DE1058088B - Zweiseitenkipper - Google Patents

Zweiseitenkipper

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Publication number
DE1058088B
DE1058088B DEW19805A DEW0019805A DE1058088B DE 1058088 B DE1058088 B DE 1058088B DE W19805 A DEW19805 A DE W19805A DE W0019805 A DEW0019805 A DE W0019805A DE 1058088 B DE1058088 B DE 1058088B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tilting
box
lever
way
tipper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW19805A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Boesehans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
Original Assignee
Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG filed Critical Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
Priority to DEW19805A priority Critical patent/DE1058088B/de
Publication of DE1058088B publication Critical patent/DE1058088B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Zweiseitenkipper Es sind Zweiseitenkipper bekannt, deren Kasten über Rollkurven oder eine mittlere Kippachse gekippt werden kann. Die Nachteile dieser Ausführungsform bestehen einerseits darin, daß der Kipper eine verhältnismäßig große Bauhöhe bei labiler Schwerpunkts-Jage des Kastens gegenüber dem Untergestell aufweist, andererseits darin, daß zusätzliche Halte- und Verschlußvorrichtungen, wie z. B. Gestänge, vorgesehen sein müssen, die den Kasten in seiner Mittellage halten. Diese Halte- und Verschlußteile sind besonders starkem Verschleiß ausgesetzt, so daß nach längerem Gebrauch des Kippers, besonders in rauhen Betrieben, der Kasten nicht mehr einwandfrei in seiner Mittellage gehalten werden kann. Des weiteren sind Zweiseitenkipper bekannt, deren Kasten sich auf zwei Kippachsen abstützt. Diese Achsen sind beidseitig der Kipperlängsachse am Untergestell vorgesehen, das Hubvorrichtungen aufweist, die den Kasten über eine der Kippachsen je nach der Kippseitenwahl zu kippen vermögen. Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil einer stabilen Auflage des Kastens auf dem Untergestell, jedoch den Nachteil, daß zum Kippen des Kastens eine erhebliche Arbeitsleistung aufgewendet werden muß. Ist bei solchen Kippern die Hubvorrichtung in der Wagenmitte angeordnet, so ist die bei Beginn des Hub- und Kippvorganges erforderliche Kippkraft theoretisch gleich dem Gewicht des Kastens mit Inhalt, praktisch auf Grund der Reibungsverhältnisse sogar größer. Der Einsatz solcher Kipper, bei denen sich der Kasten auf zwei Kippachsen. abstützt, ist in freizügiger Weise im Verkehr nur dann gewährleistet, wenn die zum Kippen notwendige Energie in der Hubvorrichtung gespeichert wird. Die Speicherungsmöglichkeit der Hub- und Kippenergie ist im allgemeinen beschränkt. Die Speicher selbst sind meist teuer und schwer. Je nach der Ausführungsform sind sie mehr oder weniger betriebsempfindlich.
  • Es sind ferner Zweiseitenkipper bekannt, bei denen während des Kippvorgangs eine der beiden Seitenklappen eine Relativbewegung gegenüber dem Wagenkasten derart vollführt, daß die Seitenklappe sich beim Kippen öffnet. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Zweiseitenkipper behält bei beginnender Kastenneigung die Seitenklappe ihre Lage zum Kastenboden zunächst bei; bei weiterem Abkippen des Kastenbodens öffnet sich jedoch die Klappe allmählich so weit, daß sie bei größter Neigung des Kastenbodens in eine Ebene mit diesem zu liegen kommt. Die hierbei vorgesehenen Übertragungsmittel in Form eines Druckgestänges dienen zur Steuerung des Öffnungsvorganges der Klappe während des Neigens des Kastens.
  • Als zum Stande der Technik gehörend sind ferner Kastenkipper zu nennen, deren Seitenklappen während des Öffnungsvorganges an Kurvenstücken geführt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zweiseitenkipper mit zwei seitlich der Wagenlängsachse vorgesehenen Kippachsen und einer die Kippbewegung bewirkenden mittleren Hubvorrichtung, wobei die jeweils während des Kippens des Kastens sich öffnende Seitenklappe eine Relativbewegung gegenüber dem Kipperkasten um eine Befestigungsachse ausführt.
  • Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, die für den Kippvorgang aufzuwendende Energie zu verringern, wodurch die Hubvorrichtung bzw. deren Speicher wesentlich geringer bemessen werden kann.
