DE2447403A1 - Tueroeffnungs- und schliessvorrichtung fuer eine schleudertrommel - Google Patents

Tueroeffnungs- und schliessvorrichtung fuer eine schleudertrommel

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DE2447403A1
DE2447403A1 DE19742447403 DE2447403A DE2447403A1 DE 2447403 A1 DE2447403 A1 DE 2447403A1 DE 19742447403 DE19742447403 DE 19742447403 DE 2447403 A DE2447403 A DE 2447403A DE 2447403 A1 DE2447403 A1 DE 2447403A1
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Description

Dr.-lng. E. BERKEN F.'LD ■ Cipl.-lno. H. BCRiCENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 30. September 1974 vA//Name d. Anm. Albert SINGLETON
Türöffnungs- und Schließvorrichtung für eine Schleudertrommel
Die Trommel gemäß der Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf das Reinigen, Spülen, Entfetten, Beizen, Phosphatieren, Schwarzbeizen, Ölabtropfen usw. Die Trommeln bestehen im allgemeinen aus nichtrostendem Stahl und werden gewöhnlich aus "Carpenter Stainless Steel" hergestellt.
Seit Jahren sind viele Ausbildungen für eine Türöffnungs- und Schließvorrichtung vorgeschlagen worden, welche alle bewirken sollen:
"(1) eine dicht schließende Tür, die den Verlust von Teilchenmaterial aus der Trommel verhindert, wenn sich dieselbe innerhalb des Behälters mit Behandlungsflüssigkeit dreht, und
(2) eine sich rasch öffnende Tür, um das rasche Entleeren und Wiederfüllen der Trommel zu ermöglichen.
Es wurde stets eine automatische Vorrichtung benötigt, bei welcher keine manuelle Arbeit notwendig war, um die Tür zu öffnen und zu schließen. Die Erfindung erfüllt diesen Zweck,
Die nachstehende Erfindung ist nicht kompliziert oder schwierig zu verstehen, nachdem sie erklärt worden ist0 Dies gilt jedoch für viele Erfindungen, und die Lösung scheint ziemlich leicht und klar zu sein, sobald der Erfinder die Lösung gefunden hat«. Es sollte demgemäß anerkannt werden, daß sich die Industrie ohne die nachstehend offenbarte Lösung seit einem Jahrhundert oder mehr diesem Problem gegenübergestellt sah.
Die Vorrichtung besteht aus einer üblichen Trommel, welche flache Endwände und eine kreisförmige Seitenwand aufweist. Ein L-förmiges Winkelstück ist in der Längsrichtung längs des Umfanges der Trommel angeschweißt. Das Winkelstück liegt längs einer Seite einer Öffnung durch die Seitenwand, während ein anderes paralleles L-förmiges Winkelstück in der Längsrichtung längs der Trom-
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mel angeschweißt ist, aber im Abstand von der gegenüberliegenden Seite der Öffnung. Eine Tür ist an Hebelarmen befestigt, welche sich von den Naben auf der Drehachse der Trommel erstrecken,und die Tür kann in einem Bogen zwischen den beiden Ir-förmigen Winkelstücken oder Anschlägen schwingen In der einen Grenzstellung ist die Öffnung unbehindert, und Teilchenmaterial kann in die Trommel durch die unbehinderte Öffnung eingefüllt werden. In der anderen Grenzstellung blockiert die Tür die Öffnung und verhindert, daß Teilchenmaterial in die Trommel eintritt oder dieselbe verläßt.
