DE1921326A1 - Bodenverschluss fuer einen Behaelter - Google Patents

Bodenverschluss fuer einen Behaelter

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Vladimir Osipov
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0025Charging or loading melting furnaces with material in the solid state
    • F27D3/0027Charging vertically with corbs
    • F27D3/0028Corbs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

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Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie«, Baden (Schweiz)
Bodenverschluss für einen Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit Bodenöffnung, der für die Aufnahme von Material in festem Aggregatzustand, beispielsweise erwärmtem Schott, dient. Der Zweck der Erfindung ist, den Behälter mit einem Bodenverschluss auszurüsten, der beim Oeffnen eine Streuung dei< aus dem Behälter herunterfallenden Materials möglichst verhindert.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung, dadurch gelöst, dass die Bodenöffnung mit einem Verschluss versehen ist, der aus mindestens zwei Ubereinandergelagerten Türsätzen gebildet ist, wobei jeder Türsatz aus einer Anzahl am unteren Rand , des Behälters schwenkbar befestigten Türen besteht und die Türen des einen Satzes gegenüber den Türen des anderen Satzes versetzt sind.
Beim Schliessen der Türen werden sie nach oben und innen geschwenkt, so dass die Bodenöffnung mittels zwei ubereinandergelagerten TUrsätzen verschlossen wird. Beim Oeffnen des Verschlusses bewegen sich die Türen nach Xpnen und unten, wobei eine sich trichterförmige Oeffnung bildet« die eine Streuung
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Es ist vorteilhaft, wenn die Türen sektorförmig sindi wobei die geraden Kanten benachbarter Türen in der Schliessstellung aneinander stossen.
Eine sehr zweckmässige Anordnung ergibt sich, wenn nur zwei Türsätze vorgesehen sind, wobei die Türen um die Bodenöff- . nung herum so angeordnet werden, dass jeweils die Türen des einen Satzes mit den Türen des anderen Satzes abwechseln. Der Vorteil einer solchen Anordnung ist, dass nur die Türen des unteren Satzes mit einem Triebwerk für die Schliessbewegung versehen werden müssen, wobei diese Türen so, angeordnet sind, dass sie sich auf die Kanten der anderen Innenliegenden Türen des oberen Satzes abstützen. Beim Schliessen der angetriebenen Türen schliessen sich dann auch gleichzeitig die Türen des oberen Satzes, und zwar ohne dass jede Türe ein eigenes Triebwerk haben muss.
Für die Betätigung der unteren Türen werden Triebwerke vorgesehen, die über Gelenkgestänge mit den Türen in Verbindung stehen und diese schliessen, In der geschlossenen Lage wird das Tür ge wicht durch das Gelenßfitänge getragen, das so ausgebildet ist, dass es in der Schliesslage verriegelt bleibt. Sollte die Kraftzufuhr für die Triebwerke ausfallen, so bleiben die Türen trotzdem geschlossen. Beim Oeffnen der Türen wird das Gelenkgestänge entriegelt und die Oeffnungsbewegung
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die durch das Eigengewicht der Türen erfolgt, wird durch die Triebwerke gesteuert. Die Triebwerke bestehen meistens aus einem Stössel, der auf pneumatische oder hydraulische Weise betätigt wird. '
Anhand der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Behälters in der senkrechten Lage.
Fig. 2 zeigt im Grundriss die Bodenöffnung des Behälters mit einem Verschluss bestehend aus zwei Sätzen sektorförmiger Türen, die in der geschlossenen Lage sind.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt auf der Linie 3-35 der Fig. 1
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt ähnlich derjenigen der Fig. J5, aber mit offenen Türen.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht in grösserem Massstab, woraus das Zusammenwirken der beiden Türsätze während der Schliessbewegung ersichtlich let.
Fig. 6 zeigt in schematischer Welse im Grundriss eine Anord-
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nung mit zwei Türsätzen, wovon Jeder vier Türen aufweist.
Fig. 7 zeigt einen änlichen Grundriss mit zwei Türsätzen aber nur mit drei Türen pro Satz.
In den Figuren 1 bis 6 besteht der Behälter 10 aus einem äusseren Stahlgehäuse 12 mit einer inneren feuerfesten Verkleidung 14. Ein solcher Behälter ist beispielsweise für die Vorwärmung von Schrott geeignet. Wie aus den Fig. 3 bis 5 am besten hervorgeht, hat der Behälter einen Bodenverschluss 16, der durch einen oberen bzw. inneren Türsatz 18 und einen unteren bzw. äusseren TUrsatz 20 gebildet wird.
Der obere Satz 18 besteht aus vier gleichen sektorförmigen Türen 22, wobei die Mitte der bogenförmigen Seite Jeder Türe über ein Gelenk.24 mit der unteren Kante des Behälters 10 in Verbindung steht. Die geraden Kanten 26 benachbarter Türen liegen einander gegenüber, wenn die Bodenöffnung geschlossen ist (Fig.2)
Der untere Satz 20 besteht auch aus vier gleichen Türen mit gleicher bogenförmiger Länge, wobei Jede bogenförmige Seite über aussenliegende Gelenke JO mit dem unteren Ende des Behälters 10 In Verbindung steht, wie aus Fig. J hervorgeht. Die geraden Kanten 32 benachbarten Türen liegen einander ge· genUber.ln der Schliesslage (Fig. 2).
