DE758411C - Selbsttaetige Verriegelungsvorrichtung fuer Foerderwagen mit frei schwingbar aufgehaengten Seitenwaenden - Google Patents

Selbsttaetige Verriegelungsvorrichtung fuer Foerderwagen mit frei schwingbar aufgehaengten Seitenwaenden

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Publication number
DE758411C
DE758411C DEG103587D DEG0103587D DE758411C DE 758411 C DE758411 C DE 758411C DE G103587 D DEG103587 D DE G103587D DE G0103587 D DEG0103587 D DE G0103587D DE 758411 C DE758411 C DE 758411C
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DE
Germany
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locking member
plunger
car body
side wall
locking
Prior art date
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Expired
Application number
DEG103587D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Kalb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gutehoffnungshutte Oberhausen AG filed Critical Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Priority to DEG103587D priority Critical patent/DE758411C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/16Closure elements for discharge openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Selbsttätige Verriegelungsvorrichtung für Förderwagen mit frei schwingbar aufgehängten Seitenwänden Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für die innerhalb eines Wippers o. dgl. kippbaren Förderwagen mit frei schwingbar aufgehängten Seitenwänden, die in der Ladestellung durch stirnseitig am Wagenkasten angeordnete, durch ein besonderes Sperrglied gegen ungewolltes Lösen gesicherte -Überwurfhaken gehalten und nach dem Entleeren durch ihr Zurückschlagen in die Schließlage infolge Zurückkippens des Wagenkastens selbsttätig verriegelt werden. Es sind zahlreiche entsprechende Verriegelungsvorrichtungen bereits bekannt. Die Erfindung bezweckt, gegenüber diesen bekannten Verriegelungen, die in ihrem Aufbau verwickelt, kostspielig und platzraubend sind, eine verbesserte Sperreinrichtung zu schaffen, die den Vorteil großer Einfachheit und Übersichtlichkeit sowie Zuverlässigkeit im Betrieb bietet. Das Neue der Erfindung besteht in der Anordnung eines zwangsläufig betätigten stößelartigen Zwischengliedes, das beim Entriegeln der aufklappbaren Seitenwand durch das Sperrglied in die Schwenkbahn der Seitenwand bewegt wird, so daß die selbsttätige Rückführung des Sperrgliedes einschließlich des LTberwurfhakens in die Schließstellung unter Vermittlung des Zwischengliedes in besonders einfacher Weise ermöglicht wird.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar veranschaulicht Abb. i die Stirnansicht eines Grubenförderwagens in Normalstellung mit strichpunktiert angedeutetem Rollkipper, Abb. -2 und 3 die freigelegten Teile der Sperreinrichtung in Verriegelungslage und in entriegelter Stellung bei gekipptem Wagenlasten und ausgeschwenkter Seitenwand.
  • Die aufklappbaren Wände 2 des Wagenkastens i sind am oberen Wagenkastenrand im Punkt 2a pendelnd aufgehängt. Der Wagenkasten i ruht auf denn festen Untergestell 3, das mittels Laufrädern d. auf Schienen 5 fahrbar ist. Jede der beiden Seitenwände 2 wird in der Schließlage durch die auf den Stirnseiten des Wagenkastens i angebrachten Überwurfhaken 6 gehalten, die mit einer Klinke 7 hinter ein Widerlager 8 an der aufklappbaren Kastenwand 2 greifen. Jeder IJberwurfhaken 6 ist um den Zapfen 9 drehbar und durchsticht mit seinem vorderen, hakenförmigen Ende die seitlich am Wagenkastenstirnende angeordnete schlitzförmige Öffnung io. In der Schließstellung gemäß Abb. i und 2 wird der Haken 6 durch ein besonderes Sperrglied in Form eines einarmigen Hebels i i gesichert, der in der Verriegelungslage senkrecht zum Haken 6 steht, so daß irgendwelche äußere Einwirkungen auf den Halten keine ungewollte Entriegelung hervorrufen können. Das Sperrglied ii ist um den Punkt i2 drehbar; sein freies, dem Haken 6 zugekehrtes Ende legt sich in der Verriegelungsstellung gegen das hakenförmige Ende des Armes 13 des Hakens 6. Das