DE1506269C - Hydraulische Schließ und Offnungs vorrichtung fur Faltlukendeckel - Google Patents

Hydraulische Schließ und Offnungs vorrichtung fur Faltlukendeckel

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DE1506269C
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Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Koivusalo, Mauno Kalevi, Ahtikari, Matti SuIo, Turku (Finnland)
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Schließbzw. Öffnungsvorrichtung für Faltlukendeckel, insbesondere auf Schiffen, mit einem oder mehreren Deckelpaaren, wobei die Deckel eines jeden Paares scharnierartig drehbar miteinander verbunden sind und zum öffnen und Schließen der Lukendeckel in jedem Lukenpaar eine oder mehrere Zylinder-Kolben-Vorrichtungen untergebracht sind, von denen jede an beiden Lukendeckeln eines Paares einen eigenen Zylinder und Kolben umfaßt, wobei die Kolbenstangen der Kolben gelenkig miteinander und drehbar mit einem die Lukendeckel des Paares verbindenden Scharnier verbunden sind.
Eine bekannte Vorrichtung der vorgenannten Art zum öffnen und Schließen von Faltlukendeckeln weist zwei voneinander unabhängige Zylinder-Anordnungen auf, von denen die eine Zylinder-Anordnung ausschließlich zum Öffnen und Schließen der Lukendeckel dient, während die andere Zylinder-Anordnung ausschließlich zum Abheben der Lukendeckel vom Lukensüll zu Beginn der Öffnungsphase dient. Die Zylinder-Anordnung zum Abheben der Lukendeckel ist an einem Ende der Deckel angeordnet, und steht in keinem funktioneilen Zusammenhang mit der Zylinder-Anordnung zum Öffnen und Schließen der Lukendeckel.
Bei der bekannten Vorrichtung müssen die beiden Zylinder-Anordnungen zum Öffnen der Lukendeckel nacheinander getrennt betätigt werden und über getrennte Leitungen mit einer Druckmittelquelle verbunden sein. Durch die erforderlichen Leitungssysteme sind die Herstellungskosten für eine derartige, bekannte Vorrichtung entsprechend hoch. Ferner muß diese bekannte Vorrichtung noch mit einem zusätzlichen Steueraggregat versehen sein, wenn verhindert werden soll, daß die beiden Zylinder-Anordnungen in der verkehrten Reihenfolge betätigt werden können. Durch ein derartiges Steueraggregat würden die Herstellungskosten der bekannten Vorrichtung weiter erhöht werden.
Ferner ist eine Lukendeckelanordnung bekannt, bei der längs der Lukendeckelränder zum Anheben derselben um ein kurzes Stück vor dem öffnen des Deckels Parallelogrammgetriebe angeordnet sind, die aus zwei langen zum Deckelrand parallelen Lenkern bestehen, die durch eine Mehrzahl ebenfalls unter sich paralleler kurzer Lenker verbunden sind. Zum Anheben des Lukendeckels wird der untere lange Lenker mittels einer Hydraulikkolbenanordnung längsverschoben; da der obere lange Lenker nicht längs verschiebbar ist, werden dabei die kurzen Lenker verschwenkt und heben über den oberen langen Lenker den Lukendeckel an. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß eine gesonderte Betätigungsvorrichtung zum öffnen des Lukendeckels erforderlich ist.
Mit der Erfindung sollte daher eine hydraulische Schließ- bzw. öffnungsvorrichtung für Faltlukendeckel geschaffen werden, mit welcher durch eine hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung sowohl das Abheben eines Deckelpaares vom Lukensüll als auch die Faltung der Lukendeckel durchgeführt werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Zylinder zumindest einer Zylinder-Kolben-Vorrichtung in jedem Teil eines Deckelpaares mit einem in diesem Teil geführten Stangenglied verbunden und mit ihm axial verschiebbar sind und daß das Stangenglied mindestens ein Hubelement betätigt, welches vor dem Falten des Deckelpaares dieses zunächst anhebt. Das Hebelement kann ein Exzenterrad sein, das an dem dem Scharnier entgegengesetzten Rand des Deckels angeordnet ist und auf dem Lukenrand rollt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine äußerst einfache Konstruktion auf und ist daher mit entsprechend geringem Aufwand herzustellen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kommt mit nur einer
ίο einzigen Zylinder-Kolben-Vorrichtung pro Deckel aus, um beide Arbeitsgänge, nämlich das Abheben und das Falten, selbsttätig nacheinander in der richtigen Reihenfolge sowohl beim Öffnungsvorgang als auch beim Schließvorgang durchzuführen. Damit ist die Gefahr ausgeschlossen, daß zwei voneinander unabhängige Zylinder-Kolben-Vorrichtungen zum Abheben und Öffnen der Lukendeckel in der verkehrten Reihenfolge betätigt werden können.
