DE1456289C - Hydraulische Betätigungsvorrichtung fur eine faltbare, mehrteilige Lukenab deckung - Google Patents

Hydraulische Betätigungsvorrichtung fur eine faltbare, mehrteilige Lukenab deckung

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DE1456289C
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Expired
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English (en)
Inventor
Finn Göteborg Johannessen (Schweden)
Original Assignee
von Teil trading Co AB , Göteborg (Schweden)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Betäti-. erste Deckel 2 mit dem Lukensüll 1 mit dem Deck
gungsvorrichtung für eine, faltbare, mehrteilige durch eine Schwenkachse 9 verbunden ist, die in
Lukenabdeckung, die wenigstens aus drei aneinander einem Abstand von der Stirnkante 10 der Luke eines
angelenkten Lukendeckeln besteht, von denen die. Schiffes angeordnet ist. Die Lukendeckel und 5
beiden äußeren in Form eines Paares zusammenfalt- 5 sind mit Laufrollen 11, 12 versehen, die auf den
bar sind und von denen der Enddeckel nahe dem Oberkanten des Sülls 1 beim Auf- und Abdecken der
"Lukensüll am Deck schwenkbar ist sowie die Deckel Laderaumöffnung rollen. An dem nahe der Schwenk-
nacheinander durch ein einziges Kolben-Zylinder- achse 9 gelegenen Ende des Sülls 1 sind auf der
Aggregat jeder Lukenseite antreibbar sind (USA.- Oberkante des Sülls schräge Rampen 13 vorgesehen,
Patentschrift 2 918 122). io die das Aufdecken der Öffnung dadurch erleichtern,
Mehrteilige Lukenabdeckungen nach diesem und daß die Rollen 12 über die Rampen rollen,
hierzu verwandtem Stand der Technik sind mit dem Auf der Schwenkachse 9 ist an beiden Seiten der
Nachteil behaftet, daß bei einer Teilöffnung zunächst Luke ein Antriebshebel 14 schwenkbar gelagert, an
die inneren, d. h. die vom Stauraum weiter entfernten dessen entgegengesetztem Ende das äußere Ende
Teile der Lukenabdeckung oder Deckelteile vermit- 15 eines Kolbens 16 vermittels eines Bolzens 15 ange-
tels eines relativ verwickelten Mechanismus geöffnet lenkt ist, der in einem doppeltwirkenden hydrau-
werden und im geöffneten Zustand senkrecht frei lischen Zylinder 17 axial verschiebbar ist, dessen
stehen, so daß dieselben mechanisch nicht einwand- eines Ende durch einen Bolzen 18 an den ersten
frei festliegen, vielmehr wackelig sind und darüber Lukendeckel im Abstand von der Schwenkachse 9
hinaus auch die Be- und Entladungsarbeiten be- 20 angelenkt ist. Der im Querschnitt U-förmige Hebel
hindern, da sie die Teilöffnung unmittelbar be- 14, der in nach unten geschwenkter Lage mit seinem
grenzen. freien Ende auf einem Anschlag 19 am Fuße des
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Lukensülls aufliegt, ist unterhalb seiner unteren eine hydraulische Betätigungsvorrichtung für eine aus Kante 20 mittels zweier Flansche 22 mit einem Haltezwei faltbaren Deckelpaaren bestehende Lukenab- 25 bolzen 21 versehen. Durch einen um einen Bolzen deckung zu schaffen, mit der durch jeweils nur ein 23 eines Lagerbockes am Fuße des Sülls 1 schwenkeinziges hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat auf baren Sperrhebel 25 mit Sperrhaken 26 und einem jeder Lukenseite zunächst das äußere und dann das Gegengewicht 27 kann der Hebel 14 in hinabgeinnere Deckelpaar gefaltet wird, um so eine Teilöff- schwenkter Lage (F i g. 1) festgehalten werden,
nung der Abdeckung zu ermöglichen, ohne daß dabei 30 Der vierte, innerste Deckel 5 ist mit einer mit der das Be- bzw. Entladen durch am Öffnungsrand unteren Kante 20 des Hebels 14 zusammenarbeitenaufgestellte Deckel behindert wird. den Mitnehmerrolle 28 versehen, und der dritte
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Lukendeckel 4 ist mit einer ähnlichen, mit der oberen
löst, daß auf der Schwenkachse des Enddeckels oder Kante 29 des Hebels 14 zusammenarbeitenden Mit-
in deren unmittelbarer Nähe das eine Ende eines An- 35 nehmerrolle 30 versehen.
