DE955152C - Zweiseitenkipper mit herabklappbaren Seitenwaenden, insbesondere fuer Schienenbahnen - Google Patents

Zweiseitenkipper mit herabklappbaren Seitenwaenden, insbesondere fuer Schienenbahnen

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Publication number
DE955152C
DE955152C DEV7060A DEV0007060A DE955152C DE 955152 C DE955152 C DE 955152C DE V7060 A DEV7060 A DE V7060A DE V0007060 A DEV0007060 A DE V0007060A DE 955152 C DE955152 C DE 955152C
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DE
Germany
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box
flap
dead center
movement
push rod
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Expired
Application number
DEV7060A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Roemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
Original Assignee
Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG filed Critical Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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Publication of DE955152C publication Critical patent/DE955152C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/04Adaptations of rail vehicle elements to tipping wagons
    • B61D9/12Body fitments or devices facilitating or controlling outflow on discharge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Zweiseitenkipper mit herabklappbaren Seitenwänden, insbesondere für Schienenbahnen Bei Zweiseitenkippern mit am Kastenboden angelenkten und beim Abkippen herabklappenden Seitenwänden sind Ausführungen bekannt, bei denen die kippseitige Klappenbewegung während des ganzen Ablaufes durch die Kastenbewegung gesteuert wird, so daß die Seitenklappe beim Ab-und Rückkippen des Kastens eine der jeweiligen Winkelstellung des Kastens zugeordnete Lage einnimmt, bis sie bei größter Kastenneigung in Richtung der Abrutschfläche, die durch den Kastenboden gebildet wird, zu liegen kommt.
  • Die hubseitige Klappe bleibt geschlossen. Besonders bei tiefliegendem Kastenboden ist es üblich, den Kasten auf dem Untergestell in Drehpunkten zu lagern, die in geeigneter Entfernung von der Kastenlängsmittellinie an beiden Wagenseiten angeordnet sind, so daß ihre Längsachsen die jeweilige Kippachse des Kastens zwecks Entleerung nach der zugeordneten Wagenseite bilden, wenn der Wagenkasten durch ein mechanisches oder Kraftgetriebe auf der anderen Kastenseite aus den dortigen Kipplagern angehoben oder wieder in die Ausgangslage gesenkt wird.
  • Um die Schließlage der Klappe auf der jeweiligen Hubseite zu sichern, weil die in der Ausgangslage auf dem Untergestell abgestützten Steuerungsteile für die Klappenbewegung während des An-und Rückhubes frei sind, wird die Klappe meistens durch eine als Kraftspeicher dienende Feder in ihrer Schließlage festgehalten und so ein ungewolltes Öffnen dieser Klappe verhindert.
  • Die Steuerungsteile für die Klappenbewegung sind bei bekannten Ausführungen so gestaltet, daß die kippseitige Klappe durch ihr Eigengewicht und unter Druck des Ladegutes in die der Kastenneigung entsprechende, allmählich zunehmende Schräglage gebracht wird, so daß die gewollte Lage der Klappe nicht immer gewährleistet ist. Die Sicherung der. Schließlage bei der hubseitigen Klappe durch eine zusätzliche Federeinrichtung od. dgl. ist nicht erwünscht und kann leicht zu Versagern führen. -Es sind auch Zweiseitenkipper bekannt, bei denen das Gestänge zur zwangläufigen Steuerung der Klappenbewegung - durch Lenker mit dem Untergestell in Verbindung steht, ferner solche, bei denen die Klappen in Ruhestellung oder die hubseitige Klappe beim Kippvorgarg durch besondere Verriegelungsgestänge festgel-alten werden, falls das Steuergestänge--ausschließlich am Kasten angeordnet ist. Beide Arten bedürfen zusätzlicher Glieder mit Gelenkpunkten, die bei dem rauhen Betrieb, dem die Fahrzeuge ausgesetzt sind, unerwünscht erscheinen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlenkung der Seitenwandklappen am Kastenboden, die beim Abkippen in die Richtung des als Abrutschfiäche dienenden Kastenbodens fallen. Die Glieder der Anlenkung stehen miteinander in kraftschlüssiger Verbindung, "so daß zwangläufig jeder Neigung des Kastenbodens kippseitig eine bestimmte Stellung der Seitenklappe im Öffnungssinn von der .Schließ-Stellung bis zu einer mit der größten Neigung des Kastenbodens übereinstimmenden Lage zugeordnet ist, während die hubseitige Seitenwandklappe dagegen auf dem ganzen Weg ohne Einwirkung zusätzlicher Teile geschlossen und gesichert bleibt.