Das Stangenglied kann an einem oder mehreren in den Lukendeckeln untergebrachten als Hubelemente dienenden Riegeln angreifen, die durch die Axialbewegung des Stangengliedes quer zu dessen Bewegungsrichtung verschiebbar sind und hierbei im Zusammenwirken mit entsprechenden Gegenabsätzen den Lukendeckel anheben.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Riegelbetätigung kann dadurch erzielt werden, daß das Stangenglied durch eine Durchtrittsöffnung des oder der Riegel hindurchgreift und das Stangenglied an beiden Seiten mit schräg von außen nach innen verlaufenden Einschnitten oder Nuten versehen ist, in die um eine senkrechte Achse drehbare Rollen eingreifen, die in der Durchtrittsöffnung des Riegels gelagert sind. Dadurch wird die Bewegung des Stangengliedes in eine senkrecht zu ihr gerichtete Bewegung des Riegels umgewandelt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Riegelbetätigung greift das Stangenglied an einem oder mehreren in den Lukendeckeln untergebrachten und zum Verriegeln oder Anheben der Deckel dienenden Hebel an, die durch die Axialbewegung des Stangengliedes um eine vertikale Achse schwenkbar sind und beim Schwenken im Zusammenhang mit entsprechenden Gegenabsätzen den Lukendeckel anheben.
Zum Verriegeln des Deckels können die Riegel bzw. Hebel zusätzlich in ihrer einen Extremstellung an der senkrechten Seitenwand des Lukenrahmens angeordnete Leisten untergreifen.
Eine besonders einfache Anordnung der vom Stangenglied betätigten Hebel kann dadurch erreicht werden, daß die Hebel mittels eines Zapfens an ihrem einen Ende schwenkbar gelagert sind und das Stangenglied durch eine Durchtrittsöffnung in den Hebeln hindurchgreift und an der dem Schwenkzapfen abgekehrten Seite einen senkrecht nach innen verlaufenden Einschnitt aufweist, in welchen ein in der Durchtrittsöffnung der Hebel befestigter Stift eingreift.
Es können auch Riegel und Hebel gemeinsam vorgesehen sein, die von ein und dem gleichen Stangenglied betätigbar sind.
Das Abheben der Lukendeckel durch die Riegel und Hebel kann auf einfache Weise dadurch bewirkt werden, daß die Riegel bzw. Hebel mit einer an ihrem einen Ende an der Unterseite angeordneten Schrägfläche auf einer an der Oberseite der Gegenabsätze ausgebildeten Schrägfläche aufgleiten.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 zeigt im Schnitt ein Ladelukenpaar in geschlossener Stellung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1;
F i g. 3 zeigt einen in gleicher Richtung geführten Schnitt B-B in F i g. 1 am Rand desselben Lukendeckels;
F i g. 4 und 5 zeigen Einzelheiten in vergrößertem Maßstab;
F i g. 6 zeigt schematisch die Wirkungsweise der Gelenkverbindung der Lukendeckel eines Lukenpaares in geöffneter Stellung.
Im Ausführungsbeispiel sind die Lukendeckel 15 einer oder mehrerer Lukenpaare auf dem Lukensüll 16 gelagert.
Die Lukendeckel 15 sind auf dem Süll 16 bewegbar, um die Lukenöffnung zu öffnen bzw. zu schließen. Die Lukendeckel 15 des Lukenpaares sind durch zumindest ein Scharnier derart bewegbar miteinander verbunden, daß sie in die gegeneinandergeklappte senkrechte Stellung gemäß F i g. 6 gebracht werden können. Die Enden der Lukendeckel 15 bewegen sich hierbei auf dem Lukensüll 16.
