DE372722C - Selbstentladewagen - Google Patents
SelbstentladewagenInfo
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- DE372722C DE372722C DEF51453D DEF0051453D DE372722C DE 372722 C DE372722 C DE 372722C DE F51453 D DEF51453 D DE F51453D DE F0051453 D DEF0051453 D DE F0051453D DE 372722 C DE372722 C DE 372722C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/08—Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels
- B61D7/10—Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels the discharge being assisted by tipping the bottom
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
AUSGEGEBEN
AM 31. MÄRZ 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20 c GRUPPE
(F s 1453 11I2OC)
Oscar Fiesinger in Berlin.
Selbstentladewagen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. März 1922 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Selbstentladewagen mit hochklappbarer Seitenwand
und einseitig klappbarem Boden, die von einem Handhebel gesteuert und so eingerichtet
sind, daß die Seitenwand in der Ladestellung den Boden verriegelt. Die Verriegelungsvorrichtung
ist in solcher Weise angeordnet, daß beim Entladen das Gewicht der auf dem Boden ruhenden Last beim Hochklappen der
Seitenwand mithilft, und daß umgekehrt nach dem Entladen das Gewicht der hochgeklappten
Seitenwand beim Zurückklappen des Bodens mitwirkt.
Das Wesen der Erfindung besteht bekannten Einrichtungen dieser Art gegenüber in der
besonderen Ausführung des Steuergestänges. Durch geeignete Anordnung der Steuerungsteile
ist erreicht, daß durch eine einzige Hebelbewegung der geschlossene Wagen nacheinander entsichert, entriegelt, gekippt
und in der Entladestellung verriegelt wird. Derselbe Vorgang wiederholt sich in umgekehrter
Reihenfolge beim Schließen des Wagens.
Erfindungsgemäß sind in den Verbindung^- j laschen zwischen Handhebel und Steuerhebel
Schlitze angeordnet, die zunächst eine Bewegung des Handhebels soweit zulassen, daß die
Entsicherung erfolgt. Durch weitere Bewegung des Handhebels im selben Drehsinne
erfolgt alsdann die Entriegelung dadurch, daß ein Schub auf den Steuerhebel zur Wirkung
gelangt, wodurch die Seitenwand mittels einer. Verbindungsstange so "weit nach außen
gedrückt wird, daß die Verriegelungsknaggen den Boden freigeben. Dieser klappt nun frei
nach unten, kann aber beim Eintritt etwaiger Klemmungen durch den Handhebel nach
unten gedrückt werden. Während der hierzu erforderlichen Drehung des Handhebels ist
endlich auch die Verriegelung des Bodens in gekippter Stellung eingeleitet und geht alsbald
selbsttätig vor sich.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung erläutert. Abb. 1 und 2 zeigen Vorderansichten
des Wagens, der in Abb. 1 in Ruhestellung sich befindet, also in derjenigen,
in der er beladen werden kann, und in Abb. 2 in Entladestellung. Abb. 3 stellt einen Längsschnitt
dar. Abb. 4 bis 7 zeigen in vergrößer-
tem Maßstab die Verriegelungseinrichtung. Diese ist in Abb. 4 in Ruhestellung und in
Abb. 7 in Entladestellung gezeichnet. Abb. 5 und 6 zeigen Zwischenstellungen.
Der Wagenkasten 1 ist in bekannter Weise mit aufklappbarer Seitenwand 2 und einseitig klappbarem Boden 3 versehen. Die Seitenwand ist um die oben gelagerte Längsachse 4, der Klappboden um die ebenfalls seitlich angebrachte Längsachse 5 drehbar. Am hinteren Ende des Bodens ist in bekannter Weise, um einen Zapfen 6 schwenkbar, eine Klappe 7 angebracht, die durch Federdruck gegen die feste Seitenwand gezogen wird und beim Hochklappen des Bodens sich streckt, um diesen zu verlängern und eine gerade Schüttfläche für das Ladegut zu bilden. An der Seitenwand 2 sind an beiden Enden des Wagens Haken 8 befestigt, die in der Ruhestellung über Nasen 8' des Bodens greifen und diesen in bekannter Weise verriegeln.
