DE434732C - Kastenkippwagen - Google Patents

Kastenkippwagen

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Publication number
DE434732C
DE434732C DEH105475D DEH0105475D DE434732C DE 434732 C DE434732 C DE 434732C DE H105475 D DEH105475 D DE H105475D DE H0105475 D DEH0105475 D DE H0105475D DE 434732 C DE434732 C DE 434732C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car body
flap
box
car
flaps
Prior art date
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Expired
Application number
DEH105475D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Bieck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANNOVERSCHE WAGGONFABRIK AKT
Original Assignee
HANNOVERSCHE WAGGONFABRIK AKT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANNOVERSCHE WAGGONFABRIK AKT filed Critical HANNOVERSCHE WAGGONFABRIK AKT
Priority to DEH105475D priority Critical patent/DE434732C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE434732C publication Critical patent/DE434732C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/04Adaptations of rail vehicle elements to tipping wagons
    • B61D9/12Body fitments or devices facilitating or controlling outflow on discharge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
8. OKTOBER 1926
REICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 434732 KLASSE 20 c GRUPPE
(H ι os475 II120 c 1J
Firma Hannoversche Waggonfabrik Akt-Ges. in Hannover-Linden*).
Kastenkippwagen. Patentiert im Deutschen Reiche'vom 20. Februar 1926 ab.
Die Erfindung betrifft einen Kastenkippwagen mit auf kreisbogenförmigen Stützrahmen angeordnetem und nach beiden Seiten hin kippbarem Wagenkasten, dessen Seitenwände um die untere, in Bodenhöhe liegende Kante nach außen schwingbar sind.
Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß bei wagerechter Ruhelage des Wagenkastens zunächst infolge selbsttätiger Schrägstellung einer Seitenwand der Schwerpunkt des Ladegutes im Wagenkasten verschoben und dadurch dessen Kippbewegung eingeleitet und zu Ende geführt wird, wobei etwa am Schluß der Kippbewegung die Seitenklappen vollends geöffnet werden. Zweckmäßig wird dabei die nach Entriegeln durch das nachdrückende Ladegut nach außen in die Schräglage bewegte Seitenklappe durch einen Sperrhaken festgehalten, der seinerseits bei Kippstellung des Wagens durch ein
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Hans Bieck in Hannover.
mit dem Wagengestell zusammenwirkendes Steuergestänge entriegelt wird, so daß die Seitenklappe nach unten durchschlägt und die Entladung erfolgen kann. Bei solchen Wagenkasten, die statt der einen Seitenwand eine wagerecht in eine obere und eine untere Klappe unterteilte Seitenwand besitzen, wird in entsprechender Weise durch die entriegelte und schräggestellte untere Klappe die Gewichtsverlegung des Ladegutes und damit das Kippen des Wagenkastens erreicht, während am Ende der Kippbewegung nunmehr einerseits die in Schräglage gesperrte untere Klappe wie auch gleichzeitig die so lange festgehaltene und vorteilhaft um die obere Kante schwingbare obere Klappe entriegelt werden, so daß beide Klappen gleichzeitig und plötzlich geöffnet werden und dadurch eine schnelle Entladung herbeigeführt wird. Außerdem zeichnet sich der Erfindungsgegenstand, im Gegensatz zu den bekannten derartigen Kippwagen, durch eine besonders einfache und leichte Bedienungsweise aus. Denn einerseits wird das Ladegut selbst, und zwar dessen Seitendruck, zu einer seitlichen Verlegung des Schwerpunktes zwecks Einleitung der Kippbewegung benutzt. Andererseits gibt das 1^ mv* des an der Öffnungsseite in Bewegung gesetzten Ladungsanteils beim Auffangen in der Schrägstellung seine Arbeitsgröße an die geöffnete Klappe ab und erzeugt ein Zusatzkippmoment. Es kann daher die Entleerung eines derartigen neuen Wagens in einfacher und leichter Weise durch nur eine einzige Bedienungsperson erfolgen, die lediglich die zur wagerechten Abstützung des Kastens dienende Stützstelze zu entfernen und den Riegel für die schräg stellbare Klappe abzuheben braucht. Die Kippbewegung wird dann durch das nachdrückende Ladegut von selbst eingeleitet und unter gleichzeitig im richtigen Augenblick erfolgendem öffnen aller Klappen zu Ende geführt. , In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in vier verschiedenen Stellungen in je einer Stirnansicht dargestellt, wobei das Steuergestänge nur auf der einen Wagenseite gezeichnet ist. Auf der Unterseite des Wagenkastens 1 sind in dessen Längsrichtung und mindestens an den Enden eine Mehrzahl von Stützrahmen 2 angebracht, die mit ihrer kreisbogenförmigen Unterkante 3 sich auf dem festen Untergestell 4 abstützen. Diese Stützrahmen 2 ermöglichen ein leichtes Kippen des Wagenkastens ι nach beiden Seiten, dabei ist letzterer durch an sich bekannte, an den Längsseiten des Gestells angelenkte Schwenkstützen 5 in der wagerechten Lage gehalten und gegen vorzeitiges Kippen gesichert.