Mit jedem der Hebelarme ist ein Zahnrad an jedem Ende der Trommel mechanisch verbunden. Wenn das Zahnrad in einer Richtung angetrieben wird, bewegt es die Tür zu dem entsprechenden L-förmigen Winkelstück und nachher dient die Tür zum Antrieb der Trommel bei ihrer Drehung, Die Drehung in einer Richtung schließt die Tür und schleudert das Teilchenmaterial innerhalb der Trommel. Die Drehung in der entgegengesetzten Richtung dreht die Trommel, bis sich die Öffnung auf der Unterseite befindet und das Teilchenmaterial aus der Trommel unter Schwerkraftwirkung herausfällt
Die Erfindung bezieht sich daher auf eine drehbare Trommel für die Oberflächenbehandlung von in derselben eingeschlossenem Teilchenmaterial, welche im allgemeinen aus einer runden gelochten Trommel mit Endteilen besteht. In der Seitenwand ist eine Öffnung für das Einfüllen und Abführen des Teilchenmaterials vorgesehen, und eine Tür zum Öffnen und Schließen der Öffnung ist auf Hebelarmen befestigt, um in einem Bogen zwischen der Offen- und Schließstellung zu schwingen» Die Hebelarme sind auf Naben befestigt, die sich von den Enden der Trommel längs deren Drehachse erstrecken, und sind mit Zahnrädern mechanisch starr verbunden, welche von den Enden der Trommel in Abstand liegen« Der Bogen, in welchem die Tür relativ zu der Trommel schwingen kann, ist einer Beschränkung unterworfen«, Anschläge sind angrenzend an eine Kante der Öffnung und im Abstand von der anderen Kante der Öffnung vorgesehen, so daß die Tür in die Schließstellung in Eingriff mit dem einen, an die Öffnung angrenzenden Anschlag, sowie vollständig weg von der Öffnung in Eingriff mit dem anderen Anschlag
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schwingen kann. Die Tür dient als Antriebseinrichtung, um die Trommel entsprechend der Richtung der Zahnraddrehung zu drehen,,
In den Zeichnungen zeigt:
Fig0 1 teilweise im Schnitt eine schaubüdliche Ansicht, welche den die Trommel tragenden Rahmen und die Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht,
Fig. 2 eine schaubüdliche Ansicht der Trommel gemäß Figo 1, und sie veranschaulicht die Tür in der Schließstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, Figo 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Figur 3,
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Trommel, wenn sich dieselbe im Gegenuhrzeigersinn dreht oder sich in der Anschlagstellung befindet, wobei die Tür die Offenstellung einnimmt, um das Füllen der Trommel mit Teilchenmaterial zu ermöglichen, während
Figo 6 die Trommel zeigt, wenn die Tür in ihre Schließstellung verdreht ist,und gerade, wenn dieselbe beginnt, die Trommel bei ihrer Drehung anzutreiben.
Die Figuren 7 und 8 veranschaulichen die Stellung der Tür und der Trommel bei ihrer aufeinanderfolgenden Drehung aus Fig. 6.
Fig. 9 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie 9-9 der Figur 4,
Fig»10 ein teilweiser Querschnitt der Verbindungsmittel zwischen den Endzahnrädern und den Hebelarmen,
Fig.11 ein teilweiser Querschnitt der Trommel gemäß der Erfindung, welcher eine abgeänderte Ausführungsform der Tür und der Öffnung in der Trommel zeigt, während
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Fig.12 einen Fig. 11 ähnlichen teilweisen Querschnitt zeigt, welcher eine andere abgeänderte Ausführungsform der Tür und der Trommelöffnung veranschaulicht.
Gemäß Fig. 1 ist eine gelochte oder poröse Trommel 10 auf Naben 12 in einem Rahmen 14 drehbar angeordnet,, Der Rahmen besteht aus nach unten gerichteten Schenkeln 16 mit Fußteilen 18, welche dazu dienen, die Trommel 10 oberhalb einer Unterlage anzuordnen, um die Stellung der Trommel zu stabilisieren, wenn sich dieselbe innerhalb der Behandlungsflüssigkeit in einem Behälter dreht, oder wenn die Trommel auf einer Unterlage angeordnet und die Trommel gedreht werden soll, um das Teilchenmaterial zu entleeren, nachdem dasselbe behandelt worden ist0 Die Anordnung der Trommel oberhalb der Unterlage ermöglicht, daß das Teilchenmaterial aus der Trommel herausfällt, ohne die Drehung derselben zu behindern«
Eine übliche Hebeeinrichtung ist dargestellt, welche aus einer Platte 20 mit einer Öffnung 22 besteht. Die Platte ist auf einem U-förmigen Winkelstück 24 angeordnet» Bei der bevorzugten Ausführungsform sind zwei Winkelstücke 24 miteinander verschweißt, aber es ist klar, daß ein solches Winkelstück unter bestimmten Umständen seinen Zweck erfüllen wird»
Unterhalb des U-förmigen Winkelstücks 24 ist eine Spritzplatte 26 angeordnet, welche zum Schutz eines Motors 28 dient. Der Motor 28 wird vorzugsweise elektrisch angetrieben, und die Spritzplatte 26 soll verhindern, daß von oben herabtropfende Flüssigkeit mit dem Elektromotor 28 in Berührung kommt und denselben kurzschließt. In Anlagen, welche eine automatisch gesteuerte Trommelübertragungseinrichtung mit einer Vielzahl von Trommeln verwenden, wie sie hier dargestellt sind, tropft von den geförderten Trommeln Behandlungsflüssigkeit herab, wenn sie herabhängend bewegt und von einem Behandlungsbehälter zu dem nächsten übertragen werden. Die Spritzplatte 26 verhindert, daß diese herabtropfende Flüssigkeit mit dem Motor 28 in Berührung kommto
Koaxial zum Motor 28 ist ein Untersetzungsgetriebe 30 angeordnet,
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das ein an seinem Auslaß befestigtes Kettenrad 32 aufweist, welches eine Kette 34 antreibt, die über ein zweites Kettenrad 36 läuft, das auf der Antriebswelle 38 befestigt ist.