Der Wagenkasten 1 ist in bekannter Weise mit aufklappbarer Seitenwand 2 und einseitig klappbarem Boden 3 versehen. Die Seitenwand ist um die oben gelagerte Längsachse 4, der Klappboden um die ebenfalls seitlich angebrachte Längsachse 5 drehbar. Am hinteren Ende des Bodens ist in bekannter Weise, um einen Zapfen 6 schwenkbar, eine Klappe 7 angebracht, die durch Federdruck gegen die feste Seitenwand gezogen wird und beim Hochklappen des Bodens sich streckt, um diesen zu verlängern und eine gerade Schüttfläche für das Ladegut zu bilden. An der Seitenwand 2 sind an beiden Enden des Wagens Haken 8 befestigt, die in der Ruhestellung über Nasen 8' des Bodens greifen und diesen in bekannter Weise verriegeln.
Die Steuerung der Verriegelungsvorrichtung geschieht von einem Handhebel 9 aus,
der auf einer Längsachse 10 am Wagengestell befestigt ist. Ein solcher Hebel kann
an beiden Stirnenden des Wagens, also an beiden Enden der Welle 10 angebracht werden,
so daß man die Entladung des Wagens von beiden Enden her bewirken kann. Erfindungsgemäß
hat der Handhebel an geeigneter Stelle einen Stift 11, der in den Schlitz 12
eines Lenkers 13 eingreift. Zweckmäßig ist der Lenker, wie aus Abb. 3 erkennbar, doppelt
ausgeführt. Mit seinem dem Handhebel 9 abgewendeten Ende ist er auf einer Stange 14
befestigt, die am Wagengestell nicht fest gelagert ist, sondern sich in Schlitzen 15 verschieben
kann, die in Stirnblechen 16 an den beiden Enden des Bodens 3 ruhen. Weiter
greift an die Stange 14 der eine Arm eines Winkelhebels 17 an, der schwingend auf der
Drehachse 5 des Bodens gelagert ist und am Ende des zweiten Armes einen Zapfen 18
trägt, der durch die \rerriegelungsstange 19
mit der hochklappbaren Seitenwand 2 oder den Haken 8 verbunden ist. Zweckmäßig gehen die Wellen oder Stangen 5, 10 und 14
in der Längsrichtung durch das ganze Wagengestell hindurch und tragen an beiden Enden Lenker 13, Winkelhebel 17 und Verriegelungsstangen
19.
Die Welle 1 o, auf der der Handhebel 9 befestigt ist, trägt an beiden Enden noch
Haken 20, die über Nasen 21 an den Stirnblechen 16 des schwenkbaren Bodens 3 greifen
können, wenn der Boden ganz herabgelassen und der Handhebel ganz herumgeschwenkt
ist, zur Verriegelung des Bodens in der Entladestellung.