  • Erfindungsgemäß «wird dies dadurch erreicht, daß jede Seitenklappe über eine Zugstange mit einem am Kasten angelenkten Schwenkhebel in Verbindung steht, dessen freies Ende auf einem während der Öff- nungsbewegung der Seitenklappe als Hebekeil für den Kasten wirkenden Kurvenstück am Wagengestell gleitet. Die Kurvenstücke weisen hierbei als Endanschläge Aussparungen für an den Schwenkhebeln angeordnete Rollen oder Zapfen auf. Bei der weiteren praktischen Ausführungsform dieses Kippers kann die Kippseite des Wagenkastens durch einen an diesem angeordneten schwenkbaren Haltehebel feststellbar sein. Der Haltehebel hält hierbei mit einem ankerförmigen Ende beim Kippen des Kastens den der nicht zu öffnenden Klappe zugeordneten Schwenkhebel in seiner Grundstellung fest. Statt des einen Haltehebels können einzelne, jedem Schwenkhebel zugeordnete und am Wagengestell gelagerte Haltehebel vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise werden die Rollen oder Zapfen derart angeordnet, daß sie in der Grundstellung des Fastens gleichachsig mit den Kippachsen des Wagencastens liegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des iweiseitenkippers gemäß der Erfindung dargestellt, ,ind zwar zeigt Fig. 1 die Vorderansicht des Kippers mit in Aus-;angsstellung befindlichem Wagenkasten, Fig. 2 den Seitenkipper in derselben Ansicht bei ge-<ipptem Wagenkasten und Fig.3 und 4 eine Darstellung der auftretenden 'Zräfteverhältnisse.
  • Der Zweiseitenkipper weist in bekannter Weise das Xagengestell 1 auf, das von dem aus den Rädern 2 ind der Achse 3 bestehenden Laufwerk getragen wird. Dieses Gestell hat an der Vorder- und an der Rückseite des Kippers seitliche Kurvenstücke4 und 5, an leren Ende Aussparungen 6 und 7 vorgesehen sind. )er Wagenkasten 8 ist mit zwei seitlichen, schrägiegenden Seitenklappen 9 und 10 versehen, die an lem Wagenkastenunterteil 11 nach außen schwenkbar ;elagert sind. Mit den Bezugsziffern 12 und 13 sind iie Befestigungsachsen der Seitenklappen 9 und 10 an iem Unterteil 11 bezeichnet. Der Wagenkasten 8 ist iiit seinem Unterteil 11 um die Kippachsen 14 und 15 lach der einen oder nach der anderen Seite auf dem Wagengestell 1 kippbar.
  • Der Kippvorgang wird durch eine Hubvorrichtung 16 bewirkt, die am Kastenunterteil 11 angreift. Beim 3etätigen dieser Hubvorrichtung wird der Wagen-:asten 8 um eine der Achsen 14 oder 15 gekippt, wo->ei eine Rolle 17 bzw. 18, wie aus Fig. 2 ersichtlich st, an dem dazugehörigen, als Hebekeil wirkenden .surv enstiiclc 4 bzw. 5 entlanggleitet. Die Rollen 17 ind 18 sind an den Enden von Schwenkhebeln 19 und ?0 angeordnet, die am Wagenkasten um Zapfen 21 ,ind 22 drehbar gelagert sind. Die Enden dieser ächwenkhebel stehen über Stangen 23 und 24 mit den :Mappen 9 und 10 in Verbindung.
  • Zum Kippen wird ein Haltehebel 25 in Pfeilrich-:ung nach Fig. 1 jeweils so umgelegt, daß das anker-'örmige freie Ende dieses Haltehebels diejenige der )eiden Rollen 17 und 18 umfaßt und festhält, die der #u öffnenden Klappe benachbart ist. Die festgehaltene (Zolle kann nicht an dem ihr zugeordneten Kurven-;tück entlanggleiten, wodurch das Öffnen der diesem Schwenkhebel zugeordneten Klappe verhindert wird. Der Haltehebel 25 kann auch durch zwei an dem @%'agengeste111 angeordnete, anders geartete Haltehebel mit gleicher Wirkung ersetzt werden.
  • Wird die Hubvorrichtung 16 betätigt und ist der Haltehebel 25 wie in Fig. 2 nach rechts geschwenkt, so besteht nur für den Schwenkhebel 19 die Möglichkeit, um seine Achse 21 zu schwenken und die Klappe 10 zu öffnen, während der Schwenkhebel 20 durch den Haltehebel 25 in seiner Ausgangslage festgehalten wird.
  • Durch Eingreifen der Rollen 17 bzw. 18 in die Aussparungen 6 bzw.7 wird der Öffnungswinkel der Klappen 9 bzw. 10 begrenzt. Vorteilhafterweise liegen die Dollen 17 und 18 gleichachsig mit den Kippachsen 14 und 15 des Wagenkastens B. Damit der Wagenkasten auch im gekippten Zustand auf dem Untergestell t ruht, sind die Verhältnisse der Stangen 23 und: 24, der Hebel 19 und 20 sowie der Kurvenstücke 4 und 5 so gewählt, daß sich der Wagenkasten 8 von den Kippachsen 14 und 15 abheben kann.
