DE2032828A1 - Behalter fur die Aufnahme von Metall teilen zur Oberflachenbehandlung in Flussigkeitsbadern - Google Patents

Behalter fur die Aufnahme von Metall teilen zur Oberflachenbehandlung in Flussigkeitsbadern

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DE2032828A1
DE2032828A1 DE19702032828 DE2032828A DE2032828A1 DE 2032828 A1 DE2032828 A1 DE 2032828A1 DE 19702032828 DE19702032828 DE 19702032828 DE 2032828 A DE2032828 A DE 2032828A DE 2032828 A1 DE2032828 A1 DE 2032828A1
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Germany
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container
flap
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metal parts
surface treatment
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DE19702032828
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English (en)
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Der Anmelder Ist
Original Assignee
Kanazu Siro, Nagoya City (Japan)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
    • C25D17/20Horizontal barrels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

DIPL.-ING. HARRO GRALFS 2032928 PATENTANWALT
33 BRAUNSCHWEIG
AM BORCERPARK 8 TELEFON (0331)3
7 47
30. Juni 1970 G/mo - S 2152
Siro Kanasu ITo. 43» 1-ohome, Meiraku-oho,
liakamura-ku, Nagoya Oity / Japan
Behälter für die Aufnahme von Metallteilen zur Oberflächenbehandlung in Flüssigkeitsbädern
Die Erfindung betrifft einen Behälter für die Aufnah«· von Metallteilen sur Oberflächenbehandlung in Flüsslgkeitsbädern mit einer verschließbaren Öffnung sum füllen und Artleeren dee Behälters,
Bei den Behältern bekannter Art muß sun Einfüllen des su behandelnden Materials zunächst eine obere Happe geöffnet werdenv die nach beendetem Einfüllen durch Schrauben oder dergleichen wieder verschlossen wird· Nachdem die Behandlung des Materials erfolgt ist, müssen die Schrauben oder Befestigungsmittel gelöst und die obere Klappe sum Entleeren des behandelten Materials geöffnet werden· Hiersu muß bei stillstehender Maschine der Behälter aus der flüssigkeit harausgei onmen werden« Dieses Verjfahren ist nicht sehr wirtsohaftliclf ein kontinuierlicher Ablauf ist hierbei nicht möglieh· I ι
Aufgabe der«Erfindung ist es, einen Behälter der genannten su schaffen^ der se ausgebildet ist, dafi er während der Be- r handlung der Metallteile in einem Ttnk gedreht werden kann und
gleichzeitig eine automatische Be- und Entladung ermöglicht.
Diteβ Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöstt daß die Be- und Entladeöffnung des Behälters mit einer selbsttätig wirkenden Klappe versehen ist, die mittels Scharnieren an einer der Längsseiten der öffnung befestigt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sich die Klappe während der Drehung des Behälters nach innen öffnet und naoh außen schließt, wobei die Behandlung des Materials während der normalen Drehrichtung des Behälters Tor sioh geht und das Material während der fiückwärtsdrehung de· Behälters automatisch entladen wird.
Die !Erfindung ist in der Zeichnung in einen Ausführungsbeispiei dargestellt und im nachstehenden anhand der Zeiohnung im einseinen erläutert· ,
Is »eigen:
Yig· 1
in einer perspektivischen Insieht «inen Portalförderer mit Behältern gemäß der Erfindung,
in einer perspektivischen Ansicht einen Behälter gemäß der Erfindung,
Yig· » einen Schnitt des Behälters längs Idnie 3-3 der VIg. 2,
flg. 4 In einem senkrechten Schnitt längs linie 4-4 der
Jigur 3 einen Behälter, wobei mit den Buchstaben A, B und O das Verhalten der ELappe während des Plattieren«
und dureh die Buchstaben B1 M und I das Verhalten der Klapp«
während des Entladens des behaadelten Materials
bezeichnet ist und
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Fig. 5 in einer schematischen Skizze den Verlauf einer endlosen Kette.