Hieraus ergibt sich nachstehende Wirkungsweise: In der in Abb. 1 und 4 dargestellten
Ruhelage der Teile befindet sich der Handhebel 9 in solcher Lage, daß der Zapfen
11, mit dem er in den Schlitz 12 des Lenkers
13 eingreift, links von der Verbindungslinie der Achsen 10 und 14 liegt. Das durch den
Hebel 9 und den Lenker 13 gebildete Kniegelenk ist also etwas über die Totpunktlage
hinausgeschwungen und wird in dieser durch das Gewicht des oberen Teiles des Handhebels
und dasjenige der Stange 14, das sich durch den Lenker 13 auf den Stift 11 stützt,
mit einer gewissen Kraft in der Stellung der Abb. ι und 4 festgehalten. Die Haken 8 der
Seitenwand sind daher in der Verriegelungsstellung, unter die Nasen 8' des Bodens 3
greifend, gesichert. Schwenkt man den Handhebel 9 im Uhrzeigersinn, so geht der Zapfen
11 zunächst durch die Totpunktlage und gleitet dann in dem Schlitz 12 des zunächst
in seiner Lage verbleibenden Lenkers 13 nach abwärts. Zur Entriegelung des Bodens muß
er alsdann dem Hebel 17 eine Schwenkung um die Drehachse 5 entgegengesetzt dem LThrzeigersinn
erteilen, damit die \Terriegelungsstange 19 die Seitenwand 2 zurückschiebt. Da
der Boden selbst sich aber erst bewegen kann, nachdem die Haken 8 der Seitenwand
von den Nasen 8' des Bodens abgeglitten sind, die Seitenwand also schon um einen gewissen
Winkel geschwenkt ist, so ist der Lenker 13 nicht fest mit dem Boden oder den Stirnblechen
16 dieses gekuppelt, sondern greift an diese Bleche 16 durch die in dem Schlitz 15
sich bewegende Stange 14 an. Demgemäß können um eine der Länge des Schlitzes 15
entsprechende Strecke sowohl der Handhebel 9 geschwenkt als auch die Stange 14 mit
dem linksseitigen Ende des Hebels 17 herabgezogen werden, ohne daß der Boden zunächst
an der Bewegung teilnimmt. Es wird vielmehr durch das rechtsseitige Ende des Winkelhebels
17 nur derjenige Schub auf die Entriegelungsstange 19 in der Richtung von
rechts nach links, ausgeübt der nötig ist, um die schwenkbare Seitenwand 2 so weit umzuklappen,
daß der Haken 8 den Boden 3 freiläßt. Diese Stellung zeigt Abb. 5. Hierbei ist eine irgendwie erhebliche Kraft am Handhebel
noch nicht aufzuwenden, da bei der Schwenkung der Seitenwand um den geringen
Winkel noch kein wesentliches Gewicht zu heben ist.
Der Boden 3 kann nun an der linken Seite herabklappen und so, unter Streckung der an
der festen Seitenwand anliegenden Klappe 7, eine schräge Schüttfläche bilden, über die das
Ladegut herabrutscht. Zugleich soll aber durch weitere Hebung der Seitenwand 2 die
Ausfallöffnung vergrößert werden. Das könnte durch weiteres Herunterdrücken des
Handhebels 9 geschehen, der durch den Lenker 13 das linksseitige Ende des Winkelhebels
17 mitnehmen würde, so daß die Verriegelungsstange 19 im Sinne der weiteren Anhebung
der Seitenwand 2 einen Schub erführe. Hierbei wäre aber die Hebung des mehr und mehr zur Geltung
kommenden Gewichts der Seitenwand 2 erforderlich, und die dazu nötige Kraft
xo müßte am Handhebel 9 geleistet werden.
Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, wird, wie eingangs erwähnt, das im Augen- ,
blick der Entriegelung des Bodens 3 auf diesem lastende Gewicht des Ladegutes zur
Hebung der Seitenwand mit herangezogen. Der herabzukippende Boden drückt mit den
Stirnblechen 16, deren Schlitze 15 über die Stange 14 greifen, die letztere und damit das
linksseitige Ende des Doppelhebels 17 herab und wirkt daher durch die Stange 19 auf
Hebung der Seitenwand 2. Ist das Gewicht des Ladegutes groß genug, so geschieht das,
ohne daß der den Handhebel Bedienende auch seinerseits noch den Hebel niederdrückt.
Jedenfalls braucht hierbei, wenn überhaupt, immer nur eine kleine Differenzkraft geleistet
zu werden.
Ist der Boden bis in seine unterste Stellung ' herabgeklappt, wo er sich auf einen entsprechenden
Anschlag aufgelegt hat, und ist das Ladegut ganz oder teilweise herabgerutscht, so sucht das Gewicht der in der Stellung der
Abb. 2 befindlichen Seitenwand seinerseits ■ den nunmehr vom Ladegut mehr oder weniger
entlasteten Boden zurückzuklappen. Das muß \ natürlich verhindert werden, bis der Wagen1 |
vollständig entladen ist. Zu diesem Zweck j ist auf der Drehachse 10 des Handhebels 9 |
der Haken 20 angebracht, der bei vollstän- !