  • In Fig. 3 und 4 sind die Kräfteverhältnisse bei beginnender Kippbewegung des Kastens dargestellt. Das über der Seitenklappe 10 ruhende Gewicht G des Ladegutes übt in bezug auf den Klappdrehpunkt B ein rechtsdrehendes ?Moment von der Größe G - a aus. Hierdurch ergibt sich in der Zugstange 24 eine Kraft Durch die gleicharmige Ausbildung des Schwenkhebels 19 am Wagenkasten 8 wirkt die Kraft S in gleicher Größe auch auf die Rollen 17. Bei einem Neigungswinkel a des Kurvenstückes 4 ergibt sich aus der Horizontalkraft S die Normalkraft Diese Normalkraft erzeugt, auf die Kippachse ..=i des Wagenkastens 8 bezogen, ein Kippmoment M = N - d, wobei d den senkrechten Abstand zwischen der Kippachse A und der Normalkraft N bzw. deren Verlängerung darstellt.
  • Das Moment des Gewichtes des Ladegutes Gk des Kippers in bezug auf die Kippachse A hat die Größe Zum Kippen ist demnach durch das in der Mitte des Kastens angreifende Hubaggregat das Hubmoment zu bewältigen. Bei Beginn der Kippbewegung ist und somit die aufzubringende Kraft P = Gk - 2 N. Demgegenüber wäre ohne Ausnutzung des Gewichtes des Ladegutes über der Seitenklappe beim Beginn der Kippbewegung die aufzubringende Kraft der Hubvorrichtung P=Gk. Bei dieser Rechnung sind die Reibung und das Eigengewicht des Kastens vernachlässigt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweiseitenkipper mit zwei seitlich der Wagenlängsachse vorgesehenen Kippachsen und einer die Kippbewegung bewirkenden mittleren Hubvorrichtung, bei dem eine jeweils während des Kippens sich öffnende Seitenklappe eine Relativbewegung gegenüber dem Kipperkasten um eine Befestigungsachse ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenklappe (9 bzw. 10) über eine Zugstange (23 bzw. 24) mit einem am Kasten (8) angelenkten Schwenkhebel (19 bzw. 20) in Verbindung steht, dessen freies Ende auf einem während der Öffnungsbewegung der Seitenklappe als Hebekeil für den Kasten (8) wirkenden Kurvenstück (4 bzw. 5) am Wagengestell gleitet.
  2. 2. Zweiseitenkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstücke (4 und 5) als Endanschläge Aussparungen (6 und 7) für an den Schwenkhebeln (19 und 20) angeordnete Rollen (17 und 18) oder Zapfen aufweisen.
  3. 3. Zweiseitenkipper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippseite des Wagenkastens (8) durch einen an diesem angeordneten, schwenkbaren Haltehebel (25) feststellbar ist.
  4. 4. Zweiseitenkipper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehebel (25) mit einem ankerförmigen Ende beim Kippen des Kastens den der nicht zu öffnenden Klappe zugeordneten Schwenkhebel in seiner Grundstellung festhält.
  5. 5. Zweiseitenkipper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehebel (25) durch einzelne, jedem Schwenkhebel (19 bzw. 20) zugeordnete und am Wagengestell (1) gelagerte Haltehebel ersetzt ist.
  6. 6. Zweiseitenkipper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundstellung des Kastens (8) die Rollen (17 und 18) oder Zapfen am Ende der Schwenkhebet (19 und 20) gleichachsig mit den Kippachsen (14 und 15) des Wagenkastens (8) liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 396 300, 405 855, 955152.
DEW19805A 1956-09-25 1956-09-25 Zweiseitenkipper Pending DE1058088B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE396300C (de) * 1922-07-14 1924-05-28 Wolf Akt Ges R Kastenkippwagen
DE405855C (de) * 1923-09-20 1924-11-11 Bahnbedarf Akt Ges Kastenkipper
DE955152C (de) * 1954-03-28 1956-12-27 Ver Westdeutsche Waggonfabrike Zweiseitenkipper mit herabklappbaren Seitenwaenden, insbesondere fuer Schienenbahnen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE396300C (de) * 1922-07-14 1924-05-28 Wolf Akt Ges R Kastenkippwagen
DE405855C (de) * 1923-09-20 1924-11-11 Bahnbedarf Akt Ges Kastenkipper
DE955152C (de) * 1954-03-28 1956-12-27 Ver Westdeutsche Waggonfabrike Zweiseitenkipper mit herabklappbaren Seitenwaenden, insbesondere fuer Schienenbahnen

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