Die Seitenwände des Wagenkastens 1 sind in der wagerechten Richtung zu etwa zwei gleich großen Klappen 6, 7 unterteilt, von denen die obere Klappe 7 an einer oberhalb der senkrechten Pfosten 8 des Kastens 1 liegenden Achse 9 drehbar aufgehängt und derart angeordnet ist, daß sie beim Kippen des Wagens nach außen anschwingen kann. Am unteren Rande der Klappe 7 ist an beiden Enden je ein'seitlich vorstehender Zapfen 10 j angebracht, mit dem ein an jedem Pfosten 8 j drehbar gehaltener Sperriegel 11 zusammen- ! wirkt, der die Klappe 7 in der gewöhnlichen j Lage festhält und deren vorzeitiges Aus-ι schwenken verhindert. Das rückwärtige Ende des als Doppelhebel ausgebildeten Sperriegels 11 ist mit einem Gestänge verbunden, das im wesentlichen aus einer längs des Pfostens 8 angeordneten Zugstange 12 besteht, die an dem einen Arm 13 eines Doppelhebels angelenkt ist, der seinerseits um einen an der Stirnwand d in Kastenbodenhöhe befestigten Punkt 14 schwingbar ist. Der andere, als Anschlag ausgebildete Arm 15 dieses Hebels wirkt beim Kippen des Wagenkastens 1 mit einer am Untergestell 4 angebrachten Konsole 16 zusammen (Abb. 3) und bewirkt dabei unter Vermittlung der Zugstange 12 die Entriegelung der oberen Klappe 7. Dieses Steuergestänge steht dabei unter Wirkung einer am oberen Ende der Zugstange 12 angeordneten und an dem Wagenkasten befestigten Zugfeder 17, die den Sperriegel 11 nach unten drückt, so daß beim wiederaufgerichteten Wagenkasten 1 die Klappe 7 durch selbsttätiges Einfallen des Riegels 11 festgehalten wird.
Die untere Seitenklappe 6 ist um eine in Höhe des Kastenbodens längsseits liegende Achse :8 drehbar, während sie am oberen Ende durch einen mit seitlichen Bolzen 19 zusammenwirkenden Überwurf haken 20 festgehalten ist. Beim Kippen des Wagens schwingt die Klappe 6 ebenfalls nach außen. Dabei ist jedoch eine besondere Festhaltevorrichtung vorgesehen, die nach öffnen des Hakens 20 zunächst ein Durchschlagen der Klappe nach unten verhindert und diese in einer durch einen Anschlag bestimmten Schräglage festhält. Der Anschlag besteht aus einem Sperrhaken 21, der um einen oberhalb des Riegels 11 gelegenen Punkt 22 drehbar ist und für gewöhnlich in der senkrechten Lage sich befindet, wobei er an seinem oberen Ende durch eine leicht klemmende Sperrvorrichtung festgehalten ist.
Wrie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich, wird die Klappe 6 durch den den seitlichen Bolzen 19 übergreifenden Sperrhaken 21 in der Schräg- i.20 lage festgehalten, zunächst auch noch dann, wenn die Kippbewegung eingeleitet ist. Erst
gegen Ende der Kippbewegung des Wagenkastens ι erfolgt ebenfalls durch den bereits obenerwähnten, mit dem Untergestell 4 zusammenwirkenden Doppelhebel 13, 15 unter Vermittlung eines Steuergestänges die- Entriegelung der unteren Klappe 6. Der Sperrhaken 21 wird dabei durch eine auf der Außenseite der unteren Klappe 6 geführte Druckstange 23 nach oben aus dem Eingriff , mit dem Bolzen 19 fortgedrückt. Letztere ist unter Vermittlung einer am unteren Ende angebrachten Lasche 24 mit einem um die Drehachse 18 schwingbaren Doppelhebel 25 verbunden, dessen rückwärtiger Arm an der Zugstange 12 angelenkt ist.
Die Wirkungsweise ist in kurzer Zusam- ! menfassung etwa folgende:
Nach Herunterklappen des Sperrhakens 21 ; und Einwärtsschwenken der ladeseitigen | Schwenkstütze 5 wird der Überwurfhaken j 20 für die untere Klappe 6 gelöst. Der seitliche Druck des Ladegutes öffnet die Klappe 6, die durch den einfallenden Sperrhaken 21 in der Schräglage aufgefangen und zunächst festgehalten wird (Abb. 2 und 3). Durch das nachströmende Ladegut \vird der Schwerpunkt des Wagenkastens nach der Kippseite hin verschoben und dadurch die | Kippbewegung des Kastens 1 eingeleitet und selbsttätig zu Ende geführt. Gegen Ende der Kippbewegung des Wagens 1 schlägt der freie Arm 15 des Doppelhebels 13, 15 auf die Konsole 16 auf und wird nach oben ge- ; drückt, während der Arm 13 nach unten ge- | zogen wird. Dadurch werden sowohl der j Riegel 11 für die obere Klappe 7 unter Vermittlung der Zugstange 12 gelöst, wie auch der die schräggestellte untere Klappe 6 festhaltende Sperrhaken 21 von dieser unter Vermittlung des Gestänges 25, 24, 23 fortge- j drückt, so daß ein gleichzeitiges öffnen der beiden Klappen 6, 7 (wobei die Klappe 6 nach unten durchschlägt) und eine überaus plötzliche und in kurzer Zeit erfolgende Ent-• 45 ladung des Wageninhalts erreicht ist (Abb. 4).