■In Fig. 1 ist eine Seihe von aufeinanderfolgenden Tanks T1, 12y I?, ^ ···· %& dargestellt, die mit verschiedenen Flüssigkeiten gefüllt sind. In federn dieser Tanks TI, T2, T3, T4 Tn ist ein Behälter eingehängt, der von der Flüssigkeit umgeben ist. Jeder Behälter wird nach beendeter Behandlung seines Inhalts herausgehoben und zwecks Veiterbehandlung zu dem darauffolgenden Tank transportiert, wobei die verschiedenen Behandlungen kontinuierlich aufeinanderfolgen. Der Behälter selbst kann gemäß Fig. 2von sechs- oder mehreckiger Form sein. Jede Seitenwand des Behälters ist perforiert, wobei in einer der Seitenwände eine Öffnung 10 ausgebildet ist, an der eine Klappe 9 mittels Scharnieren angebracht ist. Die Klappe 9 ist an einer Längsseite 1OA der öffnung 10 oder an einer zur Drehachse des Behälters parallelen Kante angelenkt· DiJe Klappe 9 ist so ausgebildet, daß sie nur innerhalb des Behälters schwenken kann, wobei die Bewegung der Klappe nach außen durch Anschlagen der Klappenseite 9A gegen die Behälterkante 1OA verhindert wird. Zweckmäßigerweise wixtfdie freie Kante 9A der Klappe abgeschrägt, so daß die Fase gegen, die Kante 1OA der öffnung drückt. Ist eine derartige Anordnung nicht notwendig, so wird an der öffnung des Behälters zusätzlich ein Band vorgesehen, der ein Hach-außen-klappen der Klappe Verhindert Um ein weiches selbsttätiges öffnen und Schließen der Klappe zu erreichen, kann diese mit einem Gewicht oder einer Feder versehen werden. Die hängenden Behälter wurden durch eine konventionelle Portalforderanlage oder dergleichen gemäß Fig. transportiert. Ist nach Eintauchen des Behälters in einen £ Sank die Behandlung des Behälterinhaltes beendet, so wird der Behälter zum darauffolgenden Tank weitertransportiert, wahrend des Behandlungsprozesses tragen die Stützträger 3-3 das gesamte
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Gewicht des Behälters. Aus den Stützträgern 3-5ι zwischen denen der Behälter drehbar gelagert ist, ragen Elektroden 2,2 ..., die einen elektrischen Strom in das Innere des Behälters leiten. An der Außenseite einer Stirnwand 1A ist ein Zahnrad 4 angebracht-, welches mit einem auf einer Antriebswelle 5 befindlichen Zahnrad 6 zusammenwirkt. Am anderen Ende der Antriebs welle 5 sitzt ein Kettenrad 7» welches mit einer Kette 8 zusammenwirkt, die an einem Seitenrahmen der Anlage angeordnet ist. Durch Zusammenwirken des Kettenrades 7 mit der Kette wird der Behälter in Drehung versetzt. Dreht sich der Behälter innerhalb eines Tanks in normaler Richtung, so öffnet sich die Klappe des Behälters nur, wenn sich die Öffnung des Behälters aufwärts bewegt, wie durch die Buchstaben A, B und G der Fig. 4 dargestellt, wobei der Behälterinhalt nicht herausfallen kann· (Das zu behandelnde Material wird beim Zustand A des Behälters eingefüllt.) Verändert die Öffnung ihre Lage, so schließt sich die Klappe aufgrund ihres Eijegengewiehtes (eventuell mit Unterstützung der Zentrifugalkraft), wie durch die Buchstaben B und C in Fig. 4 bezeichnet. Auf diese Weise kann die Behandlung erfolgen, ohne daß das zu behandelnde Material aus dem Behälter*herausfällt. Nach Beendigung verschiedener Behandlungen wird der Behälter hochgeeogen, wobei das Kettenrad des Behälters von der Kette 8 freikommt, die sich kontinuierlich in nur einer Richtung bewegt. Der Behälter wird dann in einem dem letzten Tank TN benachbarten Tank abgesetzt. Hier wirkt das Kettenrad 7 mit einer weiteren (nicht dargestell· Kette zusammen, die sich in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung der Kette 8 bewegt, so daß sich der Behälter ebenfalls in entgegengesetzter Richtung dreht, wie durch die Buchstaben D, E und P in Fig. 4 dargestellt. Bei diesem Vorgang bewegt sich die Behälteröffnung nach unten, so daß sich die Klappe, wie dargestellt, aufgrund der Zentrifugalkraft und ihres
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Eigengewichtes öffnet. Demzufolge kann sich der Behälter ' selbsttätig entleeren. Im Tank kann, wenn erforderlich, eine Rinne angebracht werden. Das Entladen des behandelten Materials wird durch kontinuierliche Rückwärtsdrehung des Behälters oder durch Verharren des Behälters in einer Stellung erreicht, in der die Klappe geöffnet ist.