Sperrglied i i wird in der Verriegelungsstellung durch eine Zugfeder 1d. gesichert, die mit ihrem einen Ende an einem mit dem Sperrglied ii fest verbundenen, einarmigen Hebel 15 angreift. Die Feder 14 ist bestrebt, das Sperrglied i i in Sperrlage gemäß Abb. 2 zu halten. Die Entriegelung des Sperrgliedes ii erfolgt durch den außenliegenden, doppelarmigen Schwenkhebel 16, dessen hakenförmiges Ende 17 mit einem zapfenförmigen Ansatz 18 des Sperrgliedes i i zusammenwirkt, der seinerseits in einem i bogenförmigen Schlitz i9 der Kastenstirnwand geführt ist, die die Sperrvorrichtung nach außen mit Ausnahme des Schwenkhebels 16 abdeckt. Der Haken 6 ist mit einem daumenförmigen Ansatz 2o versehen, der ein Ausklinken des Hakens 6 zwecks Freigabe der Seitenwand 2 mit Hilfe des Sperrgliedes i i ermöglicht. Ferner ist ein waagerecht beweglicher Stößel2i vorgesehen; seine Führung erfolgt durch einen Zapfen 22, der in ein Langloch 23 des Stößels 21 eingreift, durch das zugleich die Vor- und Rückbewegung des Stößels begrenzt ist. Die Stößelspitze durchsticht eine Öffnung im unbeweglichen Teil des Wagenkastens i. Das erwähnte Langloch 23 ist derart bemessen, daß der Stöliel 21 beim Vorschieben durch das Sperrglied 21 gegen das Widerlager 8 der aufklappbaren Seitenwand 2 stößt, sobald die Klinke 7 des Hakens 6 dieses Widerlager freigegeben hat. Durch den entsprechend Abb. 3 vorgeschobenen Stößel 2i wird das Sperrglied i i beim Zurückschlagen der aufgeklappten Seitenwand 2 zwangsläufig in die Verriegelungslage gemäß Abb. 2 zurückgebracht. Die Feder 14 sichert das Sperrglied i i in beiden Endstellungen.
  • Der außenliegende Auslösehebel 16 wird durch Anordnung eines besonderen Anschlages, auf den das eine Ende des Auslösehebels 16 beim Kippen des Förderwagens auftrifft, betätigt. Diese Betätigung kann sowohl unmittelbar als auch mittelbar über 7_w-ischenglieder 25, 26 erfolgen, von denen der um den Punkt 27 schwenkbare einarmige Hebel 26 mit einem federnd nachgiebigen Anschlag 29 zusammenwirkt, der in Form einer gelenkig gelagerten Leiste innerhalb des Bunkers 30 einer Füllanlage o. dgl. angeordnet ist. Das Kippen der Förderwagen erfolgt z. B. mit Hilfe eines Rollkippers @i. Die Sperrvorrichtung wirkt wie folgt: In der Ausgangsstellung des Wagenkastens i nehmen die Teile der Sperrvorrichtung die aus Abb.2 ersichtliche Stellung ein, in der der Haken 6, 7 auf jedem Stirnende des Wagens die aufklappbare Seitenwand 2 in Schließlage hält. Der Haken 6 wird hierbei durch das Sperrglied i i gegen unbeabsichtigte Entriegelung gesichert. Der zu entleerende Förderwagen wird mittels des Rollkippers 31 nach der gewünschten Seite geneigt. Kurz vor Erreichen des zum Entleeren erforderlichen Neigungswinkels des Wagenkastens i trifft der Hebel 26 auf den Anschlag 29, wie dies in Abb. i die strichpunktierten Linienzüge andeuten. Der Hebel 26 schwingt dabei um den Punkt 27 und nimmt die Verbindungsstange 25 samt Auslösehebel 16 mit, so daß dessen linker Arm aufwärts bewegt wird. Das andere hakenförmige Ende dieses Hebels 16 drückt gegen den Mitnehmerzapfen i8 des Sperrgliedes i i, so daß dieser zwangsläufig mitgenommen und nach links geschwenkt wird, bis er in die in Abb. 3 dargestellte Lage gebracht ist. Dieses Umlegen des Sperrgliedes i i erfolgt entgegen der Kraft der Zugfeder i.t, die an dem fest mit dem Sperrglied i i verbundenen Hebel 15 angreift. Das Sperrglied i i stößt nach einem kurzen Leerweg z un, ächst -e-en , lb die Nase bzw. den daumenförmigen Ansatz 2o des Hakens 6, so daß dieser um seinen Drehpunkt 9 geschwenkt wird, wodurch die Seitenwand 2 freigegeben wird, die daraufhin unter dem Druck des Ladegutes und dank ihres Eigengewichtes aufklappt. Im Zeitpunkt dieser Freigabe schiebt das Sperrglied ii auch den Stößel 21 vor, so daß er mit seiner Spitze aus der Kastenwand heraustritt, wie Abb. 3 zeigt. In dieser Lage wird er während des Entleerungsvorgangs durch das Sperrglied i i gemäß Abb. 3 gehalten. Die Sicherung dieser Lage übernimmt die gespannte Zugfeder 14.