Sicherheitshalber ist das Kettenrad 36 mit der Welle 38 durch eine Reibungskupplung 40 verbunden, um eine Beschädigung des Motors durch Überlastung zu verhindern.
An jedem Ende der Welle 38 ist ein Antriebszahnrad 42 angeordnet, um ein Leerlaufzahnrad 44 anzutreiben, welches seinerseits ein Endzahnrad 46 antreibt. Ein Endzahnrad ist koaxial zu den Naben 12 an jedem Ende der Trommel 10 angeordnet.
In der amerikanischen Patentschrift 3 668 103 des Erfinders ist eine andere Antriebsmotoranordnung dargestellt, welche für diese "Erfindung zur Anwendung kommen kann, ohne von dem erfinderischen Konzept abzuweichen. Die Antriebseinrichtung erfordert in ähnlicher Weise nur ein Endzahnrad 46, um in entsprechender Weise zu wirken, obwohl der dargestellte ausgeglichene Antrieb vorgezogen wirdo
An jedem Ende der Trommel ist zwischen dem Trommelende 48 und dem Zahnrad 46 ein im allgemeinen rechteckig geformter Hebelarm 50 festgeklemmt, welcher so angeordnet ist, daß derselbe um die Nabe 12 und koaxial zu der Trommel schwenkt. Jeder Hebelarm 50 ist mit dem Endzahnrad 46 durch Bolzen 51 mechanisch verbunden, wie in Fig. 10 dargestellt isto Der Zweck besteht darin, zwischen den beiden eine starre Verbindung herzustellen, wenn die beschriebene Vorrichtung so ausgebildet is€, daß der Hebelarm 50 Kraft von den Endzahnrädern 46 auf eine Tür 52 überträgt, welche zwischen der Offen- und Schließstellung in einem Bogen schwingt, wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist.
Während sich bei allen dargestellten Ausführungsformen die Vorrichtung im Uhrzeigersinn dreht, ist es klar, daß die Drehung im Gegenuhrzeigersinn, um die Tür zu schließen, in gleicher Weise wirksam wäre0 Es soll daher kein Schluß gezogen werden aus der dargestellten Drehrichtung oder der besonderen Anordnung der Tür-
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öffnung 54ο
Die Trommel weist eine Öffnung 54 in ihrer Seitenwand 56 auf. ,Wenn sich die Tür in der Offenstellung befindet, wie in Figo 5 gezeigt ist, kann Teilchenmaterial durch die Öffnung 54 eingeführt werden, um die Trommel teilweise zu füllen» In der Praxis wird die Trommel gefüllt, wenn die Öffnung 54 zur Senkrechten geneigt ist, und auf diese Weise kann Teilchenmaterial in die Trommel eingeführt werden, ohne den Rahmen 14 zu berühren«. Wie es hau fig der Fall ist, wird durch fortgesetztes Füllen und Entleeren der Trommel mit schweren Metallstücken die Seite der Trommel beschädigt und abgenützt, welche unmittelbar unterhalb und etwas vor der Öffnung liegt. Aus diesem Grund hat der Erfinder eine Prallplatte 60 vorgesehen, welche etwa 80 eines Bogens bedeckt, gemessen von der Drehachse der Trommelβ Durch die Öffnung 54 eingeführtes Teilchenmaterial prallt daher auf die Platte 60 auf, welche zwischen Schleuderrippen 62 angeordnet ist und von der Oberfläche der Trommel in radialer Richtung nach innen im Abstand liegt« Auf diese Weise kann die Prallplatte periodisch ausgetauscht werden, ohne die ganze Trommel ersetzen zu müssene Um die Absorption dieser Stöße weiter zu unterstützen und die Beschädigung der Trommel selbst auf ein Mindestmaß herabzusetzen, sind ringförmig verlaufende Stangen 64 zwischen der Seitenwand 56 der Trommel und der Prallplatte 60 angeordnet (Figo 9)ο
Wegen des Wunsches, die Prallplatte 60 derart anzuordnen, daß dieselbe den Stoß des größten Teiles des Teilhenmaterials auffängt, das durch die Öffnung 54 in die Trommel fällt, ist die Platte so angeordnet, daß sich dieselbe über etwa 80° erstreckt, gemessen von der Drehachse der Trommel, wobei die der Öffnung am nächsten liegende Kante der Platte etwa 100° von der Mittellinie der Öffnung entfernt ist. Genauer ausgedrückt, es ist wünschenswert, daß die Mittellinie der Platte 60 von der Mittellinie der Öffnung 54 um etwa 145 bis 155° winklig versetzt iste Dies scheint die beste Anordnung zu sein, um den größten Teil des Stoßes in der gewünschten Weise aufzufangen,.