Im obe η beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein seohs- oder mehreckiger Behälter mit einer selbsttätigen an einer Iiängskante befestigten Klappe versehen. Es ist weiterhin möglich, einen vieleckigen Behälter mit awei oder mehreren Klappen oben beschriebener Wirkungsweise zu versehen, wodurch eine schnellere Be- und Entladung möglich ist. Die Anordnung muß dann so getroffen sein, daß bei Drehung des Behälters in normaler Richtung alle Klappen geschlossen sind, wenn sie sich nach untenbewegen, so daß kein Material aus dem Behälter ii den Tank fallen kann.
Gemäß der Erfindung öffnet oder schließt sich die Klappe selbsttätig aufgrund der Zentrifugalkraft infolge der normalen oder Rückwärtsdrehung des Behälters und aufgrund des Eigengewichtes der Klappe selbst. Zum öffnen und Schließen der Klappe ist also kein Anhalten des Behälters erforderlich. Nach beendeter Behandlung des Materials öffnet sich die Klappe selbsttätig, wobei das Material entladen wird. Auf diese Weise ist ein kontinuierlicher Lauf der Anlage möglich, wobei der Behälter zum öffnen der Klappe nicht aus der Flüssigkeit herausgezogen werden muß.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Benälter für die Aufnahme von Metallteilen zur Oberflächenbehandlung in Flüssigkeitsbädem mit einer verschließbaren öffnung zum Füllen und Entleeren des Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entladeöffnung mit einer selbsttätig wirkenden Klappe versehen ist, die mittels Scharnieren an einer der Längsseiten der öffnung befestigt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sich die Klappe während der Drehung des Behälters nach inner öffnet und nach außen schließt, wobei die Behandlung des Materials während der normalen Drehrichtung des Behälters vor sich geht und das Material während der Bückwärtsdrehung des Behälters automatisch entladen wird»
2. Behälter nach Ansprach 1, dadureh gekennzeichnet, daß durch Gewichtsbelastung der Klappe ©ine größer© Schließkraft erreicht wird.
3· Behälter nach Anspruch "I9 dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Schließkraft durch eine federbelastete Klappe erreicht wird.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Bewegung der Klappe nach aufien "durch einen Anschlag begrenzt wird.
5· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet „ daß zwei oder mehrere selbsttätig wirkende Klappen oben "beschriebener Art angeordnet sind, die ein schnelleres Be- und Entladen des Behälters gestatten«
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Leerseite
DE19702032828 1969-07-03 1970-07-02 Behalter fur die Aufnahme von Metall teilen zur Oberflachenbehandlung in Flussigkeitsbadern Pending DE2032828A1 (de)

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US (1) US3687421A (de)
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DE (1) DE2032828A1 (de)
FR (1) FR2050473B1 (de)
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