triebshebels schwenkbar gelagert ist, dessen freies An einem festen Aufbau ist ein um einen waage-Ende mit der einen Anschlußseite eines doppeltwir- rechten Bolzen 31 schwenkbarer doppelarmiger kenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregats Sperrhebel 32 angeordnet, der an einem Ende einen schwenkbar verbunden ist, dessen andere Anschluß- Haken 33 zum Eingriff hinter einen Halterabsatz 34 seite am Bodendeckel im Abstand von dessen 40 des ersten Lukendeckels 2 trägt. Am anderen Ende Schwenkachse angelenkt ist, dieser Antriebshebel in trägt der Sperrhebel 32 einen Ring 35, durch weider Schließlage mit dem freien Ende auf einem orts- chen ein Zugglied 36 gleitet, dessen eines Ende an festen Anschlag abgestützt ist und in dieser Lage mit einem Haken 37 festlegbar und das andere Ende mit einem ortsfesten Schwenkhaken ver- und entriegelbar einem Handgriff 38 versehen ist, der auf dem Haken ist, der dem äußeren Deckelpaar benachbarte Deckel 45 37 aufgehängt werden kann, nachdem der Sperrhebel mit einer Mitnehmerrolle versehen ist, auf die beim 32 durch Ziehen an dem Zugglied 36 in eine Freilage Falten des Deckels die obere Kante des Antriebs- (strichpunktiert in F i g. 3) gebracht ist.
hebeis einwirkt. Auch der zweite Deckel 3 ist mit einem um einen
Erfindungsgemäß ergibt sich somit der Vorteil, Bolzen 40 des Deckels 3 schwenkbaren Sperrhebel 41 daß eine Teilöffnung der Abdeckung durch eine 50 mit einem Haken 42 versehen, der um einen Bolzen möglichst einfache Vorrichtung ermöglicht wird, bei 43 am dritten Deckel 4 greifen kann. Ein Federpuffer der das innere noch in Schließlage befindliche 44 begrenzt die aufrechte Lage des Deckels 2.
Deckelpaar begehbar ist sowie keine die Öffnung be- Wenn in den doppeltwirkenden Hydraulikkolbengrenzenden und den Ladevorgang behindernde zylinder 16, 17 am Rohrstutzen 45 Drucköl eingesenkrecht stehende Deckel vorhanden sind. 55 führt wird, verschieben sich der Kolben 16 und der
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zylinder 17 auseinander, und, da das äußere Ende
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher des Kolbens in der in Fig. 1 dargestellten Lage
beschrieben. Es zeigen festgehalten wird, dadurch, daß das freie Ende des
F i g. 1 bis 3 eine Ladeluke mit vier harmonika- Hebels 14 von der Stütze 19 getragen wird, wird der
artig faltbaren Lukendeckeln in drei verschiedenen 6o Zylinder 17 gezwungen, sich schräg aufwärts nach
Öffnungsstellungen von der Seite gesehen, links zu verschieben. Dabei wird der erste Deckel 2
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Hebel zum und der daran angelenkte Deckel 3 bis in eine auf-
Antrieb der Deckel nach der Linie IV-IV der F i g. 2. rechte Lage mitgenommen, wobei die Feder im
Nach den F i g. 1 bis 4 ist ein Lukensüll 1 einer Puffer 44 zusammengedrückt wird und der Sperr-
Laderaumöffnung wenigstens teilweise von einer aus 65 hebel 32 selbsttätig mit seinem Haken 33 hinter den