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Wie die Fig. 6 zeigt, sind die Türen des oberen Satzes gegenüber denjenigen des unteren Satzes so versetzt, dass die gegenüberliegenden Kanten 26 der oberen Türen 22 nicht mit den gegenüberliegenden Kanten 32 der unteren Türen 28 übereinanderstimmen.
28
Die Türen, wie aus den Fig. 1, 3 und 4 hervorgeht, werden durch Stössel geschlossen, die aus pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheiten 34 bestehen. Jede Einheit ist mittels eines Drehzapfens 36 mit einem Eckstück 38 schwenkbar verbunden, wobei diese Eckstücke auf der Aussenseite des Gehäuses 12 befestigt sind. Die für die Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheiten 34 erforderliche Druckluft wird über parallele Leitungen 40 den Zylindern zugeführt.
Die Kolbenstange 42 ragt aus dem unteren Ende des Zylinders 34 hervor und das freie Ende der Kolbenstange steht über einem Drehzapfen 46 mit einem kurzen Hebel 44 in Verbindung, - der bei 48 an das Gehäuse 12 angelenkt ist.Das untere Ende der Kolbenstange 42 ist auch noch über den Drehzapfen 46 mit dem oberen Ende eines zweiten Hebels 50 gelenkig verbunden, dessen unteres Ende über einen Drehzapfen 54 mit einem Arm 52 des unteren Türsatzes in Verbindung steht. Die zwei Hebel 50 und 44 bilden ein Gestänge, das selbsthemmend wirkt, wenn es sich in der gestreckten Lage gemäss Fig. 3 befindet, d.h. wenn die Türen geschlossen sind.
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Wie aus den Fig. 4 und 3 am besten ersichtlich ist, stehen die oberen Türeii 22 nicht unmittelbar mit einem Antrieb in Verbindung, sondern sind so angeordnet, dass sie auf den unteren Türen 28 gleiten, wie bei 56 angedeutet ist. Wenn die unteren Türen geöffnet werden, so Öffnen sich die oberen Türen dirch ihr Eigengewicht, so dass sich dabei eine trichterförmige Oeffnung ergibt, wobei das aus dem Behälter herunterfallende Material nicht seitlich ausweichen kann. Beim Schliessen der unteren Türen, gleiten die oberen Türen entlang der oberen Türen bis sie ihre Schliesslage erreichen. In dieser Lage wird die Bodenöffnung des Behälters mittels zwei übereinanderliegenden Türsätzen mit gegeneinander versetzten Türen abgeschlossen, wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht.
Die Oeffnungs- und Schliessbewegung der unteren Türen wird durch die Kolben-Zylinder-Einheiten mit den dazugehörigen Hebelsystemen bewirkt. Wenn die Kolbenstangen 42 aus den Zylindern ganz herausragen, so sind beide TUrsätze geschlossen. Wenn die Kolbenstangen 42 sich ganz im Zylinder befinden, so sind beide Türsätze offen (s. Fig. 4). Die Hebel 44 und 50 zusammen mit der Kolbenstange 42 bilden ein Gestängesystem, welches die Lage des Türarms 52 und demzufolge auch die Drehung der Türe um das Gelenk J50 steuert. Wenn die Türen geschlossen sind, sperrt sich das Gestänge von selbst, so dass auch bei einer Unterbrechung der Pressluftzufuhr
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zu den Kolben-Zylinder-Eiheiten die Türen geschlossen bleiben.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in schematischer Weise wo der obere Satz drei sektorförmige Türen 58 mit geraden Kanten 60 und auch der untere Satz drei Türen 62 mit geraden Kanten 64 aufweist.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Bodenverschluss für einen Behälter, der zur Aufnahme von Material in festem Aggregatzustand dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenverschluss aus mindestens zwei übereinander gelagerten Türsätzen (18,20) gebildetist, wobei jeder Türsatz aus einer Anzahl am unteren Rand des Behälters (10) schwenkbar befestigten Türen (22 bzw. 28)-besteht und die Türen des einen Satzes gegenüber den Türen des anderen Satzes versetzt sind.
2. Bodenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen(22,28) sektorförmig sind und jeweils die bogenförmige Seite der Türen mit dem Behälter (10) gelenkig verbunden ist.
3. Bodenverschluss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiehnet, dass die gelenkigen Verbindungen (50 bzw. 24) der beiden Türsätze (20,18) entlang der unteren Kante des Behälters (10) abwechselnd verteilt angeordnet sind.
4. Bodenverschluss nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei ubereinanderliegende Türsätze (l8,20).
5. Bodenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (28) des untersten Satzes (l'o) über Trieb-
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werke (34) geschlossen werden, die über in der Schliesss te llung selbstsperrende Ge lenkhebelsy steine mit den Türen in Verbindung stehen. ■
6. Bodenverschluss nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
dass Jedes Gelenkhebelsystem einen ersten Hebel (44), der um einen festen Drehpunkt (48) schwenkbar ist, und einen zweiten längeren Hebel (3$ aufweist, wobei der zweite Hebel (50 einerseits über einen Drehpunkt (46) mit dem ersten Hebel (44) und anderseits mit einer Türe (28) gelenkig verbunden ist.
7. Bodenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (22) des oberen Satzes auf den Türen (28) des unteren Satzes gleiten.
8. Bodenverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebwerke (34) aus pneumatisch oder hydraulisch betätigten Kolben-Zylinder-Einheiten bestehen.
Aktiengesellschaft Brown« Boveri & CIe·
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