Längs des Umfanges der Trommel sind in der Längsrichtung zwei L-
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förmige Winkelstücke 66 und 68 angeschweißt, welche als Anschläge für die Tür 52 bei ihrer Drehung relativ zur Trommel dienen. Jede Drehung der Tür nach ihrem Eingriff mit einem der Anschläge 66, 68 bewirkt eine Drehung der Trommel und ihres Inhalts in der gleichen Richtung. Die Tür selbst dient daher als Antriebseinrichtung für die Trommel.
Nachdem die Elemente der Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben worden sind, wird nunmehr die Wirkungsweise derselben beschrieben.
Zunächst wird die Tür 52 derart verdreht, daß die Öffnung 54 unbehindert ist,und Teilchenmaterial wird durch dieselbe eingeführt. Nachdem die Trommel bis zu der gewünschten Kapazität gefüllt ist, wird der Motor 28 eingeschaltet und mittels der Kraftübertragung durch das Untersetzungsgetriebe 30, das Kettenrad 32, die Kette 34, das Kettenrad 36, die Welle 38, das Antriebszahnrad 42, das Leerlaufzahnrad 44, das Endzahnrad 46 und den Hebelarm 50 wird die Tür 52 aus der in Fig. 5 gezeigten Offenstellung in die in Fig„ 6 dargestellte Schließstellung bewegt. Wenn sich die Tür dreht, kommt ihre vordere Kante, welche ein L-förmiges Winkelstück 70 trägt, mit dem Anschlag 66 in Eingriff und die Trommel beginnt sich zu drehen« Während die Trommel angehalten ist oder sich noch dreht , kann dieselbe mit ihrem Rahmen angehoben und in einen Behälter mit Behandlungsflüssigkeit gesenkt werden, in welchem sie sich weiter dreht bis zu dem Zeitpunkt, in welchem die gewünschte Behandlung beendet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Trommel aus dem Behälter angehoben und in einem anderen Behälter angeordnet und/oder später zu einer Stelle gebracht, wo das Teilchenmaterial entsprechend behandelt und entleert wird zwecks weiterer Verarbeitung oder Verpackung oder zu irgendeiner gewünschaten Einrichtung, um dasselbe zu einer Verkaufsstelle zu bringen,,
Wenn die Trommel zu einem Abladeplatz gefördert und auf einer Unterlage abgesetzt wird, wo dieselbe durch die Schenkel 16 abgestützt wird, wird die Drehrichtung des Motors 28 und der anderen .Elemente der Kraftübertragung umgekehrt, welche daher die Tür im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 5 gezeigte Offenstellung bewe-
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gen, bis die gegenüberliegende Türkante 72 mit dem anderen Anschlag 68 in Eingriff kommt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt sich die Trommel im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, bis die Öffnung 54 nach unten gerichtet ist und 'das Teilchenmaterial unter Schwerkraftwirkung aus der Trommel herausfällt.
Es ist vorgeschlagen worden, daß sicherheitshalber Verriegelungseinrichtungen vorgesehen werden, um die Tür in der Offen- oder Schließstellung zu verriegeln. Diese Einrichtungen liegen nicht außerhalb des Rahmens der Erfindung, aber keine derselben ist dargestellt, da sie für das Verständnis der Erfindung nicht als notwendig erachtet werden.
