DE1170989B - Grubenwagen - Google Patents
GrubenwagenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F15/00—Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D9/00—Tipping wagons
- B61D9/14—Tipping systems controlled by trackside means
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B61d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 20 c-13
1170 989
G 26029 II/20 c
23. Dezember 1958
27. Mai 1964
G 26029 II/20 c
23. Dezember 1958
27. Mai 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Grubenwagen, der einen auf dem Fahrgestell seitlich in eine
Entleerungsstellung kippbar gelagerten Wagenkasten aufweist und während der Fahrt im geschlossen bleibenden
Zugverband mittels einer neben dem Geleise angeordneten Kipprampe durch Öffnen einer pendelartig
aufgehängten Seitenwand entleert wird.
Bei den bekannten Ausführungen dieses sogenannten Granby-Wagens ist in der Mitte der Vorder-
und Rückwand des Wagenkastens ein zweiarmiges Gestänge drehbar gelagert, dessen eines Ende die
Entleerungsseitenklappe trägt und dessen anderes Ende über eine Kette od.dgl. mit dem Fahrgestell
verbunden ist. Durch diese Befestigung der Seitenklappe über das Gestänge am Fahrzeuguntergestell
wird die Entleerungsseitenklappe zwangläufig in Abhängigkeit von der Kippbewegung des Wagenkastens
in der Weise gesteuert, daß die Seitenklappe sich mit dem Einleiten der Kippbewegung zu öffnen beginnt.
Bei diesen Förderwagen erfolgt das Entleeren des Wagenkastens während der Fahrt auf einer sehr langen
Fahrstrecke, so daß der das Fördergut aufnehmende Bunker sehr lang sein muß.
Zur Verkürzung des Entladeweges ist in einer vorveröffentlichten Druckschrift für Granby-Wagen vorgeschlagen
worden, den horizontal verlaufenden Teil der Kipprampe fortzulassen, so daß die Rampe nur
aus einem ansteigenden und einem abfallenden Teil besteht. Dadurch ergibt sich der Nachteil, daß der
Wagenkasten viel zu kurz in der Kippendstellung verbleibt und sofort wieder zurückkippt, was eine
ungenügende Entleerung des Förderwagens zur Folge hat.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und
einen während der Fahrt über eine Kipprampe entleerbaren Grubenwagen so auszubilden, daß auf kürzestem
Fahrweg eine vollständige Entleerung des Wagenkastens erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß die auf der Entleerungsseite
pendelartig aufgehängte Seitenwand mit einem die Schließstellung sichernden und die Seitenwand in an
sich bekannter Weise erst nach Erreichen eines vorgegebenen Kippwinkels freigebenden Sperrgestänge
versehen ist.
Durch diese besondere Ausbildung des Grubenwagens wird ein Ausrieseln des Ladegutes beim Einleiten
der Kippbewegung und die hierdurch verursachte lästige Staubentwicklung vermieden und erreicht,
daß sich die pendelartig aufgehängte Seitenwand des auf die Kipprampe auflaufenden Wagen-Grubenwagen
Anmelder:
Gutehoffnungshütte Sterkrade Aktiengesellschaft, Oberhausen (RhId.)
Als Erfinder benannt:
Gustav Kalb,
Heinz Meissner, Oberhausen-Sterkrade,
Karl Schrader, Essen-Kray
kastens erst kurz vor Erreichen der Kippendstellung öffnet und somit das Ladegut auf einem Entleerungsweg von nur etwa einer Wagenlänge in den Bunker
entleert wird. Dadurch wird an Baulänge des das Ladegut aufnehmenden Bunkers od. dgl. beträchtlich
eingespart.
Es ist zwar ein Grubenwagen bekannt, bei dem die pendelartig aufgehängte Seitenwand des Wagenkastens
erst nach Erreichen eines bestimmten Kippwinkels freigegeben wird. Hier handelt es sich jedoch
um einen Grubenwagen, der in Ruhestellung entleert und von Hand gekippt werden muß, so daß das erfindungsgemäße
Problem, einen Granby-Wagen während der Fahrt auf kürzestem Wege zu entleeren, hier überhaupt nicht vorliegt.
Der Gegenstand gemäß der Erfindung bietet außerdem noch den bemerkenswerten Vorzug, daß
eine zum Kippen des Wagenkastens vorgesehene Kipprampe unter sonst gleichen Verhältnissen, d. h.
bei ein und derselben Höhe zur Erzielung einer kleineren Steigung eine größere Länge erhalten kann.