digem Herunterdrücken des Handhebels über ι eine Nase 21 an dem Stirnblech 16 greift ;
und dadurch den Boden in der Entladestellung i verriegelt (Abb. 7). Ist die Entladung aber |
beendigt und soll der Wagen wieder für Auf- ' nähme einer neuen Ladung bereitgestellt werden,
so braucht man nur den Handhebel zurückzulegen. Hierbei wiederholen sich alle ;
vorher geschilderten Vorgänge in umgekehr- ι ter Reihenfolge: Sobald der Haken 20 von i
der Nase 21 des Bodens abgeglitten ist, wirkt [ das Gewicht der hochgeklappten Seitenwand i
(Abb. 2) durch die Verriegelungsstange 19 auf den Doppelhebel 17, dieser wird im Uhr- ,
zeigersinn geschwenkt, die am Winkelhebel ' gelagerte Stange 14 legt sich in das obere
Ende des Schlitzes 15 in den Stirnblechen 16 und wirkt daher auf Hebung des Bodens, an ';
dem sie befestigt sind. Am Handhebel 9 ist wieder nur der zur Zurückstellung des Winkelhebels
17 fehlende Kraftunterschied zu leisten. Wenn so der Boden hochgeklappt ist,
befinden sich die Teile in der Stellung der Abb. 5, und alsdann wird der Hebel in die
Stellung der Abb. 4 gebracht, in der er wieder kniehebelartig verriegelt ist.
Claims (3)
1. Selbstentladewagen mit klappbarem Boden und klappbarer Seitenwand, die
von einem Handhebel gesteuert werden, gekennzeichnet durch die Kupplung des Handhebels (9) mit dem Steuergestänge
(17, 18) durch einen Lenker (13) in der
Weise, daß durch eine einzige Hebelbewegung zunächst in an sich bekannter Weise die Seitenwand (2) bis zur Entriegelung
des Bodens (3) hochklappt, alsdann der Boden (3), falls er sich klemmen sollte,
zwangläufig heruntergeklappt und zugleich die Seitenwand (2) vollends hochgeklappt
wird, und schließlich der Boden (3) in heruntergeklappter Lage in an sich bekannter
Weise verriegelt wird, während diese Vorgänge bei Rückbewegung des Handhebels (9) in umgekehrter Reihenfolge
vor sich gehen.
2. Selbstentladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das
Steuergestänge (13) und die am Boden befestigten, zur Bewegung dieses dienennen
Stirnwände (16) Schlitze (12, 15) eingebracht sind, in denen Zapfen des
Steuergestänges (11, 14) so eingreifen, daß sie in den Bewegungsperioden, in
denen die Gewichte des Ladegutes und der Seitenwand zur Wirkung kommen sollen, in gewissem Grade selbständige Bewegungen
des Bodens und der Seitenwand er- 1QQ
möglichen.
3. Selbstentladewagen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (9) an einen Winkelhebel (17), der
die Hebung der schwenkbaren Seiten- i°5 wand (2) bewirkt, mittels eines Lenkers (13)
angreift, mit dem der Steuerhebel (9) durch einen in einem Schlitz (12) des
Lenkers (13) gleitenden Zapfen (11) gekuppelt ist, während der Lenker (13) ""
mit dem Winkelhebel (17) durch eine Stange (14) gekuppelt ist, die in Schlitzen
(15) der am Boden (3) befestigten Stirnbleche (16) gleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF51453D DE372722C (de) | 1922-03-29 | 1922-03-29 | Selbstentladewagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF51453D DE372722C (de) | 1922-03-29 | 1922-03-29 | Selbstentladewagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE372722C true DE372722C (de) | 1923-03-31 |
Family
ID=7104619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF51453D Expired DE372722C (de) | 1922-03-29 | 1922-03-29 | Selbstentladewagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE372722C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4946331A (en) * | 1989-03-03 | 1990-08-07 | Johnson Mark L | Discharge control apparatus for cotton cart basket |
-
1922
- 1922-03-29 DE DEF51453D patent/DE372722C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4946331A (en) * | 1989-03-03 | 1990-08-07 | Johnson Mark L | Discharge control apparatus for cotton cart basket |
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