Man kann in Betracht ziehen, ob die Möglichkeit besteht, daß das Teilchenmaterial^ vorzeitig aus der Trommel herausfällt, wenn die Drehrichtung der Trommel verändert wird, was aber physikalisch unmöglich ist. Wenn sich gemäß Fig. 6 die Trommel beispielsweise im Uhrzeigersinn dreht, wird das Teilchenmaterial auf der linken Seite der Trommel nach oben gedrückt. Dasselbe wird nicht auf dem Boden der Trommel liegen, weil das Teilchenmaterial nur geschleudert wird, wenn sein Ruhewinkel bei fortgesetzter Drehung der Trommel überschritten wird. Wenn umgekehrt die Drehrichtung des Endzahnrades 46 durch Umkehrung des Motors 28 verändert wird, beginnen sich die Tür und der Hebelarm im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Infolge der Schwerkraft wird das Teilchenmaterial die Trommel im Gegenuhrzeigersinn drehen, während die aneinanderstoßenden L-förmigen Anschläge 66 und 70 in Berührung gehalten werden, bis das Teilchenmaterial auf dem Boden der Trommel l%t. Dann hört die Trommel auf sich zu drehen, während sich die Tür und die Hebelarme weiter drehen, bis die L-förmige Kante 72 mit dem Anschlag 68 in Eingriff kommt, zu welchem Zeitpunkt sich die Trommel wieder zu drehen beginnt infolge der Kraft, welche von der durch das Endzahnrad angetriebenen Tür ausgeübt wird. Dann steigt das Teilchenmaterial auf der rechten Seite der Trommel nach oben aus dem gleichen Grund, aus dem es bei der Drehung in der entgegengesetzten Richtung auf der linken Seite nach oben gedruckt wurde. Das Teilchenmaterial wird infolge der Schwerkraft langsam geschleudert, bis sich die Öffnung 54 in der Nähe des Bodens befindet, und dasselbe wird dann auf die den Rahmen abstützende Un-
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terlage entleert oder gegebenenfalls in einen Korb oder eine andere Auffangeinrichtung, welche unterhalb der Öffnung entsprechend angeordnet ist. Die Trommel ist dann für den Transport zu der Füllstelle bereit, um den Zyklus wieder zu beginnen.
Fig. 11 veranschaulicht eine abgeänderte Öffnungs- und Schließvorrichtung an den Kanten der Öffnung und der Tür. Die Trommel ist in der Schließstellung gezeigt, wobei die Tür 76 die Öffnung 78 blockiert. Ein nach außen gerichteter Anschlag oder Flansch auf der linken Seite der Öffnung 78 steht in Eingriff mit einem T-förmigen Anschlag 82 auf dem vorderen oder/breibenden Ende der Tür 76. Die radial gerichteten Oberflächen der Anschläge 80 und 82 bilden eine Linienberührung, um zu verhindern, daß kleine Teil chen durch die Öffnung fallen oder zwischen der Tür und dem Umfang der Trommel 74 angeordnet werden. Eine ähnliche Abdichtungsberührung ist zwischen dem nach außen gerichteten Flansch oder Anschlag 84 auf der rechten Seite der Trommelöffnung und dem zugehörigen T-förmigen Anschlag 86 auf der rechten Seite der Tür hergestellt. Bei dieser besonderen Vorrichtung sind ziemlich klei ne Toleranzen erforderlich, aber die beiden Abdichtungsflächen üben eine sehr wertvolle Funktion aus, indem sie verhindern, daß kleine Teilchen aus der Trommel herausfallen oder zwischen der äußeren Trommeloberfläche und der inneren Türoberkfläche eingeklemmt werdeno Die Drehung in Uhrzeigersinn bringt die Flansche 82 und 84 miteinander in Berührung, um die geschleuderte Füllung wie bei der vorhergehenden Ausführungsfarm zu entleeren.