vier Deckeln 2, 3, 4 und 5 bestehenden Abdeckung Absatz 34 fällt. Die beiden Deckel 2 und 3 werden
abdeckbar, die durch Scharniere 6, 7 und 8 har- somit in aufgeklappter Lage festgehalten. Beim
monikaartig aneinander angelenkt sind, wobei der Aufklappen der Deckel 2 und 3 werden die Deckel 4
und 5 auf dem Lukensüll 1 zur Rampe 13 hingezogen, wobei die Rolle 11 gemäß F i g. 2 auf die Rampe 13 gelangt. Der Hebel 14 wird nun durch Zurückschwenken des Sperrhebels 25 gelöst. Wenn dann Drucköl in den Zylinder 17 durch den Stutzen 46 eingeführt wird, wird der Kolben 16 in den Zylinder gezogen und dadurch der Hebel 14 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Stellung nach F i g. 1 hochgeschwenkt. Hierbei kommt der Hebel 14 mit seiner Oberkante 29 unter die Mitnehmerrolle 30 des dritten Lukendeckels 4 (Fig. 2) und schwenkt dann den Deckel 4 um das Scharnier 7 gegen den Lukendeckel 3, wobei auch der vierte Deckel 5 mitgenommen und hochgeschwenkt wird. Die Luke ist nun, wie in F i g. 3 gezeigt, ganz öffnet. Die Deckel 4 und 5 werden von dem Sperrhebel 41 in aufgeklappter Lage festgehalten.
Beim Schließen wird zuerst der Sperrhebel 41 zum Lösen der Deckel 4 und 5 zurückgeschwenkt. Wird dann Drucköl in den Zylinder 17 durch den Rohrstutzen 45 eingeführt, so verschiebt sich der Kolben 16 nach auswärts im Zylinder, so daß der Hebel 14 im Uhrzeigersinn nach F i g. 3 geschwenkt wird. Dabei drückt die Unterkante 20 des Hebels 14 gegen die Mitnehmerrolle 28 und schwenkt den vierten Deckel 5 und den daran angelenkten dritten Deckel 4 nach rechts. Sobald hierbei die Deckel 4 und 5 durch ihr Eigengewicht auf das Süll 1 niederzufallen drohen, wird diese Fallbewegung von der Mitnehmerrolle 30 gebremst, die sich dann an der Oberkante 29 des Hebels 14 abstützt, so daß die Deckel langsam auf das Süll 1 sinken. Von der in F i g. 2 gezeigten Lage setzt der Hebel 14 dann seine Nieder-Schwenkbewegung fort, bis er mit seinem freien Ende auf der Stütze 19 aufliegt. Vorher ist jedoch der Haltebolzen 21 gegen den Sperrhaken 26, 25 gestoßen und hat ihn dank seiner oberen Rundung gegen die Wirkung des Gegengewichtes 27 so weit zurückgeschwenkt, daß der Haltebolzen 21 selbsttätig unter den Sperrhaken 26 in die Sperrlage (F i g. 1) gelangt. Die Deckel 2 und 3 werden nun durch das Schwenken des Sperrhebels 32 in die in F i g. 3 mit strichpunktierten Linien gezeigte Lage gelöst. Wenn dann Drucköl in den Zylinder durch den Rohrstutzen 46 eingeführt wird, wird der Zylinder 17 schräg abwärts nach rechts auf dem mit seinem Bolzen 15 festliegenden Kolben 16 gezogen und zieht die Deckel 2 und 3, die ihrerseits die Deckel 4 und 5 vor sich auf dem Süll 1 verschieben. Der Kolbenteil wirkt hierbei im Anfang der Bewegung ziehend und darauf bremsend auf den 5<> Deckel 2, so daß auch die Deckel 2 und 3 weich geschlossen werden. Die Luke ist nun ganz herabgeklappt.