  • Das unmittelbar an der Seitenwändklappe angeschlossene Glied kann so gestaltet sein, daß die Klappe durch einfache Betätigung dieses Gliedes in eine mit dem Kastenboden übereinstimmende Ebene gebracht wird, was für die Beladung des Wagenkastens oft vorteilhaft ist, weil die Hubhöhe der Ladung kleiner wird.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an beiden Kastenseiten ein Stützhebel .um die Kippachse des Kastens drehbar zwischen Wagenkasten und Untergestell abgestützt ist, an dem ein von einer am Kasten drehbar befestigten Führungsstange oder in einer anderen Querführung gehaltener Lenker in Totpunktstellung angreift, der an seinem anderen Ende über eine Druckstange mit der hebelartigen Verlängerung der Seitenklappe gelenkig verbunden ist.
  • Eine Anlenkung des Gestänges zur zwangläufigen Steuerung der Klappenbewegung am Untergestell oder; falls das Steuergestänge ausschließlich am Kasten angeordnet ist, besondere Verriegelungsgestänge zur Festhaltung der Klappen in Ruhestellung und der hubseitigen Klappe beim Kippvorgang sind dadurch entbehrlich. Die Druckstange kann ein Zwischengelenk erhalten derart, daß die beiden Teile in Totpunktlage stehen. Bei Aufhebung der Totpunktstellung durch eine - zusätzliche einfache Vorrichtung fällt die Seitenklappe in ihre mit dem Kastenboden übereinstimmende Endlage.
  • In dem schematischen Querschnitt eines Zweiseitenkippers ist die Anlenkung der in Richtung des Kastenbodens fallenden Seitenwandklappen als Ausführungsbeispiel darges.te:llt. Es zeigt Abb. i den Zweiseitenkipper in Beladestellung, Abb.2 den Zweiseitenkipper in Entladestellung, Abb. 3 die Anlenkung der Seitenwandklappe mit einer zusätzlichen Einrichtung zur Klappenbew egung mit in die Kastenbodenebene gesenkter Seitenwandklappe, Abb.4 die Einrichtung nach Abb.3 mit aufgerichteter Seitenwandklappe.
  • Der aus dem Kastenboden i und den in die Bodenebene klappbaren Seitenwänden 2 bestehende Wagenkasten dreht sich bei einseitigem Anheben kippseitig um die Längsachse 3. Im mit dieser Achse übereinstimmenden Drehpunkt 3 ist der zweiarmige Stützhebel 4 am Kastenboden i gelagert, der in Beladestellung des Wagenkastens mit seinem nach der Wagenmitte gerichteten Ende zwischen dem am Kastenboden i befestigten Stützteil 5 und dem Untergestellträger 6 gehalten wird, während das andere der Seitenklappe 2 zugewandte Ende des Stützhebels 4 auf dem mit dem Untergestellträger 6 verbundenen Kragteil 7 gelagert ist. Am gleichen Ende des Stützhebels 4 greift in Richtung der Seitenklappe :2 in Totpunktstellung zu dem Stützhebel 4 der Lenker 8 an, dessen anderes Ende von der am Kastenboden i drehbar befestigten Führungsstange g gehalten wird und der durch die Druckstange 1o mit der hebelartig über ihren Drehpunkt i i .hinaus verlängerten Seitenklappe 2 in gelenkiger Verbindung steht.
  • Durch die kraftschlüssige Verbindung des Anlenkpunktes der Druckstange 1o an der unteren Verlängerung der Seitenklappe 2 mit dem kippseitigen Kastendrehpunkt 3 wird die Bewegung der Klappe 2 wie folgt zwangläufig gesteuert: ' Beim Anheben des Wagenkastens bleibt kippseitig die Lage des Stützhebels 4 relativ zum Untergestell 6 unverändert, weil sein Drehpunkt 3 auf dieser Seite mit dem Drehpunkt des Wagenkastens auf dem Untergestell 6 übereinstimmt und der Stützhebel 4 mit beiden Armen auf Untergestellteilen.6 und 7 aufliegt. Bis die Totpunktstellung zwischen Stützhebel 4 und Lenker 8 beim Beginn der Kastenneigung aufgehoben ist, behält die Seitenklappe 2 ihre Lage zum Kastenboden i bei. Beim weiteren Abkippen wird durch die sich mit dem Kastenboden i senkende Führungsstange g die Totpunktstellung aufgehoben, so daß im Verlauf der Schrägstellung des Kastenbodens i der Winkel zwischen Lenker 8 und der die Klappe :2 bewegenden Druckstange 1o entsprechend kleiner wird und die Klappe 2 sich allmählich öffnet, bis sie bei größter Neigung des Kastenbodens i in eine