Zum Öffnen und Schließen der Lukendeckel 15 ist in beiden Deckelteilen 15 nahe dem Rand und parallel zu demselben, ein Zylinder 3 mit Kolben und Kolbenstange vorgesehen, welche sich zu dem anderen Deckel des Paares hin erstreckt. Die freien Enden der beiden Kolbenstangen sind an der Scharnierseite der Lukendeckel mit den Enden von Gelenkarmen 4 verbunden, die an ihren anderen Enden im Punkt 41 drehbar miteinander verbunden sind. An diesem Gelenkpunkt greift ferner drehbar ein Gelenkarm 2 an, dessen anderes Ende drehbar mit der Scharnierachse 1 des Lukenpaares verbunden ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind für die Zylinder, die Kolbenstangen und die Gelenkarme des Deckelpaares in den Lukendeckeln die benötigten Aussparungen bzw. Führungen vorgesehen. Am Verbindungspunkt der Kolbenstangen und der Gelenkarme 4 sind Rollen 5 vorgesehen, welche in Führungen der Lukendeckel 15 laufen.
Einerseits zum Verriegeln der Lukendeckel 15 in geschlossener Stellung und andererseits zum Abheben derselben vom Lukensüll vor dem Öffnen sind die Zylinder 3 gemäß Erfindung um ein gewisses Maß in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert. Hierzu ist in den Lukendeckeln 15 vor den Enden der Zylinder 3 der erforderliche Raum ausgespart. In beiden Lukendeckeln 15 ist jeweils nahe den Zylindern 3 ein zu den Zylindern 3 paralleles Stangenglied 6 in Führungen der Lukendeckel 15 geführt. Diese Stangenglieder sind jeweils mit dem zugehörigen Zylinder 3 des betreffenden Deckels verbunden, so daß sich die Stangenglieder 6 in der Längsrichtung zusammen mit den Zylindern 3 bewegen, wenn sich diese in der Längsrichtung verschieben.
Durch diese Stangenglieder wird die Verschiebungsbewegung der besagten Zylinder in eine die Deckel ent- und verriegelnde Bewegung und eine die Lukendeckel beim Öffnen anhebende und beim Schließen absenkende Bewegung umgewandelt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zum Entriegeln und Abheben der Lukendeckel 15 von ihren Dichtungen beim Öffnen die Stangenglieder 6 umfassende Riegel 7 mit einer Schulter vorgesehen.
Diese Riegel verschieben sich bei Bewegung der Stangenglieder 6 jeweils senkrecht zum Stangenglied 6 so, daß ihre Schultern 71 mit einem entsprechenden Gegenabsatz 10 des Sülls 16 in bzw. außer Eingriff kommen. Die Schultern 71 und der Gegenabsatz 10 weisen geeignete Schrägflächen auf, so daß bei Verschiebung der Riegel 7 in die entriegelte Lage die Ränder der Lukendeckel geringfügig vom Süll abgehoben werden, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist.
ίο Zum Verriegeln der Lukendeckel 15 in geschlossener Stellung ist am Süll 16 eine Verriegelungsleiste 9 vorgesehen, unter welche die Riegel 7 mit ihren Schultern 71 greifen. Jeder Riegel 7 wirkt sowohl als Verriegelungsorgan als auch als Huborgan. Um ein Verschieben der Riegel 7 zu bewirken, haben die Stangenglieder 6 schräge Aussparungen 81, in welche Rollen 82 der Stangenglieder 6 eingreifen, wie dies in F i g. 4 zu sehen ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Rollen 82 in den Endlagen der Riegel 7 sind.
F i g. 5 zeigt in gleicher Darstellung wie F i g. 4 eine zweite Ausführungsform der Riegel. Der Lukendeckel weist hier bei dem Stangenglied 6 je eine Aussparung auf, aus der die Schulter 73 des Verriegelungsfingers 72 hervorragt, der mittels eines Zapfens 84 am Lukendeckel gelagert ist. Das Stangenglied 6 trägt einen den Finger 72 mitnehmenden Zapfen 83. Auch der Verriegelungsfinger 72 kann sowohl die Verriegelung als auch das Anheben bewirken.
An Stelle der Riegel 7 oder zusammen mit diesen kann die aus F i g. 1 und 3 ersichtliche Einrichtung vorgesehen sein. Hierbei wirkt die Bewegung der Stangenglieder 6 über Lenker 11 und Arme 12 auf die Wellen 13 von Exzenterrädern 14, welche an dem Rand des Lukensülls 16 drehbar an den Lukendeckeln gelagert sind. Der Arm 12 ist dabei starr mit der Welle des Exzenterrads 14 verbunden. Wenn die Exzenterräder hierbei infolge der Bewegung der Stangenglieder in Drehung versetzt werden, heben sie infolge der Exzenterwirkung die Lukendeckel geringfügig ab.