Die verschiedenen Teile der Vorrichtung können natürlich im Rahmen der Erfindung baulich verändert werden. Die Erfindung kann auch auf Luken mit nur drei Deckeln angewendet werden. In diesem Falle ist es jedoch zweckmäßig, den Hebel 14 mit einem besonderen Mitnehmerglied für den Deckel 4 zu versehen, der beim Aufdecken den Deckel 4 ein kurzes Stück mitnimmt. Wenn aber der Deckel 4 in aufgeklappter Lage eine solche Neigung hat, daß er durch sein Eigengewicht in die Schließlage strebt, ist ein besonderes Mitnehmerglied entbehrlich.
Der Sperrhebel 25 kann auch durch eine hydraulische Sperrvorrichtung ersetzt werden. Diese kann z. B. einen Hydraulikkolbenzylinder enthalten, der an das hydraulische System anschließbar ist. Der Sperrhebel 41 kann in Fortfall kommen, wenn in den Leitungen zu den Kolbenzylindern 16, 17 ein Rückschlagventil eingesetzt ist, das schließt, sobald das dem hydraulischen System zugeordnete Steuerventil (nicht gezeigt) in die Nullage geführt wird, in welcher die Druckmittelzufuhr zu dem Zylinder 17 unterbrochen ist. Der Sperrhebel 41 kann in Fortfall kommen, wenn die Druck- und Zurückleitungen derart gesperrt werden, daß die Kolben blockiert werden, wobei die Lukendeckel vom Hebel 14 in aufgeklappter Lage zurückgehalten werden. Der Haltebolzen 21 kann durch eine Vorrichtung ersetzt werden, die derart ausgebildet ist, daß sie mit einem Glied in Eingriff gelangen kann, das am Deck oder dem Süll angebracht und derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es mechanisch oder hydraulisch den Arm 14 festhalten bzw. lösen kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Betätigungsvorrichtung für eine faltbare, mehrteilige Lukenabdeckung, die wenigstens aus drei aneinander angelenkten Lukendeckeln besteht, von denen die beiden Äußeren in Form eines Paares zusammenfaltbar sind und von denen der Enddeckel nahe dem Lukensüll am Deck schwenkbar angelenkt ist sowie die Deckel nacheinander durch ein einziges Kolben-Zylinder-Aggregat jeder Lukenseite antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (9) des Enddeckels (2) oder in deren unmittelbarer Nähe das eine Ende eines Antriebshebels (14) schwenkbar gelagert ist, dessen freies Ende mit der einen Anschlußseite eines doppeltwirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregats (16, 17) schwenkbar verbunden ist, dessen andere Anschlußseite am Enddeckel (2) im Abstand von dessen Schwenkachse (9) angelenkt ist, dieser Antriebshebel (14) in der Schließlage mit dem freien Ende auf einem ortsfesten Anschlag (19) abgestützt ist und in dieser Lage mit einem ortsfesten Schwenkhaken (25) ver- und entriegelbar ist, der dem äußeren Deckelpaar (2, 3) benachbarte Deckel (4) mit einer Mitnehmerrolle (30) versehen ist, auf die beim Falten des Deckels die obere Kante (29) des Antriebshebels (14) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhaken (25) des Antriebshebels (14) aus einem durch ein Gegengewicht (27) belasteten Haken (26) besteht, der in der Schließlage über einen Haltebolzen (21) des nach unten geschwenkten Antriebshebels (14) greift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, z. B. mit vier Lukendeckeln, dadurch gekennzeichnet, daß auch der innerste Lukendeckel (5) mit einer Mitnehmerrolle (28) versehen ist, auf die beim Schließen der Lukenabdeckung die untere Kante (20) des Antriebshebels (14) einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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