Fig„ 12 ew zeigt eine andere abgeänderte Ausführungsform der Trommel 74 gemäß Fig..110 In diesem Fall weist die Öffnung 78 an der rechten Kante 88 keinen Flansch auf. Wenn sich die Tür 90 in der Schließstellung befindet, wird die Trommel in Uhrzeigersinn gedrehte Die innerhalb der Trommel geschleuderten Teilchen werden über die Kante 88 nach oben gedrückt, wenn sich dieselbe vom Bodenabschnitt nach oben bewegt, und fallen auf die innere Oberfläche der Tür 90. Infolge der Schleuderrichtung können die Teilchen nicht in den kleinen Zwischenraum 92 zwischen der Tür und der Trommeloberfläche fallen, weil die Schwerkraft die Teilchen in der anderen Richtung mitnimmt,,
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Der Antrieb der Trommel in Uhrzeigersinn wird durch den nach unten gerichteten Teil des T-förmigen Anschlages 94 auf der linken Seite der Tür 90 bewirkt«, Aus den vorstehenden Erklärungen ergibt sich, daß sich der T-förmige Anschlag 94 dreht, wenn die Drehrichtung umgekehrt wird, um mit dem radial gerichteten Plansch 96 in Eingriff zu kommen. Beide zusammen drehen die Trommel in Gegenuhrzeigersinn, damit die innerhalb der Trommel befindlichen Teilchen durch die Öffnung 78 entleert werden können O
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
P a tentansprüche
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Claims (1)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFFL[T. · Dip!.-lr,.j. H. 6ERKENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage * Aktenzeichen P 24 47 403 01
    zur Eingabe vom 1. November 1974 VA0 Name d. Anm. Albert Single ton V'C^
    PATENTANSPRÜCHE
    Türöffnungs- und Schließvorrichtung für eine Schleudertrommel zur Verwendung bei der Oberflächenbehandlung von in derselben eingeschlossenem Teilchenmaterial, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trommel Enden und eine Seitenwand aufweist, wobei die Enden an der Seitenwand mechanisch befestigt sind, d daß die Seitenwand gelocht ist,
    daß eine Öffnung in der gelochten Seitenwand für das Einfüllen· und Entleeren des Teilchenmaterials vorgesehen ist,
    daß die Trommel um eine Achse drehbar ist, die zu den Enden der Trommel senkrecht steht,
    daß eine Tür zum Öffnen und Schließen der Öffnung vorgesehen ist, wobei die Tür an Hebelarmen befestigt ist,
    daß ein Hebelarm von jedem Ende der Trommel im Abstand liegt und sich von deren Drehachse in radialer Richtung erstreckt, sowie daß eine Nabe an jedem Ende der Trommel sich koaxial zu der Drehachse erstreckt,
    daß die Hebelarme an den Naben mechanisch befestigt sind, um dadurch die Tür in einem Bogen zu. verschwenken, der eine zu den Naben koaxiale Achse aufweist,
    daß Anschläge den Bogenwinkel begrenzen, um welchen die Tür relativ zu der Trommel schwingen kann,
    daß mindestens einer der Hebelarme mit einem Zahnrad mechanisch verbunden ist, das auf einer Seite der Nabe angeordnet ist, so daß die Drehung des Zahnrades in einer Richtung die Tür in die Schließstellung.gegen einen der Anschläge bewegt,und daß die Trommel hierauf durch eine Kraft verdreht wird, welche ausgeübt wird
    (a) durch das Zahnrad,
    (b) durch den an demselben befestigten Hebelarm und
    (c) durch die gegen den Anschlag drückende Tür,
    daß der gegen die Tür anliegende Anschlag aus einem L-förmigen Winkelstück besteht, das auf dem Umfang der Trommel angrenzend an eine Kante der Öffnung angeschweißt ist und das
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    sich vom einen zum anderen Ende der Trommel erstreckt, sowie
    daß der gegen den Anschlag anliegende Teil der Tür aus einem nach innen gerichteten Flansch besteht, wobei der gegeneinander anliegende Flansch und der Anschlag dazu dienen, eine Kante der Öffnung gegen Verlust des Teilchenmaterials während des Schleuderns abzudichten,
    2ο Türöffnungs- und Schließvorrichtung für eine Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad an
    der Nabe und jedem Hebelarm befestigt ist, um die Antriebskraft der Trommel auszugleichen und die Lebensdauer derselben zu erhöhen.
    3. Türöffnungs- und Schließvorrichtung für eine Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des
    Zahnrades in der entgegengesetzten Richtung die Tür in die Offenstellung gegen den anderen Anschlag bewegt und daß sich
    hierauf die Trommel dreht infolge der Kraft, die ausgeübt wird
    (a) durch das Zahnrad,
    (b) durch den an demselben befestigten Hebelarm und
    (c) durch die Tür, sowie
    daß das Teilchenmaterial aus der Trommel entleert wird,
    wenn die Öffnung zu der Unterseite der Trommel verdreht wird.