Ebene mit diesem zu liegen kommt. Beim Rückbewegen in die Ausgangslage gehen die Bewegungen infolge der zwangläufigen Steuerung in umgekehrter Weise vor sich, bis die Seitenklappe 2 ihre durch Totpunktstellung zwischen Stützhebel .4 und Lenker 8 gesicherte Anfangslage wieder einnimmt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Klappensteuerung ist der, daß bei Beginn der Absenkung das Ladegut durch die geschlossene Seitenklappe 2 zurückgehalten wird und erst bei einem zueinander abgestimmten Kippwinkel des Kastens und Öffnungswinkel der Seitenklappe :2 in Bewegung kommt, so daß das Ladegut in größere Entfernung vom Fahrgleis abrutscht. Dies kann durch geeignete Bemessung der Totpunktüberschreitung und der gegebenenfalls einstellbaren Längen der Steuerungsglieder in einfacher Weise erreicht werden.
  • Hubseitig bleibt die Lage des am Kastenboden i angelenkten Stützhebels 4" bei jeder Neigung des Wagenkastens relativ .zu ihm unverändert, da sich der Stützhebel mit seinem zur Wagenmitte stehenden Teil am Stützteil 5, anlegt, so daß die geschlossene Stellung der Klappe 2a infolge Totpunktstellung zwischen Stützhebel 4d und Lenker 8" gesichert bleibt.
  • Abb. 3 und 4 zeigen eine besondere Ausbildung der an die hebelartige Verlängerung der Klappe 2 angeschlossenen und deren Bewegung steuernden Druckstange, die aus zwei durch ein Totpunktgelenk verbundenen Teilen 12 und 13 besteht. In Totpunktstellung erfolgt die Steuerung der Klappenbewegung wie vorbeschrieben und in Abb. 4 dargestellt. Wird das Totpunktgelenk aber durch eine einfache, nicht gezeichnete Einrichtung eingeknickt, wie in Abb. 3 dargestellt, fällt die Seitenklappe .2 bei jeder Lage des Kastenbodens i in dessen Ebene, wodurch z. B. die Beladung erleichtert werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweiseitenkipper mit herabklappbaren Seitenwänden, insbesondere für Schienenbahnen, bei denen die kippseitige Klappenbewegung durch die Kastenbewegung, zwangläufig dadurch gesteuert wird, daß an beiden Kastenseiten ein um die jeweilige Kippachse des Kastens an diesem.drehbar angelenkten Stützhebel zwischen Kastenboden und Untergestell abgestützt ist, an dem ein von einer Querführung gehaltener Lenker angreift, der mit seinem anderen Ende über eine Druckstange mit der hebelartigen Verlängerung der Seitenklappe verbunden ist, so daß durch die kraftschlüssige Verbindung des Anlenkpunktes der Druckstange an der unteren Verlängerung der Seitenklappe mit dem kippseitigen Kastendrehpunkt die Bewegung der Klappe zwangläufig gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (4), die Führungsstange (9) und die Druckstange (io) derart zueinander angeordnet sind, daß beim Anliegen des Stützhebels (4) am Kastenboden (i) die Gestänge (4 und 8) Totpunkt- oder übertotpunktstelliung - einnehmen.
  2. 2. Zweiseitenkipper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an die hebelartige Verlängerung der Seitenklappe (2) angelenkte und deren Bewegung steuernde Druckstange aus zwei durch ein Totpunktgelenk verbundenen Teilen (12 und 13) besteht, so daß bei Aufhebung der Totpunktstellung die Klappe (2) bei jeder Lage 'des Kastenbodens in dessen Ebene gebracht werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrfften Nr. 537 310, 576 979; USA.-Patentschrift Nr. 2 647 472.
DEV7060A 1954-03-28 1954-03-28 Zweiseitenkipper mit herabklappbaren Seitenwaenden, insbesondere fuer Schienenbahnen Expired DE955152C (de)

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ID=7571802

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058088B (de) * 1956-09-25 1959-05-27 Talbot Waggonfab Zweiseitenkipper
DE4311046A1 (de) * 1993-04-03 1994-10-06 Linke Hofmann Busch Zweiseiten-Kippmulde

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE537310C (de) * 1929-06-20 1931-10-31 Orenstein & Koppel Akt Ges Einrichtung zur Klappenbewegung bei Kippwagen
DE576979C (de) * 1931-11-13 1933-05-23 Pressed Steel Car Company Selbsttaetige Steuerungsvorrichtung fuer die OEffnungs- und Schliessbewegung der nach unten oeffnenden Klappen von Kippwagenkasten
US2647472A (en) * 1949-05-05 1953-08-04 Magor Car Corp Dump car door control means

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