Die Kippbewegung des Wagenkastens beginnt im Zuge der Fahrt dann früher, ohne wegen der zunächst
gesperrt bleibenden Auslaßklappe des Wagenkastens jene Stelle vorzuverlegen, an der das
Ladegut aus dem Wagenkasten austritt. Mit Verkleinerung der Kipprampensteigung werden die von der
Lokomotive auf einem sehr kurzen Wegabschnitt zusätzlich für ein Kippen innerhalb eines kurzen Zeitraums
aufzuwendenden Zugkräfte herabgesetzt, was für einen störungsfreien Betrieb vornehmlich beim
Entleeren der Wagen in einem geschlossen bleibenden Zugverband gleichfalls wesentlich ist. Das ausreichende
horizontale Mittelstück der Kipprampe gewährleistet hierbei eine restlose Entleerung des Wagenkastens.
409 597/5+
In Weiterentwicklung der Erfindung ist es vorteilhaft ein an sich bekanntes Sperrgestänge zu verwenden,
daß die Seitenwand nicht nur in ihrer Schließ-, sondern auch in ihrer Offenstellung blockiert und
dadurch ein unbeherrschtes Pendeln der Seitenwand beim Aufklappen verhütet.
Bei Seitenentleerern, die in Ruhestellung von Hand in die Entleerungsstellung gekippt werden, ist
es bekannt, die Entleerungsseitenwand sowohl in ihrer Schließ- als auch in ihrer Offenstellung zu
blockieren. Für ein Entleeren während der Fahrt ist diese Blockierung der Offenstellung im Gegensatz
zu einer Entleerung im Stand auch deshalb von Bedeutung, weil eine unbeherrschte, frei schwebende
Seitenwand während der Fahrt leicht Störungen durch Auftreffen auf Hindernisse verursachen kann.
Das Sperrgestänge kann, wie bei Einseiten-Entleerern an sich bekannt, aus einem Kurbelarm und
einer an die Seitenwand angelenkten Kurbelstange bestehen, die ihre Totpunktstellung kurz vor Erreichen
der gesperrten Schließ- und Offenstellung der Seitenwand durchläuft.
Ein selbsttätiges Entriegeln und Wiederverriegeln eines derartigen Sperrgestänges läßt sich erfindungsgemäß
in denkbar einfacher Weise dadurch erreichen, daß in der von der Kippbewegung des
Wagenkastens abhängigen Schwenkbahn des Sperrgestänges zwei Steueranschläge fest am Fahrgestell
angeordnet werden, von denen der eine Steueranschlag das Sperrgestänge mit Erreichen des vorgegebenen
Kippwinkels aus der Sperrlage herausbewegt und der andere Steueranschlag (als Wiederverriegelungsanschlag)
das Gestänge in seine Sperrstellung beim Rückkippen des Wagenkastens zurückführt
und verriegelt. Damit ist bei denkbar kleinstem Aufwand eine zuverlässige Selbststeuerung gewährleistet.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Grubenwagen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigt
F i g. 1 einen Granby-Wagen in Stirnansicht und eine Kipprampe,
F i g. 2 den Wagenkasten des Granby-Wagens mit Sperrgestänge in Fahrstellung und
F i g. 3 den Wagen in Kippstellung des Wagenkastens.
Ein Wagenkasten 1 ist auf einem Fahrgestell 2 mittels eines Bolzens 3 seitlich kippbar gelagert. Die
Seitenwand 4 des Wagenkastens 1 auf der dem Kippgelenk 3 zugekehrten Seite ist pendelartig aufgehängt
und schwingt beim Kippen des Kastens 1 zum Austritt des Ladegutes aus.
Zum Kippen des Wagenkastens 1 ist neben dem Geleise 5 eine Kipprampe 6 ortsfest angeordnet, auf
die während der Fahrt des Wagens eine an einem Kipparm 7 gelagerte Rolle 8 aufläuft. Der Kipparm 7
greift an dem Wagenkasten 1 auf der der pendelartig aufgehängten Seitenwand 4 abgekehrten Seite an.
Der Kippann 7 kann pendelartig am Wagenkasten gelagert sein, damit er bei der Fahrt außerhalb der
Entleerungsstelle, d. h. außerhalb der Kipprampe 6, in eine etwa lotrechte Stellung pendelt, in welcher
der Kipparm und die Rolle 8 innerhalb des Wagenumgrenzungsprofils bleiben.
Hat die Kipprolle 7 den Scheitel der Kipprampe 6 überrollt, dann kippt der Kasten 1 unter Wirkung
seiner Schwerkraft bei der Weiterfahrt in seine Fahrstellung selbsttätig wieder zurück.