Bei dieser Anordnung ist eine weitere Anordnung insofern getroffen, als auch eine j gleichzeitige und plötzliche Entladung des Wagens erfolgen kann, wenn etwa das Ladegut im Wagenkasten nicht gleichmäßig verteilt, sondern die Ladeseite mehr belastet ist. In diesem Falle würde ein Kippen des Wagens schon bei Fortnahme der Stützstelze 5 erfolgen, ohne daß der Überwurf- : haken 20 für die untere Klappe 6 gelöst zu j werden braucht. Der Vorgang ist dann genau der gleiche wie oben erwähnt, mit dem Unterschied, daß am Ende der Kippbewegung nicht der Sperrhaken 21, sondern der Überwurf haken 20 durch die Druckstange von der Klappe 6 fortgedrückt wird, so daß diese frei nach unten durchschlagen kann.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnte die Ausbildung und Anordnung des Steuergestänges für öffnen der beiden Klappen in anderer geeigneter Weise vorhanden sein, und statt der unterteilten Seitenwände wäre die Anbringung einer derartigen Vorrichtung auch an einem mit einer durchgehenden Seitenwand versehenen Wagenkasten denkbar. Schließlich könnten auch noch Schutzwandteile vorgesehen sein, welche die Öffnungsspalten zwischen Wagenstirnwand und der schräg stellbaren Seitenwand abschließen und dadurch ein vorzeitiges Ausfließen des Ladegutes verhindern.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Kastenkippwagen mit auf kreisbogenförmigem Stützrahmen angeordnetem Wagenkasten, dessen Seitenwände um die untere Kante nach außen schwingbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei wagerechter Lage des Kastens zunächst durch Schrägstellen einer Seitenwand der Schwerpunkt des Ladegutes im Wagenkasten selbst verschoben und dadurch die Kippbewegung des Wagenkastens eingeleitet wird, an deren Ende die Seitenklappen dann vollends geöffnet werden.
2. Kastenkippwagen nach Anspruch 1 mit wagerecht zu zwei Klappen unterteilten Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Entriegelung durch das Ladegut nach außen gedrückte untere Klappe (6) in der Schräglage durch einen am Wagenkasten (2) angelenkten Sperrhaken (21) aufgefangen und festgehalten wird, der seinerseits zusammen mit der oberen Klappe (7) in der Kipplage des Wagenkastens (1) durch ein mit dem LTntergestell (4) zusammenwirkendes und vorteilhaft unter Wirkung einer Rückzugfeder (17) stehendes Steuergestänge (15, 13, 12 bzw. 15, 13, 25, 24, 23) \rollends entriegelt wird und dadurch eine plötzliche Entladung des Schüttgutes bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH105475D 1926-02-20 1926-02-20 Kastenkippwagen Expired DE434732C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH105475D DE434732C (de) 1926-02-20 1926-02-20 Kastenkippwagen

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DEH105475D DE434732C (de) 1926-02-20 1926-02-20 Kastenkippwagen

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Publication Number Publication Date
DE434732C true DE434732C (de) 1926-10-08

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ID=7169790

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DEH105475D Expired DE434732C (de) 1926-02-20 1926-02-20 Kastenkippwagen

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DE (1) DE434732C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758411C (de) * 1941-05-29 1951-05-21 Gutehoffnungshuette Oberhausen Selbsttaetige Verriegelungsvorrichtung fuer Foerderwagen mit frei schwingbar aufgehaengten Seitenwaenden
DE935312C (de) * 1953-03-11 1955-11-17 Gutehoffnungshuette Sterkrade Als Zweiseitenhandkippwagen ausgebildeter Foerderwagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758411C (de) * 1941-05-29 1951-05-21 Gutehoffnungshuette Oberhausen Selbsttaetige Verriegelungsvorrichtung fuer Foerderwagen mit frei schwingbar aufgehaengten Seitenwaenden
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