Wird den Zylindern 3 Druck zugeführt, um ein Öffnen der Lukendeckel zu bewirken, so verschieben sich zuerst die Zylinder 3 so, daß die Stangenglieder 6 die Riegel 7 bzw. die Finger 72 entriegeln und die Deckel geringfügig abheben. Wird der Druck im Zylinder weiter gesteigert, so beginnen sich die Lukendeckel zu öffnen.
Beim Schließen der Lukendeckel wird der Druck in entgegengesetzter Richtung den Zylindern zugeführt, und die Lukendeckel bewegen sich zuerst in die geschlossene Stellung, wobei die Zylinder zum Bremsen herangezogen werden können, so daß die Lukendeckel nicht etwa infolge ihres Gewichts mit zu großer Kraft aufschlagen, werden sie verriegelt. Erst nachdem die Lukendeckel die gestreckte Lage eingenommen haben, werden sie durch Einwirkung der Zylinder und der Stangenglieder abgesenkt und in ihrer geschlossenen Stellung verriegelt.
Zusätzlich zu den Zylindern können geeignete hydraulische oder mechanische Dämpfungsorgane, insbesondere zum Vorbeugen von hartem Aufschlagen u. dgl., vorgesehen sein.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Schließ- und Öffnungsvorrichtung für Faltlukendeckel, insbesondere auf Schiffen, mit einem oder mehreren Deckelpaaren, wo-
bei die Deckel eines jeden Paares scharnierartig drehbar miteinander verbunden sind und zum Öffnen und Schließen der Lukendeckel in jedem Lukenpaar eine oder mehrere Zylinder-Kolben-Vorrichtungen untergebracht sind, von denen jede an beiden Lukendeckeln eines Paares einen eigenen Zylinder und Kolben umfaßt, wobei die Kolbenstangen der Kolben gelenkig miteinander und drehbar mit einem die Lukendeckel des Paares verbindenden Scharnier verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (3) zumindest einer Zylinder-Kolben-Vorrichtung in jedem Teil eines Deckelpaares (15, 15) mit einem in diesem Teil geführten Stangenglied (6) verbunden und mit ihm axial verschiebbar sind und daß das Stangenglied mindestens ein Hubelement (7, 72,14) betätigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenglied ein Exzenterrad (14) betätigt, das an dem dem Scharnier (1) entgegengesetzten Rand des Deckelteils (15) angeordnet ist und auf dem Lukenrand (16) aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenglied (6) an einem oder mehreren in den Lukendeckeln (15) untergebrachten, Schrägflächen aufweisenden Riegeln (7) angreift, die durch die Axialbewegung des Stangengliedes (6) quer zu dessen Bewegungsrichtung verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenglied (6) durch eine Durchtrittsöffnung des oder der Riegel (7) hindurchgreift und das Stangenglied (6) an beiden Seiten mit schräg von außen nach innen verlaufenden Einschnitten oder Nuten versehen ist, in die um eine senkrechte Achse drehbare Rollen (82) eingreifen, die in der Durchtrittsöffnung des Riegels (7) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenglied (6) an einem oder mehreren in den Lukendeckeln (15) untergebrachten und zum Anheben der Deckel (15) dienenden Hebeln (72) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (7) bzw. Hebel (72) in ihrer einen Extremstellung an der senkrechten Seitenwand des Lukenrahmens (16) angeordnete Leisten (9) untergreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (72) mittels eines Zapfens (84) an ihrem einen Ende schwenkbar gelagert sind und das Stangenglied (6) durch eine Durchtrittsöffnung in den Hebeln (72) hindurchgreift und an der dem Schwenkzapfen (82) abgekehrten Seite einen nach innen verlaufenden Einschnitt aufweist, in welchen ein in der Durchtrittsöffnung der Hebel (72) befestigter Stift (83) eingreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (7) bzw. Hebel (72) mit einer an ihrem einen Ende an der Unterseite angeordneten Schrägfläche auf einer an der Oberseite der Gegenabsätze (10) ausgebildeten Schrägfläche aufgleiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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