Die Seitenwand 4 ist bei der dargestellten Ausführung sowohl in ihrer Schließlage (F i g. 2) als auch
in ihrer Offenstellung (Fig. 1 und 3) gesperrt, und zwar mittels eines Sperrgestänges, das im wesentliehen
aus einem Kurbelarm 9 und einer Kurbelstange 10 besteht. Der Kurbelarm 9 ist auf einem am
Wagenkasten 1 befestigten Zapfen 11 gelagert. Die Kurbelstange 10 ist an der Seitenwand 4 angelenkt.
Dieses Sperrgestänge ist so ausgebildet, daß die ίο Kurbelstange 10 ihre Totpunktstellung in bezug auf
den Kurbelarm 9 kurz vor Erreichen der gesperrten Schließ- und Offenstellung durchläuft. In der Schließstellung
(Fig. 2) übt ein auf die Kurbelstange 10 (zum öffnen der Seitenwand 4) wirkender Zug auf
den Kurbelarm 9 ein linksdrehendes Moment aus. Gegen dieses stützt sich die Kurbelstange 10 auf dem
Lagerauge des Kurbelarmes 9 ab. In der Offenstellung der Seitenwand4 (Fig. 3) gibt ein auf die
Kurbelstange 10 in Schließrichtung der Seitenwand 4 wirkender Druck ein rechtsdrehendes Moment auf
den Kurbelarm 9, der sich auf einen an der Stirnwand des Wagenkastens 1 angebrachten Anschlag 12
abstützt.
Das Sperrgestänge sichert die Seitenwand 4 beim Kippen des Wagenkastens 1 zunächst gegen vorzeitiges öffnen und gibt sie beim Kippen erst nach Erreichen eines vorgegebenen Kippwinkels frei.
Das Sperrgestänge sichert die Seitenwand 4 beim Kippen des Wagenkastens 1 zunächst gegen vorzeitiges öffnen und gibt sie beim Kippen erst nach Erreichen eines vorgegebenen Kippwinkels frei.
Die Entriegelung des Kippgestänges spielt sich wie folgt ab:
Wenn die Kipprolle 8 auf die Rampe 6 aufläuft und den Wagenkasten aus seiner Fahrstellung zu
kippen beginnt, bleibt das Sperrgestänge 9,10 vorerst in seiner Stellung relativ zum Wagenkasten 1 und
hält also nach wie vor die Seitenwand 4 in ihrer Schließlage. Der Kurbelarm 9 mit dem Kurbelzapfen
11 und die Kurbelstange 10 folgen der Kippbewegung um das Gelenk 3. Erst nach Durchlaufen
eines vorgegebenen Kippwinkels wird das Gestänge selbsttätig entsperrt, indem ein rückwärtiger Ansatz
9' des Kurbelarmes 9 auf einen Entriegelungsanschlag 13 auftrifft, der an einer stirnseitigen Wange
14 des Fahrgestelles 2 angeordnet ist. Dem Kurbelarm 9 wird bei der weiteren Kippbewegung des
Wagenkastens 1 ein rechtsdrehendes Moment um den Kurbelzapfen 11 erteilt. Bei dieser Rechtsdrehung überfährt der Kurbelarm 9 die Totpunktstellung
in bezug auf die Kurbelstange 10, so daß sich die Seitenwand 4 unter dem Druck des Ladegutes
einen genügend großen Querschnitt für schnelle Entleerung schafft. Beim Öffnen wirft die Seitenwand
4 den Kurbelarm 9 unter Vermittlung der Kurbelstange 10 an den Anschlag 12, d. h. wieder in
eine Sperrstellung. Damit wird die Seitenwand 4 nach ihrem augenblicklichen Ausschlag gegen Pendelschwingungen
gehalten.
Der beim Entriegeln der Seitenwand 4 erreichte Kippwinkel wird so gewählt, daß bei diesem die Neigung
des Kastenbodens ein schnelles Entleeren gewährleistet.
Dieser Kippwinkel könnte gegebenenfalls den jeweiligen Betriebsverhältnissen angepaßt werden.
Dazu wäre entweder der Kurbelansatz 9' relativ zum Kurbelarm 9 oder der Steueranschlag 13 an der
Wange 14 einstellbar anzuordnen.
Beim Zurückkippen des Kastens 1 in seine Fahroder Ladestellung trifft der Kurbelarm 9 von oben
auf den Steueranschlag 13 und wird unter Abheben vom Anschlag 12 über die Totpunktstellung gedreht.
Anschließend wird der Kurbelarm von der entriegelten Seitenwand 4 um etwa 180° herumgeworfen.
