Un  terseite ein schwenkbarer Rüttelmotor 19 angeordnet  ist. Je nach Stellung des Rüttelmotors befördert die  Rüttelvorrichtung das Schüttgut nach der einen oder  der anderen Wagenseite. Die Rüttelvorrichtung 18  kann entweder auf der Oberseite flach ausgeführt  sein     (Fig.    3), wodurch sich der Wagen besonders gut  auch für die Beförderung von Stückgut eignet, oder  sie kann leicht wannenförmig ausgebildet sein     (Fig.     4), wodurch der Abfluss des Schüttgutes besser ge  steuert werden kann. Zweckmässig ist die gesamte  Rüttelvorrichtung auf am Wagengestell 3 vorgesehe  nen Gummipuffern 20 oder dergleichen gelagert.

    Diese Gummipuffer sind einem sehr geringen     Ver-          schleiss    unterworfen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Offener Eisenbahngüterwagen mit Flachboden und einem quer zur Wagenlängsachse in zwei Teile geteilten, zur Wagenmitte hin kippbaren Wagenka sten, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entladen des Wagens eine in der Wagenmitte vorgesehene und wahlweise nach beiden Seiten wirkende Rüttelvor richtung (18) sowie in den seitlichen Drehtüren (10) oder unmittelbar in der Seitenwand durch Flachschie ber (12) verschliessbare Entladeöffnungen (11) vor gesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Wagen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Flachschieber (12) mittels eines oberhalb der Entladeöffnung (11) angelenkten He belgestänges (13) betätigbar ist. 2.
    Wagen nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass unmittelbar an der Entladeöff- nung (11) eine Auslaufschurre (15) vorgesehen ist. 3. Wagen nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auslaufschurre (15) unter den Wagenboden (17) abschwenkbar ist. 4. Wagen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rüttelvorrichtung (18) auf Gum mipuffern (20) am Wagengestell (3) gelagert ist.
CH225461A 1958-12-04 1961-02-24 Offener Eisenbahngüterwagen mit Flachboden CH390301A (de)

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DEW25116A DE1163359B (de) 1959-02-26 1959-02-26 Offener Eisenbahngueterwagen
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