    4. Türöffnungs- und Schließvorrichtung für eine Schleudertrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen den anderen Anschlag anliegende Teil der Tür aus einem auf der gegenüberliegenden Oberfläche derselben radial nach innen gerichteten Flansch besteht,
    5„ Türöffnungs- und Schließvorrichtung für eine Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe innerhalb eines Rahmens angeordnet ist, der Schenkel zum Abstützen der Trommel oberhalb einer Unterlage aufweist, wobei der Rahmen die Trommel mittels der Naben abstützt,
    6. Türöffnungs- und Schließvorrichtung für eine Schleudertrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Nabe
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    befestigte Zahnrad durch ein Leerlaufzahnrad verdreht wird,
    welches seinerseits durch ein Zahnrad angetrieben wird, wobei das Antriebszahnrad durch einen Motor betätigt wird, der oberhalb der Trommel auf dem Rahmen angeordnet isto
    7. TürÖffnungs— und Schließvorrichtung für eine Schleudertrommel nach Anspruch 6,, gekennzeichnet durch eine Spritzplatte, welche auf dem Rahmen oberhalb des Motors angeordnet ist, um zu
    verhindern, daß von oben herabtropfende Flüssigkeit mit dem
    Motor in Berührung kommto
    δ. TürÖffnungs- und Schließvorrichtung für eine Schleudertrommel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Prallplatte innerhalb der Trommel, welche den Stoß des Teilchenmaterials absorbiert, das durch die Öffnung in die Trommel eingefüllt wird0
    9. TürÖffnungs— und Schließvorrichtung für eine Schleudertrommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie
    der Prallplatte von der Mittellinie der Öffnung um einen Winkel von etwa 145 bis 155° versetzt ist, der an der Drehachse
    der Trommel gemessen wird.
    10. TürÖffnungs— und Schließvorrichtung für eine Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige aktive Drehkraft auf die Trommel durch die Tür ausgeübt wird.
    ο TürÖffnungs- und Schließvorrichtung für eine Schleudertrommel zur Verwendung bei der Oberflächenbehandlung von in derselben eingeschlossenem Teilchenmaterial, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trommel Enden und eine Seitenwand aufweist, wobei die Enden an der Seitenwand mechanisch befestigt sind,
    daß die Seitenwand gelocht ist,
    daß eine Öffnung in der gelochten Seitenwand für das Einfüllen und Entleeren des Teilchenmaterials vorgesehen ist,
    daß die Trommel um eine Achse drehbar ist, die zu den Enden der Trommel senkrecht steht,
    daß 4 eine Tür zum Öffnen und Schließen der Öffnung vorgesehen ist, wobei die Tür an Hebelarmen befestigt ist,
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    daß ein Hebelarm von jedem Ende der Trommel im Abstand liegt und sich von deren Drehachse in radialer Richtung erstreckt, sowie daß eine Nabe an jedem Ende der Trommel sich koaxial zu der Drehachse erstreckt,
    daß die Hebelarme an den Naben mechanisch befestigt sind, um dadurch die Tür in einem Bogen zu verschwenken, der eine zu den Naben koaxiale Achse aufweist,
    daß Anschläge den Bogenwinkel begrenzen, um welchen die Tür relativ zu der Trommel schwingen kann,
    daß die Trommel innerhalb eines Rahmens angeordnet ist, der Schenkel zum Abstützen der Trommel oberhalb einer Unterlage aufweist, wobei der Rahmen die Trommel mittels der Naben abstützt,
    daß ein Zahnrad auf der Nabe befestigt ist und in Antriebseingriff mit einem Leerlaufzahnrad steht, das sich seinerseits in Antriebseingriff mit einem Antriebszahnrad befindet,
    daß das Antriebszahnrad in wirksamer Stellung angeordnet ist, um durch einen Motor angetrieben zu werden, der oberhalb der Trommel auf dem Rahmen angeordnet ist, sowie
    daß eine Spritzplatte oberhalb des Motors angeordnet ist, um zu verhindern, daß von oben heraustropfende Flüssigkeit mit dem Motor in Berührung kommt.
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    Leerseite
DE19742447403 1973-11-28 1974-10-04 Tueroeffnungs- und schliessvorrichtung fuer eine schleudertrommel Withdrawn DE2447403A1 (de)

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