Im Zuge der weiteren Kippbewegung in die Fahrstellung
trifft der Ansatz 9' auf einen zweiten Steueranschlag 15, der ebenfalls an der Wange 14 des
Fahrgestells 2 angebracht ist und der den Kurbelarm 9 über seine Totpunktstellung in bezug auf die
Kurbelstange 10 bewegt, so daß die Seitenwand 4 in der Schließlage ebenfalls gesichert ist, sobald der
Wagenkasten 1 seine Fahrstellung wieder erreicht hat.
Der Anschlag 15 wirkt übrigens zusätzlich als eine Doppelsicherung insofern, als er den Kurbelarm 9
mit seinem Ansatz 9' gegen eine Rechtsdrehung sperrt.
Claims (5)
1. Grubenwagen, der einen auf dem Fahrgestell seitlich in eine Entleerungsstellung kippbar
gelagerten Wagenkasten aufweist und während der Fahrt im geschlossen bleibenden Zugverband
mittels einer neben dem Geleise angeordneten Kipprampe durch Öffnen einer
pendelartig aufgehängten Seitenwand entleert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf der Entleerungsseite pendelartig aufgehängte Seitenwand (4) mit einem die Schließstellung
sichernden und die Seitenwand in an sich bekannter Weise erst nach Erreichen eines vorgegebenen
Kippwinkels freigebenden Sperrgestänge (9,10) versehen ist.
2. Grubenwagen nach Anspruch 1 mit einem die Seitenwand (4) in an sich bekannter Weise
sowohl in ihrer Schließstellung als auch in ihrer Offenstellung sichernden Sperrgestänge (9,10).
3. Grubenwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der von der Kippbewegung
des Wagenkastens (1) abhängigen Schwenkbahn des Sperrgestänges (9, 10) zwei Steueranschläge
(13 und 15) fest am Fahrgestell (2,14) angeordnet sind, von denen der eine (13) das
Sperrgestänge mit Erreichen des vorgegebenen Kippwinkels aus der Sperrlage herausbewegt und
der andere (15) in die Sperrstellung beim Rückkippen des Wagenkastens zurückführt und verriegelt.
4. Grubenwagen nach den Ansprüchen 2 und 3, dessen Sperrgestänge aus einem am
Wagenkasten gelagerten Kurbelarm und einer an die Seitenwand angelenkten Kurbelstange besteht,
die ihre Totpunktstellung kurz vor Erreichen der gesperrten Schließ- und Offenstellung durchläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (9) einen rückwärtigen Steueransatz (9') aufweist,
der beim Kippen des Wagenkastens auf den Entriegelungsanschlag (13) und beim Zurückkippen
auf den Verriegelungsanschlag (15) auftrifft.
5. Grubenwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagenkasten (1) in an
sich bekannter Weise ein Anschlag (12) angeordnet ist, auf dem sich der Kurbelarm (9) in der
Offenstellung der Seitenwand (4) nach Durchgang durch die Totpunktstellung abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 404 914, 935 312;
deutsche Auslegeschrift G 10143II/20 c (bekanntgemacht am 5. April 1956);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 736 151;
österreichische Patentschrift Nr. 96 578.
Deutsche Patentschriften Nr. 404 914, 935 312;
deutsche Auslegeschrift G 10143II/20 c (bekanntgemacht am 5. April 1956);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 736 151;
österreichische Patentschrift Nr. 96 578.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 597/54 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG26029A DE1170989B (de) | 1958-12-23 | 1958-12-23 | Grubenwagen |
GB4378859A GB923683A (en) | 1958-12-23 | 1959-12-23 | Improvements relating to mine cars |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG26029A DE1170989B (de) | 1958-12-23 | 1958-12-23 | Grubenwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1170989B true DE1170989B (de) | 1964-05-27 |
Family
ID=7122823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG26029A Pending DE1170989B (de) | 1958-12-23 | 1958-12-23 | Grubenwagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1170989B (de) |
GB (1) | GB923683A (de) |
Cited By (1)
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US4888855A (en) * | 1987-02-10 | 1989-12-26 | Butina I/S | Gondola for the transport of animals to be slaughtered, preferably hogs, in an anaesthesia system |
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CN115158374B (zh) * | 2022-07-27 | 2023-09-22 | 上海伯镭智能科技有限公司 | 一种无人驾驶矿车的自动倾卸方法及装置 |
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1958
- 1958-12-23 DE DEG26029A patent/DE1170989B/de active Pending
-
1959
- 1959-12-23 GB GB4378859A patent/GB923683A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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GB923683A (en) | 1963-04-18 |
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