  • Sobald der Wagenkasten i in seine Beladestellung zurückgekippt wird, fällt die pendelnd aufgehängte Seitenwand 2 vermöge ihres Schwergewichtes in die Schließlage zurück. Hierbei schlägt die Seitenwand gegen die vorstehende Stößelspitze 21, so daß der Stößel in die Stellung gemäß Abb. 2 zurückbewegt wird. Der Stößel drückt das Sperrglied i i zwangsläufig aus der Entriegelungsstellung, so daß es vermöge der Zugfeder 14 wieder in die Sperrlage gemäß Abb. 2 gebracht wird. Bei diesem Vorgang bewegt das Sperrglied i i gleichzeitig den Haken 6 in die Verriegelungsstellung, indem sich dessen hakenförmiges Ende 7 wieder vor das Widerlager 8 legt. Die Seitenwand 2 ist damit wieder verriegelt.
  • Sowohl das Entriegeln der Seitenwand 2 und des Sperrgliedes i i als auch das Wiederverriegeln dieser Teile erfolgt vollkommen selbsttätig, so daß der Bedienungsmann des Förderwagenzuges dieser Einrichtung keine Aufmerksamkeit zu widmen hat. Von ausschlaggebender Bedeutung ist für die beschriebene Erfindung, daß die aufklappbare Wagenkastenwand 2 selbst beim Zurückschlagen in die Schließlage für die Wiederverriegelung sorgt.
  • Durch die Verwendung eines Widerlagers in Form einer Leiste 29, die sich über die ganze Breite der Füllanlage erstrecken kann, ist man hinsichtlich des Entleerens des Förderwagens nicht an eine genaue Lage an der Kippstelle gebunden. In denjenigen Fällen jedoch, wo die Stellung des Förderwagens innerhalb einer Kippvorrichtung genau festgelegt ist, kann natürlich auf die besonderen Zwischenstücke 26, 27 und eine Leiste als Anschlag 29 verzichtet werden. In diesem Fall genügt ein einfacher Anschlag an dem ortsfesten Teil der Kippvorrichtung; dieser Anschlag wirkt dann unmittelbar mit dem Ende 16' des Auslösehebels 16 zusammen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Verriegelungsvorrichtung für die innerhalb eines Wippers o. dgl.. kippbaren Förderwagen mit frei schwingbar aufgehängten Seitenwänden, die in der Ladestellung durch stirnseitig am Wagenkasten angeordnete, durch ein besonderes Sperrglied gegen ungewolltes Lösen gesicherte überwurfhaken gehalten und nach dem Entleeren durch ihr Zurückschlagen in die Schließlage infolgeZurückkippens des Wagenkastens selbsttätig verriegelt werden, gekennzeichnet durch die Anordnung eines zwangsläufig betätigten stößelartigen Zwischengliedes (21), das beim Entriegeln der aufklappbaren Seitenwand (2) durch das Sperrglied (i i) in die Schwenkbahn der Seitenwand (2) bewegt wird, so daß die selbsttätige Rückführung des Sperrgliedes (i i) mitsamt dem Überwurfhaken (6, 7) in die Schließstellung (Abb.2) unter Vermittlung des Zwischengliedes (21) in besonders einfacher Weise ermöglicht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (21) mit einem Schlitz (Langloch 23) versehen ist, durch den seine Bewegung in Verbindung mit einem Zapfen (22) begrenzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (i i) unter dem Einfluß einer Feder (14) steht, die gleichzeitig den Stößel (21) in seiner Bereitschaftsstellung (Abb.3) sichert. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 470 545,. 5o6 446, 560 474. 404 085, 434 732, 472 684, 580 2 1 7.
DEG103587D 1941-05-29 1941-05-29 Selbsttaetige Verriegelungsvorrichtung fuer Foerderwagen mit frei schwingbar aufgehaengten Seitenwaenden Expired DE758411C (de)

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